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Massenbesamung meiner Mutter

Geschichte Info
Meine Mutter wird auf dem Bahnhofsklo gefickt und besamt.
5.5k Wörter
4.4
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Massenbesamung meiner Mutter in der Bahnhofstoilette!

(Fortsetzung von der „Zugfahrt nach Hause" nach Besuch des Dortmunder Tanzlokales)

Meine Mutter erlebt Massenbesamung in der Herrentoilette unseres Bahnhofes.

Nachdem meine Mutter so endgültig ihre Fahrkarte "bezahlt" hatte, verließen wir beide das stickige und warme Abteil, dessen Luft nur so vom Geruch nach Männerschweiß getränkt war.

Meine Mutter stöckelte, so schnell es ihr enger Lederrock zuließ, zur Zugtoilette. Sie hatte bestimmt eine volle Blase und wollte sich auch endlich wieder im Gesicht reinigen, um unsere Spermaspuren zu entfernen. Ich ging ihr schnell hinterher und wartete in der Nähe der Toilette auf sie. Es waren nur noch wenige Minuten, bis wir den Bahnhof unserer sauerländischen Heimatstadt erreicht hatten. Der kühle Fahrtwind rauschte in meinen Ohren durch ein auf Kippe gestelltes Fenster. Die Ansagerstimme verkündete schon den Bahnhof unserer Waldstadt, als meine Mutter endlich die Toilettentür aufmachte.

Sie sah wieder super aus! Ihre Gesichtshaut war wieder fleckenfrei und und ihre Wangen erschienen wieder vom Rouge in einem zarten Rosa. Ihre Lippen glänzten in tiefem Rot und auch ihre Augen hatte sie wieder schön schwarz eingerahmt, ohne es jedoch zu übertreiben. Ihre Schmink-Utensilien hatte sie immer in ihrer schwarzen Lackhandtasche bei sich. Ja, gut schminken konnte sie sich!

Das war sie aus ihrer Zeit als Beratungsstellenkraft in der Bausparkasse gewohnt gewesen. Dort war sie im direkten Blickkontakt mit den Kunden, und es war einfach von Vorteil, wenn sie dabei gut aussah.

Auch ihre schwarzen, lockigen, schulterlangen Haare waren wieder von ihr Form gebracht worden.

Sogar die weißen Flecken auf ihrem Lacklederkorsett und ihrem Rock hatte sie weggewischt, das konnte ich an den vom Wasser noch dunklen Stellen erkennen. Es war schon kurz nach Mitternacht, als der Zug im Bahnhof hielt und wir zusammen mit den Senioren und den übrigen Fahrgästen ausstiegen. Sogar der dicke Schaffner stieg mit aus und ging mit uns gemeinsam zur Treppe, die zu einer Unterführung führte. Von dort gelangte man durch einen langen schmalen Gang zum Hauptgebäude des Bahnhofes. Ich fasste meine Mutter bei der Hand und geleitete sie die steile Treppe hinunter, damit sie auf den hohen Hacken ihrer schwarzen Lacklederstiefel nicht versehentlich stürzen konnte. Einen Aufzug, der ihr Gehen erleichtert hätte, gab es in unserem Provinz-Bahnhof natürlich nicht.

Mit lautem klack, klack, klack der dünnen Stahlabsätze auf dem harten Steinboden der Treppenstufen ging sie die Treppe hinunter. Sie schaute dabei mit gesenktem Kopf auf ihre glänzenden Stiefelspitzen, um in der spärlichen Beleuchtung keine Stufe zu übersehen. Am Ende der Treppe angelangt, mussten wir durch den mit flackernder Neonbeleuchtung erhellten langen Gang unter den Bahngleisen hindurch gehen. Es blies uns ein kühler Wind entgegen, und es stank aus den Ecken des Ganges stark nach Urin. Teilweise waren die Spuren der Wildpinkler an den Wänden zu sehen gewesen, und wir mussten aufpassen, nicht durch kleine Pfützen dieser Hinterlassenschaften zu laufen.

In dem langen Gang hallten die Schläge ihrer Stahlabsätze peitschend von den Wänden wieder, weil sie mit mir so schnell wie es ihr Rock und die hohen Absätze zuließen, diesen schäbigen Ort verlassen wollte. Dabei rieben die Nahtnylons ihrer Beine durch den sehr engen Lederrock ständig aneinander und erzeugten dabei schabende und knisternde Geräusche. Ich hielt sie dabei mit meiner rechten Hand in ihrer linken Hand fest und sah sie dabei von der Seite beim schnellen Gehen an. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt mit ihren hochhackigen Stiefeln auf und ab und schaukelten dabei schön in den Halbschalen ihres Korsetts.

Ihre schwarze hochglänzende Lackhandtasche hatte sie diesmal nicht im Zug liegen lassen, sondern trug sie mit der Trageschlaufe über ihrer rechten Schulter.

"Du hast es aber eilig", sagte ich zu ihr während des Gehens durch den Gang. "Ja, ich muss noch schnell auf die Toilette, bevor wir nach Hause fahren." "Ich dachte, Du warst schon vorhin im Zug auf der Toilette?" "Da habe ich die ganze Zeit aber gebraucht, um mich wieder für die Öffentlichkeit herzurichten und dann war der Zug auch schon im Bahnhof."

Wir stiegen am Ende des Ganges die Treppe zur Bahnhofshalle hinauf. Konzentriert setzte meine Mutter ihre Stiefel recht geräuschvoll auf den einzelnen Betonstufen auf, damit sie trotz der schnellen Schritte nicht ihr Gleichgewicht verlor. Dabei musste meine aufreizend gekleidete Mutter den hinter uns herlaufenden Passanten ein erregendes Bild abgegeben haben, denn bei jedem Schritt spannte sich das schwarze Leder ihres engen knielangen Rockes um ihre wohlgeformten Hüften, und von unten betrachtet mussten ihre gut 12 cm hohen Stahlabsätze ihrer schwarz glänzenden Lackstiefel noch höher ausgesehen haben. Dazu ihre schulterlangen, schwarz gefärbten Haare! Man hätte sie von hinten betrachtet aufgrund ihrer schlanken Figur bestimmt für eine Dame um die 30 Jahre halten können.

Oben angekommen suchten wir nach einer Toilette. "Dort hinten ist das Schild!", rief ich zu ihr, nachdem ich sie aus meiner rechten Hand entlassen hatte und sie schon vor gelaufen war. Ich schaute meiner erregend gestylten Mutter hinterher, wie sie mit laut knallenden Absätzen ihrer kniehohen Stiefel so schnell es ihr enger Lederrock ermöglichte Richtung Toilettengebäude lief. Sie verschwand dann seitlich hinter dem Toilettengebäude am Ende der Bahnhofshalle aus meinem Blickfeld. Ich musste noch nicht auf die Toilette und wollte hier in der Halle auf einer Sitzbank auf sie warten. Es war noch relativ viel los hier trotz der vorgerückten Stunde.

So vergingen einige Minuten. Das kann doch nicht so lange dauern, dachte ich mir und wurde langsam unruhig. Vielleicht hätte ich doch besser mit ihr mitgehen sollen, statt hier bequemer weise sitzend auf sie zu warten. Nach gefühlten ewigen Minuten machte ich mich dann doch auf den Weg Richtung Toilettengebäude. Hoffentlich ist nichts passiert so spät in der Nacht und mit ihrer Aufmachung! Meine Sorgen um sie beschleunigten meine Schritte in Richtung der Toiletten.

Das schwach beleuchtete Schild mit der Aufschrift "Damentoilette" war mit einem schwarzen Klebeband teilweise abgeklebt und auf der Tür haftete ein Zettel mit der Aufschrift "Defekt!". Wie bei der Bahn üblich, dachte ich mir.

Also ging ich auf die andere Seite des Gebäudes zur Herrentoilette, in der Annahme, dass meine Mutter aufgrund ihres Harndranges genauso reagiert hatte. Auf dem Boden vor dem Gebäude saßen ein paar schäbig aussehende ältere Penner, die scheinbar hier ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten. Ich beachtete sie nicht weiter und öffnete die Stahltür zum Vorraum der Herrentoilette. Und da war mächtig was los! Und das nicht weit nach Mitternacht!

Gibt es hier was umsonst, dachte ich mir, als mir ein älterer ungepflegt wirkender Mann einen kleinen Zettel in die Hand drückte. Es war ein auf der Rückseite mit dickem Bleistift beschriebene ehemalige Einkaufsquittung, auf der in großen Druckbuchstaben folgendes stand:

"Pinkeln 50 Cent, Blasen 5 €, Ficken 10 €".

"Was soll der Quatsch?", fragte ich den älteren südländisch aussehenden Mann. Er antwortete in gebrochenem Deutsch: "Hier vorhin ältere schöne Frau rein, wir sagen, Du hier nicht pissen. Wir zu dritt ihr Handtasche abgenommen und sagen, Du jetzt pissen und dann bezahlen uns, sonst Handtasche weg."

Mir schwante Übles! Wäre ich doch bloß mitgegangen!

Im Vorraum mit den zwei Waschbecken, in dem ich mich mit dem älteren Mann befand, warteten ungefähr fünf Männer auf Einlass zu dem Raum mit den Urinalen und den Klokabinen. Die graue Stahltür war geschlossen und trotz der Gespräche der wartenden Männer drangen Grunz- und Klatschgeräusche bis in unseren Vorraum. Zum Glück musste ich jetzt noch nicht Pinkeln. Die vor mir stehenden Männer hatten es aber auch scheinbar nicht eilig. Etwas anderes schien ihnen wichtiger zu sein. Ich verstand ihre Sprache nicht, deshalb blieb mir nichts anderes übrig, auch die 50 Cent fürs Pinkeln zu bezahlen, um in den Toilettenraum zu gelangen.

"Nur Pinkeln?", fragte mich der ältere Mann verdutzt. "So eine Gelegenheit Du nicht wieder bekommen, so billig!" Also gab ich ihm für das "volle Programm" die restlichen 15 €, die er schnell zu einem schon größeren Bündel von Geldscheinen in einen zerknitterten Umschlag steckte.

Jetzt endlich nach gefühlten fünf Minuten ging die Stahltür auf und drei ungepflegt wirkende Männer mittleren Alters verließen den Toilettenraum, dabei zogen zwei von ihnen gerade noch ihre Reißverschlüsse zu. Von den fünf wartenden Männern vor mir konnten nun drei von ihnen in den Klobereich eintreten. Ich war also jetzt gleich dran und hoffte, auch bald dabei zu sein, um endlich zu sehen, was da los war.

Im Moment der Türöffnung konnte ich schon einen flüchtigen Blick in den Bereich mit den Urinalen werfen, konnte meine sich vermutlich darin befindliche Mutter aber nicht sehen, weil sie von bestimmt an die zehn Männer umringt war, von denen ich nur die Rücken und nackten Ärsche sah! Und das laute Gegrunze und die harte laute Sprache der überwiegend ausländischen dunkelhaarigen Typen.

Hinter mir kamen noch drei ältere Penner in den Waschraum, die ich vorhin noch vor dem Gebäude auf dem Boden sitzen sah. Ich drehte mich um, um zu sehen, ob sie auch bezahlen mussten. Sie schienen ihr letztes Geld zusammen zu werfen, um einen von diesen Zetteln sozusagen als "Eintrittskarte" zu erwerben. Sie mussten bestimmt von den nach draußen gegangen Männern erfahren haben, was hier drinnen los ist.

Das Geld schien nicht ganz zu reichen, doch als einer noch mal nach draußen ging und flugs mit einer Wodkaflasche zurückkam, schien der "Kartenverkäufer" zufrieden zu sein. So warteten wir nun also zusammen auf den Einlass in eine eigentlich frei zugängliche Herrentoilette am Bahnhof.

Und haben auch noch wie eine Art „Schutzgeld" dafür bezahlt. Verrückte Situation, aber irgendwie auch geil machend, denn durch die Geräusche und die Vorahnung, auf das, was uns erwarten würde, wurde mein Schwanz schon wieder langsam härter.

Durch die oberen geschlossen Fenster, die aufgrund der Wärme und Feuchtigkeit im Toilettenbereich beschlagen waren, konnte ich sehen, dass der Bereich mit den Urinalen durch die Neonbeleuchtung hell erleuchtet war. Dieses kalte weiße Licht, was so ziemlich alles sichtbar macht und total ungemütlich ist.

Ich schaute auf die Uhr, 0.24 Uhr, mal sehen, wie lange wir noch warten müssen.

In dem Moment ging die Stahltür auf und wieder verließen drei sichtlich zufrieden aussehende Männer den Raum mit den Urinalen.

Endlich konnte ich mit zwei vor mir wartenden Männern eintreten!

Was ich dann dort sah, übertraf meine kühnsten Vorahnungen und schlimmsten Befürchtungen!

Auf der rechten Seite des Raumes gab es vier Kabinen und auf der linken Seite sechs Urinale, wobei vor allem vor einem Urinal viele Männer mit ihren Rücken zu mir standen. Alle hatten ihre Hosen samt Unterhosen bis zu den Knien heruntergezogen, und ich sah auf nackte Ärsche. Von meiner Mutter war nichts zu sehen, höchstens durch die vielen Männerbeine hindurch konnte ich hin und wieder einen ihrer hochhackigen Stiefel ausmachen. Kein Zweifel! Diese auffälligen Lackstiefel kannte ich! Meine Mutter war tatsächlich hier!

Ich meinte über zehn Männerärsche zu erkennen, die sich in rhythmischen Bewegungen vor und zurück bewegten, zumindest einige von ihnen. Andere hatten wahrscheinlich ihre Hände an ihren Schwänzen und wichsten diese. Die Geräuschkulisse war schon beträchtlich, eine Mischung aus Wichsgeräuschen, Schmatzen und Grunzen. Dazu raschelten Hosen, klapperten die metallenen Schnallen von Hosengürteln auf dem kalten weißen Fliesenboden. Und das typische Knarzen von Leder war zu hören, bestimmt verursacht vom Lederrock und dem Lacklederkorsett meiner Mutter, die irgendwie vor den Männern knien oder hocken musste.

Es war hier total stickig, warm und stank widerlich nach Urin und Männerschweiß von besonders übler Geruchssorte. Wahrscheinlich aufgrund der „Anstrengungen" und Erregung der vielen Männer hier. Ich wäre gerne näher zu den Männern hingegangen, um meine Mutter zu erspähen, doch da packte mich eine behaarte Männerhand und zerrte mich in eine Klokabine, in der schon zwei jüngere Männer standen. Ich sah in dunkle Augen und auf ihre glänzend schwarzen Haare. Ich konnte sie ja nicht fragen, was jetzt passieren würde, denn sie würden mich bestimmt nicht verstehen, so wie sie aussahen.

Von außen wurde die Kabinentür zugedrückt, und ich war erst mal mit den zwei Männern in der engen Kabine eingeschlossen. Einer der beiden klappte den Klodeckel herunter und setzte sich darauf. Es war hier eklig und schmutzig, der Boden war mit gelblichen kleinen Pfützen bedeckt und die weiß-grauen Kunststoffwände waren mit schmutzigen Sprüchen und Farbe beschmiert.

Besonders ins Auge fiel mir aber eine kreisrunde Öffnung von ungefähr zehn Zentimetern Durchmesser auf einer Seite der Kabine. Ich wusste aus Internet-Pornos, dass es so etwas gibt, aber ausgerechnet im Bahnhofsklo meiner sauerländischen Heimatstadt, das hätte ich nicht gedacht!

Vor der Kabine wurde es plötzlich lauter durch viele Männerstimmen, und ich hörte das Kratzen von Stahlabsätzen auf dem harten Fliesenboden. Wahrscheinlich richtete sich meine Mutter gerade auf. Ein paar kurze harte Schläge ihrer Absätze später und unter dem Gejohle der Männer, hörte ich, wie die Nachbartür zu unserer Kabine geöffnet wurde.

Der auf dem Klodeckel sitzende junge Mann stand jetzt auf und zog seine Hose mitsamt Unterhose herunter und präsentierte mir sein schon halb steifes Glied von beachtlichen Ausmaßen. Diese Südländer haben doch teilweise noch größere Penisse als wir Nordeuropäer. Der zweite Mann machte dieselben Anstalten, und auch er hatte ein mächtiges Glied.

In der Nebenkabine hörte ich die Metallabsätze meiner Mutter auf dem Fliesenboden kratzen und scharren, als ob sie um eine bequeme Stellung ringen musste. Sie wurde dabei immer wieder von einem Mann angebrüllt, der in gebrochenem Deutsch sagte: „Du Schlampe, jetzt blasen Schwänze, viele Schwänze, so wie vorhin, nur Schwänze sehen, Männer nicht! Los, Du jetzt bücken und halten irgendwie fest an Wand mit Deine Hände, sonst umfallen!"

Ein lautes Rumsen an unserer Kabinenwand war zu vernehmen, und sie wackelte auch etwas, als ob jemand dagegen gefallen wäre. Jetzt sah ich am unteren Rand der Wand rot lackierte Fingernägel mit schlanken zarten Frauenfingern Halt suchend. Eindeutig die Finger meiner Mutter!

Sie klammerte sich mit beiden Händen am unteren Rand der Kabinenwand fest. Sie musste bestimmt tief gebückt auf der anderen Seite der Kabine stehen, so dass ihr Hintern sehr hoch stehen musste. Ihre Hände befanden sich genau unter dem kreisrunden Loch, und der erste der beiden Männer in meiner Kabine steckte seinen Penis durch die Öffnung. Auf der anderen Seite waren Schmatz- und Glucksgeräusche zu hören gewesen, und ich malte mir in meiner Phantasie aus, wie meine Mutter ihren Mund weit offen stehend über diesen mächtigen Schwanz gestülpt haben musste. Wahrscheinlich stieß er ihr schon beim ersten Stoß bis an ihr Gaumensegel, denn ich hörte sie prusten und nach Luft ringen.

Es gab daraufhin eine dumpfen Schlag an die Kabinenwand. Wahrscheinlich hatte ein hinter ihr stehender Mann ihren Kopf gewaltsam auf den Schwanz gedrückt, so dass ihre Stirn an die Wand gestoßen war. So ein Schwein, dachte ich mir. Wäre ich doch bloß vorhin mitgegangen, dann wäre ihr das hier bestimmt erspart geblieben!

Ohne etwas dagegen machen zu können, richtete sich mein Glied in meiner Unterhose auf und drückte unangenehm gegen meine Anzughose. Der junge Mann neben mir, der gerade mit seinem Schwanz den Mund meiner Mutter fickte, legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf. Der zweite Kerl in der engen Kabine hatte seinen Prügel steif abstehend in Warteposition und wichste sich schon etwas in Vorfreude darauf, auch gleich dranzukommen.

„Was ist mit Dir?", fragte er mich anschauend und sah, dass ich noch keine Anstalten machte, mein Glied aus der Hose zu befreien. „Du hast auch bezahlt, also Du können auch ficken und blasen lassen!", sagte er in etwas gebrochenem Deutsch. Der Mann, der gerade immer wieder sein Glied bis zum Anschlag an die Kabinenwand durch das Loch drückte, fing an, seine Pobacken zucken zu lassen und zitterte vor Erregung in den Knien. Ich wusste, er würde gleich abspritzen. Und dann kam er auch schon!

Laut grunzend jagte er sein heißes Sperma durch das Loch in den bestimmt weit geöffneten Mund meiner Mutter. Wie gerne hätte ich es gesehen, wie er ihre Zunge mit seinem Saft vollgespritzt hat, doch die Wand verbarg dies leider. So konnte ich nur akustisch aus dem Männergemurmel ihre zarten Schluckgeräusche vernehmen. Plötzlich fing sie an zu husten und zu prusten und ihre Fingernägel versuchten sich förmlich in der Kunststoffwand zu verkrallen, so war sie angespannt.

Der Mann neben mir, der gerade abgespritzt hatte, stöhnte ein „Aaahhh, geeeiil" aus, wobei er mit seinen beiden Händen seinen Schwanz an seiner Wurzel umfasste und von oben herab blickend durch das enge kreisrunde Loch zu pissen begann. Anfangs traf er von innen unsere Seite der Kabinenwand und die gelbe Flüssigkeit strömte an der Wand entlang auf den weißen Fliesenboden und bildete eine kleine Pfütze, die mir an meine Schuhe lief.

Einfach widerlich!

Jetzt durch die lenkenden Hände traft er durch das Loch und musste bestimmt gerade in den Mund oder auf das Gesicht meiner Mutter pissen, denn dies verursachte sprudelnde Geräusche auf der anderen Seite der Kabinenwand. Heftige Schluckgeräusche ließen auf erfolgreiches Herunterschlucken der Pisse schließen, zeitgleich blitzte immer wieder ein heller weißer Schein an der Decke begleitet von Klickgeräuschen auf.

Diese Schweine fotografierten sie auch noch bei dieser erniedrigenden Aktion!

Das sind dann die Bilder, die später auf den einschlägigen Pornoseiten im Internet zu finden sind.

Nachdem er sich ausgepisst hatte, ging er zur Seite und der zweite junge Mann steckte sein steif abstehendes Glied durch das kreisrunde Loch in der Kabinenwand. Auch er drückte seinen harten Prügel bis zu seinen Eiern durch das Loch und schmatzende Geräusche ließen mein Kopfkino wieder auf Hochtouren arbeiten.

Ich stellte mir gerade vor, wie meine Mutter auf der anderen Seite der Wand noch besudelt von der warmen Pisse des Vorgängers ihren Mund wieder über den neuen Pimmel gestülpt hatte und ihn kräftig blies. Dabei ging ihr Kopf vor und zurück, wahrscheinlich wurde sie von umgebenden Männern und deren Händen immer wieder am Kopf gefasst und auf den Schwanz gedrückt, damit sie ihn auch schön tief in ihrem Schlund spüren musste.

Auch der zweite junge Mann in meiner Kabine begann sich nun zu verkrampften und steuerte auf seinen Orgasmus hin. Ein dumpfer Schlag gegen die Wand deutete wieder darauf hin, dass ihr jemand den Kopf auf den Schwanz gedrückt haben musste, so dass ihre Stirn an die Kabinenwand stieß.

Er presste seine dicken Eier kräftig an die Innenseite unserer Kabine, denn durch das Loch passte nur sein harter Prügel, und um möglichst viel von seiner Penislänge in der Mundhöhle meiner Mutter unterzubringen.

„Aaaah, jetzt, boaah, ich kommmeeeee! Ich spritzen der Nutte direkt in Kehle! Geiiiil!" brüllte er neben mir los und schlug immer wieder mit seinen Eiern gegen die Wand, um sich noch stärker entladen zu können. Die Kabinenwand erzitterte dabei und knarzte und knirschte. Seine großen Hoden nahmen bei dieser Aktion eine rötliche Farbe an, so sehr schlug er mit ihnen immer wieder gegen die graue Kunststoffwand. Schließlich zuckte er in der Lendengegend, und es wackelte dabei sein nackter Arsch.

Ich stellte mir vor, wie meine arme Mutter gerade seinen dickflüssigen klebrigen Samen in ihre Speiseröhre gespritzt bekam und es langsam in dieser herunterlief.

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