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Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 04

Geschichte Info
Beim Sex mit meinem Bruder erscheint unsere Putzfrau.
3.3k Wörter
4.5
95.7k
16

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/05/2015
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Nachdem Annika das erste Mal mit ihrem Bruder geschlafen hat, ist sie verwirrt, aber entschlossen, weiterhin Sex mit ihm zu haben.

Ich weiß nicht, wieso ich mich zu meinem Bruder so hingezogen fühle. Ich meine, sexuell. Viele meiner Freundinnen, die ich dazu befragte, meinten zwar, dass sie ihre Brüder gern hätten, aber den Gedanken mit ihnen zu schlafen hielten sie für ziemlich schräg.

Am Morgen nach dem ersten Mal mit Basti laufe ich umher wie geistig verwirrt. Manchmal denke ich, ich hätte einen jener feuchten Träume gehabt, die mich seit Jahren nachts heimgesucht hatten. Dann wieder schaue ich auf den Frühstückstisch, den mein Bruder gedeckt hat und ich lese die Karte, die er mit seiner etwas ungelenken Schrift bedeckt hat. „Unfassbar schön" steht darauf und „Liebe" und „Wiederholung". Also ist es doch wahr. Ich hab mit ihm geschlafen.

Als ich in der Schule neben Laura plötzlich aufstöhne, weil ich an den gestrigen Tag denke, halte ich mir erschrocken den Mund zu. Laura lacht. „Bist du nass?", fragt sie mich mit einem hinterhältigen Grinsen. Sogleich überprüft sie ihre Annahme und schiebt ihre Finger in meinen Slip. Sie zieht ihre Hand zurück und hält den nassen Zeigefinger an ihr Näschen. Er glänzt in der Sonne. Laura leckt meinen Muschisaft ab. Mit ist schwindlig. Ich denke an Basti und habe das Gefühl, ich bekomme mitten im Deutschunterricht einen Orgasmus. Ich muss raus hier. Ich stehe auf. Die Lehrerin blickt zu mir und meint: „Was ist denn los mit dir, Annika, du bist ganz bleich. Geh mal an die frische Luft. Laura, geh mal bitte mit."

Ich wanke zur Tür. Laura folgt mir grinsend. Draußen lehne ich mich an die Wand. Schweißtropfen rinnen mir über das Gesicht. Laura sieht mich an und ist besorgt.

„Was ist denn mit dir los, Annika, ist dir schlecht?".

„Ich weiß nicht, was das ist, ich bin so geil, dass das Gefühl habe, ich fall in Ohnmacht."

Ich nehme Lauras Hand und presse sie an meine Muschi. Laura weiß sofort , was sie tun soll, sie stimuliert mich, indem sie einen Finger in meine feuchte Spalte schiebt und ich komme.

„Danke", hauche ich. „Jetzt geht's mir besser." Lauras Lachen geht im Pausenklingeln unter und ich bin froh, den unsäglichen Druck wenigstens vorübergehend los zu sein.

Die restlichen Unterrichtstunden nehme wie durch einen milchigen Schleier wahr. Glücklicherweise lassen mich die Lehrer in Ruhe.

Als ich nach Hause komme, ist Sebastian noch nicht da.

Ich fühle mich müde und zerschlagen. Erschöpft lasse ich mich in mein Bett fallen und schlafe sofort ein. Am nächsten Morgen bleibe ich einfach liegen. Ich beschließe, die Schule zu schwänzen.

Als ich noch immer schlaftrunken, nur mit einem sehr knappen Hemdchen bekleidet in die Küche tappe, sehe ich zu meiner Überraschung Basti, der gerade das Frühstück bereitet. Er sieht mich lächelnd an. „Heute keine Schule?", fragt er. Ich schüttle den Kopf. „Ich bin so durch den Wind, ich bleib heute zu Hause."

„Was verwirrt dich denn so, Schwersterchen?", fragt er. „Du", flüstere ich.

Er stöhnt auf. „Ob du es glaubst oder nicht, mit geht es genau so." Erst jetzt sehe ich meinem Bruder ins Gesicht. Er sieht leichenblass aus. Tiefe Augenringe haben sich breit gemacht. „Ich habe gestern keinen klaren Gedanken fassen können, an Arbeiten war kaum zu denken. Und dann...musste ich..". Sebastian verstummt und blinzelt verlegen.

„Was denn?", will ich wissen. Er druckst herum und gesteht mir dann: „Ich war so geil gestern, dass ich mir einen runterholen musste, damit ich überhaupt weiter arbeiten konnte."

Ich lache und erzähle ihm von meinem Schultag und von Lauras Hilfe in meiner Not. Basti meint, „Da hast du es gut, ich konnte leider keinen Kollegen fragen, mir zu helfen. Ich bleibe heut auch zu Hause, mache blau." Mit weit aufgerissenen Augen starre ich ihn an, falle ihm um den Hals und küsse ihn. „Oh wie geil, dann können wir heute den ganzen Tag vögeln."

„Du willst es also nochmal tun?", fragt Basti mich.

„Nichts wünsche ich mir sehnlicher als das."

Sebastian sieht mit einem Mal glücklich aus. Seine Wangen färben sich rot. Seine Augen strahlen mich vergnügt an. „Ich hab es kaum zu hoffen gewagt", gesteht er mir und gibt mir einen Klaps auf meinen nackten Po.

Voller Vorfreude auf den Tag frühstücken wir und verschlingen uns dabei mit den Augen.

„Ich habe eine besondere Überraschung für dich", verspricht mein Bruder mir.

Ich sehe ihn gespannt an. Aus eine dunkelbraunen Tüte kramt er irgendetwas pinkfarbenes Plüschiges und legt es vor mir auf den Tisch. „Was issn das?", wundere ich mich und nehme die Überraschung in die Hand. Sie entpuppt sich als zwei Paar Handschellen, die mit weichem samtigen pinken Stoff ummantelt sind. Etwas ratlos sehe ich meinen Bruder an. Er lächelt. Hätte ich geahnt, was mir eine Stunde später widerfahren sollte, ich wäre sicher davon gelaufen.

„Du bist so geil geworden, als ich dich immer wieder auf den Orgasmus warten ließ. Heute möchte ich, dass du dich mir noch mehr auslieferst." In seinen Augen blitzte ein Verlangen, dass mich schaudern ließ. Gleichzeitig erregte mich die Vorstellung, meinem Bruder gefesselt ausgeliefert zu sein und auf die Befriedigung warten zu müssen.

Ich spüre, wie meine Erregung steigt und mich zum Zittern bringt. Meinem Bruder bleibt das nicht verborgen. „Los komm, Annika, zieh dich aus, lass uns anfangen." Ich ziehe meine Hemdchen aus und stehe nackt vor Sebastian. Meine Nippel sind steif. Meine Muschi pulsiert. Basti lacht und streift seine Shorts ab-- das einzige Kleidungsstück, das er trägt.. Ich sehe auf seinen steifen Schwanz, der erwartungsvoll auf und ab wippt. Die Eichel glänzt verführerisch.

Mein Bruder nimmt ein Tuch und verbindet mir die Augen. Während er irgendetwas umräumt, stehe ich im Zimmer und sehe nichts. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Plötzlich spüre ich die Lippen meines Bruders an meinem Mund. Gerade will ich ihn küssen, das zieht er sich zurück. „Leg dich auf den Rücken", fordert er mich auf. Ich tue, was er sagt und spüre den weichen Teppich unter meinem nackten Körper. Sebastian fesselt mich mit den Handschellen an die Sofabeine, ich muss dazu meine Arme sehr weit spreizen.

Ich fühle mich ausgeliefert. Doch statt Angst empfinde ich eine Erregung, die von meinem ganzen Körper Besitz ergreift. Ich stöhne und zittere. „Bitte, Basti mach was."

„Sei nicht so ungeduldig", flüstert er. Dann breitet sich wieder Schweigen aus. Ich atme immer hektischer. Erst als Basti beginnt, meine Brüste zu streicheln, werde ich wieder ruhiger. Er lässt sich Zeit. Seine Finger umrunden meine Nippel, streichen über meine Brüste. Das sanfte Ziehen, das sich von meinen Brüsten zu meiner Muschi ausbreitet, wird zu einem drängenden Verlangen. „Fick mich", bitte ich meinen Bruder, als der Druck in meinem Unterleib unerträglich zu werden scheint.

Sebastian lacht. „So weit sind wir noch lange nicht". Er küsst mich. Ich möchte seinen Kopf festhalten und wild knutschen. Doch ich bin gefesselt und muss es ertragen, dass er sich meinem Begehren entzieht. Er streichelt meine Arme, mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch. Wenn er doch wenigstens seine Finger in meine Muschi stecken würde, denke ich und spreize meine Schenkel weit auseinander. Als Aufforderung. Basti denkt nicht daran, mir den Gefallen zu tun. Statt dessen drückt er sanft meine Nippel. Ich stöhne.

Seine Berührungen enden. Ich spüre ihn nicht mehr. Sehnsuchtsvoll bitte ich: „Basti mach was". Nichts tut sich. Um mir wenigstens selbst etwas Gutes zu tun, presse ich meine Beine zusammen und reibe meine Schenkel aneinander.

Sebastian berührt mich an meiner Achsel mit einem Finger. Ich zucke zusammen, so intensiv nehme ich ihn an meiner Haut wahr. Sein warmer Finger gleitet an meiner Köperseite entlang bis zur Taille. Und von dort sanft wieder zurück zur Achsel. Ich atme stoßweise und mein erregter Körper zuckt. Es ist so eine winzige Berührung und ich vergehe vor Lust! Ich will mehr. Basti beginnt erneut, an meiner Seite entlang zu fahren, diesmal auf der linken Körperhälfte. Er macht nicht an der Taille halt, sondern gleitet über mein Becken, die Außenseite meiner Schenkel bis zu den Füßen. Nun endlich nähert er sich meiner Muschi auf der Innenseite meiner Beine. Ich stöhne lustvoll auf und spreize die Schenkel weit. Doch mein Bruder lässt genau diese Stelle, die ich so gerne berührt wissen will, aus und fährt mit dem Finger am anderen Bein hinab, um schließlich auf der anderen Seite bis zur Achsel wieder hinauf zu streichen.

„Basti, das ist gemein", hauche ich. Dieses süße, sehnsuchtsvolle Ziehen im Unterleib, es bringt mich um den Verstand. Offenbar ist es genau das, was mein Bruder beabsichtigt. Wieder berührt er mich unter der Achsel, diesmal sind es seine Lippen, die meinem Körper schmeicheln. Wieder umrundet er meinen Leib, keinen Zentimeter auslassend, langsam und sorgfältig. Begehrlich recke ich seinen Lippen meine nasse Spalte entgegen, als er über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleitet. Er muss doch den Duft meiner Liebesgrotte wahrnehmen! Aber auch diesmal lässt er genau diese Stelle aus und küsst die Innenseiten meiner Oberschenkel am anderen Bein abwärts. Enttäuscht werfe ich mich hin und her, stöhnend.

Die Berührungen hören auf. Ich vernehme nur noch das erregte Atmen meines Bruders und meinen Atem, der stoßweise aus mir heraus fährt. Es ist die reinste Folter. Ich liege nackt mit weit ausgebreiteten Armen an die Sofabeine gekettet, mit verbundenen Augen und vor Erregung bebendem Körper auf dem Teppich. Ich weiß nicht, was mein Bruder vor hat und was er tut. Er berührt meinen Mund mit seinen Lippen. Sofort reiße ich den Mund auf, will seinen Kuss erwidern, will seine Zunge spüren, doch er zieht sich zurück. „Oh Mann", stöhne ich und lasse meinen Kopf wieder auf den Teppich sinken. Als er meine Nippel berührt, schreie ich auf. Jede Faser meines Körpers verlangt nach seiner Nähe. Ich spüre seine Zunge an meinen Brustwarzen und recke mich ihm entgegen.

Dann hockt er sich über mich. An meinen Lippen spüre ich seine Schwanzspitze. Willig öffne ich den Mund und hebe den Kopf, so dass ich seine Eichel an meiner Zunge spüre. Noch nie hatte ich das Glied eines Mannes in meinem Mund und ich registriere, wie weich und glatt die Haut ist, die ich mit meiner Zunge umspiele. Sebastian stöhnt.

Auf einmal höre ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird. Zeitgleich flucht Basti „Scheiße" und zieht sein Glied zurück. Ich liege da wie gelähmt. Mir fällt ein, dass heute Donnerstag ist, der Tag, an dem Jessica immer zum Saubermachen kommt. Da unser Wohnzimmer mit einer Glastür vom Flur getrennt ist, hat sie uns bestimmt bemerkt.

„Was macht ihr denn hier!", höre ich auch schon ihre Stimme. Jessica lacht. „Bitte Jessica geh", fordert Sebastian sie auf. Ich fluche innerlich, weil ich nichts sehen kann.

„Aber warum denn, das ist doch mal was richtig Nettes hier mit euch", entgegnet Jessica. „Lass das", höre ich Basti und weiß nicht, was er meint.

„Bitte Basti, mach mir die Augenbinde ab und mach mich los". Meine Erregung ist abgeebbt und hat einem Gefühl der Scham und der Peinlichkeit Platz gemacht. Ich habe meine Schenkel zusammen gepresst und würde am liebsten meine Brüste mit den Händen bedecken. Doch das geht nicht. Ich bin gefesselt.

„Ach lass doch, das ist doch viel geiler so", höre ich Jessica. „Jessica, bitte, das kannst du nicht machen", sagt mein Bruder. Zu meinem Entsetzen klingt das aber schon viel weniger entschlossen, als sein „Lass das" von eben.

Ich höre das Rascheln von Kleidung und ein leises Kichern von Jessica. Weiche warme Lippen berühren mein Ohrläppchen. Eine feuchte Zunge gleitet in mein Ohr. Ich höre erregtes Atmen und die Stimme von Jessica, die flüstert: „Du ahnst gar nicht, wie ich diesen Moment herbei gesehnt habe, Annika. Du bist die Einzige aus deiner Familie, mit der ich noch keinen Sex hatte. Dein Vater hat mich gevögelt, mit Basti hatte ich Sex und auch deine Mutter ist ne echte Granate im Bett. Aber die ganze Zeit habe ich gehofft, mich auch mal mit dir vergnügen zu können. Als ich zur Tür reinkam und euch da sah, schoss es mir durch den Kopf...jetzt oder nie und ich war schon nass, als ich ins Zimmer kam."

Ich stöhne, denn die Zunge an meinem Ohr, das zärtliche Knabbern am Ohrläppchen und die mit erregter Stimme geflüsterten Worte unserer Putzhilfe haben mich wieder geil gemacht.

An meinem anderen Ohr vernehme ich Bastis Stimme: „Ist das o.k. für dich, Schwesterchen?" Er klingt etwas besorgt.

Ich denke, es ist sowieso zu spät für einen Protest. Jessica ist bereits nackt und hat ihren Köper an mich geschmiegt. Ein Bein hat sie über meines gelegt und ihre Hand ruht auf meinem flachen Bauch. Auf der anderen Seite spüre ich die heiße Haut meines Bruders, der sich ebenfalls an mich presst. Sein steifer Schwanz pulsiert an meinem Oberschenkel. Eine Ménage-à-trois mit Bruder und Putzfrau! Wenn mir das jemand vor einer Woche erzählt hätte, ich hätte ihn ausgelacht. Doch jetzt lächle ich beseelt und nicke. Ja , es ist o.k. Ich bin neugierig und sehr erregt. Nur die Vorstellung, dass ich mit verbundenen Augen gefesselt erleben müsste, wie mein Bruder statt mit mir mit Jessica vögelt, beunruhigt mich etwas.

Die beiden haben begonnen, meine Brüste zu streicheln. Jeder eine. Meine Erregung spült die Bedenken weg. Jessica küsst mich. Sie küsst wunderbar. Ihre weichen warmen Lippen, ihre feuchte Zunge...Ich öffne meinen Mund und lasse ihre Zunge eindringen. Es wird ein leidenschaftlicher, inniger Kuss, unsere Zungen spielen miteinander, ich spüre die scharfen Zähne von Jessica. Basti knabbert an meiner Brustwarze, er leckt sie zärtlich und streichelt meine Schenkel. Die beiden bereiten mir eine ungeheure Lust. Ich sehne mich danach, dass jemand meine feuchte Spalte berührt, die nach Erfüllung drängt.

Wie auf Verabredung lassen Jessica und Basti von mir. „He, was wird denn das?", protestiere ich. Die beiden kichern. Dann höre ich, wie sie beginnen, miteinander zu knutschen. Ich liege da, heiß wie ein Backofen, stöhne und sehe nicht, was passiert. Meine Phantasie geht mit mir durch. Ich sehe vor meinem inneren Auge, wie Basti auf Jessica liegt und sie fickt. Ich höre ihr unterdrücktes Stöhnen, das ihre begehrlichen Küsse begleitet. Ist er schon in ihr drin? Hat er seinen wunderbaren Schwanz schon in ihre Möse gerammelt? Stöhnt Jessica schon, weil er sie vögelt? Ich sehe nichts und bin wütend. „Hört sofort auf und macht mir die Augenbinde ab", fordere ich. Während meine Muschi noch immer kocht, winde ich mich auf dem Teppich hin und her.

Plötzlich ist Stille. Ich weiß nicht, was Basti und Jessica machen, aber mit Sicherheit knutschen sie nicht mehr. Es ist absolut still. Diese Stille ist noch schlimmer als die Geräusche des Küssens, die ich eben noch hörte. Diese Ungewissheit macht mich rasend. Ich zerre an den Fesseln und presse meine Schenkel zusammen. „Los, sagt was, was macht ihr denn?", keuche ich. Mir dringt der Schweiß aus allen Poren. „Ihr seid gemein". Ich hechle kurzatmig. Und dann passiert es. Tief aus meinem Inneren rollt ein gewaltiger Orgasmus heran. Fast schmerzhaft zieht es in meiner Muschi, ich schlage mit den Beinen wild um mich, bäume mich auf, schreie meine Lust hinaus. Ich brülle laut und hemmungslos. Mein Körper zuckt unkontrolliert.

Mein Bruder reißt mir die Augenbinde herunter. Nur verschwommen nehme ich seine besorgte Miene wahr. „Was ist mit dir?", höre ich ihn rufen, während ich mich zuckend und schreiend auf dem Teppich wälze. Jessica steht splitternackt an meiner rechten Seite und lacht.

„Sie ist gekommen, Basti", beruhigt sie ihn.

„So heftig? Ohne Berührung?".

„Frauen können das", meint sie grinsend.

„Oh Gott, was war das denn?" Ich spüre dem Orgasmus nach, der mich überwältigt hat. Mir ist furchtbar heiß. Ich bin klatschnass vom Schweiß. Ich spüre ein Brennen an meinen Handgelenken. Offenbar habe ich wie irre an den Fesseln gezerrt, die trotz der samtenen Ummantelung in meine Gelenke eingeschnitten haben. Basti kniet nieder und löst die Handschellen. Er küsst mich zärtlich.

„Geh dich mal duschen", meint er und hilft mir lachend auf. Mir knicken die Knie weg. Mein Bruder fängt mich auf. Ich lege meine Arme um seinen Hals, küsse ihn dankbar und presse mich an ihn. Sein steifes Glied drückt gegen meine Muschi. Mir wird klar, dass die beiden noch nicht befriedigt sind. Während ich sanft meine Muschi gegen Basti drücke, löse ich meine Lippen von seinen. „So, nun muss ich erstmal unter die Dusche."

„Und ihr lasst die Finger voneinander", verlange ich, bevor ich ins Bad verschwinde.

Das warme Wasser beruhigt mich. Mein Atem wird allmählich wieder flacher, das Zittern meines Körpers lässt nach.

Als ich ins Zimmer zurück komme und die beiden sehe, muss ich laut lachen. Sie haben ihre nackten Körper aneinandergepresst und knutschen leidenschaftlich. Die Arme haben beide auf dem Rücken. „Wir haben unsere Finger voneinander gelassen", erklärt Basti lächelnd.

Wir setzen uns auf die Couch, trinken eiskalte Cola. „Du bist aber geil gekommen". Jessica lächelt mich an. In ihrer Stimme schwingt ein wenig Neid mit. Ich schaue auf Bastis stocksteifen Schwanz, der leicht auf und ab wippt. „Merkwürdig, ich hatte, bevor ich gekommen bin so eine intensive Sehnsucht nach diesem Teil." Mit dem Zeigefinger tippe ich auf Bastis Glied, das nun noch heftiger wippt und zuckt. Ich lege meinen Arm um meinen Bruder, der zwischen uns sitzt und rücke ganz dicht an ihn heran. Jessica tippt ebenfalls auf seinen Steifen, und lacht, als er wieder zuckt. Sie drückt sich von der anderen Seite an meinen Bruder und legt ihren Arm gleichfalls um seine Schulter. Ich bin noch ganz und gar erfüllt von dem wunderbaren Orgasmus, tief zufrieden und innerlich ruhig. Dennoch spüre ich die starke Erregung, die in Basti und Jessica pulsiert.

„Wisst ihr was?", befreie ich meinen Bruder von der Scheu der gefühlten Verantwortung für mein Befinden „vögelt doch einfach miteinander. Ich bin erst einmal befriedigt und würde euch gerne zusehen." Basti schaut mich mit kullerrunden Augen an. „Ehrlich?", freut er sich. „Du bist nicht eifersüchtig?". „Im Moment nicht. Ich glaube zwar, dass das nicht so bleibt, spätestens wenn du deinen Schwanz in sie reinsteckst, werde ich das nicht mehr so leicht verkraften. Aber wenn du mir versprichst, mich dann auch noch zu beglücken, dann werde ich das aushalten."

„Oh danke", kommt es von beiden Seiten, beide küssen mich. Dann stehen sie auf. Jessica legt sich auf den Teppich und spreizt ihre Schenkel. Ich sehe ihre geschwollenen Schamlippen, die nass glänzen. Was muss Basti das für Mühe kosten, nicht gleich über sie herzufallen und sie zu ficken! Er lässt Jessica zunächst auf dem Teppich liegen, kommt zu mir zurück, küsst mich und haucht: „Danke, du bist großartig Annika".

Die großartige Annika schaut zu, wie ihr Bruder zu Füßen von Jessica niederkniet. Er beginnt, ihre Zehen zu küssen. Eine nach der anderen. Jessica zuckt unruhig hin und her. Sie ist so geil, dass sie Basti am liebsten gleich in sich gespürt hätte. Doch der kocht sie hoch, indem er nun jede Zehe einzeln in den Mund nimmt und daran lutscht. Ich sehe interessiert zu. Jetzt küsst er ihre Beine, Zentimeter um Zentimeter arbeiten sich seine Lippen nach oben. Genüsslich leckt er die Innenseiten der Oberschenkel. Jessica greift in seine Haare und versucht, seinen Mund an ihre Muschi zu pressen. Doch Sebastian lässt sich nicht beirren. Er küsst ihre Hüften, ihren Bauch und widmet sich dann ausgiebig ihren Brüsten. Ich sehe, wie er die steif aufgerichteten Nippel mit seiner Zunge umspielt, wie er seine Lippen an sie schmiegt, wie er sie einsaugt in seinen Mund und seine Zähne daran ausprobiert, bis Jessica in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz aufschreit.

Sie will ihn in sich haben. Doch er lässt sich alle Zeit der Welt. Ich erinnere mich an unser Spiel vorhin, und kann gut nachempfinden, wie sich Jessica jetzt fühlt. Sebastian hat sich hingehockt und masturbiert seinen Schwanz. „He, was machst du da, fick mich endlich", bettelt Jessica. Ich fühle mit ihr und spüre, wie die Erregung mich wieder packt. Dieser Basti! Er versteht es aber auch, Frauen zur Weißglut zu bringen. Er steht auf, kommt zum Tisch und trinkt einen Schluck Cola. „Magst du auch einen Schluck?", fragt er Jessica mit Unschuldsmiene. „Nein, du Sadist", faucht sie „ich will dich, deinen Schwanz und zwar in mir..."

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