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Medizinische Studien

Geschichte Info
Eine Studie bringt es an den Tag.
16.4k Wörter
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Medizinische Studien

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| Die Medizinische Hochschule Grafenkleinberg sucht

| für eine Vorstudie:

| Eine gesunde Frau (42 bis 55) in der Menopause.

| Die Studie läuft über maximal zwei Jahre.

| Die Teilnahme an der Studie wird vergütet.

|

| Interessierte Personen melden sich bitte im

| Fachbereich 'Studien'

| MH Grafenkleinberg

| bei Prof. Dr. M. Klaussenberg

|

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| MH Grafenkleinberg

| FB Studien

| Zeichen 712438

|

| An der Hochschule 3

| 43543 Grafenkleinberg

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Erika starrte auf die Anzeige in ihrer Tageszeitung. Zwar hatte sie genügend Geld, doch sie langweilte sich.

Seitdem der alte Arsch, den sie mal verliebt geheiratet hatte, abgekratzt war, war sie alleine.

Zwar hatten sie sich die letzten Jahre entweder angeschwiegen oder gefetzt, doch ihr fehlte eine Beschäftigung. Die Frauen aus der Nachbarschaft schauten auf sie herab.

Der alte Knacker hatte Geld gehabt, das jetzt ihres war, doch sie war als Kind armer Eltern geboren worden. Und in der Umgebung, in der sie wohnte, wohnten nur eingebildete Altreiche, in deren Familien schon so lange viel Geld vorhanden war, dass diese sich arm vorkamen, wenn sie sich den Neuwagen nicht sofort kaufen konnten, weil der Geldautomat nicht so viel Geld vorrätig hatte.

Ihre Kinder, die sie dem alten Knacker 'geschenkt' hatte, waren seit ein paar Jahren ausgezogen, die hatten ein eigenes Leben und waren viel zu selten, so fand Erika, zu Hause bei ihr.

Werner studierte irgendetwas technisches, sie verstand nie, was er ihr erzählen wollte, das war ihr zu kompliziert.

Luise hatte zuerst auch studiert, doch wie es aussah, verprasste sie zurzeit ihr Erbe. 10 Mio. Euro sollten reichen, um glücklich nichts zu tun, hatte sie ihrer Mutter gesagt, als Erika Luise darauf ansprach.

In ihrem alten Beruf konnte Erika aus verschiedenen Gründen nicht mehr arbeiten. Sie fand zwar, dass sie noch topfit war, doch die Männer wollten jüngere Frauen, eher Mädchen, als Striptease-Tänzerinnen sehen. Und Spagat konnte sie auch nicht mehr.

So war sie alleine zu Hause, wenn sie sich nicht in einen Kaufrausch stürzte.

Aber bei einer Studie mitmachen, wäre mal etwas anderes.

Und in der Menopause war sie. Das hat ihr erstens ihre Ärztin mehrfach versichert, und sie merkte es zweitens ja selber. Sie hat schon seit fast einem Jahr keine Monatsblutung mehr gehabt.

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| Die Medizinische Hochschule Grafenkleinberg sucht

| für eine Vorstudie:

| Eine gesunde Frau (18 bis 25), die noch keine Kinder geboren hat.

| Die Studie läuft über maximal zwei Jahre.

| Die Teilnahme an der Studie wird vergütet.

|

| Interessierte Personen melden sich bitte im

| Fachbereich 'Studien'

| MH Grafenkleinberg

| bei Prof. Dr. M. Klaussenberg

|

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| MH Grafenkleinberg

| FB Studien

| Zeichen 712439

|

| An der Hochschule 3

| 43543 Grafenkleinberg

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Luise starrte auf die Anzeige, die sie in ihrem Klatschblatt gefunden hatte. Sie war grade 23 und langweilte sich.

Mit ihrer Mutter stand sie sich nicht so gut, da die es nicht so gut fand, dass sie ihr Erbe einfach nur ausgeben wollte und sich nicht mit Arbeit das Leben erschweren wollte.

Aber sie langweilte sich.

Ihre ehemaligen Freundinnen hatten sich von ihr abgewannt, weil sie und ihre Freundinnen nicht mehr so viel gemeinsam hatten.

Die arbeiteten, sie nicht.

Viele waren verheiratet oder liiert, sie nicht.

Einige hatten Kinder, sie nicht.

Einmal hatte sie ihre Mutter gesehen, wie die in einem IN-Laden alles Mögliche erst anprobiert und dann weniges gekauft hatte. Die war wohl in einem ihrer Kaufrausche verfallen.

Doch Luise fand kaufen, obwohl sie eine Frau war, nicht so erregend.

Viel lieber hätte sie einen Mann, notfalls auch eine Frau, mit sich im Bett.

Aber an einer Studie teilnehmen, das wäre mal was.

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| Die Medizinische Hochschule Grafenkleinberg sucht

| für eine Vorstudie:

| Einen gesunder Mann (18 bis 35).

| Die Studie läuft über maximal zwei Jahre.

| Die Teilnahme an der Studie wird vergütet.

|

| Interessierte Personen melden sich bitte im

| Fachbereich 'Studien'

| MH Grafenkleinberg

| bei Prof. Dr. M. Klaussenberg

|

|

| MH Grafenkleinberg

| FB Studien

| Zeichen 712437

|

| An der Hochschule 3

| 43543 Grafenkleinberg

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Werner hatte gehört, um was es bei dieser Studie gehen soll. Da er im Moment keine Freundin hatte, überlegte er, ob er auf diese Anzeige, die am schwarzen Brett des Fachbereichs hing, antworten sollte.

Er erkundigte sich über die Studie, so wollte er wissen, welchen Zeitaufwand er pro Tag/Woche/Monat ansetzten müsste und ob schon Zeiten bekannt wären, an denen er direkt teilnehmen müsste.

Als Antwort bekam er die Information, dass die Anwesenheit Montag bis Freitag in der Zeit von sechs bis sieben Uhr am Vor- und am Nachmittag wäre. Es wäre geplant, dass es in den Semesterferien ungefähr einen Monat geben würde, an dem diese Vorstudie ausgesetzt werden würde.

Und so meldete sich Werner. Er würde den Teufel tun, und irgendeinem anderen sagen, was bei dieser Studie von ihm verlangt werden würde.

Als er eingeladen wurde, hoffte er, dass er, und eventuelle andere Bewerber, einzeln bestellt werden würden. Denn ein bisschen Peinlich war ihm doch, bei der Teilnahme an dieser Vorstudie 'erwischt' zu werden.

*

Werner wurde wirklich zu einem Gespräch gebeten. Hier wurden ihm noch einmal die von ihm schon nachgefragten Zeiten erläutert. Als er diesen zustimmte, wurde ihm gesagt, dass er, bevor er die weiteren Informationen bekommen würde, erst einmal eine komplett medizinisch Untersucht werden würde.

Dazu wurde er ein paar Räume weiter der Ärztin vorgestellt.

"Guten Tag, ich bin Frau Doktor Eva Schlitz. Ich kenne alle Witze, die meinen Namen betreffen.

Für die Untersuchung ziehen sie sich bitte dort aus", sie zeigte auf einen Stuhl, "und legen dabei ihre komplette Kleidung ab."

Werner sah die Ärztin an. Sie nickte, also zog er sich aus und stellte sich vor sie. Er sah sie sich in dem Kittel genau an, während sie sich ihn ansah.

Hätte er eine solche Frau, würde er bei dieser Vorstudie nicht mitmachen. Da er aber keine hatte, stand er vor dieser Frau.

Sie ging um ihn herum, bat ihn, sich zu bücken "Darf ich?", und zog seine Arschbacken auseinander. Dann ging sie weiter um ihn herum, er musste dann beide Arme heben und sie weiterhin oben halten.

Nachdem sie wieder vor ihm stand griff sie nach seinem etwas fester gewordenem Schwanz. "Wie lang ist der?"

"Wenn sie ihn weiter so halten, länger als normal."

Sie lachte. "Und wie dick?"

"Ebenfalls."

"Gut, dann messen wir eben." Sie ging zum Schreibtisch und wählte eine Nummer. "Susi, ich glaube, wir haben einen. Kannst du mal kommen, du darfst nachmessen."

Nach kurzer Zeit ging eine Tür an der Seite des Raumes auf und eine Frau in Werners Alter kam herein. Sie sah ihn und pfiff leise. Die Frau ging zu den beiden und sagte dann zu Werner "Nicht das, was sie denken" und kniete sich vor ihn. Sein nun komplett harter Schwanz zeigte auf ihren Mund.

Werner sah zu ihr runter und sah, wie sie sich die Lippen leckte. Dann griff sie nach seinem Schwanz mit der einen Hand und hielt ein Stoffband auf die Oberseite.

"Oben 22cm", zog das Band weiter über die Spitze, griff um, hielt nun das Band an der Spitze seines Schwanzes fest und legte es bis zum Anfang seines Hodensackes an. Hier drückte sie mit einem Finger das Band fest und griff wieder um, so dass sie das Band an seinem Hodensack entlang bis zum Übergang zum Damm legen und messen konnte.

"Gesamt 60cm."

Dann sah sie nach oben zur Ärztin und sagte bittend "Eva, nur einmal, bitte."

"Nein Susi, du darfst nicht saugen."

"Das willst du ja nur selber machen."

Susi legte dann das Band um der Spitze, am Übergang von Krone zum 'Körper' um seinen Schwanz und las "12cm an der Spitze" ab. Dann maß sie am anderen Ende, am Körper, und las "13cm an der Wurzel".

Sie wichste einige Male, bis die Ärztin es ihr verbot. "Susi, benimm dich."

Susi stand auf und ging wieder zur Tür. Auf dem Weg sagte sie noch "Wenn ihr ihn für die Studie nicht braucht, nehme ich ihn. Und du drängelst dich nicht wieder vor.

Tschüss, schöner Mann. Passen sie auf, die Frau vor ihnen ist schwer zu befriedigen."

"SUSI"

"Tschüss Eva." Und sie war weg.

Die Ärztin sah wieder zu Werner und sagte "sie hat keinen Freund, und als Institutsmitglied darf sie nicht an der Vorstudie teilnehmen. Jetzt ist sie sauer."

Nun wurde noch sein Gewicht und seine Größe erfasst. Umfang seiner Brust sowie seiner Hüften, Beinlänge, Armlänge, und als die Ärztin nach seiner Zungenlänge fragte, sah Werner ihr direkt in die Augen "Zungenlänge?"

Die Ärztin wurde rot, der Wert war wohl doch nicht so wichtig für die Studie.

Es musste sich noch Blut abzapfen lassen und sein Oberkörper wurde abgehört.

"Danke, sie können sich wieder anziehen. Wenn die Daten der Chefin gefallen, werden sie nochmals gerufen."

Werner fragte noch wann, und als ihm "In ungefähr einer Woche" gesagt wurde, beschloss er, doch mal wieder bei seiner Mutter und seiner Schwester vorbei zu sehen.

*

Erika wurde vom Fachbereich Studien der Hochschule zu einem Termin bestellt. Sie kam aufgeregt dort an, da sie keinerlei Ahnung hatte, was die wirklich mit ihr machen wollten. Eines war ihr aber klar, irgendwelche Medikamente würde sie nicht nehmen. Sie würde aber mit Begeisterung etwas über ihr Leben erzählen.

Die Ärztin, die sie in Empfang nahm, stellte sich als Eva Schlitz vor. Sie bat Erika in ein recht gemütliches Zimmer, in dem sich beide in Sesseln gegenüber saßen.

Auf Fragen zu ihrem Leben erzählte Erika von ihren Familien. Erst der, aus der sie kam, dann von ihrer eigenen. Sie erzählte von Werner, ihrem Sohn und von Luise, ihrer Tochter. Aber jeweils, ohne die Namen zu erwähnen. Auf die Frage, ob sie, mit grade 44 schon in der Menopause wäre, erzählte sie von der Diagnose ihrer Ärztin, und dass sie schon lange keine Periodenblutung mehr gehabt hätte.

Auf die frage, ob sie Tabletten nehmen würde, sagte sie "Ich habe weder früher die Pille genommen, noch brauchte ich welche gegen Probleme, als meine Menopause einsetzte."

Frau Doktor erzählte Erika, um was es bei der Studie gehen würde.

"Bei der Studie soll festgestellt werden, wie eine Frau in der Menopause auf Sperma reagiert"

Erika sah die Ärztin fragend an.

"Sie werden während der Studie jeden Tag einmal penetriert. Dabei wird das Ejakulat vom Penetrierenden in ihre Vagina gegen ihren Muttermund gespritzt."

Erika erschrak und fragte nach "Ich soll ficken?"

"Wenn sie so wollen, ja."

"Mit einem mir unbekannten Mann?"

"Ja."

"Er soll in mich spritzen?"

"Ja, das ist die Idee."

"Werde ich ihn dabei sehen?"

"Nein, weder vorher, noch dabei oder hinterher. So wie er sie nicht sehen wird. Sprechen werden sie auch nicht miteinander."

"Wie soll das funktionieren?"

"Sie bekommen jeden einen sogenannten Gag-Ball in den Mund."

"Einen was?"

"Im Sado-Maso Bereich gibt es sogenannte Gag-Bälle. Das sind Kugeln, die dem Sexualpartner in den Mund geschoben und die dann mittels Bänder so am Kopf festgebunden werden, dass man sie nicht ausspucken kann. Die Person, die diesen Ball trägt, kann nicht mehr richtig sprechen.

Außerdem bekommen jeder eine Kappe über den Kopf, die verhindert, dass beide einander sehen."

Erika sah die Ärztin an und sagte "Wer hat sich das denn ausgedacht?"

"Unsere Chefin."

"Die ist nur ein kleines bisschen pervers, oder?"

Erika sah, wie die Ärztin nicken wollte.

Erika lehnte sich zurück und fragte dann "Ich soll also zwei Jahre lange fünf Tage in der Woche mit einem fremden Mann ficken und er soll mich vollspritzen?"

"Nicht ganz. In den Semesterferien im Sommer gibt es eine Pause von einem Monat."

"Ist der Mann Student, oder wie?"

"Wir haben noch nicht für einen entschieden. Wir können ihnen aber versichern, dass der Mann gesund ist."

"Er ist also doch Student?"

"Wir wissen es noch nicht. Es gibt bei den Interessenten, die aber nicht wissen, was sie machen sollen, einige Studenten."

"Und, sind die Schwänze, die zur Auswahl stehen, auch brauchbar?"

Die Ärztin sagte nichts, nickte aber. Dann sagte sie "Damit wir ihnen keinen Mann aussuchen, dessen Glied nicht zu ihrer Vagina passt, ...."

"Wieso, da passt doch jeder rein."

"Er sollte nicht so dick sein, dass es ihnen unangenehm ist, auch sollte er nicht zu lang sein. Denn wenn er gegen ihren Muttermund stoßen würde, wäre das für sie nicht so schön."

Erika überlegte, sagte dann "Zu dünn und kurz sollte er aber auch nicht sein, oder?"

Und fragte dann "Wie wollt ihr das messen?"

Erika sah, dass die Ärztin nicht antworten wollte und sagte dann "Du willst mir was reinstecken und das dann soweit vergrößern, bis es für mich unangenehm wird?

Dann man los. Du könntest mir zu Abschluss einen Abrubbeln, ich hatte schon lange keinen mehr von einer Frau."

Die Ärztin wurde rot. Erika lachte und sagte "Ach Eva, das ist es mir wert gewesen.

Komm, geil mich auf. Treib es mit mir, bring mich zum Schreien."

Es dauerte einige Zeit, bis die Ärztin wieder sprechen konnte, sie musste immer wieder neu loslachen.

Dann führte sie Erika in einen anderen Raum, in dem ein Bett war. "Hier sollen wir ficken?", fragte Erika, Eva, die Ärztin sagte "Ja, aber du wirst vorgebeugt stehen und er wird von hinten in dich eindringen. Während des Vorgangs werdet ihr medizinische überwacht. Und bei dir werden regelmäßig verschiedene Werte erfasst. So auch Blut, Urin und weiteres."

"Jedes Mal Doggy-Style? Das wird doch langweilig. Ich will auch mal Reiten oder ganz normal genommen werden."

Eva sagte "Das haben wir der Chefin auch gesagt, aber sie will das so.

So, legt dich mal hin, damit ich deine Möse spalten kann."

Erika kicherte, während sie ich auszog und auf dem Rücken in das Bett legte. Sie stellte ihre Beine an und spreizte diese. Es machte ihr richtig Spaß, sie fühlt sich fast so wie zu der Zeit, zu der der alte Knacker sie kennengelernt hatte. So schön obszön hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.

Eva kam mit einem Gestell zurück, dass Erikas Augen leuchten ließ "Eine Fickmaschine?" sagte sie zu Eva.

"Nein, nicht ganz. Die Idee kam wohl beim Betrachten einer solchen. Aber das Ding hier kann sich nicht bewegen, dafür können wir den Umfang verändern."

Eva öffnete eine Tüte aus einer Kondom-Schachtel und zog den Präser über die Spitze. Dann drehte sie ein Rad, und Erika konnte sehen, wie das Ding dünner wurde.

"Benutzt du das Ding in der Mittagspause, oder warum habt ihr so etwas in einem Institut für Studien?" Erika sah, wie Eva wieder rot wurde.

Erika legte den Kopf zurück und spürte, wie Eva die Spitze an ihre Möse führte. Dann drang die Spitze langsam in sie ein.

Erika bewegte ihren Unterkörper, um dieses Teil angenehmer spüren zu können.

"Sag 'halt', wenn ich zu weit bin."

"HALT, etwas zurück" kam dann von Erika.

Eva schrieb etwas auf und sagte dann "24cm, nicht schlecht." Sie zog das Ding etwas zurück und drehte an einem anderen Rad.

Erika spürte, wie das Ding in ihr immer größer wurde. "HALT, ein bisschen bewegen"

Eva bewegte das Ding. Dabei kam es Erika fast.

"Noch ein bisschen dicker

...

dünner

...

bewegen

...

jetzt nochmal komplett rein.

Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut."

Erika ging einer ab, dass Eva Angst um sie hatte. Sie zog die Maschine langsam aus Erika heraus, die immer und wieder kam.

Nachdem sich Erika beruhigt hatte, Eva saß neben ihr auf dem Bett und streichelte sie langsam, sahen sich die beiden Frauen an "Na, lässt du dich zwei Jahre ficken?"

"Ja. In der Ausschreibung steht, dass man was bekommen würde. Was ist das denn?"

"Die Chefin hatte für die Teilnehmer je 1000€ pro Monat bewilligt bekommen."

"Wo muss ich unterschreiben?"

"Braucht du das Geld so dringend?"

"Nö, aber fürs Ficken Geld bekommen, hat mich immer schon erregt. Und jetzt auch noch mit einem Unbekannten.

Darf ich den denn zum Ende kennen lernen? Vielleicht will ich ihn behalten."

Eva schüttelte den Kopf "Keine Ahnung, ich werde die Chefin fragen, und er muss das dann natürlich auch wollen."

Während Erika sich wieder Anzog fragte sie noch "Und, wie dick darf der Schwanz werden?"

"So um die 12 Zentimeter. Vorne, direkt am Muttermund etwas weniger."

"Und, habt ihr einen, der passen würde?"

"Ja, einen haben wir."

"Darf ich fragen, wie alt er ist?"

"Ich darf dir nicht sagen, dass er 22 ist."

"Das beste Alter", sagte Erika und leckte sich die Lippen.

"Erika, du siehst ihn nicht, du spürst ihn nur."

"Leider.

*

Luise hatte einige Zeit nachgedacht und sich dann beworben. Mehr, als dass sie nicht genommen würde, könnte ihr nicht passieren. Dafür würde sie ein bisschen Abwechslung erleben. Ihr Leben kam ihr schrecklich langweilig vor.

Manchmal überlegte sie wirklich, ob sie nicht doch arbeiten sollte.

Ein paar Tage nachdem sie ihre Bewerbung abgegeben hatte, wurde sie in die Hochschule bestellt.

Die Ärztin stellte sich als Eva Schlitz vor. Luise sah sie an und wusste, die würde sie mit dummen Bemerkungen nicht beeindrucken. Sie sah aber auch, dass die Ärztin eine patente Frau war.

Luise saß neben der Ärztin und beantwortete deren Fragen. Dass sie keinen Freund hatte, keine Kinder und sich langweilte. "Ich will irgendetwas machen. Egal, wie eintönig das ist."

Die Ärztin sah Luise an und fing dann an, Luise zu erzählen, um was es bei dem Projekt gehen würde. Luise starrte die Ärztin überrascht an "Was? Ich soll mit einem unbekannten ficken? Und ihr seht zu?"

"Ja, wir messen die körperlichen Reaktionen der beiden Probanden."

Luise sah erst auf ihr Hände, die sie im Schoß gefaltet hatte und überlegte. "Wie ist es, die Pille darf ich nicht nehmen, oder?"

"Richtig, sie sind ungeschützt."

"Und er hat kein Kondom?"

"Genau."

"Und ihr glaubt wirklich, ich würde das zwei Jahre machen können, ohne schwanger zu werden?"

Die Ärztin sah zu Luise und bestätigte deren Vermutung.

"Ist dann die Studie gestorben? Bekomme ich trotzdem mein Geld, und wen benenne ich als Vater? Euch? Wer zahlt Alimente?"

"Brauchen sie das Geld?"

"Ich? Nein, aber ich würde es aus Prinzip nehmen.

Also, wie sieht es aus?"

Die Ärztin sagte "Sie sind die erste, die danach fragt.

Ja, sie bekommen ihr Geld. Sogar für die gesamten zwei Jahre. Ihr Beitrag ist aber beendet, sobald das Kind gekommen ist.

Wir würden gerne bis kurz vor die Geburt jeden Akt aufzeichnen."

"Ihr seid wirklich alle pervers. Wer ist denn auf diese glorreiche Idee gekommen?"

"Unsere Chefin."

"Die hat wohl keinen Mann.

Hier kommen wir der Sache doch näher. Eure Chefin will sich Wichsmaterial besorgen. Und dann am Ende auch noch den Mann krallen, oder?"

Die Ärztin musste lachen. Auf diese Idee war auch noch keiner gekommen.

Luise fragte dann noch "He, wie ist es, wenn ich nach der Schwangerschaft wieder gefickt werden darf, machen wir dann weiter?"

Die Ärztin starrte Luise an.

"Na, wenn ihr die Daten haben wollt, müsste ihr euch eine neue kinderlose Schlampe suchen, andere würden bei so einer Sauerei ja nicht mitmachen, oder ich mache weiter. Ich habe dann zwar ein Kind, aber ihr könnt die Unterschiede zwischen ohne und mit Kind feststellen."

Luise wurde angestarrt. Nach einiger Zeit sagte die Ärztin "Das ist eine Idee, die ich der Chefin nahebringen muss.

Würden sie noch einmal kommen?"