Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Was willst du?"

"Das es ihnen gut geht. Ich will sie sehen, aber ich will sie nicht für immer verlieren. Das Gericht hatte gesagt, ich könne, wenn ich ein normales Leben führen würde, es noch einmal Probieren.

Ich und ein normales Leben? Mit wem?"

Sie sah auf die Straße.

Wir standen vor dem Haus, in dem ich meine Wohnung hatte, und sie sagte "Ich komm doch von Bernd nicht los, und so nimmt mich keiner. Selbst, wenn ich wieder 'normal' bin.

Doch wann bin ich das?"

"Komm Kleine, einen Schritt nach dem anderen.

Brauchst du Kleidung?"

"Für was? Ich verlasse deine Wohnung nie wieder."

"Das wird nicht gehen. Ich ziehen in zwei Monaten um."

Sie sah mich erschrocken an. "Wohin, Klaus?"

"Ich habe mir am Standrand ein kleines Haus gekauft."

Sie sah mich an "Woher hast du das Geld?"

"Ich arbeite und hatte keine Frau, die es ausgeben konnte."

"Und jetzt?"

"Mal sehen." Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Dazu hatte ich ihren Kopf zu mir gedreht.

Sie hob ihren Kopf, um mir in die Augen zu sehen, und das, was sie sah, schien ihr zu gefallen.

"Danke Klaus."

Wir kauften dann wirklich noch Wäsche für sie. Unterwäsche und Oberbekleidung. Hier musste ich sie gelegentlich bremsen, denn sie wollte Sachen kaufen, in denen sie wie ein altes Hausmütterchen aus dem letzten Jahrhundert aussah.

Ich verließ sie nach einem lustigen Sonntag, in dem sie mich immer wieder aufzog, weil ich sie ganz normal behandelte.

Das war für sie wohl nicht so normal.

Als ich am Montag zu unseren Eltern fuhr, bat sie mich noch einmal, denen nicht zu sagen, wo sie sei, und auch nichts darüber, dass sie die Kinder verloren hatte.

In den beiden Nächten, der zum Sonntag und der zum Montag schlief sie wieder bei mir im Bett, und ich schlief wie auf Wolke 7.

Ich träumte davon, dass meine Schwester meine Geliebte, meine Frau würde.

Das ging doch nicht.

Die Woche bei unseren Eltern war schwieriger, als ich gedacht hatte. Denn sie wollten immer wieder, dass ich meine dienstlichen Kontakte spielen ließ, um Maria zu finden.

"Das kann doch nicht so schwer sein. Eine Frau mit zwei kleinen Kindern, eine Frau, die so lang ist, wie Maria. Das muss doch ganz einfach sein."

Ich versprach immer wieder, dass ich mich um sie kümmern würde.

Oh ja, das würde ich machen. Doch dass ich unsere Eltern belügen musste, war schwer.

Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich Maria von unseren Eltern und ihren Forderungen. Sie lachte immer wieder, auch wie ich versucht hatte, meine Haut zu retten.

"Und, wirst du sie suchen?"

"Nein."

"Du hast deinen Eltern doch versprochen, dich um deine Schwester zu kümmern" Maria sah mich fragend an.

"Und das werde ich auch machen. Nur suchen werde ich nicht, denn ich habe sie ja schon gefunden."

Sie lachte und setzte sich auf meinen Schoß.

Ich hatte auf dem Sofa gesessen, Maria gegenüber in einem Sessel.

Nun saß sie auf mir, legte ihre Arme um mich und lachte mich an.

"Maria, was machst du?"

"Ich machen meinen Mann an."

"Maria, ich bin dein Bruder."

"Egal, du bist der einzige, der nicht einfach an meinen Körper will."

Sie sah mich an. "ODER KLAUS? Ich bin deine Schwester."

"Und warum machst du mich dann an?"

"Weil ich dich will, du Dummkopf."

"Ich bin dein Bruder."

"Das ist ja das Schöne. Ich kann ihn mir immer wieder nehmen, ohne dass er mich rausschmeißen kann. Denn welchen Grund sollte er haben?

Das ihn seine Schwester sexuell auslaugt?

Das kann er doch keinem Erzählen."

Sie beugte sich weiter vor und küsste mich da erste Mal voll auf den Mund und richtig lange.

Dann sah sie mich an. Denn ich hatte zurück geküsst.

"Klaus?"

"Ja, Schwesterchen?"

"Was war das?"

"Ich bin geil auf dich."

"Du willst was?"

"Dich ficken, dich vögeln, dich lieben."

"Seid wann?"

"Seit ich dich weinend im Club gefunden habe."

Sie sah mich an und sagte "Hilfe, der Mann unter mir ist ein Perverser. Der geilt sich an weinenden Frauen auf. Was soll ich machen?"

Ich sah sie lange an.

"Maria?"

"Ja?"

"Darf ich mit dir schlafen, darf ich dich lieben?"

Sie sah mich an und sagte nur "Ja."

So hob ich sie hoch und trug sie in mein, unser, Schlafzimmer.

Hier zog ich sie aus, anschließend sie mich, und dann fielen wir über einander her.

Das war keine Liebe, das war purer Sex. Wir waren auf den anderen so heiß, dass es nicht mehr ging.

Nach der ersten Runde sahen wir uns an und lachten.

Dann schliefen wir wirklich in den Armen des anderen ein.

In den folgenden Wochen gewöhnten wir uns aneinander. Sie sich an meine Eigenheiten, ich mich an ihre.

Das war nicht immer einfach, es funktionierte aber.

Während der Arbeit ließ ich eine Suche nach ihrem Ehemann Bernd laufen. Es dauerte einige Zeit, bis ich eine Spur hatte.

Der liebe Ehemann war auf der Straße des Lebens falsch abgebogen und hatte sich in schlechte Gesellschaft begeben.

Er versuchte sein Glück mit den verschiedensten krummen Geschäften und fiel mehr dabei auf die Nase. Dabei machte er sich bei den hohen Tieren unbeliebt, da nichts wirklich funktionierte.

Kurz bevor ich mit Maria in mein kleines Häuschen umzog, hatte ich ihn dann. Er war grade mal wieder dabei, ein krummes Ding zu drehen, das zum Schluss wieder schief ging.

Dabei wurde er von den Leuten, die er schon so oft enttäuscht, oder gar ausgenommen, hatte, umgelegt.

Den Auftrag dazu hatte Crash erhalten. Der hatte, nachdem ich ihm Maria abgenommen hatte, auch nicht mehr so viel Glück gehabt. Das konnte eventuell damit zusammenhängen, dass Maria so einiges wusste, was wir gegen die verwenden konnten.

Es war nichts Gerichtsfest, aber als Anhaltspunkt für Ermittlungen reichte es immer wieder.

Also war Crash bei seinen Bossen nicht mehr so gerne gesehen und sollte ihnen einen Gefallen tun.

Der Gefallen war Bernd umzulegen.

Dumm für Crash war, dass wir genau zu dem Zeitpunkt auf der Matte erschienen, als er die Tatwaffe loswerden wollte.

Sie war sogar noch warm.

Crash dachte, wir hatten die Informationen von Tom, und so verpfiff er Tom mit Sachen, die wir so nicht wussten, Nicht offiziell und nicht verwertbar.

Crash und Tom landeten am Ende im gleichen Knast. Der Unterschied zu dem, was ich Tom angedroht hatte, war nur, dass keiner der beiden in diesem Knast der Pate war.

Maria hatte unseren Eltern, nachdem sie mir mit in das Häuschen gezogen war, gestanden, was mit ihr und den Kindern passiert war.

Unsere Eltern kümmerten sich darum, dass sie die Pflegeeltern für die Kinder wurden, und wir besuchten unsere Eltern und Marias Kinder regelmäßig. Fast jedes Wochenende.

Ich lebte mit Maria wie Mann und Frau. Wir waren fast fünf Jahre zusammen, als mich Maria um etwas bat.

Sie fragte mich, als sie nach wunderschönen Sex im Bett lagen, "Klaus, Brüderchen, ich will noch mindestens ein Kind."

Ich sah sie an und sie führte fort "Von dem Mann, in dessen Armen ich grade liege."

Ich sah sie an und küsste sie nur.

"Danke Klaus."

Ich küsste sie ein zweites Mal.

"Zwei? Danke, Klaus. Ich liebe dich."

"Das sagst du nur so. Weil du an meinem Samen interessiert bist."

"Genau. Und meinen Eltern erzähle ich dann, dass die Kinder aus einer Samenspende sind."

Darauf fing ich an, sie zu kitzeln. Maria war sehr kitzelig, und sie bot mir immer ihren Körper an, damit ich aufhörte.

Diesmal nahm ich es nicht an.

Diesmal hielt ich sie nur ganz fest.

Ich wollte die Frau, in die ich mich vor über fünf Jahren verliebt hatte, damals, als sie weinte, nicht mehr loslassen.

Am folgenden Wochenende sah Mama uns an und freute sich. "Endlich, das wurde ja schon lächerlich mit euch beiden."

Sie stieß Papa an. "Du alter Zausel wirst noch einmal Opa."

Mama sah Maria an und korrigierte sich. "Mindesten zweimal."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
Deine Phantasie

ist der Hammer...

Immer wieder neue Ideen.

Vielen Dank für das Posten.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Türsteher Als Türsteher hat man es nicht leicht.
Tante Anneliese Sie war mehr als seine Tante.
Flucht vor Gewalt Sie flüchte vor ihrem gewalttätigen Ehemann.
Meine Sexsklavinnen eine erschreckende Veranstaltung und ihr Ergebnis.
Mann mit Kindern sucht Frau ... Mann mit Kindern sucht Frau mit Geduld.
Mehr Geschichten