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Märchenqualen

Geschichte Info
Dominante Schwarzhaarige findet ihren perfekten Lustsklaven.
5.7k Wörter
4.26
161.7k
7
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Petra wachte langsam auf und streckte ihre müden Glieder auf ihrem grossen Bett. Sie war immer noch gefangen in ihrem Traum, feucht und verschwitzt, überlegte zu masturbieren und den Traum mit einem Orgasmus zu beenden. Aber sie war wund von der Handarbeit der letzten Tage. Also spielte sie ein wenig mit ihren Brüsten und dachte über ihr Elend nach.

Jeden Monat durchlitt sie eine Woche, in der sie an nichts anderes denken konnte als an Sex. Jeder Mann wurde auf einmal interessant, sie war ständig leicht erregt, sogar das Sitzen in einer engen Hose wurde zur Tortur. Wenn nämlich ein leichter Druck auf ihre Clit erzeugt wurde verschlimmerte sich die ganze Situation ins Unermessliche.

Einmal war es sogar so schlimm, dass sie von der Autobahn herunterfahren musste, sich einen ruhigen Parkplatz suchte und es sich im Auto selbst besorgte.

Sie hatte es aufgegeben nach dem Wieso und Warum zu fragen. Sie ahnte nur, dass es mit ihrem italienischen Blut und ihrer überschäumenden Phantasie zusammenhing. Schon als kleines Mädchen träumte sie davon, Männer zu quälen und dachte sich in ihren kleinen, selbst erdachten Märchen immer neue Qualen für sie aus. Daran hatte sich bis heute nichts geändert.

Normalerweise brauchte sie in der schlimmsten Phase, um ihre Fruchtbarkeit herum, mindestens 3-4 Orgasmen täglich. Und das ohne einen Mann als williges Werkzeug! Na schön, einen Lebenspartner hatte sie ja, wenn auch einen, der Ihr Vater sein könnte. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und war mit ihm glücklich, aber Sex gab es in ihrer Beziehung schon seit Jahren nicht mehr.

Und so blieb ihr nichts, ausser ihrer Phantasie, von der sie mehr als genug hatte und ihrer Hände, die manches mal vor Überanstrengung schmerzten.

Irgendwie schaffte sie es doch noch, pünktlich aus dem Haus zu gehen. Ihre langen schwarzen Wellen streng hochgesteckt, in einem schwarzen Kostüm, sah sie elegant und sehr abweisend aus. Das war auch gut so, denn in ihrem Job, war es nun einmal nicht von Vorteil, als freundlich zu gelten. Die anstehende Geschäftsreise über mehrere Tage bedeutete für sie tagelangen Smalltalk, langweilige Geschäftsessen mit noch langweiligeren Managern und nicht enden wollende Autofahrten mit ihren drögen Kollegen, durchzustehen. Das Allerschlimmste aber war, dass sie sich nicht direkt nach Büroschluss Entspannung verschaffen konnte.

So war es dann auch. Die Anreise im Auto zog sich elendig in die Länge und die Themen ihrer beiden Kollegen liessen sie in ein leichtes Dösen fallen. Glücklicherweise konnte sie auf dem Rücksitz unauffällig ihre Beine breit auseinander ziehen, denn wie gesagt, jeder Druck auf ihrer Clit und auf den Schamlippen war eine Qual. Nach einigen Stunden trafen sie dann auch in der Firma, in der das Kreativseminar stattfand, ein.

Mark schreckte neben seiner noch schlafenden Ehefrau hoch, sah sich verwundert im Zimmer um und wischte sich den Schweiss aus seinem kantigen Gesicht. Oh, er war zu Hause und nicht bei der schwarzen Königin. Soeben hatte sie ihn noch an den Haaren in Ihren Schoss gezogen und mit ihren dunklen Augen durchbohrt. Er schüttelte den Traum gewohnheitsmässig ab und stand auf, um kalt zu duschen.

Seit er sich erinnern konnte, träumte er in unregelmässigen Abständen von dieser dunklen, herrischen Frau. Meist war der Traum innerhalb von Minuten zunächst verblasst und anschliessend ganz vergessen. Bis er ein halbes Jahr später wieder an diesen Traum anknüpfte. Es war jedes Mal ein Wiedererkennen in einem neuen Traum. Das wusste er bis kurz vor dem ersten kalten Wasserstrahl in seinem Gesicht. Dann verlor er diesen Gedanken. Der Haken an der ganzen Sache war, dass er inzwischen fast jeden Monat von ihr träumte, die Träume immer realistischer wurden und Bruchstück im Gedächtnis blieben. Ihm schwante, dass seine langweilige Ehefrau, die sich gehen liess, kurzum dass der fehlende Sex die Ursache waren.

Nach einem schnellen Frühstück machte er sich auf den Weg ins Büro und dachte über die nächsten beiden Tage nach. Ein wichtiger Kunde war zu einem Kreativseminar eingeladen. Eigentlich ging es darum, möglichst viele Ideen zu Geld zu machen. Das war nun einmal sein Job. Der Meetingraum war vorbereitet, seine Skripte, der Beamer, alles war in bester Ordnung. Er machte sich gemeinsam mit seiner Assistentin auf den Weg, seine Gäste abzuholen und steuerte auf den Eingang zu.

Sie näherten sich der Gruppe und er fokussierte die Gesichter der beiden Manager, die er bereits kannte. Die neue Managerin stand ihm abgewandt und schaute auf die Uhr. Ein freundliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Die neue Managerin schien unruhig zu sein und drehte sich suchend um. In diesem Moment stand für einen Moment sein Herz still und er bekam keine Luft. Das Gesicht behielt sein Lächeln seine Beine bewegten sich, aber er verlor die Orientierung, denn er konnte nur starren uns staunen. Seine schwarze Königin stand vor ihm. Ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Haltung.

Mark versuchte ruhig weiter zu atmen, begrüsste sie und stellte sich und seine Assistentin vor. Dabei musterte er sie unverwandt und streckte mechanisch die Hand aus. Sie schaute zu ihm hoch, ihre schwarzen, wie Flügel geschwungenen Augenbrauen hoben sich ein Stück und sie erwiderte sehr fest seinen Händedruck. Der Klang ihrer Stimme war tief und melodisch. Sie schien jedes Wort zu singen und gleichzeitig einen Befehl zu erteilen. Nachdem sich alle begrüsst hatten, leitete er seine Gäste in den Meetingraum.

Auf dem Weg dahin schaffte er es, sich ein Stück zurückfallen zu lassen, um seine Gedanken zu sammeln. Aber er konnte nicht anders, als sie von hinten zu taxieren. Sie war ca. 1,70m gross hatte die Figur eines Pin-ups, mit grossen Brüsten, schmaler Taille und einem Hintern, der J-Lo erblassen liess. Ihr Gang auf den hohen Absätzen war sehr fest und bestimmt, ein Schreiten, wie könnte es anders sein. Er beschloss, sich mit diesem Zufall abzufinden, sich zu beruhigen und einen guten Job zu machen.

Petra ärgerte sich über sich selbst. Im Auto hatte sie es ja fast geschafft ihre Pussy ein wenig zu beruhigen, wenigstens ein paar Stunden Ruhe hätten resultieren können. Sie hätte klar denken und mit diskutieren können. Aber nein, da kommt ein grosser, blauäugiger Blondschopf und macht einfach so alles zunichte. Eigentlich ein wirklich interessantes Exemplar, dass sich gut in ihre nächste Phantasie einbauen lassen würde. Aber nicht jetzt. Ihre Pussy zog sich bei dem Gedanken an seine langen kräftigen Hände zusammen.

Nachdem alle Platz genommen hatten, trank sie ein grosses Glas Wasser, um sich von innen abzukühlen und betrachtete ihn aus der Ferne. Er war sehr gross, schlank, durchtrainiert, hatte kurzes blondes widerspenstiges Haar, tief liegende blaue Augen mit weiss schimmernden Augenbrauen und ein kantiges nordisches Gesicht. Auch sein Gang und seine Haltung überzeugten sie, denn er zeigte ein sehr selbstbewusstes, gewandtes Auftreten. Jede seiner Bewegungen verriet, dass er seine Abteilung im Griff hatte.

Sie folgte eine Weile dem allgemeinen Smalltalk. Bis plötzlich die Kollegen feststellten, man müsse sich doch umsetzen, um besser diskutieren zu können. Obwohl sie ihr Bestes tat, um es zu verhindern, sass sie schliesslich neben ihm und ärgerte sich noch mehr. So würde alles garantiert in einer Katastrophe enden, jetzt wo er auch noch neben ihr sass. Vorsichtshalber setzte sie ihr unfreundlichstes Gesicht auf und versuchte ihn zu ignorieren, so gut es ging. Zumindest der Kopf spielte für einige Minuten mit.

Es lief ganz gut. Alle schienen sich auf das Seminar zu freuen und diskutierten angeregt. Er entspannte sich ein wenig. Zugegebenermassen gelang ihm das, weil er es vermied sie anzusehen, aber immerhin. Als er kurz an seinen Platz zurückkehrte und seine Notizen ordnete, sass sie plötzlich neben ihm. Tja, alles eine Frage der Konzentration dachte er und holte tief Luft. Das hätte er besser nicht tun sollen, denn im gleichen Augenblick nahm er ihren Geruch wahr. Sie roch unglaublich gut, irgendwie frisch und gleichzeitig schwer nach Schokolade, Vanille und nach, ja was war das? Moschus? Es dämmerte ihm. Sie roch nach Frau und Sex, etwas das er lange Zeit vermisst hatte. Er schloss die Augen und sog noch einmal ihren Geruch in sich ein. Augenblicklich wurde es in seiner Hose eng.

Petra betrachtete ihren Nachbarn unauffällig von der Seite. Offensichtlich hatte er sie noch nicht bemerkt, weil er völlig versunken über seinen Unterlagen meditierte und die Augen geschlossen hatte. Um so besser dachte sie und sah sich sein Gesicht genauer an. Besonders gefielen ihr die klaren Konturen und markanten Linien in seinem Gesicht. Auch die geschwungenen Lippen waren etwas ganz Besonderes. Glücklicherweise verströmte er nur einen kaum wahrnehmbaren After-Shave-Geruch, der seine eigene Note im Laufe des Tages nicht überdecken würde. Darauf freute sie sich schon sehr und rutschte auf dem Stuhl ein wenig hin und her.

Wenn er jetzt aufsteht, wird es richtig peinlich dachte Mark. Deshalb bat er seine Assistentin an seiner rechten Seite, doch schon einmal den Beamer vorzubereiten. Danach überwand er sich und schaute sie direkt an, denn er wollte ja nicht unhöflich erscheinen. Ihr hochgestecktes Haar war so schwarz, dass es bläulich glänzte. Ihre Stirn, die gerade Nase, ihre vollen roten Lippen und unglaublichen Augen, ihr ganzes Gesicht schien aus einem italienischen Gemälde der Renaissance entsprungen zu sein.

Sie erwiderte seine Bemerkung nur mit einem spöttischen Blick. Ja schön, sie hielt ihn für einen Idioten, der vor lauter Nervosität Unsinn redete. Aber alles war besser, als wenn sie wüsste, was in seiner Hose los war. Er konzentrierte sich darauf, flach zu atmen und wurde nach einigen Minuten seinen Ständer los. Schliesslich stand er auf, um das Seminar zu moderieren.

Er trank mehrere Gläser Wasser, atmete am offenen Fenster frische Luft ein, vermied es, so gut er konnte, sie zu lange anzustarren. Alles in allem hatte er die Situation im Griff. Trotzdem ertappte er sich dabei, wenn er einen eigenen wichtigen Gedanken geäussert hatte, gespannt ihre Reaktion zu beobachten. Leider schien sie ihm nicht zu folgen. Sie schaute zwar in seine Richtung, in seine Augen, aber zeigte sonst keinerlei Regung. Während der anschliessenden Diskussionsrunde, als alle angeregt ihre Meinungen austauschten und neuen Ideen an der Tafel notiert wurden, bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Hände in den Schoss legte. Das konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen und schaute genauer hin. Sie fixierte ihn, öffnete leicht die Lippen und vergrub die Hände in ihrem Schoss. Er blinzelte, denn das konnte nur Einbildung sein, schaute sich um, aber ausser ihm hatte es offensichtlich keiner gesehen.

Petra hielt sich tapfer, hörte zu und dachte nach. Zugegebener massen meistens über ihn, denn seine Stimme und seine Rhetorik waren beeindruckend. Auch die abschätzenden Blicke, die er ihr zuwarf fand sie recht interessant. Er war wirklich ganz nach ihrem Geschmack. Intelligent, gebildet, beherrscht und selbtsicher. Kurz vor der Mittagspause hatte sie dann beschlossen ihn doch ein wenig zu quälen und zu testen, wie sehr er sich wirklich unter Kontrolle hatte. Davon mal abgesehen, musste sie sich einfach anfassen um nicht durchzudrehen. Seine Reaktion war sehr deutlich. Er starrte sie an, blinzelte, schaute sich verwirrt um und läutete die Mittagspause ein. So schnell hatte sie noch nie jemanden verschwinden sehen.

Mark konnte seine Phantasie nur für Sekunden beherrschen und verschwand so schnell er konnte auf der Toilette. Dort bekam er erst so richtig zu spüren, wie sehr sein Schwanz gefallen an ihr fand. Er war so hart, dass es schmerzte. Es dauerte nicht lange und er wusste, dass es die einzige Möglichkeit war, nicht das Gesicht zu verlieren. Entschlossen öffnete er seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand, schloss die Augen und verrieb den ersten Wollusttropfen auf seiner prallen Eichel. Stellte sich ihren Ausschnitt in seinem Gesicht vor, ihren Arsch auf seiner Brust, ihre Zunge an seinem Schwanz. Anschliessend spuckte er in seine Hand und massierte und pumpte bis er glaubte zu platzen. Unmittelbar bevor er ejakulierte, hörte er von nebenan ein eigenartiges Geräusch, ein hohes ja, und gleich noch einmal. Sie?! Jetzt gab es kein Halten, er ergoss sich in einer wahren Fontäne und schnappte noch eine Weile nach Luft, bis sich schliesslich sein Herzschlag beruhigte.

Nebenan kämpfte Petra mit ähnlichen Problemen. Nachdem Mark herausgestürmt war, hatte sie sich unauffällig auf die Toilette verzogen und malträtierte ihre Pussy, wie um sie zu bestrafen, was sie alles mit ihr anstellte. Kurz bevor sie endlich im Geiste seinen Schwanz leer gesaugt hatte, hörte sie durch das geöffnete Fenster ein Stöhnen. Sie horchte und da war es noch einmal, ein tiefes, verhaltenes Stöhnen. Nun war sie überrascht, das hatte sie dem Blondschopf doch nicht zugetraut, dass er sich spontan nach ihrer kleinen Show sofort einen runterholt. Mit dieser Vorstellung gab sich ihre Fotze endlich zufrieden und bescherte ihr einen Orgasmus von ungewöhnlicher Intensität. Ungewollt gab sie mehrere hohe Geräusche von sich, als sie Erlösung fand.

Beim anschliessenden Mittagessen gingen sich beide, so gut es ging, aus dem Weg. Auch mieden sie alle direkten Blicke. Als ob sie eine Vereinbarung getroffen hätten, oder wie um die Vorfreude aufeinander zu steigern.

Die darauffolgende Degustationsrunde verlief nicht ganz so glimpflich, denn sie standen sich direkt gegenüber und mussten dem anderen beim Essen zusehen. Ihre lange, spitze, rote Zunge, mit der sie ganz gedankenverloren ihren Löffel ablecke, trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Er revanchierte sich, indem er sich in einer Schlange hinter sie stellte und natürlich völlig unbeabsichtigt kurz seinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Arsch presste. Aber da sich beide vor ihren Kollegen zurückhielten und sich so gut wie möglich ignorierten, spielte sich sonst nichts Handfesteres ab.

Am frühen Abend präsentierte ein Mitarbeiter die ersten Ergebnisse und löste die Runde auf. Alle verabschiedeten sich voneinander. Auch hier liess Mark es sich als vollendeter Kavalier nicht nehmen, sie als erste zu verabschieden und gab ihr die Hand. Sie taxierten sich beide mit festen Blicken und lösten schliesslich ihre Hände. Mark stellte fest, dass sie sonst niemandem die Hand gab und wunderte sich ein wenig darüber. Er beobachtete die Besuchergruppe noch aus dem Fenster auf ihrem Weg zum Auto und rieb sich wieder einmal die Augen. Sie roch an ihrer Hand und leckte ihre Finger mit den langen dunkelroten Fingernägeln, die er vor wenigen Sekunden gehalten hatte. Es war also keine Einbildung, sie war an ihm, wirklich an ihm interessiert. Er roch an seiner eigenen Rechten und nahm eine Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihrem Moschus wahr.

Im Hotelzimmer angekommen, duschte Petra, bestellte etwas Obst und eine Flasche Rotwein aufs Zimmer und bereitete sich und ihre Pussy auf einen ruhigen Abend vor. Sie wollte ihre ganzen Ideen und Stellungen, die sich über den Tag angesammelt hatten in eine perfekte Fickphantasie mit ihm verwandeln und es sich selbst wirklich gut besorgen. Der Jammer mit solchen Typen war, dass sie so wohlerzogen waren, dass sie zwar oft an Sex dachten und ihre Phantasien hatten, aber diese niemals ausleben wollten. Dafür liebten sie ihren Job, ihre Familie und ihre ganze heile Welt zu sehr. Schade eigentlich, seufzte Petra, denn er roch und schmeckte verdammt gut.

Als Mark ihren Geruch inhalierte, geschah in seinem Gehirn etwas Seltsames. Auf einmal konnte er sich an jeden einzelnen Traum mit seiner schwarzen Königin erinnern, so als ob er alles wirklich erlebt hätte. Hinzu kam, dass er dadurch nicht besonders irritiert war. Es kam ihm sogar ziemlich natürlich vor, da er sie ja an seiner Hand riechen konnte, existierte sie. Er musste zu ihr. Sie hatte ihm letzte Nacht einen Auftrag erteilt und diesen würde er zu ende bringen. Also rief er zu Hause an, dass er leider bei seinen Gästen bleiben musste und machte sich auf den Weg.

Gegen 22:00Uhr erlebte Petra ihren ersten Orgasmus und stellte sich dabei vor, von ihm von hinten gefickt zu werden. Sie liebte das Gefühl, wenn ihre Pussy von hinten penetriert wurde und wusste, dass ihr Arsch dabei eine Augenweide war. Gerade als sie über ihre gemeinsame nächste Eskapade nachdachte, klopfte es leise an der Tür. Sie hatte das Zimmer abgeschlossen, da sie aus Erfahrung wusste, dass sie beim Masturbieren manchmal zu laut war und immer befürchtete irgendeinen Perversen aus dem Nachbarraum anzulocken. Sie zog ihren schwarzen Morgenmantel an, bändigte ihre Haare mit einer Haarnadel und schlich zur Tür.

Mark stand vor ihrer Hotelzimmertür und klopfte noch einmal leise und sagte seinen Namen. Auf der anderen Seite rang Petra mit sich, gab schliesslich nach und öffnete die Tür. Mark starrte sie unverhohlen an. Sie stand vor ihm fast nackt, mit ihren wunderschönen langen schwarzen Haaren, ungeschminkt und ganz pur. Ihr Blick war abweisend und abschätzend. Das Zimmer war bis auf einige Kerzen dunkel und es roch nach Sex, obwohl die Fenster offen standen.

Lange sagte keiner von beiden etwas, bis schliesslich Marks Augen flackerten, er seine Rolle einnahm und demütig den Blick senkte.

Sie sagte „Zieh Dich aus Sklave". Mark trat ins Zimmer ein und setzte seinen Koffer ab, entledigte sich seines Jackets und wartete. „Zieh Dich weiter aus Sklave, aber langsam und sprich Deine Herrin nur an, wenn Du gefragt wirst, hast Du das verstanden?" verkündete Petra und saß inzwischen in einen Ledersessel, um ihn in aller Ruhe betrachten zu können. Der Sessel wirkte ein wenig wie ein Thron und das Glas Rotwein, dass sie in der Hand hielt wie ein Zepter. „Ja, meine Königin" erwiderte Mark und nahm seine Krawatte ab. Als nächstes knöpfte er langsam sein Hemd auf, zog es aus und hängte es auf einen Bügel. Der Königin wurde es immer heisser, den er hatte wirklich einen makellosen Körper, mit straffen Muskeln, die sich wie Schlangen unter seiner hellen Haut bewegten.

Die Hose und die Socken folgten. Die Wölbung in seiner schwarzen Shorts schien sehr viel versprechend, auch seine Beine und sein Arsch schienen perfekt zu sein. Ihre Pussy fühlte sich so leer an, dass es schmerzte und produzierte so viel Flüssigkeit, dass es ihr die Beine herunterlief.

Als er seinen Schwanz endlich befreien wollte sagte die Königin „Halt Sklave, das muss Du Dir erst noch verdienen. Komm her und bring mir Deinen Ledergürtel." Mark gehorchte und zog den Gürtel aus den Schlaufen. Wie ihm seine Königin befohlen hatte, hatte er einen sehr weichen aus schwarzem Nappaleder gekauft. Er reichte ihn seiner Königin und senkte den Blick.

„Dreh Dich um und steh still. Ich werde Dir die Hände sehr unbequem auf den Rücken binden, damit Du eine vernünftige Haltung annimmst und nicht an Dir spielst." Sie nahm den Gürtel und band ihm seine Unterarme auf dem Rücken zusammen. „Und jetzt knie vor mir nieder." Die Königin setzte sich wieder in den Sessel, zog ihre Beine auseinander und zeigte ihrem Sklaven ihre geschwollene Pussy. Mark war wie betäubt und das Wasser lief ihm im Munde zusammen, als er ihre dunkelrote, glänzend nasse Fotze und ihren weichen schwarzen Pelz sah. Die kleinen Schamlippen standen ab und bildeten eine Blume, die ihn förmlich einlud einzutauchen. Ihre Clit war so gross und steif, wie sein Daumennagel. Er konnte sich nicht an ihr satt sehen. Ihr sinnliches Gesicht war vor Lust gerötet, die goldene Haut schimmerte und ihre schwarzen Haare fielen in langen Wellen auf ihre vollen Brüste.

Petra lächelte wieder ihr spöttisches Lächeln und schob ihren rechten Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Loch. Dabei sagte sie „Stell Dir vor, das wäre Dein harter Schwanz. Stell Dir vor, wie ich meine Muskeln anspanne und wie eng es sich anfühlt" und stöhnte, als sie ihren Finger leicht rotieren liess. „Zeig mir Deine Zunge Sklave." Mark streckte gehorsam seine Zunge heraus und sie beugte sich vor um seine Zunge zu lecken. Es folgte ein wilder Zungenkuss, bei dem beide versuchten, aneinander zu verschlingen. Nun steckte auch ihr Zeigefinger in Ihrer überquellenden Pussy.

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