Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marianas Reise

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mehr durch Zufall, als wirklich bewusst stellt sie fest, dass ihre eigenen Hände nicht ganz untätig geblieben waren und sie mit den Fingernägeln immer wieder über den einfachen Stoff ihres Oberteils glitt. Dabei war sie deutlich bemüht, die sich darunter abzeichnenden Spitzen ihrer Brüste zu reizen. Kurz schüttelte sie den Kopf sich selbst scheltend, ob der frivolen Spielerei die sie hier trieb, doch sogleich richtete sich ihre Konzentration wieder auf das Paar im Nebenraum. Sie spähte in das andere Zimmer, ohne die Finger von sich selbst zu lassen und lauschte dem Worten und Geräuschen auf der anderen Seite. Ein Lächeln ran über ihre Lippen als sie das laute Aufstöhnen der Matrosin vernahm, als ihr Geliebter seine Finger nicht nur auf ihren Lippen tanzen lies, sondern sich forsch mit zwei der Finger einen Weg in sie hinein erarbeitete. Es war deutlich zu sehen, das die Matrosin nicht mit solch einem raschen Vorgehen gerechnet hatte, bäumte sie sich geradezu auf. Langsam als sie sich wieder gefangen hatte, schien es der jungen Frau zu gefallen und so begann sie zusätzlich, zu seinen stoßenden Fingern ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. „Was habe ich nur für ein verdorbenes Luder hier an Bord" hörte Mariana den Offizier sagen. Wie zur Bestätigung vernahm sie als Antwort der Matrosin ein lang gezogenes, wenn auch gedämpftes Stöhnen. Langsam zog der Offizier seine in V- Form gespreizten Finger wieder aus dem Intimsten der Matrosin und es war für Mariana ein leichtes zu erkennen, dass ihr diese Behandlung sehr gefallen hatte. Sie konnte deutlich zwischen den beiden Fingern Spuren des Lustsaftes der Matrosin erkennen. Wieder gelang es Mariana, die nun ganz geöffneten Lippen der jungen Frau in all ihrer Pracht zu sehen. Doch dies nur kurz, denn kaum war sie von den Fingern des Offiziers befreit, kletterte die Matrosin über ihren Liebhaber und setzte sich mit ihrem Schoss auf den seinen. „So so... verdorbenes Luder" raunte sie, gerade noch so, dass Mariana es vernehmen konnte. Langsam hob sie ihren Schoss nach oben und Mariana konnte nur erahnen, welches Bild sich dem Offizier gerade bot. Noch viel langsamer, senkte sie ihren Schoss wieder hinab, Stück für Stück und vor Marianas inneren Auge, entstand das Bild wie ihre zarten, feuchten Lippen langsam von dem Schaft des Offiziers geteilt wurden. Allmählich nur mochte die große Spitze ihren Weg in das Innerste der Matrosin finden und sie dabei förmlich aufspießen. Mariana erkannte schnell, dass ihr diese Gedanken mehr als Lust bereiteten, in ihr brannte das Verlangen mit der Matrosin zu tauschen, sie in die leere Kabine zu sperren und sich selbst auf dem Schaft des Offiziers zu setzen, sich zu befriedigen. Auch wenn sie es erahnt hatte, brachten ihre Finger, welche ihren Körper entlang gewandert waren, die Gewissheit. Der Stoff ihrer einfachen Hose war durch das Zusehen und die Gedanken, die Mariana durch den Kopf gingen, an ihrer intimsten Stelle von Feuchtigkeit durchtränkt. Ein leises „verdammt..." entglitt Mariana, doch eben so schnell wie der Ärger aufkam verflog er auch wieder, als sie durch den Stoff ihre eigenen Lippen ertastete und diese sanft streichelte.

Immer noch blickte sie gebannt auf die beiden Liebenden, welche sich nun ohne jede Zurückhaltung ihrem lustvollen Treiben hingaben. Immer wieder hob und senke die Matrosin ihr Becken auf dem harten Schwanz des Offiziers und stöhnte bei jedem Mal etwas lustvoller als zuvor. Er hatte derweil sich etwas aufgerichtet und sie an ihren Hüften gepackt. Deutlich konnte Mariana die kräftigen Hände sehen, wie sie die Frau beinahe umklammerten und nach seinem Willen hoch und hinab bewegten. Immer wieder brachte er seinen Kopf an ihre spitz hervorstehenden Brüste und biss ihr förmlich in die roten Spitzen, was sie ein jedes Mal mit einem „Au" quittierte. Mariana verfolgte das Treiben eine ganze Weile und dabei vergruben sich ihre Finger immer tiefer zwischen ihre weit geöffneten Lippen. Es machte ihr nichts mehr aus, dass ihre Hose feucht wurde, im Gegenteil sie wollte ihre Lust nun in ganzen Zügen genießen. Ihre zweite Hand glitt ungeniert unter ihr Oberteil und legte ihre vollen Brüste frei, welche sie auch sogleich massierte. Sie gefiel sich in dieser Rolle, als Spannerin und beobachtete immer wieder das Paar, auch wenn es ihr zunehmend schwerer viel sich auf die Beiden zu konzentrieren. Nach einigen Augenblicken des wilden Treibens warf sich der Offizier mitsamt seiner Gespielin zur Seite und dann über sie. Nun war es der Offizier, der den Ton angab und die junge Frau nach allen Regeln der Kunst nahm. Deutlich konnte Mariana erkennen, dass die Haut der beiden immer mehr zu glänzen begann, so anstrengend und aufregend war ihr Liebesspiel. Das seidige Schimmern auf den starken Muskeln des Offiziers, ließen in ihr auf ein neues Mal, wilde Triebe die Oberhand gewinnen und fast schon schmerzhaft zwickte sie sich immer wieder in die Brustspitze und die Lustperle zwischen ihren Beinen. Lange würde sie sich nicht mehr in dieser Position halten können.

Im anderen Zimmer, hatte sich die Matrosin unter ihrem Liebhaber gedreht und reckte ihm nun den knackigen Po entgegen. Ähnlich einer rolligen Katze, hatte sie den Oberkörper auf dem Bett abgelegt und nur ihren Hintern so hoch erhoben wie es ging. Sie lud den Offizier auf eine Art und Weise ein, der er nicht widerstehen konnte. Kräftig packte er die Hüften der Frau und Mariana wurde beim Anblick, wie er seinen Pfahl langsam in seine Gespielin versenkte, ganz heiß und kalt zugleich. Ein lang gezogenes Stöhnen drang an Marianas Ohren und sie war sich sicher, dass es noch mehr Leute außer ihr gehört haben mussten, so laut wie es war. Einen Augenblick verharrten Beide in der Bewegung, lauschend ob es verdächtige Geräusche aus den Nachbarkabinen gab. Als sie sich sicher waren, dass dem nicht so war, begann der Offizier seine Geliebte ohne Erbarmen zu stoßen. Immer wieder hörte Mariana das Geräusch der beiden Körper, die aufeinander trafen und immer mehr stieg dabei in ihr die Lust empor. Sie wollte sich nicht mehr beherrschen und selbst wenn sie gewollt hätte, konnte nicht mehr. So gut es ging versuchte sie ihr Stöhnen zu dämpfen, doch sicher war sie sich nicht, dass man sie nicht ebenso vernahm, wie die lustvollen Geräusche aus dem Nebenraum. Ein letztes Mal richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf das Liebespaar, als beide unüberhörbar laut stöhnten und Mariana in den Geräuschen deutlich erkannte, dass die Matrosin genau das bekam, was sie noch am Anfang des Liebesspiels eingefordert hatte. Auch der Offizier konnte, ob der pulsierenden Liebesmuskeln seine Gespielin, sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem tiefen Seufzer zog er sich aus ihr zurück und spritzte ihr seinen heißen Liebessaft auf den knackigen Po und ihren Rücken.

Mariana gaben die ohnehin schon weichen Knie nach und sie sackte an der Wand hinab. Immer noch ihre Finger tief in sich, spürte sie, wie sie von einer Welle der Lust erfasst wurde und sie ihr Stöhnen nicht mehr unterbinden wollte. Immer schneller spielten ihre Finger in ihren Lippen, rieb ihr Handballen die große angeschwollene Lustperle und immer wieder zwirbelte sie bis an den Rand des erträglichen ihre Brustknospen. Tief und laut stöhnend, presste sie ihre Finger ein letztes Mal so tief es ging in sich, ehe ihr ganzer Leib zu beben anfing und sie so heftig von den Wogen purer Lust hinweggefegt wurde, als wäre sie bei dem Liebesspiel des Nachbarpaares körperlich dabei gewesen.

Für Mariana dauerte es Stunden, in Wirklichkeit nur einige Augenblicke, ehe sie das Klopfen an der Wand vernahm. Es war die Wand durch welche sie, vor so kurzem gespäht hatte. Eine dumpfe Stimme erklang und Mariana gelang es sie dem Offizier zuzuordnen.

„Trefft mich in einer halben Stunde am Bug des Schiffes... wir sollten ... reden" „Verdammt" entwich es Mariana und sie war sich gleich bewusst, dass ihre Antwort alles nur noch schlimmer machte, wusste der Offizier doch nun das sie wach war und auch ihn gehört hatte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

In Another World w/ My Bimbo App Ch. 01 A bitchy fighter in a fantasy world is bimbofied!
Riddick in Chains Ch. 02 He finally catches up with her.
There and Back Again Ch. 001 Modern Girl in Thedas.
A Maid's Journey to the Top A maid turns the table on the princess.
Mehr Geschichten