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Matthes und Lisa 01

Geschichte Info
Matthes lernt ungeahnte Seiten an seiner Freundin kennen.
5.5k Wörter
4.4
57.1k
7

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/19/2015
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lisla
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Matthes und Lisa -- ein besonderes Paar I

Matthes lernt neue Seiten an seiner Freundin kennen

Liebe Leser, die Geschichte von Matthes und Lisa ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem. Die Fortsetzung ist in Arbeit, dennoch oder gerade deshalb ist konkrete und konstruktive Kritik willkommen. Danke.

Lisa hob den Blick, als sie ein Auto in die Einfahrt fahren hörte. Verwundert schaute sie auf die Uhr -- halb vier. Sonst kam ihr Vater viel später heim. Achselzuckend wandte sie sich wieder ihren Aufgaben.

Kurz darauf klopfte ihre Mutter. „Elisabeth, deine Freitagsbesprechung beginnt heute früher. Sei bitte in fünf Minuten im Wohnzimmer." Überrascht nickte Lisa und suchte schnell alle Unterlagen zusammen.

Ihre Eltern saßen schon am Esstisch und warteten. Lisa setzte sich stumm auf ihren Platz. „Elisabeth, es ist Freitag, wir müssen uns unterhalten. Und dir ist sicher klar, dass das diesmal kein Spaziergang wird.", eröffnete ihr Vater die Unterhaltung.

„Ich weiß. Aber ihr wisst doch, dass ich um halb 7 bei Matthes Familie sein soll. Ich darf doch gehen, oder? Bitte, können wir das nicht auf morgen verschieben?"

„Natürlich wirst du dort hingehen. Es wäre extrem unhöflich, so kurzfristig abzusagen. Was meinst du, warum dein Vater extra früher von der Arbeit heimgekommen ist? Die letzte Woche war keine gute Woche, und der Anblick deines Zimmers gerade war auch inakzeptabel. Wir haben ein langes Gespräch vor uns.", antwortete ihre Mutter.

„Aber sie werden es merken. Das ist zu peinlich. Bitte nicht heute. Ich weiß, dass ich eine harte Strafe verdient habe, aber bitte, ausnahmsweise morgen.", bat Lisa erneut.

„Elisabeth, das ist nicht unsere Schuld. Es lag in deiner Hand. Gerade weil sich so viel angesammelt hat, müssen wir das heute erledigen. Montag ist wieder Schule und bis dahin sollte alles wieder in Ordnung sein. Du musst dich heute Abend eben zusammen reißen. Also lass uns endlich anfangen.", beendete der Vater diesen Teil der Diskussion.

Stumm nickend gab Lisa auf und begann sich auszuziehen. Sie wusste nur zu gut, dass ihre Eltern recht hatten.

Zwei Stunden rieb Lisa sich ein letztes Mal verstohlen über ihr glühendes Hinterteil und betrat den Garten, wo Matthes Vater schon den Grill anheizte. Matthes kam gleich zu ihr rüber. Als er sie zur Begrüßung küsste und seinen Arm um ihre Hüfte legte, fühlte Lisa sich gleich besser. Gemeinsam setzten sie sich auf die zum Glück gut gepolsterte Bank und Lisa unterhielt sie sich angeregt mit seiner Großmutter.

Nach einiger Zeit bat Matthes Mutter die beiden, noch etwas Gemüse für den Salat zu schneiden. In der Küche legte Matthes ihr ein Brett und Messer auf den Tisch und reichte ihr einige Tomaten, die sie abspülte bevor sie zum Tisch rüber ging. Ohne nachzudenken setzte Lisa sich auf den harten Küchenstuhl und zuckte heftig zusammen.

Schmunzelnd scherzte Matthes: „ Was war das denn? Als ich sowas zuletzt gesehen habe, hatte mein Bruder einen frisch versohlten Hintern, muss ewig her sein." Lisa lief knall rot an und drehte sich beschämt weg.

„Lisa, was ist?", besorgt nahm er sie in den Arm. Leise begann Lisa zu weinen. Die Kombination von Schmerz, Beschämung und Fürsorge war einfach zu viel. Matthes verstand.

„Jannis!", rief Matthes seinen Bruder. „Ja?", klang es von der Türe. „Kannst du dich bitte um den Salat kümmern? Lisa geht es nicht so gut, wir gehen rauf. Bitte sag den Eltern Bescheid." „Klar, ruft, wenn ihr irgendwas braucht", antwortete Jannes mit mitleidigem Blick auf Lisa.

Matthes führte Lisa zu seinem Bett und half ihr, sich auf den Bauch zu legen. Zärtlich strich er ihr über den Rücken bis sie sich beruhigte. „Lisa, was ist passiert?", fragte er schließlich.

Lisa drehte sich zu ihm und sah ihn an. „Du hast schon richtig vermutet. Ich hatte eine harte Strafe verdient und habe diese auch bekommen. Es tut noch ziemlich weh."

„Haben deine Eltern dich verprügelt? Wie können sie das tun?" regte er sich auf.

„Nein, nein. Du versteht das falsch. Sie verprügeln mich nicht. Sie schlagen mich, wenn ich es verdient habe, aber sehr beherrscht, gezielt und kontrolliert. Aber das hat mit Prügeln nichts zu tun. Sie machen das, um mir zu helfen."

„Lisa, du bist fast 19, clever, selbstbewusst. Du bereitest dich auf dein Abitur vor und planst dein Studium. Wieso lässt du das zu?"

„Matthes, meine Eltern sind streng, sie lieben mich und ich liebe sie. Das weißt du. Sie haben sich immer bemüht, mich und meine Geschwister zu guten Erwachsenen zu erziehen. Es gibt viele Regeln. Ich kenne und verstehe alle. Ich weiß, dass diese Regeln mir helfen, ein guter Mensch zu sein. Ich akzeptiere die Regeln. Deshalb und weil ich meine Eltern respektiere und liebe, halte ich mich daran oder versuche es zumindest. Meine Eltern würden sagen, es geht darum, dass ich mich selber respektiere."

„Hmmm, ok, soweit verstehe ich das. Aber warum müssen sie dir weh tun?"

„Bitte lach nicht, ok?", bat Lisa unsicher

Dankbar sah sie Matthes an und begann zunächst zögernd, dann immer flüssiger: „Es gibt keinen Grund, wütend auf meine Eltern zu sein. Wenn ich gegen eine Regel verstoße, muss ich bestraft werden. Das ist nicht nur unsere Regel. Ich habe das Bedürfnis, bestraft zu werden, wenn ich gegen eine Regel verstoße, die ich respektiere und verstehe. Ich habe ein sehr starkes Gewissen, das weißt du, und kann zwischen richtig und falsch unterscheiden. Wenn ich etwas falsch mache, verdiene ich eine Strafe -- fertig. Früher, als ich richtig klein war, habe ich, so ihr ja scheinbar auch, ab und an ein Paar Klapse auf die Finger oder etwas auf den Hintern bekommen. Nicht sehr heftig aber so, dass ich es gespürt und verstanden habe, dass etwas falsch war. Für mich war das ok, es hat funktioniert."

„Das kenne ich. Aber du bist kein kleines Kind mehr."

„Stimmt. Als ich älter wurde, haben meine Eltern körperliche Strafen abgeschafft und mir und meine Geschwister anderen Strafen gegeben. Für mich hat das nicht funktioniert. Mich haben diese anderen Strafen nur traurig und wütend gemacht. Ich wusste, dass das falsch ist. Meine Wut war ungerecht meinen Eltern gegenüber und hat nichts gebracht. Ich habe nichts daraus gelernt. Zudem wurde ich immer unzufriedener und unausgeglichener. Mir fehlte was. Mein Gewissen hat mich verrückt gemacht und war nur unsicher und wütend. Schließlich habe ich meine Eltern gebeten, mich wieder anders zu bestrafen. Mir wieder Hiebe statt Hausarrest zu erteilen. Meine Eltern wollten erst nicht, haben nach langem Nachdenken zugestimmt, als ich ihnen das alles erzählt habe. Wir machen das bis heute so. Allerdings erwarten Sie von mir, seit ich volljährig bin, dass ich mich auch wie eine erwachsene verhalte. Sie fordern mehr Disziplin und bestrafen mich härter als früher. Es funktioniert für mich, es hilft mir."

Aufmerksam hörte Matthes ihr zu und bemühte sich, mitzukommen und zu begreifen: „Das heißt, du lässt dich freiwillig schlagen?"

„Wenn ich es verdient habe, ja."

„Was ist mit deinen Geschwistern?"

„Sie haben die gleichen Regeln. Aber wenn sie dagegen verstoßen, erhalten sie andere Strafen. Sie wollen das so."

„Lisa, das muss doch höllisch weh tun. Warum?"

„Natürlich tut das weh. Sonst wäre es ja wohl kaum eine Strafe. Aber es ist nötig. Es hilft mir, mein Gewissen zu beruhigen. Wenn ich die Strafe durchgestanden habe, ist es vorbei. Klar, ich spüre das noch eine ganze Weile, aber ich kann loslassen und meine Eltern verzeihen mir. Es ist erledigt. Und es hilft mir, mich richtig zu pushen. Ich kann Versuchungen besser wiederstehen, wenn ich weiß, dass mir sonst eine Strafe droht. Das funktioniert bei mir mit einem roten Hintern, aber eben nicht mit Hausarrest und sowas."

„Das heißt, du bist deinen Eltern dankbar?" „Auch wenn das komisch klingt: Ja. Versteh mich nicht falsch. Ich bin gegen Gewalt, und Prügel und sowas. Aber sie verprügeln mich nicht. Das ist anders. Ich habe darum gebeten und es hilft mir."

„Ok, irgendwie verstehe ich das, glaube ich. Aber Lisa, ich mache mir Sorgen. Ich habe gesehen, wie du gezuckt hast und traue mich kaum, dich zu berühren. Darf ich bitte mal sehen?"

Mit dieser Frage hatte Lisa irgendwie nicht gerechnet. Sie wusste, er meinte es gut und wahrscheinlich musste er das sehen, wenn er es wirklich verstehen sollte. Beschämt vergrub sie ihre Gesicht tiefer im Kissen, griff nach hinten und klappte ihren Rock nach oben. Scharf zog Matthes die Luft durch die Zähne ein und betrachtete sprachlos Lisas deutlich verfärbte, an einigen Stellen sogar leicht bläulich angelaufene Rückseite. „Lisa, bleibt liegen. Ich hole nur etwas Creme.", sagte er und ging ins Bad.

Lisa war froh für einen Moment alleine zu sein und beruhigte sich etwas. Sie begriff, dass Matthes mehr verstand als sie befürchtet hatte und beschloss, alle seine Fragen zu beantworten, auch wenn ihr dies peinlich war. Da musste sie durch, das war sie ihm schuldig.

„Dein Slip ist im Weg. Darf ich ihn zur Seite schieben, damit ich dich besser eincremen kann?"

Lisa nickte: „Zieh ihn ganz aus. Sonst ist er hinterher verschmiert."

Vorsichtig begann Matthes die Lotion auf Lisas Po und Oberschenkeln zu verteilen. „Passiert das häufig?"

„Das kommt ganz darauf an. Wie gesagt, seit ich 18 bin, sind die Strafen härter. Ich habe jetzt aber schon länger keine richtig harte Strafe mehr bekommen, ich hatte es einfach im Griff. Die letzte Woche war jedoch arg. Ich weiß selber nicht, was mit mir los war. Ich habe gegen zu viele Regeln. Eben habe ich dann die entsprechende Strafe erhalten."

„Das sieht böse aus. Hattest du das wirklich verdient?"

„Leider ja."

„Was sind das für Regeln, bitte erklär es mir."

Lisa atmete tief ein. Noch immer fiel es ihr schwer, das alles auszusprechen. Langsam begann sie: „Du weißt, dass meine Eltern streng sind. Es gibt viele Regeln für alle Teile des Lebens. Im Prinzip geht es aber immer darum, dass sie wollen, dass ich ein aufrichtiges, engagiertes und verantwortungsbewusstes Mitglieder in unserer Gesellschaft werde. Sie sagen, wir sind privilegiert. Der Staat ermöglicht uns ein sicheres Leben, mir eine gute Ausbildung und gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Leben. Das verpflichtet uns und mich, diese Chancen auch möglichst gut zu nutzen. Ich muss mein Bestes geben. Ich muss für mich und mein Leben aber auch für andere Verantwortung übernehmen, und meine Mitmenschen respektieren und unterstützen, meine Aufgaben wahrnehmen und Selbstdisziplin entwickeln."

„Das tust du aber doch. So kenne ich dich."

„Danke, ich bemühe mich und meistens klappt es. Aber in der letzten Woche war einfach der Wurm drin."

„Hmmm. Was genau ist passiert", fragte er, noch immer langsam Creme auf ihrer Rückseite verteilend.

„Also eine ganze Menge. Ich fange mal vorne an: Jeden Freitagabend rufen meine Eltern mich an den Esstisch, so auch heute, nur heute wegen eurer Feier eben früher als sonst. Ich muss alle Schulsachen mitbringen. Ich muss mich dann komplett ausziehen, als Zeichen dafür, dass ich nichts verbergen kann und soll. Dann muss ich ihnen berichten, was in der Woche so passiert ist. Dabei fange ich immer mit den Schulsachen. Ich berichte über alle Schulsachen der Woche, auch wenn sie das schon wissen, zum Beispiel, weil sie eine Klausur unterschreiben mussten. Es geht ihnen darum, dass ich es ausspreche, dass ich es mir bewusst mache und meine Fehler in dem Ganzen klar erkenne. Meine Eltern gucken meine Arbeiten durch und fragen mich, ob es entschuldigende Gründe gibt und wie ich die Sache einschätze. Manchmal muss ich eine Strafe vorschlagen, meist sind die für Schulsachen aber festgelegt. Danach mache ich weiter mit sonstigen Fehlern. Meine Eltern ergänzen, wenn ich etwas vergesse oder nicht bemerkt habe. Das ist auch nicht weiter schlimm. Nur wenn sie den Eindruck haben, dass ich etwas verschweige, bekomme ich eine extra Strafe, weil sie erwarten, dass ich ehrlich bin und zu meinen Fehlern stehe."

„Ist das nicht unheimlich peinlich? Wie schaffst du das?" fragte Matthes bewundernd. Der Gedanke daran, dass Lisa sich jede Woche nackt präsentieren und dann so überwinden musste kombiniert mit der Tatsache, dass er Lisas nacktes Hinterteil die ganze Zeit vor der Nase hatte und berührte, beeindruckte ihn nicht nur geistig.

„Ist es, aber ich komme damit klar. Ich habe ja selber in der Hand, wie viel ich beichten muss. Ich bin daran gewöhnt und für die Bestrafung müsste ich mich eh ausziehen."

„Hmmm -- was war heute?"

„Du weißt, dass ich die Matheklausur zurück habe und die Tests in Geschichte und Französisch?"

„Ja, klar. Mathe war gut, der Rest nicht so, aber kein Defizit, richtig?"

„Irgendwie schon aber nicht ganz. Defizit ist kein Maßstab. Du weißt, dass ich relativ leicht lerne, wenn ich mich konzentriere. Deshalb heißt ‚Mein Bestes geben' in diesem Fall, dass ich mindestens eine 2 schaffen muss. In Geschichte hatte ich eine 3-. Das sind vier Teilnoten schlechter als glatt 2. Vokabeltests sind eine reine Fleißsache, da zählt jeder Fehler. Im Französisch-Test hatte ich 6 Fehler. In Mathe hatte ich zwar eine 2, also eigentlich ok, aber ich habe viele unnötige Fehler gemacht. Die schweren Sachen habe ich alle geschafft. Das hat mein Lehrer auch in den Kommentar geschrieben und er hatte Recht."

„Heißt das, dass du deshalb trotz der 2 eine Strafe bekommen hast?"

„Mein Vater hat mich gefragt, was ich darüber denke und ich habe eine Strafe vorgeschlagen. Du weißt, dass Mathe mir leicht fällt und es war eine wichtige Klausur. Ich hätte das ernster nehmen müssen."

„So langsam verstehe ich das Konzept. Interessant aber trotzdem heftig."

„Schon, aber du kennst meine Noten. Es funktioniert. Du weißt, dass ich demnächst studieren will und dafür brauche ich die Noten. Das verstehe ich und wenn ich das nicht alleine schaffe, muss ich halt bestraft werden, damit ich das in Zukunft besser mache. Habe ich mir ja selber zuzuschreiben." Oh man, so langsam wurde es eng in seiner Hose.

„Hmmm, ok. Deine Eltern schlagen dich zur Strafe als auf deinen Hintern und deine Oberschenkel?"

„So ungefähr. Für Schulsachen bekomme ich immer Hiebe mit dem breiten Ledergürtel meines Vaters auf beide Pobacken, Oberschenkel und Hände, weil ich mich hinsetzen und arbeiten soll. Meine Eltern sind große Freund davon, Strafen an den mit dem Fehler verknüpften Körperteilen zu erteilen. Das war schon immer so. Seit ich volljährig bin gilt: bei Vokabeltests pro Fehler und sonst pro Teilnote oder bekomme ich mindestens Hieb auf jeden dieser Bereiche, manchmal mehr, wenn es eine sehr wichtige Klausur ist und der Kommentar meines Lehrers entsprechend ist. Für Mathe habe ich 10 Hiebe vorgeschlagen."

Irritiert blickt Matthes zu Lisa Händen. „Moment. 4+6+10, das heißt, du hast eben 20 Hiebe auf deine Hände, deine Oberschenkel und deinen Po bekommen? Lass mich bitte deine Hände sehen."

„Matthes, die Regel heißt Auf JEDEN Teil. Also auf jede Hand, jeden Oberschenkel und jede Pobacke. Aber meine Hände haben heute nichts bekommen. Meine Eltern waren bereit, das umzuwandeln, weil ich nicht wollte, dass deine Familie das sieht. Ich wollte euch den Abend nicht verderben."

„Wie? Sie wissen, dass du hier bist und haben doch trotz der Strafe gehen lassen?"

„Ja, haben sie. Ich musste bestraft werden, das ist mein Problem, ebenso mein wunder Hintern. Deine Familie kann nichts dafür. Dafür, dass ich dir gerade den Abend verderbe, nur weil meine Selbstbeherrschung mal wieder nicht hinreichend war, hätte ich eigentlich die nächste Strafe verdient. Das ist unhöflich. Entschuldige bitte. Ebenso wäre es unhöflich gewesen, wenn ich so kurzfristig abgesagt hätte, das wäre für meine Eltern nie in Frage gekommen."

„Lisa, du verdirbst mir nicht den Abend. Klar, das war anders geplant aber ich bin froh, dass du mir das endlich erzählst. Mach dir keine Sorgen. Also: Wie war das mit deinen Händen?"

Lisa schluckte schwer. „Ich habe die Wahl. Eine Strafe wird nie gestrichen. Aber ich kann sie umwandeln oder unter Umständen verschieben, wenn ich die Spuren einer Strafe verstecken möchte und meine Eltern den Grund einsehen. Es gibt zwei Möglichkeiten: A: Ich lasse mir die Hiebe, die ich verbergen will, in zwischen meine Pobacken geben, wo es niemand sieht. Das passiert dann sofort und mit dem gleichen Instrument, das auch sonst verwendet worden wäre. B: Ich entscheide mich, sofort 3 Hiebe mit dem Rohrstock in die Kimme zu bekommen. Das ist dann der Preis dafür, dass ich die eigentliche Strafe verschieben kann. Sie wird dann nachgeholt, sobald das unauffällig möglich ist. Wie gesagt, bekomme ich für mangelnde Schulleistungen immer den Gürtel. Gürtelhiebe zwischen meine Pobacken sind schmerzhaft aber nicht halb so schlimm wie solche mit dem Rohrstock. Die versuche ich immer dringend zu vermeiden. Ich habe ich mich also für die Gürtelhiebe in die Kimme entschieden."

„Was? Darf ich?", fragte Matthes betroffen und zieht Lisa Pobacken weit auseinander. „Lisa, das muss doch höllisch wehtun." Vorsichtig verteilte Matthes mit einem Finger etwas Creme auf der gereizten Haut. Noch ganz warm. Obwohl er ahnte, wie weg das getan hatte, wurde er von dem Anblick extrem angemacht und ihr geschwollenes Poloch so berühren zu dürfen, gab ihm fast den Rest. Nicht jetzt, entschied er und riss sich zusammen.

„Woher kommen die blauen Flecken auf deinem Hintern? Das sieht nicht nach einem Gürtel aus." „Stimmt. Ich habe diese Woche zweimal mein Zimmer sehr unordentlich hinterlassen und die Wäsche, die meine Mutter extra gebügelt hatte, erst Tage später in den Schrank geräumt obwohl sie mich daran erinnert hat. Da hätte sie sich die Mühe auch sparen können. Du weißt, dass ich außerhalb der Ferien zu Hause nicht viel helfen muss aber solche Sachen erwarten sie natürlich von mir. Ich bin ja kein Kleinkind mehr und vor allem seit sie wissen, dass ich fürs Studium eventuell ausziehen muss, achten sie da besonders drauf. Für Haushaltssachen bekomme ich immer den Kochlöffel. Je ein halbes Dutzend Hiebe auf die Pobacken, also insgesamt 18 pro Seite."

„Ganz schön viel. So langsam verstehe ich, warum das so aussieht. Ist das für dich wirklich ok so?" , fragt er und küsst die besonders schlimmen Stellen.

„Ja, ist es. Das tat weh aber ich hätte eigentlich eher mit mehr gerechnet, weil meine Mutter mich ja mehrfach erinnert hat. Ich wünschte, es wäre nicht nötig aber ich weiß, dass ich das und die restliche Strafe wirklich verdient hatte."

„Restliche Strafe? Noch mehr?"

Mist, das hatte Lisa eigentlich nicht erzählen wollen. Zu spät. „Ja. Zwei noch. Ich hab doch gesagt, diese Woche war sehr viel. Du weißt, dass ich am Mittwoch mit Sarah im Kino war. Wir haben uns verquatscht und ich war 10 Minuten zu spät zu Hause. Du weißt, dass meine Eltern Unpünktlichkeit hassen und sich sofort Sorgen machen. Außerdem war Donnerstag auch noch die Englisch-Klausur. Naja, das hat mir nochmal zehn Hiebe auf den Hintern gebracht."

„Und was noch?"

„Matthes, du weißt, dass meine Eltern es gar nicht gerne sehen, wenn du mich anfasst oder wir uns küssen. Das hat nichts mit dir zu tun. Sie mögen dich wirklich. Sonst würden sie mich nicht schon so lange und oft mit dir ausgehen lassen. Es liegt daran, dass sie davon überzeugt sind, dass Mädchen vor der Ehe diszipliniert und keusch leben müssen und dass es in der Verantwortung der Eltern liegt, dafür nachdrücklich zu sorgen. Meine Mutter wurde auch so erzogen, sogar noch strenger als ich heute. Ich soll mich nicht ablenken lassen und mich lieber auf die wirklich wichtigen Werte in einer Beziehung konzentrieren. Meine Eltern nehmen den Begriff keusch sehr ernst. Sex und masturbieren vor der Ehe ist verboten. Aber nicht nur. Sie erwarten auch, dass ich meine Gedanken kontrolliere und Spuren in meiner Unterwäsche vermeide. Das kann ich aber nicht wirklich gut. Darum wasche ich meine Slips meist kurz aus und trockne sie, bevor ich sie in die Wäsche gebe."

lisla
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