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Martha 04, oder:

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Es war Samstag und Martha machte sich auf den Weg...
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Es war Samstag und Martha machte sich auf den Weg, um bei dem jungen Paar den Haushalt in Ordnung zu bringen. Sie zog ihre Jeans an, einen bequemen Pulli, in dem man gut arbeiten konnte und über alles einen Mantel. Sie steckte die Hänsel und Gretel DVD in ihre Handtasche und zog die Tür hinter sich zu.

An ihrer Arbeitsstelle angekommen, ging sie ins Haus, schloss die Tür auf und betrat die Wohnung. Sie stutzte. Es war nicht still wie sonst, sondern sie hörte leise Radio- oder Fernsehtöne. Anscheinend hatten die jungen Leute vergessen, den Fernseher auszumachen.

Sie hing ihren Mantel an die Garderobe, nahm ihre Handtasche und ging Richtung Wohnzimmer. Sie wollte die DVD verstauen, bevor jemand etwas merkte.

Doch die Wohnzimmertür war zu. Komisch. Sonst waren doch immer alle Türen offen. Vielleicht war doch jemand da? Sie hob ihre Hand, um anzuklopfen, doch dann hielt sie inne. Sie hörte unterdrückte Geräusche durch die Tür, die verdächtig nach Sex klangen.

Martha kam leicht ins Schwitzen. Neugierig und mit schlechtem Gewissen griff sie an die Türfalle und drückte sie langsam nach unten. Dann öffnete sie vorsichtig die Tür ein wenig und schaute mit einem Auge durch den kleinen Spalt hinein. Zuerst sah sie außer Teilen von Möbeln nichts besonderes und machte die Tür etwas weiter auf. Ihr Blick fiel auf die nackten Beine von Herrn Bode, der anscheinend auf dem Sofa saß.

Um mehr zu sehen, blieb ihr nichts anderes übrig, als die Tür noch weiter zu öffnen. Sie konnte jetzt mit beiden Augen hineinschauen. Der Spalt war allerdings jetzt schon so groß, dass sie entdeckt werden konnte. Aber Martha war zu neugierig geworden.

Jetzt drangen die Sexgeräusche schon deutlich lauter an ihr Ohr. Und sie sah Herrn Bode auch ganz. Er saß völlig nackt auf dem Sofa und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Und er schien alleine zu sein. Jedenfalls konnte sie Frau Bode nirgends entdecken.

Marthas Blick blieb gebannt an diesem Schauspiel hängen, das sich ihr da bot. Einen wichsenden Mann hatte sie noch nie gesehen. Da zuzuschauen, wie die Hand heftig an dem steifen Schwanz hoch und runterfuhr, die Vorhaut die pralle Eichel freilegte und wieder bedeckte, das erregte sie. Sie fühlte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.

Martha riss sich von dem Anblick los. Sie drehte ihren Kopf etwas und blickte in die Richtung, in die auch Herr Bode schaute und sah den Fernseher. Und darin lief ein Porno. Auch hier sah sie wieder einen kurzen Augenblick gebannt zu.

Um genauer sehen zu können, was da lief, hatte Martha unwillkürlich die Tür noch ein wenig weiter geöffnet und da geschah es: Die Tür quietschte etwas. Zwar nur leise, aber in dieser Situation quietschte es überlaut.

Erschrocken schaute Herr Bode zur Tür und auch Martha war der Schreck in die Glieder gefahren. Es war zu spät, die Tür wieder zuzuziehen. Jetzt waren sie beide erwischt worden. Er beim Wichsen und sie beim Spannen.

Verdattert und mit schlagartig rotem Kopf stand Martha da. Herr Bode hörte auf zu wichen, saß nur da mit dem Schwanz in der Hand und schaute sie an. Beide wären am liebsten im Erdboden versunken. Dann nahm Herr Bode die Hand von seinem Schwanz und sprang auf.

"Entschuldigen Sie, Herr Bode", sagte Martha mit hochrotem Kopf, öffnete die Tür ganz und trat unsicher einen Schritt ins Wohnzimmer, "ich wusste nicht, dass Sie da sind".

Herr Bode hatte ebenfalls einen roten Kopf bekommen. Er war beim Wichsen erwischt worden und das war ihm sichtlich peinlich. So standen sie sich gegenüber, sie, angezogen und er, Herr Bode, der ihr nackt seinen steifen Schwanz entgegenstreckte.

"Oh, Frau Schneider", fing er verlegen an, "äh, bitte, äh, ja, äh, entschuldigen Sie", stotterte er, "hallo. Ich vergaß ganz, dass Sie heute kommen wollten".

Er bückte sich, griff sich schnell die Decke, die da auf dem Sofa lag und wickelte sie um seine Hüften. Doch sein steifer Schwanz war als eine große Beule weiterhin sichtbar. Dann drehte er sich um, nahm die Fernbedienung und stoppte den Film.

"Meine Frau ist ein paar Tage weg", stotterte er erklärend weiter und schaute verstohlen nach unten auf die Beule unter der Decke.

Der arme Herr Bode. Martha hätte die Situation gerne etwas entspannt. Da fiel ihr die Hänsel und Gretel DVD ein. Sie kramte in ihrer Handtasche und holte sie heraus. Dann ging sie zum Couchtisch, legte sie darauf und sagte: "Die habe ich kürzlich bei Ihnen gefunden. Ich habe sie zum Anschauen mitgenommen und wollte sie jetzt wieder zurück geben".

Auf diese Weise hatte auch sie sich als Porno-Konsumentin geoutet und Herr Bode stand nicht alleine da.

Herr Bode drehte den Kopf zum Tisch und schaute auf den Titel der DVD. Sein Kopf schien noch etwas roter zu werden. "Äh, ja", sagte er, "danke". Dann standen sie wieder da schauten sich verlegen an. Die Zeit schien stehen zu bleiben und es war brüllend still. Man hätte ein Haar hören können, das zu Boden fiel.

Martha räusperte sich. "Nun ja", begann sie, "was da drauf war, hat mir gut gefallen". Sie räusperte sich nochmals und schluckte. "Das ist übrigens schon die zweite DVD, die ich mitgenommen habe. So etwas kannte ich bisher noch nicht. Das war für mich relativ neu". Jetzt lächelte sie Herrn Bode an. "Neu und aufregend".

Sie schaute auf Herrn Bodes Decke. Die Beule darunter war inzwischen von dem Schock verschwunden. "Haben Sie vielleicht etwas zu trinken?" fragte Martha, "einen Cognac oder so?"

Herr Bode erwachte aus seiner Starre. "Ja, natürlich", sagte er erleichtert und dankbar, dass Martha die Stille durchbrach. Er zog die Decke noch etwas fester um sich und ging zu einer Glasvitrine.

"Cognac habe ich nicht", rief er Martha zu, nachdem er die Vitrine geöffnet und hineingeschaut hatte, "aber im Kühlschrank ist Sekt kaltgestellt, wenn Sie das mögen". Sie hatten zwar nicht viel im Kühlschrank, aber eine Flasche Sekt war immer kaltgestellt. Man wusste ja nie, wann Besuch kam.

Das hörte sich gut an. "Gerne", nickte Martha, "Sekt ist gut". Herr Bode langte in die Vitrine. Es klirrte etwas, dann kam er mit zwei Sektgläsern zurück und stellte sie auf den Tisch. "Setzen Sie sich doch", sagte er, schon etwas gelockerter, "ich bin gleich wieder da". Er ging in die Küche, während sich Martha aufs Sofa setzte.

Herr Bode kam mit einer Flasche Sekt zurück und setzte sich neben Martha. Er öffnete die Flasche mit einem leisen "Plopp" und goss die Gläser voll. "Das kann ich jetzt vertragen", sagte er, "Prost" und sie stießen an.

"Meine Frau ist noch ein paar Tage weg", wiederholte Herr Bode nach dem ersten Schluck, "da ist es halt etwas einsam".

Martha nickte. "Verstehe", sagte sie, "ich bin auch seit ein paar Jahren alleine. Da muss man halt sehen, wie man sich die Zeit vertreibt". Sie stießen erneut an, tranken aus und Herr Bode goss nach.

"Guter Sekt", sagte Martha. Wieder hielt sie Herrn Bode ihr Glas zum Anstoßen hin. - Kling - und Martha sagte, vom Sekt schon etwas beflügelt: "Sollen wir uns nicht duzen?". "Gerne", sagte Herr Bode, "Ich bin Frieder", "und ich Martha", sagte Martha.

Sie tranken wieder, dann schauten sie sich an. "Tja", sagte Herr Bode, "normalerweise küsst man sich jetzt" und lachte verlegen. "Na, dann los", sagte Martha. Sie tranken nochmal und Martha spürte, wie ihr der Sekt langsam aber sicher zu Kopfe stieg. Und in ihre Möse.

Die kribbelte schon ordentlich. Sie beugte sich etwas zu Frieder hinüber und der kam ihr mit seinem Mund entgegen. Sie drückten ihre Lippen aufeinander, lösten sich kurz und fanden sich erneut. Plötzlich war ein Funke übergesprungen.

Sie öffneten ihre Münder und fingen an, mit ihren Zungen zu spielen. Jetzt war das Eis gebrochen. Sie stellten rasch ihre Gläser auf dem Tisch ab, umarmten sich und begannen, heftig zu knutschen.

Frieder griff an Marthas Busen und Martha legte eine Hand auf Frieders Decke und zwar dorthin, wo sie seinen Schwanz vermutete. Und tatsächlich, die Decke fing an, sich zu heben. Frieder bekam wieder einen Steifen.

Martha löste sich erregt von Frieder und sagte schwer atmend: "Was hast Du denn da vorhin im Fernsehen angeschaut? Lass doch mal sehen". Frieder griff nach der Fernbedienung und drückte auf "Start". Der Porno lief weiter.

Da lag ein Schwarzer mit dem Rücken auf einem Bett, eine Frau kniete über ihm und sein Schwanz steckte in ihrem Hintern. Sie ritt ihn heftig und beide stöhnten laut dazu. Martha schluckte. Sie wurde immer feuchter zwischen den Beinen.

Plötzlich war es mit Marthas Beherrschung vorbei. Sie stand auf und streifte ihre Schuhe ab. Sie machte ihre Jeans auf, zerrte sie über ihren Hintern nach unten und zog sich anschließend den Pulli über den Kopf.

Dann langte nach hinten, öffnete ihren BH und entließ ihre dicken Titten ins Freie. Frieder glotzte nur noch mit offenem Mund. Zum Schluss schlüpfte Martha aus ihrer Unterhose und stand nackt da.

Zum Glück hatte sich sich kürzlich einen Damenrasierer gekauft, dachte Martha, und sich die Möse nach den Vorbildern in den Pornos rasiert. Bisher hatte sie an so etwas keinen Gedanken verschwendet, aber jetzt wollte sie auch mal fühlen wie es ist, mit blank rasierter Möse rumzulaufen. Und so stand sie gut rasiert da. Ihre rosa Schamlippen schimmerten feucht und einladend.

Frieder war ebenfalls aufgestanden. Er zog sich die Decke von der Hüfte und streckte Martha seinen steifen Schwanz entgegen. Sie fielen sich um den Hals und umarmten sich. Martha fühlte Frieders steifen Schwanz an ihrem Bauch und Frieder langte nach unten und drückte seinen Mittelfinger zwischen Marthas Schamlippen.

Martha schielte zu dem Porno. Dort hatte der Schwarze inzwischen die Frau abgeworfen, sich aufgerichtet und ihr seinen Schwanz an den Mund gehalten. Die Frau nahm den Schwanz in den Mund und der Schwarze spritzte ihr unter Stöhnen seinen Samen hinein.

Martha lief das Wasser im Mund zusammen. Das wollte sie auch. Sie wollte, dass Frieder ihr in den Mund spritzte.

Martha drückte Frieder von sich weg. Sie setzte sich aufs Sofa, zog Frieders Schwanz zu sich und nahm ihn in den Mund. Frieder stöhnte auf. Sie saugte und lutschte heftig an Frieders Eichel. Der legte seine Hände auf ihren Kopf und fing an, sie an den Haaren zu halten. Sein Becken kam in Schwung und dann fickte er Martha in den Mund.

Auf einmal schien er soweit zu sein. Er packte Marthas Kopf heftiger an den Haaren und stöhnte auf. Er keuchte und in zwei, drei Schüben spritzte er seinen Samen Martha in den Mund. Dann ließ Frieder Marthas Kopf los.

Martha genoss den Samenerguss. Sie schluckte alles hinunter und ließ den abgeschlafften Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann griff Martha zu ihrem Sektglas und gab auch Frieder seines in die Hand. Er er nahm es und setzte sich neben sie. Sie tranken beide einen ordentlichen Schluck und küssten sich erneut.

Frieder langte zur Sektflasche und wollte die die Gläser wieder füllen, doch sie war leer. Mit leicht wackligen Beinen ging Frieder in die Küche und holte die nächste Flasche aus dem Kühlschrank. Aus alter Gewohnheit hatte Frieder gleich wieder eine neue Flasche in den Kühlschrank gestellt, als er die erste holte.

Diesmal ließ Frieder den Korken knallen. Der Schaum stieg aus dem Flaschenhals und Frieder füllte die Gläser erneut. Sie tranken, küssten sich und spielten mit ihren Zungen. Dann hielt Martha Frieder ihre Brüste hin. "Los, leck sie", sagte sie.

Frieder packte ihre vollen Titten, knetete sie etwas und nahm dann abwechselnd ihre harten Nippel in den Mund. Martha genoss das, schob dann aber Frieder von ihrem Busen weg. Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit.

Frieder platzierte seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte hingebungsvoll ihre glatten Schamlippen und ihren Kitzler. Martha quittierte das Lecken mit leichtem Ächzen. Es war wunderschön, so geleckt zu werden. Sie kraulte Frieders Kopf und schaute zum Fernseher.

Wieder sah sie eine Frau, die einen dicken Schwanz im Mund hatte. Dass Frauen Männerschwänze im Mund hatten, gefiel ihr besonders und es erregte sie außerordentlich. Sie hatte außerdem inzwischen vom vielen Sekt einen ordentlichen Schwips bekommen und kam auf die unmöglichsten Gedanken.

Sie zog Frieders Kopf den den Haaren hoch und hob ihre Beine so weit an, dass ihr Hintern hoch kam. "Leck mich an meinem hinteren Loch", sagte sie leicht lallend zu Frieder, langte zwischen ihren Beinen durch und begann, sich zu wichsen.

Frieder schaute gebannt auf die wichsenden Finger in der feuchten Möse, senkte seinen Kopf, streckte die Zunge heraus und fing an, Marthas Hintereingang zu lecken. Martha spürte seine Zunge an ihrer Rosette. Sie schaute dem Porno weiter zu und wichste sich heftiger. Ihre Möse lief schier über vor Erregung.

Plötzlich hörte Frieder auf, sie zu lecken. Martha unterbrach ihr Wichsen, drehte den Kopf vom Fernseher weg und schaute Frieder fragend an. Der richtete sich auf, drückte seinen schon wieder steifen Schwanz auf Marthas hinteres Loch. "Los, wichs weiter", sagte er mit schwerer Zunge, "ich steck ihn jetzt in Deinen Arsch".

Martha rieb also weiter an ihrem Kitzler und mit Druck stopfte Frieder seinen Schwanz in ihren Darm. Martha spürte erst die Eichel, die ihren Schließmuskel dehnte und dann, kurz darauf, wie der dicke Schwanz in seiner ganzen Länge in sie hineinfuhr.

Sie wichste sich schnell und erregt, während Frieder ihre Beine weiter nach hinten drückte und ihr immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hintern schob. Marthas Titten wogten dazu im Takt hin und her.

Martha stöhnte lustvoll auf. Sie liebte es, wie der warme Männerschwanz in ihrem Darm sie von innen massierte.

Dann kam es Frieder erneut. Er spritzte seinen Samen unter Ächzen und Stöhnen in Marthas Hintern. Als er seinen letzten Tropfen herausgepumpt hatte, ließ er Marthas Beine los, beugte sich nach vorn und küsste Martha innig. Er schob ihr seine Zunge in den Mund und ließ gleichzeitig noch seinen schlapp werdenden Schwanz in ihrem Hintern stecken.

Dann flutschte sein Schwanz aus Marthas Po heraus. Frieder nahm seine Zunge aus Marthas Mund, rutschte nach unten und begann, Marthas Kitzler zu lecken.

Und jetzt war auch Martha soweit. Während Frieder sie weiter leckte, schüttelte Martha ein Orgasmus durch. Sie presste ihre Beine zusammen und klemmte Frieders Kopf ein. Ihr Orgasmus rauschte vorüber und Martha lockerte ihre Schenkel wieder.

Frieder zog seinen Kopf aus Marthas Beinen und sie setzten sich nebeneinander. Sie tranken noch den Rest des Sektes aus, diesmal aber abwechselnd und direkt aus der Flasche.

Sie waren beide erledigt. Immerhin hatte jeder ungefähr einen dreiviertel Liter Sekt getrunken. "Komm mit ins Bett", murmelte Frieder, schon fast im Halbschlaf. Er stand auf, machte den Fernseher aus, nahm Martha bei den Händen und zog sie hoch. Sie wankten ins Schlafzimmer.

"Halt", sagte Martha, leise kichernd, "erst noch Pippi". Sie spürte auf einmal einen großen Druck auf der Blase. "Schadet mir auch nichts", brummte Frieder und sie gingen zusammen ins Bad. Martha setzte sich auf die Schüssel.

Sie ließ laufen und schaute auf Frieder, der wartend vor ihr stand. Auf einmal langte Martha nach vorne, griff sich Frieders Schwanz, nahm ihn in den Mund und nuckelte an ihm, während ihr Pippi lief.

Frieders Schwanz wurde wieder steif. "So komm ich ja nie zum Pinkeln", maulte er, "mit steifem Schwanz geht das nicht". Martha musste lachen und Frieder zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Martha nahm Klopapier und trocknete sich die Möse ab.

"Ich geh schon mal ins Bett", sagte sie und ging aus dem Bad. Frieder konzentrierte sich auf irgend was blödes, damit sein Schwanz runter ging. Dann setzte auch er sich auf die Schüssel, pisste und spülte. Anschließend ging er Martha nach.

Sie legten sich ins Bett, zogen die Bettdecke hoch, kuschelten sich aneinander und kurz darauf waren beide eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Martha auf. Sie begriff erst gar nicht, wo sie war. Sie fühlte nur, sie hatte einen leichten Brummschädel. Dann kam langsam die Erinnerung zurück. Wahnsinn.

Sie schaute zu Frieder, der mit dem Rücken zu ihr lag. Er schlief noch tief und fest. Sie langte zu ihrem Hintern, da sie fühlte, dass es da feucht war. Sie fuhr mit der Hand zwischen ihren Arschbacken durch und zog eine nasse Hand heraus.

Da war noch Frieders kompletter Samen dazwischen, der ihr in der Nacht aus dem Hintern gelaufen war. Leise schlich sie aus dem Bett, ging ins Badezimmer, machte die Tür sorgfältig zu und duschte. Sie nahm das nächst beste Handtuch und trocknete sich ab. So, jetzt war sie wieder frisch.

Sie spülte sich den Mund aus, machte etwas Zahnpasta auf ihren Zeigefinger und rieb damit über ihre Zähne. Auch da war jetzt für guten Geschmack gesorgt. Dann ging sie wieder zurück zu Frieder ins Bett.

Sie rutschte hinter ihn unter die Decke und schmiegte sich an seinen Rücken. Sie dachte an gestern. Das war ja unglaublich, was da stattfand.

Schon wieder leicht rammlig von den Gedanken, glitt ihre Hand um Frieder herum, wanderte nach unten und fand seinen Schwanz. Schlapp und warm lag er in ihrer Hand.

Sie drückte ihn zuerst leicht. Da passierte nicht viel. Dann drückte sie ihre Hand stärker zu. Sie schob die Vorhaut hin und her und jetzt fing der Schwanz an, zu wachsen. Von ihren Bewegungen kam Luft unter der Decke hervor, die warm war und betörend nach Schwanz, Samen und unanständigem Sex roch.

Marthas Möse begann zu saften. Frieder murmelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken.

Martha überlegte nicht lange. Nicht nur, dass ihre Möse feucht wurde, sie bekam auch wieder Lust, an dem Schwanz zu nuckeln. Sie rutschte tief unter die Bettdecke, tastete sich zu dem Schwanz vor und nahm ihn in den Mund.

Sie leckte und lutschte und der Schwanz fing an zu zucken. Dann wurde auf einmal die Bettdecke zurückgeschlagen. "Was machst Du denn da?", fragte Frieder, der anscheinend aufgewacht war. "Bekommst Du denn genügend Luft da unten?".

Martha nahm den Schwanz nicht aus dem Mund. Sie brummte lediglich "mhm" und nickte. Frieder langte zu Marthas Bein und zog daran. Martha schob ihren Unterleib zu Frieder hoch.

Der steckte ihr seine Finger in die Möse, strich ihr mit dem Mösensaft ihren Hintereingang ein und steckte ihr dann je zwei Finger vorne und hinten rein. Martha brummte erneut. Frieder drückte Marthas Unterleib an sich und begann, ihr parallel jeweils zwei Finger vorne und hinten reinzuschieben.

Dazu küsste er Martha auf ihren Po. Die hatte inzwischen genug an dem Schwanz gelutscht. Sie nahm ihn aus ihrem Mund, befreite sich von Frieders Fingern und setzte sich auf seinen Bauch. Sie langte zu seinem Schwanz, hob ihren Hintern, dirigierte den Schwanz zu ihrer Möse und ließ sich sinken.

Der Schwanz glitt zwischen ihren Schamlippen hindurch und bahnte sich seinen Weg in ihr Inneres. Martha stöhnte. Dann begann sie, den Schwanz zu reiten. Immer hoch und runter, während ihre Titten im Takt auf ihren Bauch klatschten.

Frieder hatte seine Hände auf ihre Schenkel gelegt und betrachtete Marthas Gesicht. Martha hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie der Schwanz in ihrer Möse hin und her fuhr.

Dann langte Martha zu ihrem Kitzler und wichste sich heftig. Schließlich bekam sie ihren Orgasmus. Es schüttelte sie durch und sie schrie leicht auf.

Als die Orgasmuswelle vorüber war, ließ sich Martha auf Frieders Brust sinken. Frieder umarmte sie. "Jetzt wird es aber Zeit für Kaffee und Frühstück", sagte er liebevoll. Martha nickte.

Sie rutschte von Frieder herunter. Sie standen beide auf und gingen zusammen unter die Dusche. Es war wunderbar. Sie seiften sich gegenseitig ab und ließen nichts aus, weder Frieders Schwanz, noch Marthas Möse, Marthas Titten, oder Marthas Arschfalte. Alles wurde eingeseift, befingert und geschrubbt. Frieder hatte immer noch einen steifen Schwanz von dem Rumgeschmuse mit Martha.

Schließlich drehte Frieder Martha mit dem Rücken zu sich, machte die Beine breit, ging in die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit in ihrer Arschfalte hoch und runter. Er drückte seinen Schwanz fester auf und landete kurz darauf an seinem Ziel: Marthas gut eingeseiftem Hintereingang.

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