Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Martha 01, oder:

Geschichte Info
Neues von Hänsel und Gretel, Teil 1
3.9k Wörter
33.1k
3
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
poem50
poem50
224 Anhänger

Martha, oder: Neues von Hänsel und Gretel, Teil 1

*

Martha zog die Vorhänge zu, beugte sich zum DVD-Player hinunter und legte eine DVD ein. Sie ging zum Sofa und öffnete ihren Bademantel. Natürlich war sie darunter nackt.

Der Film startete und Martha spreizte ihre Schenkel. Sie griff zu ihrer Möse und begann, sie leicht zu streicheln. Sie wusste, es dauerte noch eine Zeit lang, bis die Stellen kamen, die sie besonders erregten.

Martha versank in Gedanken. Eigentlich war sie nie der Typ gewesen, der sich für Pornos interessierte. Dachte sie jedenfalls früher.

Martha war etwas über 60 und geschieden. Sie war die meiste Zeit ihrer Ehe Hausfrau gewesen und ihre eigene Rente würde gering ausfallen. Aber ihr Mann zahlte seit der Scheidung Unterhalt, so hatte sie wenigstens keine finanziellen Sorgen. Es war nicht viel, aber es reichte.

Sex hatte in ihrem Eheleben keine große Rolle gespielt. Dieses Thema stand noch nie im Vordergrund und im Laufe ihres Ehelebens schlief es ganz ein.

Sie wohnten damals in einer Mietwohnung in einem Reihenhaus. In der Straße wohnten fast nur Beamte, die da günstig wohnen konnten. Entsprechend bieder war die Nachbarschaft und auch das ganze Ambiente.

Martha nahm sich vor, sich von diesem Mief zu lösen. Sie hatte eine hübsche, bezahlbare Zwei-Zimmer-Wohnung in Innenstadtnähe gefunden und konnte nun darangehen, sich einen netten Bekanntenkreis aufzubauen. Und wer weiß, vielleicht lief ihr mal wieder ein netter Typ über den Weg. Aber jetzt wollte sie sich erst mal an ihrer neuen Freiheit erfreuen.

Und um sich trotzdem noch etwas extra leisten zu können, hatte sie eine Putzstelle bei einem jungen Ehepaar angenommen. Die waren geschäftlich so engagiert, dass es ihnen zu viel war, die Wohnung in Ordnung zu halten.

So kam sie zweimal die Woche und putzte, setzte, wenn nötig, eine Waschmaschine voll Wäsche auf, bügelte und räumte auf.

Eines Tages staubte sie das Bücherregal ab, in dem auch Videokassetten und DVDs standen. Beiläufig schaute sie auf die Titel: Städtereisen, Abenteuerfilme usw. Sie nahm sie, staubte sie ab und stellte sie wieder hinein.

Plötzlich stockte eine DVD. Sie rutschte einfach nicht weit genug nach hinten. Martha holte ein paar DVDs heraus, langte in die Lücke und tastete, was da so bremste. Es waren noch ein paar DVD-Hüllen. Sie holte sie heraus und wollte sie ebenfalls abstauben.

Dabei schaute sie auf die Hüllen und erstarrte. Das waren waschechte Pornos. Solche Bilder hatte sie noch nie gesehen. Fast schuldbewusst, dass sie die Filme entdeckt hatte, schob sie sie schnell wieder nach hinten und stellte die anderen DVDs wieder davor.

Sie putzte fertig, war aber mit den Gedanken nicht mehr bei der Sache. Ständig gingen ihr die Bilder, die sie gesehen hatte, durch den Kopf. Nackte Frauen und Männer, die fickten. Ärsche, Mösen und Schwänze.

Diesmal putzte sie weitaus schneller als sonst. Als sie fertig war, ging sie wieder zum DVD-Regal und holte die Pornos heraus. Es waren bestimmt 15 oder 20 Stück. Jetzt wollte sie doch mal wissen, was es darauf zu sehen gab.

Sie schaute alle sich Hüllen an und steckte eine davon ein. Das würde bestimmt nicht auffallen. Es war egal welche, es schien überall ähnliches drauf zu sein.

Zu Hause angekommen, packte sie gleich die DVD aus und legte sie in den DVD-Player.

Sie zog ihren Mantel aus, setzte sich aufs Sofa und startete die DVD. Aber was da drauf war, das haute sie fast um. Es war ihr ja klar, was da so in etwas kommen würde, doch gesehen hatte sie so etwas noch nie. Martha war sprachlos. Zuerst wollte sie sofort abschalten, aber sie konnte sich nicht trennen. Wie hypnotisiert verfolgte sie das Geschehen. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt.

Sie bekam feuchte Hände und spürte ein Gefühl in sich aufsteigen, dass sie eigentlich noch nie gekannt hatte: Sie wurde erregt, oder, wie sagt man heute doch gleich, rammlig, brünstig... Dann fand sie das richtige Wort: Sie wurde geil.

Sie hatte zuerst Mühe, sich das einzugestehen, aber es führte kein Weg daran vorbei: Sie wurde von dem, was sie da sah, geil. Ihre Möse wurde feucht und es ging nicht lange, da war ihre Unterhose im Schritt nass.

Hier wurde richtig gefickt, zum Teil sah man alles in Großaufnahme. Sie sah außer in Mösen herumfickenden Schwänzen auch Dinge, die ihr noch nie in den Sinn gekommen waren. Sie sah Frauen, die die Schwänze ihrer Partner in den Mund nahmen. Frauen, die sich die Schwänze in den Hintern stecken ließen. Sie sah Frauen, die Schwänze zwischen ihre Brüste nahmen. Frauen, die gleichzeitig vorne und hinten reingefickt wurden und schließlich Samenergüsse ohne Ende.

Meistens spritzten die Männer den Frauen in den Mund. Martha war fix und fertig. Sie erwachte aus ihrer Faszination und schaute sich im Wohnzimmer um. Ihr fuhr der Schreck in die Glieder. Die Vorhänge waren auf und jeder konnte hereinschauen und sehen, was da über den Bildschirm flimmerte.

Schnell hastete sie zu den Fenstern und schaute hinaus. Aber sie konnte keinen ungebetenen Zuschauer entdecken. Eilig zog sie die Vorhänge vor. Sie drehte sich wieder zum Fernseher herum und sah dem Treiben weiter zu.

Und sie hörte weiter zu. Sie hörte Stöhnen, sie hörte Worte wie: "Ficken", "Schwanz" und "Fotze". Eigentlich Worte, die sie nicht mochte. Doch jetzt erregte sie. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, öffnete ihre Jeans, schob ihre Hand in die Unterhose und wichste sich im Stehen den Kitzler.

Das hatte sie noch nicht oft gemacht und wenn, dann heimlich im Bett und nicht im Stehen. Das war ja unanständig und ihr Mann wäre sicher ungehalten gewesen, wenn er das mitbekommen hätte. Aber jetzt brauchte sie es. Sie schob ihre Finger in ihre nasse Möse, machte sie feucht und fuhr wieder hoch zu ihrem Kitzler. Sie rieb und bearbeitete ihn schnell und hart, dann kam ihr der Orgasmus.

Martha wurde es schwindlig. Sie schaffte es gerade noch zum Sofa, dann sackten ihr die Beine weg und sie fiel der Länge nach darauf.

Martha atmete tief. Es vergingen ein paar Minuten, dann hatte sie sich wieder gefasst. Was war das denn? So einen Orgasmus hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nie gehabt. Ja, nicht mal einen Anflug davon.

Martha griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Das reichte erst mal für heute. Sie ging ins Badezimmer, zog ihr Nachthemd an und ging schlafen.

Sie träumte viel und schlief unruhig. Die Sex-Szenen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Sie stand früh auf, zog sich an, machte sich Frühstück, trank ihren Kaffee und schlich im Haushalt herum. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch dann gab sie auf: Sie wollte sich die DVD nochmal anschauen.

Sie ging ins Wohnzimmer, zog die Vorhänge wieder zu und machte den Fernseher an. Sie nahm die Fernbedienung und startete die DVD, die noch im Player lag, mit leicht zitternden Händen. Sie konnte es kaum erwarten.

Sie stellte den Ton leise, damit bei der Ruhe, die hier so am frühen Morgen herrschte, keiner was mitbekam. Doch das gefiel Martha nicht. Sie musste sehr die Ohren spitzen, damit sie überhaupt was verstand. Da fiel ihr der Kopfhörer ein, den sie mal gekauft, aber nie benutzt hatte.

Sie stand auf, zog ein paar Schubladen im Wohnzimmerschrank auf und fand ihn schließlich. Sie nahm ihn und suchte am Fernseher die Buchse, in die sie den Kopfhörer stecken konnte, Sie fand die Buchse, stöpselte ein und lauschte. Tatsächlich. die Lautsprecher am Fernseher waren aus und alles kam über den Kopfhörer.

Sie setzte ihn auf und ging zum Sofa. Prima. Die Leitung war lang genug, so dass sie sich bequem hinsetzten konnte. Martha griff zur Fernbedienung und drehte den Ton ordentlich auf. So war es gut. Das ächzte und stöhnte in voller Lautstärke. Jetzt konnte sie das Ganze richtig genießen.

Martha bekam vor Aufregung einen ganz trockenen Mund. Sie schluckte. Und ihre Kleider gingen ihr auf auf die Nerven. Sie drückte auf "Stopp", setzte den Kopfhörer ab und ging zum Heizkörper. Sie drehte ihn voll auf und zog sich aus. Sie warf ihre Kleider über einen Stuhl, legte eine Decke aufs Sofa und setzte sich drauf. Nackt. So war es richtig.

Sie setzte den Kopfhörer wieder auf, drückte bei der Fernbedienung auf "Play" und spreizte ihre Schenkel. Sie empfand sich als schamlos, wie sie da nackt und mit breiten Beinen auf dem Sofa saß. Und sie genoss es.

Da wurde die Geschichte von Hänsel und Gretel ganz neu erzählt.

Hänsel und Gretel waren ein frisch verliebtes Pärchen. Hänsel lebte bei seiner Mutter auf dem Land. Er bekam Hartz 4, da er hier auf dem Land keinen Job fand.

Hänsel brachte Gretel mit nach Hause und die beiden fickten den lieben langen Tag. Sie fickten im Schlafzimmer, im Bad, im Wohnzimmer, beim Fernsehen, sie fickten immer und überall. Und rannten zudem immer nackt umher. Gretel schob ihre vollen Brüste durch die Gegend und Hänsel hatte ständig einen steifen Schwanz.

Sie halfen nicht beim Essen machen, räumten nicht auf und schon bald hatte Hänsels Mutter die Nase von den beiden voll. Außerdem beneidete sie Gretel um ihre dicken Titten. Aber das gestand sie sich nicht ein.

"Ihr fickt hier nur den ganzen Tag herum und ich muss alle Arbeit alleine machen. Davon habe ich jetzt genug. Los, haut ab, ich will Euch nicht mehr sehen". Damit setzte sie die beiden vor die Tür und schmiss ihnen ihre Kleider nach.

Hänsel und Gretel zogen sich an und da sie nicht wussten, wohin, gingen sie einfach drauf los. Sie gingen durch den finsteren Wald und gegen Abend kamen sie an einem Bauernhof an. "Können wir vielleicht hier übernachten?", fragten sie die Bäuerin.

"Könnt ihr, aber ihr müsst es abarbeiten, wenn ihr kein Geld habt", sagte sie. Hänsel und Gretel nickten und bekamen ein hübsches Zimmer im ersten Stock. Sie fickten und schliefen zufrieden ein.

Der nächste Tag brach an, aber statt zu helfen, blieben sie fast den ganzen Tag in ihrem Zimmer und fickten. Sie kamen nur zum Essen herunter. Sie frühstückten, gingen hinauf und fickten. Sie kamen zum Mittagessen, gingen hinauf und fickten. Und nach dem Nachtessen sowieso.

Der Bauer bekam das nicht mit, der war ja den ganzen Tag mit dem Knecht auf den Feldern. Aber die Bäuerin. Zudem stank es ihr, dass die beiden ihre Abmachung nicht einhielten. Ständig hörte sie das Gestöhne der beiden und das Quietschen der Betten.

Die Bäuerin war mit den Jahren eine etwas grantige Person geworden. Immer nur arbeiten, nie eine Pause, das hatte sie geprägt. Und besonders freundlich ging der Bauer auch nicht mit ihr um.

Aber auf einmal war es ihr zu viel. Sie beschloss, nach dem Frühstück dem Treiben ein Ende zu machen. Mit grimmiger Miene ging sie nach oben. Denen würde sie jetzt mal Bescheid sagen. Den ganzen Tag hier herumzuficken und nicht zu helfen.

Sie stapfte die Treppe hinauf und ging zur Tür von Hänsel und Gretel. Sie hob die Finger, um anzuklopfen. Aber während sie da stand und ausholte, hörte sie das Gestöhne, als würde sie daneben stehen. Und sie stutzte.

Der ganze Ärger fiel plötzlich von ihr ab. Wenn sie ehrlich war, hätte sie auch gerne wieder mal Sex gehabt, aber der Bauer war abends von der Arbeit zu müde und schlief bald nach dem Abendessen ein. So verkniff sie sich ihre Wünsche.

Jetzt stand sie da und horchte an der Tür. Da fiel ihr ein, da war doch noch dieses Loch in der Tür. Alle Türen hier waren aus stark verastetem Kiefernholz. Das war besonders günstig gewesen.

Und gerade an dieser Tür war mal ein Astloch herausgefallen. Das hatte bisher niemand gestört und wenn man es nicht wusste, sah man es auch nicht. Es fügte sich gut in die Maserung der Tür ein. Das Loch hatte ungefähr einen Durchmesser von 5 cm und war auf Hüfthöhe.

Das fiel der Bäuerin nun ein. Sie wurde neugierig und wollte mal sehen, was die beiden da so trieben. Sie ging in die Hocke, drückte ein Auge auf das Loch und schaute hindurch.

Sie sah die beiden nackt im Bett. Hänsel auf dem Rücken liegend, Gretel saß mit dem Rücken zur Tür auf ihm und ritt ihn. Sie konnte genau sehen, wie der Schwanz in Gretels Möse hin und her fuhr und konnte ahnen, wie ihre prallen Titten im Takt wippten. Also so eine Sauerei. Doch ihre Stimmung war schlagartig umgeschlagen.

Statt ärgerlich war sie rammlig geworden. Sie schaute weiter durch das Astloch, hob ihre Röcke, sie hatte natürlich stilecht eine Tracht an, langte zu ihrer Möse und fing an, sich zu dem Anblick der beiden zu wichsen. Dann ging sie wieder hinunter. Aber mit ihrer Ruhe war es vorbei.

Ständig kribbelte es sie in ihrer Möse. An diesem Tag ging sie nochmal mittags und abends nach dem Essen hinauf, wenn Bauer und Knecht aufs Feld gegangen waren oder schliefen, lauschte und schaute und rieb sich ihre Schamlippen.

Am nächsten Tag ging sie in jeder freien Minute hinauf. Sie sah die beiden ficken, sich die Möse und den Schwanz lecken, kurz, es war für sie nicht mehr auszuhalten. Sie wollte endlich auch mal wieder gefickt werden.

Am Tag darauf, als Hänsel und Gretel beim Frühstück saßen, sagte sie zu ihnen: "Ich mache Euch einen Vorschlag. Ich höre Euch immer ficken und das macht mich geil. Ihr braucht nicht zu helfen, ich mache Euch das Essen umsonst, aber Hänsel muss nachher, wenn ich klopfe, seinen steifen Schwanz durch das Loch in der Tür herausstrecken, damit ich prüfen kann, wie hart er ist. Vielleicht will ich ihn dann auch noch in den Mund nehmen". Dann erklärte sie ihnen, wo das Loch ist.

Hänsel und Gretel sahen sich an, zuckten mit den Schultern und nickten. Warum nicht? Sie hatten kein Geld und helfen brauchten sie auch nicht. Einverstanden. Sollte die Alte halt mal an Hänsels Schwanz lutschen.

Und so kam es dann auch. Nachdem sie das Frühstücksgeschirr weggeräumt hatte, ging die Bäuerin nach oben und klopfte an die Tür. Natürlich waren die beiden schon wieder am Ficken. Hänsel stieg von Gretel herunter, ging zur Tür, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und wollte ihn in das Loch stecken.

Aber Hänsel hatte einen überdimensional dicken Schwanz. Da ging gar nichts. Hänsel konzentrierte sich, dachte an den Bauern und sein Schwanz schwoll ab.

Schnell nahm er ihn und schob ihn halb schlaff durch das Loch.

Die Bäuerin stand vor der Tür, sah den Schwanz kommen und als er ganz heraushing, nahm sie ihn in die Hand. Sie drückte ihn prüfend. Das war ja ein schlappes Ding. Sie drückte etwas an ihm herum und der Schwanz begann, sich wieder zu seiner vollen Größe aufzurichten.

Die Bäuerin staunte. Das war ja ein gewaltiger Prügel. Da wunderte es sie nicht mehr, dass Gretel den immer in ihrer Möse haben wollte. Sie nahm ihn in die Hand, wichste ihn leicht und der Schwanz wurde steinhart. Und da der Schwanz größer war, als das Loch, steckte er fest.

Die Bäuerin war begeistert. Das war jetzt ihr Schwanz. Sie packte ihn nun fester und wichste ihn kräftig. Das fühlte sich gut an.

Dann kniete sie sich hin, nahm den Schwanz in den Mund und saugte kräftig daran. Dabei langte sie unter ihrem Rock und rieb sich ihren Kitzler. Die Situation war so geil, sich musste aufpassen, dass es ihr nicht gleich kam.

Sie saugte vor Begeisterung so stark an Hänsels Schwanz, dass Hänsel Hören und Sehen verging. Er konnte nicht anders und spritzte ihr seine volle Ladung in den Mund. Die Bäuerin bekam vom Wichsen nun auch ihren Orgasmus. Sie schluckte den Samen hinunter, stand auf, strich ihre Röcke glatt und ging zufrieden nach unten.

Und Hänsel konnte seinen abgeschlafften Schwanz wieder aus dem Loch ziehen.

Martha lehnte sich zurück. Sie schaute auf den Film im Fernseher, hörte das Stöhnen im Kopfhörer, langte zwischen ihre Beine und fing an, über ihre Möse zu streichen. Sie schob sich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und wichste sich leicht. Dann nahm sie ihre andere Hand, griff an ihren vollen Busen und drückte ihn. Sie spürte, wie ihr die Röte in den Hals stieg.

In dem Film gingen derweil Hänsel und Gretel am zum Mittagessen hinunter und die Bäuerin sagte: "Ich lasse Euch auch umsonst Wohnen, wenn Hänsel nachher seinen Schwanz wieder, soweit es geht, zum Loch hinausstreckt. Ich will meine Möse über ihn schieben".

Wieder schauten sich Hänsel und Gretel an. Warum nicht? Sollte die Alte doch an Hänsels Schwanz ihre Freude haben.

Und so kam es. Kaum waren der Bauer und der Knecht nach dem Mittagessen wieder fort, ging die Bäuerin nach oben. Hänsel saß in einem Sessel und dachte an alles mögliche außer an Sex, damit nur ja sein Schwanz nicht anschwoll.

Die Bäuerin klopfte, Hänsel stand auf und ging zur Tür. Er schob seinen halb steifen Schwanz so weit er konnte durch das Loch.

Die Bäuerin sah den schlappen Schwanz kommen, nahm ihn wieder in die Hand und drückte ihn. Der Schwanz schwoll wieder an und steckte schließlich im Türloch fest.

Zufrieden drehte sich die Bäuerin herum, bückte sich, schlug ihre Röcke über ihren nackten Hintern hoch und schob ihre Möse rücklings über den dicken Schwanz von Hänsel. Sie musste ganz schön drücken, damit der dicke Schwengel auch in ihre Möse ging. Dann bewegte sich die Bäuerin vor und zurück und fickte den Schwanz von Hänsel. Schließlich kam es ihr.

Sie stöhnte auf und drückte ihre Möse so fest zusammen, dass es auch Hänsel kam. Sein Schwanz fing an, zu zucken. Als die Bäuerin das merkte, rutschte sie schnell von dem Schwanz, drehte sich herum und nahm ihn in den Mund. So bekam sie Hänsels volle Ladung in den Hals.

In der Zwischenzeit war aber der Knecht nochmal zurück gekommen. Er hatte wohl etwas vergessen. Er ging ins Haus und hörte plötzlich ungewohnte Geräusche von oben. Verwundert schlich er hinauf und blieb oben an der Treppe stehen. von dort sah er, was die Bäuerin an der Tür trieb. Er sah sie rückwärts den Schwanz im Loch ficken und wie sie ihn dann in den Mund nahm und den Samen schluckte.

Er konnte es nicht glauben. Die alte Hexe, die ihn immer herumkommandierte, fickte hier mit den Gästen. Wütend öffnete den Reißverschluss seiner Hose, holte seinen Schwanz heraus, wichste ihn hart, rannte hinter die Bäuerin, ging etwas in die Knie, zog sie hinten hoch und schob ihr seinen Schwanz in einem Zug in ihre nasse Möse.

Der Knecht war ein knorriger, alter Kerl, hatte aber viel Kraft. Sein Schwanz war immer noch beinhart, wenn es darauf ankam. Er war wie er selber: Knorrig, mager und dürr, aber im Gegensatz zu ihm von beeindruckender Größe. Er hatte dicke Adern darauf, in denen das Blut pochte. Und ganz vorne war eine dicke, rote, fleischige Eichel auf dem Schaft.

Die Bäuerin brummte mit vollem Mund. Nach vorne von dem Schwanz weg kam sie nicht, da sie mit ihrem Kopf schon an der Tür war, und seitlich weg konnte sie auch nicht, da der Knecht sie festhielt.

Dann ließ der Samenerguss von Hänsel nach, sein Schwanz schlaffte ab und flutschte aus dem Mund der Bäuerin. Die hing jetzt nicht mehr mit dem Mund an dem Schwanz. Sie drehte ihren Kopf herum und schaute nach hinten. "Du Saukerl", fuhr sie den Knecht an, als sie sah, wer sie da von hinten fickte.

Doch der war jetzt in Fahrt gekommen. Er stand auf, zog seinen Schwanz aus der Bäuerin, ging zur Tür und drückte auf die Türfalle. Die Tür ging auf und Hänsel sprang erschrocken zur Seite. Der Knecht sah die nackte Gretel auf dem Bett sitzen und sah den nackten Hänsel mit nassem, halb steifem Schwanz im Raum stehen. So war das also.

Dann ging alles ganz schnell. Der Knecht, der immer noch einen steifen Schwanz stehen hatte, griff sich die Bäuerin, zerrte sie ins Zimmer und schob er sie zum Bett. Er drückte sie nach vorn auf die Matratze und schlug ihre Röcke hinten hoch. Ihr weißer, praller Hintern leuchtet einladend.

Der Knecht spuckte auf seinen Schwanz, zog die Arschbacken der Bäuerin auseinander, rieb ihr hinteres Loch ebenfalls mit Spucke ein und drückte seine dicke Eichel auf ihren Hintereingang.

Die Bäuerin schrie vor Überraschung auf und wollte sich wehren. Doch der Knecht hielt sie eisern an ihren Hüften fest und presste seinen Schwanz auf ihr enges Loch. Er überwand ihren Schließmuskel, drang ein und fuhr tiefer und tiefer in ihren Darm. Dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hintern verschwunden. Der Knecht fickte sie jetzt hart in ihren Arsch.

poem50
poem50
224 Anhänger
12