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Marc und Ich - Teil 01

Geschichte Info
Unser (und SEIN) erstes Mal.
6.1k Wörter
4.29
115.5k
8

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 11/02/2010
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Unser erstes Mal

Mein Name ist Kathrin, ich bin 25 Jahre alt, bin etwa 1,83m groß, habe blondes, schulterlanges Haar, blaugrüne Augen und das, was man wohl als eine „normale" Figur bezeichnen kann. Ich bin nicht die sportlichste, aber auch nicht dick, ich habe halt an manchen Stellen (für meinen Geschmack zumindest) ein bisschen zu viel.

Dies wird meine erste Geschichte, die ich veröffentliche, und sie beruht auf wahren Begebenheiten. Sie ist recht umfangreich und detailliert beschrieben, aber jedes Detail daran ist mir wichtig, deswegen verzeiht, wenn es stellenweise etwas langatmig erscheint.

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Zunächst muss ich euch mit ein bisschen Vorgeschichte langweilen, denn ohne ein gewisses Vorwissen ist die Geschichte nicht so gut zu verstehen.

Alles dreht sich um Maik. Er ist („erst") 21, und seit Ende letzten Jahres ist er mein Lebensmittelpunkt. Kennen gelernt haben wir uns durch meine Arbeit, denn er hat seinen Zivildienst an meiner Arbeitsstelle abgeleistet, und ich war seine Praxisanleitung. Zuerst dachte ich, er wäre ein „ganz normaler" Zivi, aber nach einiger Zeit haben wir immer enger zusammen gearbeitet, und nach der schmerzhaften Trennung von meinem Ex war er für mich da, hat mich wieder aufgebaut, und wurde mir ein sehr guter Freund. Nachdem ich über meinen Ex hinweg war, wurde mir klar, dass da mehr zwischen uns war. Er brauchte ein bisschen länger, weil der schüchterne kleine Schelm sich nicht im Geringsten vorgestellt hatte, dass ich, wo ich doch älter bin als er und (nach SEINER Aussage!) „weit über seiner Liga spiele", Gefühle für ihn entwickeln könnte! Nach ein bisschen... „Überzeugungsarbeit" und mehr als einem Wink mit dem Zaunpfahl, hat er sich dann aber doch an den Gedanken gewöhnt, und so wurden wir ein Paar. Erst heimlich, weil er noch bei uns gearbeitet hat, und rein rechtlich eine solche Verbindung nicht erlaubt ist, aber nachdem er dann seinen Zivi bei uns beendet hatte, stand uns nichts mehr im Weg! Nun, das dachte ich zumindest -- bis er mir eines Tages mit hochrotem Kopf und sehr viel gutem Zureden gebeichtet hat, dass er noch keine nennenswerten Erfahrung mit Frauen hatte, zumindest nichts, was über knutschen und ein kleines bisschen Fummeln hinaus geht. Und dass er auch zu schüchtern und zu ängstlich sei, um etwas mit mir anzufangen, was über besagtes Küssen und Streicheln hinausgeht. Es hat mich viel Energie und Überredungskunst gekostet, aber nach und nach, ganz allmählich, wurde er ein wenig lockerer, und ließ sich immer mehr und besser auf für ihn völlig neue Dinge ein. Inzwischen nennt er mich scherzhaft seine „Lehrerin", und eine Menge habe ich ihm tatsächlich auch schon „beigebracht"...

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Heute ist er da, der „große Tag". Ich habe alles vorbereitet, so gut ich kann, und doch überkommt mich jetzt ein klein wenig Nervosität, als es an der Tür klingelt. Ich öffne mit ein wenig zittrigen Händen, und da steht er, mein kleiner Traumprinz, und lächelt mich unsicher an. Wahrscheinlich ist er noch viel nervöser als ich...

Er hat sich schick gemacht, das sehe ich sofort. Er ist frisch rasiert, seine schwarzen Haare sind noch etwas nass vom Duschen, und er riecht nach dem Parfüm, von dem er weiß, dass ich es gerne rieche. Für einen ganz kurzen Moment stehen wir nur da und schauen uns gegenseitig an. Es ist fast so, als sei das unser erstes Date! Ich habe mich natürlich auch ein bisschen rausgeputzt: Ich trage ein trägerloses, weißes Top mit einem ziemlichen Ausschnitt, das nur bis zu meinem Bauchnabel reicht, unter meiner roten Lieblings-Pullover-Jacke (sonst wär's zu kalt! :) ), die ich schön offen gelassen habe, und „seine" Lieblingsjeans -- die, von der er sagt, sie würde meinen Hintern noch heißer aussehen lassen, als er eh schon sei. Ich hoffe, ich gefalle ihm so. Was ich drunter habe, kann er natürlich noch nicht sehen, aber ich glaube, das wird ihm auf jeden Fall gefallen...

Nach diesem kurzen gegenseitigen Mustern bringe ich endlich die ersten Worte zustande: „Na mein Liebling?", begrüße ich Maik, als er zur Tür hereinkommt, und nehme ihn dann erst einmal in die Arme. Er schmiegt sich ganz eng an mich, legt seinen kopf an meine Schulter (er ist ein bisschen kleiner als ich) und seine Hände auf meinen Rücken. Ich spüre, wie sie ein bisschen zittrig sind. „Du siehst wunderschön aus", haucht er an mein Ohr, und ich spüre direkt, wie meine Wangen warm werden. „Danke, mein Schatz...", flüstere ich zurück, und küsse ihn sanft auf die Wange. Er reagiert, indem er sich ein bisschen von mir löst, nur um seine wunderbar weichen Lippen auf meinen Mund zu drücken, und mir einen dieser Küsse zu schenken, bei denen ich ihm auf der Stelle in den Händen zerschmelze. Eigentlich wollte er mir nur einen Begrüßungskuss geben, doch als er sich wieder von meinem Mund lösen will, drücke ich ihn enger an mich, und schiebe vorsichtig meine Zunge an seine Lippen, um ihm zu zeigen, dass ich noch nicht fertig bin. Er nimmt diese Einladung sofort an, öffnet seine Lippen und begrüßt meine Zunge mit seiner eigenen, und während unser Kuss leidenschaftlicher wird, werfe ich mit einer Hand die Haustür zu, und gehe rückwärts, mit ihm in meinen Armen, in Richtung Schlafzimmer.

Als wir endlich, langsam, immer noch küssend, in meinem Schlafzimmer angekommen sind, lösen wir endlich unsere zärtliche Umarmung, und Maik muss erstmal einen Moment Luft holen. „Wow...", keucht er, und sieht mich verlegen an. Er ist immer noch nicht an solche Küsse gewöhnt, und von Zeit zu Zeit überwältigen sie ihn ein bisschen. Ich finde das total süß, und streichle ihm lächelnd über sein Gesicht.

Dann findet er endlich Zeit, sich in meinem Zimmer umzusehen. Ich habe alle Regale und Kommoden in meinem Zimmer mit Kerzen ausgelegt, habe die Vorhänge zugezogen, im CD-Player läuft leise unser gemeinsames Lieblingslied, und mein Bett ist neu bezogen. Sein Blick schweift zu meinem Nachttischchen, auf dem zwei Kondome bereit liegen. Sofort wird er wieder rot und schaut zu Boden. Eigentlich hatten wir ja gar nicht vorgehabt, den Tag seines ersten Mals so fest zu planen... aber am Ende haben wir uns doch dafür entschieden, weil er meinte, sonst würde er sich nie trauen. Ich hoffe nur, er kriegt jetzt keine kalten Füße -- immerhin sehne ich mich schon eine Weile danach, dass er es endlich mit mir tut...

Ich nehme ihn bei der Hand und setzte mich mit ihm zusammen auf meine Bettkante. „Alles in Ordnung, mein Schatz?", frage ich ihn direkt. Wie aus Gedanken gerissen schreckt er leicht hoch und blickt mir in die Augen. Ich sehe seine Unsicherheit. „Naja... ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Angst...", sagt er leise. Er flüstert fast. „Ach Maik", antworte ich sanft, kann aber eine leichte Spur von Erheiterung nicht aus meiner Stimme fernhalten. „Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Wir machen es ganz langsam, und ganz sanft, okay? Alles, was du tun musst, ist dich entspannen und es genießen." Mit diesen Worten streiche ich ihm über die Wange, runter zu seinem Hals, über seine Brust, und ziehe dann mit der Flachen Hand Kreise über seinen Bauch. Ich weiß, dass er das furchtbar gern hat, und ich merke auch sofort, wie er sich ein wenig entspannt und sein besorgtes Gesicht sich aufhellt. „Jetzt oder nie...", denke ich mir, und drücke ihn mit der anderen Hand sanft an seinen Schultern aufs Bett. Ich lege mich neben ihn, hebe meinen Kopf über seinen und gebe ihm den zärtlichsten Kuss, den ich habe, während meine Hand weiter über seinen süßen Bauch streichelt. Er lässt sich gut darauf ein, erwidert den Kuss, und nach einiger Zeit spüre ich seine Hände, wie sie über meinen Rücken streicheln. „Hmm, es geht doch", schnurre ich leise, und schon fühlt Maik sich ermutigt, seine Hände auch etwas tiefer fahren zu lassen, zu meinem Hintern. Vorsichtig fängt er an, meine Pobacken zu massieren. Ich liebe dieses Gefühl, und das weiß er nur zu gut.

Während seine Hände weiter mit meinem Rücken und Hintern beschäftigt sind, werde ich indes etwas aktiver, in dem ich jetzt anfange, langsam sein Shirt Millimeter für Millimeter hochzuschieben, sodass sein Bauch Stück für Stück freigelegt wird. Meine Fingerspitzen fahren jetzt immer öfter über nackte Haut, was ihm ein Schaudern bereitet. Ich weiß genau, was ich tun muss, um ihn heiß zu machen, und bisher klappt auch alles wunderbar...

Als sein Shirt bis zu seiner Brust hochgeschoben ist, fange ich an, mit meinen Fingernägeln leicht über sein nacktes Bäuchlein zu fahren. Er windet sich leicht unter mir und keucht leise auf. Ich lächle ihn an, und mache ungerührt weiter mit meiner Behandlung. Seine Hände sind auf meinem Hintern zum Liegen gekommen, er konzentriert sich jetzt voll auf das Gefühl, dass ich ihm beschere. Genau so muss es sein... Ich reibe jetzt mit zwei Fingerspitzen über seinen Bauch, und hauche ihm dabei sanfte Küsse auf sein Gesicht; erst auf die Stirn, dann auf die Wange, ganz flüchtig nur auf den Mund, was ihm ein sehnsüchtiges Geräusch entlockt, und dann weiter über sein Kinn und auf seinen Hals, bis zu seinem Ohr. Dort angekommen puste ich ganz vorsichtig hinein und knabbere dann an seinem Ohrläppchen. Er muss ein bisschen kichern, aber ich weiß, dass er das mag.

Als ich das gleiche auch auf der anderen Seite seines Gesichts beginne, werden auch seine Hände wieder aktiv, er fährt von meinem Hintern über meinen Rücken nach oben, bis zu meinem Kopf. Er streichelt durch mein Haar, über meinen Hals, tippt kurz auf meine Nasenspitze (das macht er gerne... ich weiß nicht genau warum :) ) und fährt dann mit seinen Fingerspitzen nochmals über meinen Hals. Gerade als ich sein linkes Ohrläppchen anknabbere, streichelt er über mein Schlüsselbein. Er weiß, dass ich da sehr empfindlich bin, und mit einem zufriedenen Grinsen stellt er fest, dass ich nun zum ersten Mal aufkeuchen muss, und kurz aufhöre, ihn zu verwöhnen, um das Gefühl zu genießen. Er packt die Gelegenheit beim Schopfe, streichelt mit der einen Hand weiter über mein Schlüsselbein, und mit der anderen drückt er mich auf meinem Bauch nach unten, sodass er nun seitlich über mir ist. Er beginnt einen leidenschaftlichen Kuss, unter dem ich wieder einmal wegschmelze, und seine Hände streicheln unablässig über meinen Hals, mein Schlüsselbein und meinen Bauch.

Er weiß, dass er mich so sehr schnell ziemlich erregt, deswegen überrascht es mich auch nicht, als nach nicht allzu langer Zeit eine seiner Hände von meinem Bauch weiter nach oben fährt, zum Ansatz meiner Brüste. Er streicht nur mit den Fingerspitzen sanft am Rand meines BHs entlang, widmet sich dann wieder meinem Bauch, um ein wenig später wieder hochzufahren, und diesmal etwas weiter als vorher. Das macht er ein paar Mal, bis ich es nicht mehr aushalte. Durch den Kuss, seine Hand an meinem Hals und jetzt an meinem Brustansatz, werde ich blitzschnell heiß, und als seine Hand dann wieder einmal hoch zu meinen Brüsten fährt, packe ich sie kurzerhand und lege sie mitten auf meine linke Brust. Er löst seinen Kuss, und grinst mich verschmitzt an. Er hat also nur darauf gewartet, dass ich schwach werde! „Du bist gemein", spiele ich die Beleidigte, und er spielt den Betroffenen. „Ich bin ganz unschuldig!", jault er. Ich muss grinsen, und wieder hat er nur darauf gewartet, denn genau in diesem Moment drückt seine Hand auf meiner Brust ein wenig zu. Mitten im Lächeln muss ich plötzlich aufstöhnen, und genau im Stöhnen spüre ich schon wieder seine Lippen auf meinen, und seine Zunge in meinem Mund. Ich denke noch kurz, dass ich meinem kleinen Schatz ein bisschen ZU gut gezeigt habe, wie man mich geil macht, und dann setze ich zum Gegenangriff an! Immerhin scheint Maik jetzt sehr viel lockerer zu sein, als noch vor ein paar Minuten, das heißt für mich, ich kann jetzt das Ganze mal ein bisschen vorantreiben.

Gesagt getan, ich setze mich blitzschnell auf, ziehe ihn an seinem Kragen zu mir und fange an, ihn leidenschaftlich zu küssen. Er ist sichtlich überrascht, doch schon bald fängt er sich wieder und massiert jetzt mit beiden Händen meine Brüste, während ich seinen nackten Bauch streichle und unter seinem Shirt seine Brustwarzen reize. Wir beide sind jetzt ziemlich scharf, keuchen beide in unseren Kuss hinein. Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf, und während wir den Kuss dafür unterbrechen, zieht er mir meinen Pullover aus. Wieder tanzen unsere Zungen wild miteinander, und seine Hände streicheln flink und sanft über mein Top, und vor allem über meinen nackten Bauchansatz. Ich löse unseren Kuss, beuge mich vor und knabbere an seiner Brustwarze, während ich die andere mit einer Hand reize. „Oh Gott...", keucht er, und zieht mir nun das Top nach oben. Endlich, denke ich mir, und helfe ihm, mich aus dem engen Teil zu schälen. Als es aus ist, wirft er es achtlos vom Bett, und bewundert kurz den schwarz-weißen Spitzen-BH, den ich extra für heute gekauft habe. „Gefällt es dir?", frage ich herausfordernd, und sofort massieren seine Hände intensiv meine Brüste. „Und WIE!", stöhnt er, „du siehst so scharf aus, meine Süße!". Ich bedanke mich für das Kompliment, indem ich wieder seine Brustwarzen mit jeweils zwei Fingern reize. „Weißt du was...? Ich BIN auch verdammt scharf", flüstere ich, sehe ihn dabei verführerisch an und recke ihm meine Brust entgegen.

Er versteht die Aufforderung, und mit leicht rotem Kopf beginnt er, am Verschluss meines BHs zu nesteln. Er hat immer noch ein paar Probleme damit... aber nach kurzer Zeit hat er ihn dann doch auf, und streift mir ungeduldig die Träger von den Schultern. Kaum ist das störende Stück Stoff verschwunden, spüre ich seine Hände an meinem entblößten Busen. Ich stöhne erregt auf, als er anfängt, sie zu massieren und zu kneten. Meine Brustwarzen sind längst steif und stehen steil ab, und Maik nutzt das, um sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Das bringt mich um den Verstand, ich lasse mich auf den Rücken fallen und kann für eine Weile nur noch Stöhnen und genießen, während seine fähigen Hände meine Brustwarzen verwöhnen, streicheln, ziehen, reizen...

Als meine Brustwarzen von dieser Behandlung so stark gereizt sind, dass es fast schon unerträglich ist, ziehe ich ihn wieder über mich, und er legt seinen nackten Oberkörper auf meinen. Wir beide lieben das Gefühl, wie meine Brüste über seinen Oberkörper reiben. Meine harten Brustwarzen reiben über seine glatt rasierte Brust, und immer, wenn eine von ihnen an seine Brustwarzen stößt, keuchen wir beide erregt auf. Währenddessen fahren meine Hände zu seinem knackigen Po, und ich drücke seinen Unterkörper auf meinen. Er hatte sich mit den Händen so abgestützt, dass sein Unterleib nicht auf meinem auflag. Jetzt aber reibe ich seinen Schritt mit Absicht über meinen, und er stöhnt überrascht und aufgeilt. Ich spüre seine Erregung selbst durch unsere Jeans... Ich massiere weiter seinen Hintern und reibe gleichzeitig unsere Intimbereiche aneinander. „Oh man, du machst mich so heiß", stöhnt Maik nach kurzer Zeit. Ich knabbere ihm dafür an seinem Hals, während er immer noch seinen Oberkörper über meine empfindlichen Brüste reibt.

Als ich denke, dass ich ihn genug erregt habe, gehe ich wieder einen Schritt weiter, indem meine Hände jetzt zwischen unsere Körper fahren, und zum ersten Mal am heutigen Tag lege ich eine Hand auf seinen Harten, den man sehr deutlich durch seine Jeans spüren kann. Sofort stoppt Maik alle seine Bewegungen, stöhnt lang und tief, und genießt es, wie ich ihn durch seine Hose hindurch massiere. 'Zeit, ihn auch mal ein bisschen zu überrumpeln, denke ich mir, und ohne dass er es merkt öffne ich den Verschluss seiner Hose. Blitzschnell ist eine Hand in dem schmalen Spalt verschwunden und liegt -- zu MEINER Überraschung -- direkt auf seinem Steifen! „OH GOTT", stöhnt Maik erregt. „Du hast ja gar keine Boxershorts an!", sage überrascht. „...mit Absicht", bringt Maik nur raus. „Du versauter kleiner Junge...", herrsche ich ihn gespielt an, und gleichzeitig verstärke ich meinen Griff um seinen steifen Schwanz. Er kann nur noch Stöhnen. Ich weiß, jetzt ist er mir verfallen. Ich streichle noch ein bisschen über seinen Schwanz, dann ziehe ich meine Hand wieder zurück, was ihm doch glatt einen enttäuschten Gesichtsausdruck beschert. Ich drücke ihn von mir herunter und fordere ihn bestimmt auf: „Los, Hose aus, du unterhosenloser Draufgänger du!". Er bekommt einen roten Kopf, und zieht brav seine Hose aus. Endlich ist er so, wie ich ihn am liebsten habe: splitternackt, mit einem steil empor stehenden Schwanz!

Ich gebe ihm zu verstehen, dass er sich aufs Bett legen soll, und er legt sich auf den Rücken, sein Schwanz steht schön steif hoch. Ich stehe auf, stelle mich vors Bett und schaue ihm direkt in die Augen. Dann öffne ich ganz langsam meine Hose. Ich ziehe sie ein kleines Stück runter, und schon als die ersten Millimeter meines neuen Spitzen-Strings zum Vorschein kommen, zieht Maik scharf die Luft ein. Ich weiß, er steht total auf Tangas, jedes Mal, wenn er mich in einem sieht, kann er nur noch Gaffen. Deswegen habe ich mir diesen auch extra für heute gekauft. Langsam drehe ich mich um, drehe ihm den Rücken zu. Dann lehne ich meinen Oberkörper nach vorne, strecke ihm also meinen Hintern zu. Und so ziehe ich dann weiter meine Jeans herunter, sodass er meine nackten Pobacken und das schmale Bändchen des Tangas in der Mitte schön bewundern kann. Ich ziehe meine Hose bis zu den Füßen herunter, immer darauf bedacht, ihm schön weiter meinen Po entgegenzustrecken. Erst, als die Jeans ganz unten angekommen ist, komme ich wieder hoch, und kicke die Jeans einfach von meinen Füßen.

Als ich mich wieder umdrehe, sehe ich doch glatt, dass mein heißer Liebling an seinem steinharten Gerät herumspielt. „HEY!", herrsche ich ihn an, „da dreht man sich einmal weg, und schon machst du da Schweinereihen hinter meinem Rücken!". Noch ehe er eine entsetzte und verlegene Antwort stottern kann, bin ich über ihm, habe seinen Schwanz in der Hand und wichse ihn was das Zeug hält. Laut stöhnend windet Maik sich unter mir, bäumt mir seinen Unterleib entgegen. „So haben wir ja nicht gewettet, Freundchen!" sage ich mit einer Mischung aus Vorwurf und Erregung. Immer schneller wichse ich seinen Schwanz, und um ihn weiter aufzugeilen spiele ich dabei mit der anderen Hand demonstrativ mit meinen immer noch erregten Brustwarzen. „Oh Gott, Kathrin...", keucht Maik, „ich halt das so nicht lange durch!". „Tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen", spiele ich weiter die Eingschnappte, und reibe noch einmal intensiver über seinen Harten. Als ich dann aber auch noch anfange, an seinen Brustwarzen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu peitschen, greift er ein und drückt meine Hand von seinem Schwanz.

„Ehrlich Kathrin... wenn du so weiter machst, kommt es mir gleich schon... das wollen wir doch nicht, oder?", stottert er verlegen. Ich lächle ihn an. „Ach Süßer, ich hätte schon aufgepasst. Aber wie wär's, wenn du dich mal wieder um mich kümmerst, hm?" Mit diesen Worten lege ich mich neben ihm auf das Bett, und schon ist er über mir und haucht noch schnell „liebend gern, mein Schatz" ins Ohr, bevor er anfängt, meinen Hals anzuknabbern und mit seinen Händen meine Körperseiten entlang zu streicheln. Spätestens, als seine Zunge das erste Mal über meine empfindliche Stelle am Schlüsselbein leckt, bin ich auf Wolke Sieben, schließe die Augen und lasse mich verwöhnen. Er macht das wirklich verdammt gut, weiß genau, wo er mich reizen muss, um mich schnell sehr zu erregen. Seine Hände fahren weiter meine Körperseiten auf und ab, was mir eine Gänsehaut auf den Armen beschert, und seine flinke Zunge arbeitet sich jetzt weiter nach unten. Schon hat sie den Ansatz meiner Brüste erreicht. In weiten Kreisen arbeitet er sich küssend und leckend von außen nach innen vor, zieht sie immer enger, bis seine Zunge meinen harten Nippel erreicht hat. Ich stöhne auf, recke ihm meinen Oberkörper entgegen. Seine Hände ziehen jetzt Kreise auf meinem Bauch, und seine Zunge hat es sich zur Aufgabe gemacht, meine Brustwarze auszupeitschen. Ich kann mich nicht halten, winde mich unter ihm, stöhne ungehemmt. Dann beißt er plötzlich auch noch leicht in meine harte Brustwarze, und ich schreie fast vor Überraschung und höchster Erregung. Er quält mich mit einem wilden Wechsel aus Lecken und Knabbern, ich kralle mich im Bettlaken fest, mein Kopf schlägt willkürlich hin und her. Er macht mich so scharf... Endlich gönnt er mir eine kleine Pause, nur um das gleiche Spiel mit meiner anderen Brust von vorne zu spielen. Doch dieses Mal fahren seine Hände gleichzeitig weiter nach unten, und genau in dem Moment, in dem er das erste Mal zubeißt, legt er seine Hand auf meinen Schritt und massiert ihn durch den Tanga hindurch.

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