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Marc - Mein Dominatner Sohn Vol. 01

Geschichte Info
Junge Mutter ist mit dem Wunsch ihres Sohnes überfordert ...
3.7k Wörter
4.29
338.6k
23

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 01/16/2007
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tim24
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Danke für all das nette Feedback. Es freut mich, dass euch meine Geschichten so gut gefallen. Ich bemühe mich noch einige meiner Fantasien zu Papier zu bringen.

Für alle diejenigen, die auf „Unser Sohn Kapitel 03" warten, habe ich eine gute Nachricht, ich bin so gut wie fertig J (spätestens nächste Woche müsste es im Netz sein)

*

Hallo mein Name ist Clara, ich bin 36 Jahre alt, bin alleinerziehende Mutter und lebe mit meinem Sohn Marc in Aachen. Ich habe blonde, leicht gelockte Haare, bin 1,65 groß, schlank und habe eine schöne weibliche Figur.

Marc ist gerade achtzehn geworden und ein wirklich intelligenter, sportlicher und obendrein sehr gut aussehender Junge. Sein Vater hat mich verlassen als Marc gerade 6 Jahre alt war. Er ist einfach mit seiner neunzehnjährigen Sekretärin auf und davon. Marc hat seinen Vater in all den Jahren vielleicht fünf oder sechs Mal gesehen und ich hab mir immer Sorgen gemacht, dass meinem Jungen ein starkes männliches Vorbild fehle.

Also setzte ich alles daran ihn und seinen Vater öfter zusammen zu bringen. Unglücklicherweise, war sein Vater, bis auf eine äußerst hohe Unterhaltszahlung von 1.500 € im Monat, nicht bereit sich emotional und persönlich um seinen Sohn zu kümmern. Deshalb war ich gezwungen das Kind alleine aufzuziehen und versuchte ihm ein wirklich angenehmes Leben, auch ohne Vater, zu ermöglichen.

Mein Sohn war vielseitig interessiert, von Basketball über Hockey und von Karate bis Fußball, infolgedessen verbrachte ich die meiste Zeit damit ihn hin und her zu fahren, seine Sportklamotten zu waschen, ihn zu bekochen und und und.

Viel Zeit neben meinem Beruf im Friseursalon blieb da nicht übrig. Ich beklagte mich jedoch nicht, mein Sohn war mein ein und alles und deshalb machte ich mir auch keine Sorgen, obowhl ich mein ganzes Leben nur ihm widmete. Einen neuen Mann lernte ich in dieser Zeit natürlich nicht kennen, da meine ganze Aufmerksamkeit Marc galt.

Ich hatte die Männer aufgegeben, dennoch pflegte ich mich und versuchte attraktiv zu bleiben -- einfach aus dem Grund, dass ich einfach nicht der Typ Frau bin, der sich gehen lässt. Wie ich ja bereits erwähnte war mein Sohn Marc auch ziemlich gutaussehend, er war genau wie sein Vater über 1,90 groß, breitschultrig und hatte trotz seines sehr jungenhaften Gesichts einen sehr maskulinen Körper, einen schicken Knackarsch, die braunen Haare seines Vaters und meine blauen Augen.

Hin und wieder hatte er ein paar Freundinnen, aber das hielt nie länger als zwei oder drei Wochen. Ich fragte mich oft was der Grund dafür sei. Ich wusste mein Sohn war sehr frech, hatte eine große Klappe und konnte sehr grob zu den Mädels sein, aber den tatsächlichen Grund sollte ich erst einige Zeit später erfahren.

Es fing letzten Mai an, es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen, die Bäume trugen die wunderschönsten und farbenprächtigsten Blüten und ein aufkommende Sommerbriese wehte durch die offene Balkontür. Ich bereitete gerade Frühstück für Marc vor, als er verschlafen in Boxershorts und T-shirt in die Küche tappte.

Ich stand mit dem Rücken zu ihm, während ich im Rührei mit Speck machte: „Guten morgen mein Schatz, gut geschlafen?". Ich erhielt zunächst keine Antwort, doch dann klapste mir Marc feste gegen den Po: „Sicher Süße".

Ich war etwas schockiert, mein Sohn war frech, aber so was hatte er noch nie gemacht. Er trat dicht an mich heran umarmte mich feste und ich konnte meinen Sinnen kaum glauben -- was ich da spürte, mein Sohn drückte einen enormen Ständer gegen meinen Po. „Guten morgen Mama" hauchte mir Marc ans Ohr und schmiegte sich fester an mich. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also wartete ich ab, bis er nachließ.

Ich rückte ein wenig zur Seite, drehte mich um und blickte ihn böse an. Marc jedoch grinste kess und ungeniert. Er streckte sich und ich warf einen Blick auf seine Boxershorts, sie hatte sich zu einem gigantischen Zelt geformt, ich dachte noch er muss einen riesigen und dicken Schwanz haben.

Sein Vater hatte auch ein sehr großes Gerät gehabt, aber der Anblick seines Boxershortszeltes, der sich mir darbot, sprach für ein noch größeres Kaliber.

Ich schüttelte diese Gedanken ab und schaute Marc wieder in die Augen, er grinste noch breiter, da er bemerkt hatte wie ich seine Riesenbeule fixiert hatte.

Wir waren zwar immer sehr offen miteinander umgegangen, aber dass ging doch viel zu weit. Da stand mein Sohn nun in seiner ganzen männlichen Pracht völlig ungeniert mit einem Mordsständer in unsere Küche -- was dachte er sich dabei? Konnte er nicht warten bis die Erregung vorüber war und dann zu mir in die Küche kommen.

Ich war total irritiert und brachte nur ein „Setz dich doch" heraus.

Sein grinsen war immer noch nicht verschwunden, doch bewegte er sich in Richtung Stuhl und setzte sich. Während er sich setzte schlug er absichtlich mit seiner enormen Latte auf den Tisch und meinte verschlafend lächelnd: „Wupps.." und schob sie behutsam unter den Tisch. Die Augen meines Sohnes funkelten mich an. Marc wollte meine Aufmerksamkeit auf seinen harten Penis lenken und ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte.

Wie in Trance wandte ich mich zum Herd um, nahm einen Teller und tat ihm vom seinem Frühstück auf. Ich stellte es vor ihn auf den Tisch. Er schaute liebevoll zu mir hoch: „Danke Mami, dass sieht gut aus wie immer".

Immer noch leicht verwirrt, lächelte ich ihn an: „Ich muss jetzt die Blumen gießen, iss du schon mal dein Frühstück".

Als ich den Balkon betrat, holte ich erst mal tief Luft. Ich war schockiert, verwirrt und hatte keine Ahnung was dort in der Küche gerade geschehen war. Ich goss die Blumen und schnitt hier und da ein paar Blättchen ab, ich wagte es nicht wieder in die Wohnung zu gehen, bis Marc in der Dusche war.

Als ich hörte wie Marc vom Tisch aufstand und ins Bad ging, kam ich zurück in die Küche räumte das Frühstück ab und wollte ins Schlafzimmer gehen, um mich ein wenig zu schminken und meine Schuhe anzuziehen.

Als ich durch den Flur ging passierte wieder etwas merkwürdiges, die Badezimmertür stand sperrangelweit offen und ich konnte meinen Sohn hinter der Duschwand sehen, wie er mit der einen Hand seinen nackten sportlichen Körper einseifte und mit der anderen seinen Schwanz wichste.

Ich hatte einen sprichwörtlichen Kloß im Hals und wandte mich schnell ab, obwohl diese Anblick durchaus etwas für sich hatte. Aber eben aus diesem Grund marschierte ich schnell ins Schlafzimmer, denn ich hatte meinen Sohn nie so richtig mit den Augen einer Frau gesehen, ich hatte ihn zwar als gutaussehenden und attraktiven jungen Mann registriert, aber seine sexuellen Vorzüge mit einem Mal so auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, war einfach zu viel für mich.

Ich konzentrierte mich aufs Schminken, doch meine Gedanken glitten immer wieder zu dem männlichen Körper meines Sohnes ab.

Eine Viertelstunde später stand Marc in seinen Skaterklamotten und mit dem Rucksack auf der linken Schulter vor dem Schlafzimmer: „Können wir los?". Ich bejahte und zog meine Schuhe an.

Als ich ihn zur Schule fuhr war alles wie immer, ich erzählte Marc den neusten Tratsch aus dem Salon und Marc erzählte mir, was er heute noch so alles vor hatte.

Er stieg aus und gab mir ein Küsschen auf die Wange und lächelte: „Bis heute Abend".

Auf der Arbeit war so viel zu tun, dass ich schließlich den heutigen Morgen fast vergaß und ein Teil von mir war darüber sehr froh.

Am Abend als ich nach Hause kam, saß Marc über seinen Hausaufgaben, ich begrüßte ihn, ging in die Küche und machte mich ans Abendessen. Nachdem ich das Essen ins Wohnzimmer gebracht hatte, ging ich in Marcs Zimmer um ihn zum Essen zu rufen. Doch was ich nun sehen sollte, war nichts im Vergleich zu den Ereignissen des Morgens.

Marc lag breitbeinig auf seinem Bett, er hatte sein rotes Kappy an und den Kopf lasziv gegen das stählerne Bettende gelegt. Er hatte sein T-shirt mit der Aufschrift „Skate or Die" an, seine Boxershort hatte er zu seinen weißen Tennissocken hinuntergezogen, seine Baggy lag auf dem Boden.

Mein Sohn wichste seinen riesigen Kolben. Mein Sohn hatte einen wirklich großes Teil und einen dazu passenden prallen sack, in welchem sich seine dicken Eier rund und fest abzeichneten.

Er sah, dass ich reinkam und grinste voller Geilheit mit einem frechen Funkeln in den Augen. Er wichste sich langsamer und präsentierte mir sein hartes und großes Gemächt.

Ich schluckte, konnte aber dennoch meinen Blick nicht abwenden.

Er war vollkommen schamlos, streichelte sich die dicke Eichel und blickte mir tief in die Augen. Ich war wie erstarrt, es war trotz seiner Größe ein sehr schöner und wohlproportionierter Schwanz -- er gefiel mir. Ich konnte mich nicht bewegen, ich wusste, dass ich hier weg musste, aber meinen letzten nackten Mann mit einem steifen Schwanz hatte ich vor zwölf Jahren gesehen und ich hatte total vergessen, wie sehr mich diese Anblick früher erregt hatte. Und jetzt lag mein Sohn vor mir mit seinem wohlgeformten männlichen Körper und bearbeitete sein Glied.

Ich spürte wie ich ein wenig feucht wurde. Mein Sohn merkte, wie ich seinen Schwanz fixierte und wichste sich nun wieder schneller. Er schaute mir tief in die Augen, stöhnte leicht, bäumte sich auf und sein Schwanz spritzte eine enorme Ladung von Sperma in alle Richtungen.

Es waren dicke Tropfen, die aus seiner Eichel in mehreren Fontänen herausschossen.

Ich rang mit meiner Fassung, warum wollte mein Sohn, dass ich das sehe? -Warum präsentierte er mir seinen Schwanz?

Irgendwie riss ich mich zusammen und verließ sein Zimmer, erschrocken von mir selbst, dass mich das tatsächlich angemacht hatte.

Ich ging ins Wohnzimmer und blickte aus dem Fenster, während ich hoffte, dass die Hitze die nun in meinem Innern in einer Mischung aus Verzweiflung und Lust loderte, bald abkühlen würde.

Nach fünf Minuten betrat Marc wieder vollständig bekleidet das Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch und begann zu essen, als wäre überhaupt nichts geschehen. Ich drehte mich mit hochrotem Kopf um und sprach mit ihm ohne ihn anzusehen: „Ich muss noch kurz mit Barbara telefonieren!"

Ich schnappte mir das Telefon und ging aus dem Wohnzimmer, während ich spürte, dass mein Sohn mir mit seinem Blick folgte.

Ich telefonierte tatsächlich mit meiner Freundin Barbara, einfach nur um irgendwie ein Gefühl von Normalität zu spüren, um zu verdrängen was gerade eben passiert war.

Wir redeten über dies und das, halt über belanglosen Kram. Nach zwei Stunden hörte ich Marc durch den Flur rufen: „Ich geh jetzt ins Bett! Gute Nacht Mama." Seine Stimme klang ungezwungen mit der selben liebevollen Tonlage, die er ihr häufig entgegenbrachte.

Ich nahm den Hörer beiseite und erwiderte wie jeden Abend: „Nacht mein Schatz, schlaf gut." Nachdem ich mein Telefonat beendet hatte ging ich ins Badezimmer um mich bettfertig zu machen. Dabei bemerkte ich, dass mein Sohn seine Zimmertür offen gelassen hatte, was er sonst nie tat.

Ich dachte, was auch immer hier gerade im Gange war, hatte noch nicht geendet. Mit einem Gefühl, dass sich am besten aus einer Mischung von innerer Aufruhr und Verwirrung beschreiben lässt, ging ich ins Bad und machte mich bettfertig.

Die nächsten Tage vergingen, ohne irgendwelche weiteren Vorfälle, meine Befürchtungen, dass Marc weitermachen würde, zerstreuten sich fast.

Jedoch verursachte die Tatsache, dass mein Sohn Abend für Abend seine Zimmertür offen stehen ließ, ein seltsames Gefühl in mir.

Marc machte zunächst keine weiteren Aktionen jener Art, doch eines Samstagabends, als ich von der Wohnzimmercouch aufstand um kurz ins Bad zu gehen, stand Marc splitternackt bis auf ein paar weiße Socken vor dem Waschbecken, die perfekten runden Apfelarsch gespannt vorm Waschbecken und rieb sich sein abermals sein Prachtexemplar.

Ich war ganz unbefangen ins Bad gegangen, da Marc vor einer Stunde gesagt hatte, er wäre heute bei ein paar Freunden und dann die Wohnung verlassen hatte.

Aber offensichtlich war er zurückgekommen, stand nun nackt im Bad und grinste mich gierig und verwegen durch den Spiegel an. Er drehte sich zu mir um und stand breitbeinig mit seinem Riesenschwengel vor mir: „Gefällt er dir Mama?". Ich blickte Marc an und sagte entschlossen: „Du musst damit aufhören, das ist nicht gut für uns!".

Ich wollte kehrt machen und schnell weggehen um dieser Situation zu entkommen, doch Marc packte mich mit seiner großen kräftigen Hand an meinem Unterarm und hielt mich fest: „Du willst es doch auch Mama, komm schon -- wie lange ist es her?". Ich traute meine Ohren nicht, natürlich machte mich mein Sohn an und zwar unglaublich, aber ich konnte das nicht zu lassen.

Ich befand mich in einem absoluten Dilemma, auf der eine Seite wollte und brauchte ich ihn sehr und auf der anderen Seite machte sich die Mutter in mir große Sorgen -- er war immerhin mein Sohn.

Ich liebte ihn, aber so?

Ich zog meinen Arm mit einem heftigen Ruck weg und entgegnete: „Nein, ich will nicht. Das dürfen wir nicht!" Ich ging hinaus und verkrümelte mich im Wohnzimmer. Eine halbe Stunde später konnte ich Marc durch die Glasscheibe in der Wohnzimmertür erkennen, er schien zu überlegen, ob er hinein kommen sollte, er zögerte eine Minute, ging dann aber in sein Zimmer. Ich atmete auf, ich hatte Angst vor dem was er und ich tun könnten.

Doch ich musste mir eingestehen, dass Marc mit einem recht gehabt hatte, ich wollte es auch!

Als ich später ins Bett ging, konnte ich nicht einschlafen immer wieder wanderten meine Gedanken zu Marcs offener Zimmertür, und welche Lust mich möglicherweise dort erwarten würde. Mein eigener Sohn hatte ein Verlangen in mir geweckt, dass ich schon für verloren geglaubt hatte.

Ich hätte es auch nie für möglich gehalten, dass solch ein großer Schwanz mich dermaßen antörnen konnte.

Mit einem Mal überkamen mich die Bilder von jenem Abend als mein Sohn breitbeinig auf seinem Bett gelegen hatte und sich ungeniert vor mir einen runterholte. I

ch wurde so heiß und feucht. Ich griff unter meinem Slip und begann meinen Kitzler zu reiben, durch meine feuchten Schamlippen zu fahren und mir zu wünschen, dass der große Schwanz meines Sohnes meine Scheide voll ausfüllen würde. Ich drückte meinen Kopf fest an das Kopfkissen während ich mit der linken Hand meine prallen Brüste streichelte und mit der rechten meinen Kitzler intensiv rieb.

Ich stellte mir vor wir mein Sohn vor mir lag und mit einem hämischen Grinsen seinen pulsierenden Schwanz rieb.

In meinen Gedanken ging ich zu ihm hinüber und lutschte seine dicke Eichel zärtlich während ich seine starke männliche Hand an meiner Muschi fühlte, er flüsterte mir zu: „Du willst es doch auch!". Es kam mir, in Wogen, in Wellen.

Ich musste meinen Kopf ins Kissen drücken um einen Schrei zu unterdrücken.

Ich zitterte vor Lust meine Muschi war nass und heiß. Ich vibrierte am ganzen Körper.

Mit diesem wunderbaren Gefühl schlief ich endlich friedlich ein.

Am Sonntag war Marc den ganzen Tag mit dem Fußballteam unterwegs und ich beschloss im Internet nach Hilfen zu unserem Problem zu suchen.

Ich war hin und hergerissen, zwischen der Rolle einer besorgten Mutter und einer wollüstigen Frau, die ihre Sexualität viel zu lange verschlossen hatte und nun zu explodieren drohte.

Ich fand schließlich ein Forum, in der Themen wie Inzest ganz offen diskutiert wurden, wo es Erfahrungsberichte gab und man um Rat bitten konnte.

Ich schilderte mein Problem ausführlich, beschrieb wie sich alles entwickelt hatte und erklärte meine innere Zerrissenheit. Innerhalb der nächsten Woche erhielt ich viele Meinungen und Ratschläge.

Viele sagten, dass es eine schöne Sache für ihn wäre, wenn er die ersten sexuellen Erfahrung mit seiner liebevollen Mutter machen würde und das dies durchaus gut für seine spätere Entwicklung sein könnte.

Andere wiederum sprachen vom genauen Gegenteil. Wieder andere entgegneten dem, dass Männer nun einmal anders seien und dadurch keine späteren Schäden entstehen würden, da sie nun mal ein enorm ausgeprägten Sexualtrieb hätten.

Aber alles in allem lief es, egal nach welcher Ansicht nach auf ein klärendes Gespräch zwischen ihnen beiden hinaus.

Und schließlich beschloss ich bevor ich mich weiterhin verrückt machte, ein Gespräch mit meinem Sohn zu führen und zwar ganz offen und ehrlich.

Ich entschied mich für Samstag, Marc hatte nichts vor, dass wusste ich. Ich dachte, dass beste wird sein, wenn wir uns während des Frühstücks zusammensetzten und darüber sprechen würden.

Es waren noch drei Tage bis Samstag und ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren, ständig schweiften meine Gedanken zu der offenen Zimmertür meines Sohnes und seinem Körper ab -- ja, ich wusste wir mussten es aus der Welt schaffen, sonst würde ich noch verrückt und danach konnte ich vielleicht endlich mal Ausschau nach einem Mann halten, der meine unterdrückten Bedürfnisse endlich befriedigte.

Als der Samstagmorgen kam, war alles wie immer, Marc und ich saßen am Frühstückstisch und redeten über unseren Alltag.

Ich wusste, ich muss das Thema jetzt endlich zur Sprache bringen und fing leicht zögernd an: „Marc, diese .... nun wie soll ich sagen ... Vorfälle in der letzten Zeit zwischen dir und mir, warum hast du das gemacht?". M

arc schaute zunächst verdutzt, lächelte dann verschmitzt, trank einen Schluck Saft und sagte schelmisch: „Welche Vorfälle meinst du den Mama?".

Ich musste ein wenig verlegen lächeln, dieser Junge hatte etwas an sich, man konnte einfach nicht anders als ihn lieben und gern haben, dennoch riss ich mich zusammen und wenn er mich noch so charmant anzwinkern sollte: „ Nun ja, als du auf deinem Bett lagst mit heruntergelassener Hose oder die Sache im Bad. Warum hast du das gemacht?" Marc lehnte sich auf seinen Stuhl zurück und blickte mich an, er betrachtete mich eine Weile und öffnete schließlich seinen Mund und sagte folgendes: „Weil du eine begehrenswerte Frau bist und ich dich lieb hab und ich ...... ich ..... ich will dich einfach ficken!".

Ich ließ einen erschöpften Luftstrom aus meinem Mund „Puh". Das war doch mal ehrlich und aufrichtig, ich fühlte mich wirklich geschmeichelt auch wenn der Schluss etwas plump klang.

Ich überlegte und schaute Marc in die Augen: „Du bist mein Sohn und ich liebe dich -- sehr sogar. Aber glaubst du, dass ist gut für dich -- für unsere Beziehung. Solltest du nicht mit Mädchen in deinem Alter schlafen? Du bist so ein attraktiver Junge, du kannst bestimmt eine Menge Erfahrungen sammeln".

Marc schaute auf den Boden und wirkte etwas geknickt: „ Ich möchte aber mit dir!". Irgendetwas in ihm hatte sich verändert, es gab ein Problem über das er nicht sprechen wollte. Ich spürte so etwas einfach nach all den Jahren, deshalb sagte ich: „ Aber Marc, du hattest doch bestimmt schon einige Erfahrungen oder?

Ich meine du hattest doch auch Freundinnen, hast du den mit denen nie?". Tim schaute mich etwas ärgerlich an: „Nein nie, ich habs ja versucht, aber jedes Mal wenn die meinen Schwanz gespürt oder gesehen haben, war es vorbei, sie hatten Angst und haben Schluss gemacht."

Nun verstand ich endlich und redete meinem Sohn zu: „ Als ich damals ein Teenagermädchen war, hätte mich ein Glied von deiner Größe auch erschreckt, die haben eben noch nicht so viel Erfahrung.

Dein Penis ist wegen seiner Größe nichts schlimmes, ganz im Gegenteil, du hast einen wunderschönen Schwanz. Und glaub mir, wenn diese Mädchen erst mal ein wenig Erfahrung gesammelt haben, werden sie deinen Schwanz sehr zu schätzen wissen."

Marc lachte: „Mama, dass ist nicht das Problem, ich mag meinen Schwanz und ich weiß, dass einen großen zu haben, keine schlechte Sache ist und mein Kumpel beneiden mich alle um ihn. Das Problem ist, dass ich endlich in einer Frau sein möchte, dass ich ficken will und ich möchte dich ficken."

Ich überlegte und mir kam ein anderer Gedanke, der mich etwas ärgerte: „Marc! Ich verstehe, weil keine andere mit dir vögeln will muss nun deine Mutter herhalten! Die tut sowieso alles für dich und ist obendrein auch noch griffbereit!".

tim24
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