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Mein Bruder, seine Frau und ich 02

Geschichte Info
Ulrike weiht ihren Bruder ein.
10.2k Wörter
4.58
95.4k
15

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 07/15/2014
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Endlich der zweite Teil. Da die Veröffentlichung des ersten Teils schon länger her ist, empfehle ich, diesen vorab zu lesen.

Die Personen:

Steffen, 28 Jahre

seine Ehefrau Ulrike, 25 Jahre

seine Schwester Caroline, 25 Jahre

Christian, Ulrikes Bruder, 18 Jahre

Caroline

Schon bald nach meiner Rückkehr von dem wahnsinnigen Wochenende bei meinem Bruder und seiner Frau hatte ich mich endgültig entschlossen, mich von meinem Mann zu trennen. Ich wusste nicht, was es da noch zu reparieren gab. Überraschenderweise zeigte sich Manfred außerordentlich großzügig und kaufte mir als einmalige Abfindung eine sehr passable Wohnung, in der ich jetzt alleine lebe und endlich tun und lassen kann, was ich will. Zudem unterstützt er mich weiterhin finanziell, sodass ich auch in dieser Hinsicht unabhängig bin.

Die Gelegenheit der Wiederholung der hemmungslosen und geilen Nacht ergab sich mit der Einweihung meiner neuen Wohnung. Natürlich waren Ulrike und Steffen nicht die einzigen Gäste. Es waren aber die Einzigen, die bei mir blieben. In dieser Nacht haben wir nicht eine Minute geschlafen. Kaum waren die letzten Gäste gegangen, rissen wir uns die Kleider vom Leib, fielen übereinander her und machten den ersten geilen Fick. In unserer Wildheit war es uns egal, dass das eine oder andere Glas, das noch von der Party rum stand, zu Bruch ging und sich der Inhalt manch halb geleerter Flasche auf den Fußboden ergoss. Nachdem wir uns einigermaßen abreagiert hatten, landeten wir im Bett. In dieser Nacht weihten wir gemeinsam mein Bett ein und ich genoss es, mit meinem Bruder wieder herrlich ficken zu können. Natürlich hatten auch Ulrike und ich unseren Spaß.

Seit unserer ersten Nacht zu dritt verstärkte sich Ulrikes Wunsch immer mehr, es auch einmal mit ihrem Bruder zu machen. Sie wusste und hatte es inzwischen schon so oft erlebt, wie ich jeden dieser Ficks mit meinem Bruder genoss und sie wollte dieses herrliche Erlebnis auch mit ihrem Bruder haben. Ihre Phantasie reichte aber nicht aus, wie sie sich diesen Wunsch erfüllen konnte. Mit der Zeit wurde es bei ihr zu einer regelrechten Manie, obwohl sie auch Bedenken hatte, weil er erst 18 Jahre alt war und sie fragte sich, ob er überhaupt schon einmal etwas mit einem Mädchen gehabt hat. Dass sie vielleicht bei ihm die erste sein könnte, verstärkte noch ihren Wunsch.

Ich hatte inzwischen Ulrikes Bruder Christian kennen gelernt und ich konnte Ulrike immer besser verstehen. Auch in mir wurde der Wunsch immer stärker, mit ihm einmal zu ficken. Er war ein attraktiver, sportlicher, inzwischen 18-jähriger junger Mann. Ich konnte ihn mir wirklich sehr gut in meinem Bett vorstellen. Ulrike und ich ließen unserer Phantasie freien Lauf, stellten uns vor, wie gut er wohl gebaut ist und wie er im Bett sein könnte. Allerdings hatten wir keine Ahnung, wie sein Sexleben ist und ob er überhaupt schon einmal etwas mit einem Mädchen gehabt hat. Wir machten einen Plan nach dem anderen, wie wir es anstellen können, dass er mit uns fickt. Irgendwann machte ich Ulrike den Vorschlag, dass sie mit ihm für ein verlängertes Wochenende zu mir kommt. Bei dieser Gelegenheit wollte ich versuchen, ihn zu verführen. Wir waren uns sicher, dass zumindest ich ihn in mein Bett bekomme und es mit ihm endlich mal machen kann. Dann wollten wir weitersehen, wie auch Ulrike mit ins Spiel kommt. So war der Plan, von dem wir keine Ahnung hatten, ob er funktionieren würde.

Doch dann kam alles völlig anders.

Ulrike

Es war nicht schwierig, meinen Bruder Christian von diesem Besuch bei Caroline zu überzeugen. Sie hatten sich bei uns in den letzten Monaten richtig gut kennen gelernt und sind gute Freunde geworden. Er freute sich auf den Besuch bei ihr. Von den Hintergedanken, die Caroline und ich dabei hatten, ahnte er natürlich nichts. Vielleicht wäre er dann gar nicht mitgefahren. Oder vielleicht doch und gerade deshalb? Ich weiß es nicht. Ich freute mich auf das Wochenende, war wahnsinnig aufgeregt und hoffte inständig, dass unser Plan aufgeht und ich endlich mit meinem Bruder ficken kann. Vielleicht ging aber auch alles schief und ich musste weiter mit meinem unbefriedigenden Verlangen leben. Schlimmstenfalls musste ich ein ganzes Wochenende auf Sex verzichten. Aber das war mir egal. Einen Versuch war es allemal wert, unser Vorhaben zu verwirklichen. Doch wie so oft kam alles ganz anders.

Wir waren ziemlich spät losgefahren, konnten es aber locker bis zum späten Abend zu Caroline schaffen. Sie wusste, dass es etwas später werden würde und hatte damit kein Problem. Doch wir hatten eins. Als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten, landeten wir in einem Megastau. Die Autobahn war komplett zu und laut Verkehrsfunk war nicht damit zu rechnen, dass es in den nächsten Stunden weiterging. Unser Glück war, dass der nächste Rasthof nicht weit war und wir bis dahin schleichend vorankamen. Inzwischen war es Mitternacht vorbei und es war unklar, ob wir in dieser Nacht überhaupt noch weiterfahren konnten. Im Auto zu übernachten hatte ich keine Lust und es lag nahe, im Hotel des Rasthofes den Rest der Nacht zu verbringen. Das Blöde war nur, dass das viele andere auch wollten und das Hotel so gut wie ausgebucht war. Zwei Zimmer konnten wir nicht mehr bekommen. Das Einzige, was noch zu haben war, war ein kleines Doppelzimmer. Zum Schein versuchte ich noch zu verhandeln. Innerlich jubelte ich. Mit meinem Bruder eine Nacht in einem Bett...Wahnsinn...Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bett für mich ergaben, wagte ich mir gar nicht vorzustellen. Christian verfolgte meine erfolglosen Verhandlungen und schritt dann ein. Er sprach ein Machtwort und meinte, dass wir uns schon vertragen werden und dass ja nichts dabei ist, wenn wir mal eine Nacht zusammen in einem Zimmer schlafen.

Ausgesprochen glücklich und zufrieden nahm ich seine Entscheidung zur Kenntnis und buchte sofort das Zimmer. In Erwartung der gemeinsamen Nacht mit meinem Bruder stieg meine Aufregung schon fast ins Unermessliche. Ich war so aufgeregt, dass ich mich überschwänglich bei der Dame an der Rezeption bedankte. Sie konnte es gar nicht deuten, weil ich mich ja noch kurz vorher gegen das Doppelzimmer ausgesprochen hatte. Im Zimmer rief ich in einem günstigen Moment Caroline an und schilderte ihr kurz die Situation. Sie begriff sofort, welche Möglichkeiten sich für mich durch diesen Zufall ergeben und wünschte mir ziemlich süffisant eine wunderschöne Nacht. Sie fügte noch hinzu, dass sie davon ausgeht, dass ich ihr am nächsten Abend sicher viel Mühe abnehmen würde.

Doch was würde wirklich passieren? Würde überhaupt etwas passieren? Und wenn, wie würde mein Bruder darauf reagieren? Einen Plan hatte ich nicht. Ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Ein bisschen aktiv würde ich vielleicht werden um die Situation zu testen. Auf keinen Fall wollte ich diesen wunderbaren Zufall, der uns in ein gemeinsames Bett geführt hat, ungenutzt verstreichen lassen.

Nacheinander gingen wir duschen. Als ich fertig war, zog ich mir nur ein frisches Höschen an und legte mich mit der Bemerkung neben ihn, dass ich normalerweise nackt schlafe und deshalb kein Nachthemd oder so etwas mithabe. Das stimmte natürlich nicht, aber irgendwie glaubte ich, ihm begründen zu müssen, warum ich mich, nur mit einem Höschen bekleidet, halbnackt neben ihn lege. Lächelnd fügte ich hinzu „Ich hoffe, dass stört dich nicht". Er lachte nur. „Ich schlafe auch am liebsten nackt und habe auch nichts anderes mit". Wir machten das Licht aus. Ich beugte mich zu ihm rüber, gab ihm einen kleinen Kuss.

„Ich hoffe, dass wir uns vertragen" sagte ich lächelnd.

„Werden wir schon. Schlaf schön."

„Du auch."

Doch an Schlaf ist nicht zu denken. Mein Bruder liegt halbnackt neben mir und ich genauso neben ihm. Ich will ihn, muss ihn in dieser Nacht haben, will mit ihm ficken, rast es mir durch den Kopf. Ich liege da, habe die Augen geschlossen und sehe immer wieder vor mir, wie geil Caroline mit ihrem Bruder fickt, wie er ihr seinen Schwanz rein stößt und wie glücklich sie über jeden dieser Stöße ist und wie ich mich seit Wochen danach sehne, dass auch ich mit meinem Bruder so herrlich ficken kann. Wie automatisch wandert meine Hand in mein Höschen zwischen die Beine. Ich fühle die austretende Feuchtigkeit. Was soll ich machen? Ich kann doch hier neben meinem Bruder nicht anfangen, mich selber zu befriedigen. Ich liege bewegungslos auf dem Rücken, spiele nur etwas mit meinen Finger an und in meiner Muschi, habe die Augen geschlossen und versuche, meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Zunehmend wird mir bewusst, dass auch Christian nicht schläft. Er wälzt sich im Bett, liegt mal auf dem Rücken, dann auf der einen und dann auf der anderen Seite. Ich höre seinen immer heftiger gehenden Atem.

Ich bin völlig durcheinander. Ich bin mir sicher, dass er seinen Schwanz in der Hand hat und sich genauso wenig traut, ihn etwas heftiger zu bearbeiten wie ich mich nicht traue, mir noch intensiver meine Muschi zu streicheln in der inzwischen meine Finger tief drinstecken. Sie war klatschnass. Nur leicht bewege ich sie in ihr. Lange halte ich es nicht mehr aus. Wenn das so weitergeht, schlafen wir beide in dieser Nacht nicht eine Minute. Vielleicht verschwinden wir nacheinander im Bad und befriedigen uns dort selbst. Doch das ist für beide keine Lösung. Doch was ist eine? Eigentlich gibt es nur eines: Ficken. Und das will ich jetzt.

„Kannst du auch nicht schlafen?" frage ich leise und mit zitternder Stimme.

„Nein" kommt es genauso leise zurück.

Ich rücke näher an ihn heran, lege meinen Arm um ihn und drücke meine Brüste an seinen Körper, spiele mit seinen Haaren, streichle mit meinen Fingern über sein Gesicht und seinen Nacken. Dabei merke ich, dass sich seine Hand in den unteren Regionen anfängt etwas schneller zu bewegen. Er hat seinen Schwanz in der Hand und wichst sich, während ich ihn streichle und meine nackten Brüste an ihn presse. Es ist sehr eindeutig, was seine Hand in seinem Slip macht.

„Soll ich dir helfen?" frage ich flüsternd.

Ehe er mir antworten oder reagieren kann, fahre ich streichelnd mit meiner Hand über seine Brust und seinen Bauch nach unten. Natürlich habe ich richtig vermutet. Seine Hand steckt in seinem Slip und bewegt sich wichsend. Ich schiebe meine Hand ebenfalls rein. Er zieht seine Hand zurück und jetzt habe ich seinen Schwanz für mich alleine. Ich bin überrascht, was für einen großen Schwanz ich vorfinde, was für einen knüppelharten Schwanz meine Hand umklammert. Was hatte ich gedacht? Hatte ich etwa damit gerechnet, sein kleines Schwänzchen dort vorzufinden, dass ich noch aus unseren Kindertagen kenne und das ich so oft gesehen habe wenn wir zusammen gebadet haben? Aus Christian war eben mit den Jahren ein erwachsener Mann geworden, der natürlich inzwischen auch über diese wunderbaren Qualitäten verfüge. Es erregt mich maßlos, diesen harten brüderlichen Schwanz in der Hand zu haben und ich wage mir nicht vorzustellen, wie er sich wohl in meiner Muschi anfühlen würde.

Als ich meine Finger um ihn lege, fest zudrücke und meine Hand leicht hoch und runter bewege, stöhnte Christian auf. „Nicht, Ulrike, mach nicht weiter...oh Gott...mir kommt es..."

Doch es ist zu spät. Er hat losgespritzt, hat seine geballte Ladung in meine Hand und in seinen Slip ergossen. In mehreren Schüben spritzt sein Sperma aus ihm raus. In seinem Slip breitet sich eine mittelgroße schleimige Überschwemmung aus. Ich ziehe meine Hand raus und verschmiere alles auf seinem Bauch. Ich kann nicht an mich halten, lecke meine Finger ab und koste sein noch warmes brüderliches Sperma. Hoffentlich hat Christian diese perverse Reaktion nicht mitbekommen.

„Entschuldige. Das wollte ich nicht" stammelt er.

„Es ist doch überhaupt nichts Schlimmes passiert. Das kommt bei euch Männern schon mal vor. Ich hab das nicht zum ersten Mal erlebt" versuche ich ihn zu trösten und gebe ihm einen Kuss.

Ich bin sehr zufrieden. Der erste Schritt ist getan und Christian hat sich unter meiner gar nicht so tatkräftigen Hilfe entladen. Dass er so schnell kommt, konnte ich nicht ahnen. Ich habe es auch nicht gewollt. Aber mit dieser Reaktion kann ich sehr gut leben.

„Zieh mal deinen nassen Slip aus."

„Ich geh duschen und zieh mir einen neuen an."

„Ach, lass mal. Mich stört es nicht, dass du nackt und ein bisschen verschmiert bist."

„Es ist mir wirklich peinlich. Das ist mir noch nie passiert."

Christian zieht sich seinen Slip aus und wirft ihn aus dem Bett. Duschen geht er nicht.

Wir liegen eng aneinandergekuschelt da und ich streichle seine Brust und seinen Bauch mit meinen Fingern. Mich stört es wirklich nicht, dass sein Bauch immer noch völlig verschmiert ist. Ganz im Gegenteil. Immer wieder leckte ich mir meine Finger ab. Es schmeckt etwas salzig, aber köstlich. Ich finde, dass die Gelegenheit günstig ist, ihn ein bisschen auszuhorchen. Seine bisherigen sexuellen Erfahrungen interessieren mich brennend.

„Hast du dir wirklich noch nie in deine Unterhosen gespritzt? Auch nicht, wenn du dir es selber gemacht hast?"

„Das meine ich nicht. Wenn ich mirs selber gemacht habe, ist es schon passiert. Mit einer Frau, einem Mädchen aber noch nie."

„Du warst sehr aufgeregt. Da passiert es schon mal, dass es dir so schnell kommt. Konntest du vor Aufregung nicht schlafen? Was war denn los?"

Christian stottert nur.

„Das ist doch alles so völlig neu für mich... Ich habe noch nie mit einer Frau...mit einer Frau so...so im Bett gelegen. Ich hab doch auch gemerkt, dass du nicht schlafen kannst und wollte dich schon anfassen. Ich hätte es wirklich gerne mal gemacht."

„Und warum hast du es nicht gemacht?"

„Weil du meine Schwester bist. Das geht doch nicht."

„Und warum nicht? Ich hab dich doch auch angefasst. Ist doch nichts dabei."

„Ich war so aufgeregt, Ulrike. Es war so schön. Ich konnte es einfach nicht mehr halten, als du meinen Schwanz so gestreichelt hast."

„Es ist doch nicht schlimm. Denkst du, ich weiß nicht, was dabei passieren kann? Immerhin bin ich verheiratet und kenne die Männer. Hat dich wirklich noch nie ein Mädchen solange gestreichelt, bis es dir gekommen ist."

„Nee. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, hatte ich noch nie was mit einem Mädchen."

„Das kann doch nicht sein. Und ich hab immer gedacht, die rennen dir die Bude ein und du kannst dir die Mädchen raussuchen, mit denen du ins Bett gehen willst."

„Da ist aber nichts so. Einmal wollte ich es bei einem Mädchen ernsthaft probieren. Doch sie wollte nicht"

Dass Christian noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hat, überrascht mich. Da werde ich, seine Schwester, für ihn die erste Frau sein. Bei diesem Gedanken macht meine Geilheit noch einmal einen Sprung.

Schon lange spiele ich wieder wie selbstverständlich mit meinen Fingern an seinem Schwanz. Nachdem er so ausgiebig gespritzt hat, ist er kaum schlaffer geworden. Inzwischen hat er längst wieder seine volle Größe und Härte erreicht. Jetzt will ich mehr. Ich will und muss seinen Erregungszustand ausnutzen, um mir meine Wünsche zu erfüllen. Ich will ficken, mit meinem Bruder ficken. Noch hat er keinerlei Anstalten gemacht, mich auch einmal anzufassen. Traut er sich nicht? Er hat gesagt, dass er es noch nicht gemacht hat, weil ich seine Schwester bin. Aber ich spiele schon seit einiger Zeit an dem brüderlichen Schwanz. Dagegen scheint er nichts zu haben und moralische Bedenken hat er scheinbar auch keine.

„Willst du mich auch mal anfassen? Fass mal an meine Brüste. Gefallen sie dir?"

Ich habe die Bettdecke von mir geworfen und präsentiere ihm meine nackte Herrlichkeit. Ich nehme seine Hand und führe sie an meine Brust. Lange lässt er sie liegen, ohne seine Finger oder seine Hand zu bewegen.

„Du kannst sie richtig anfassen und streicheln" flüstere ich ihm zu. „Du darfst es. Ich habe das sehr gerne."

Dieser Aufforderung hätte es nicht mehr bedurft, denn im selben Moment fasst er fest zu und fängt an, meine Brüste zu kneten. Mehrfach muss ich ihn lächelnd darauf hinweisen, dass er es etwas zärtlicher machen soll und dass er keinen Lederball in der Hand hat. Allmählich begreift er, was er zu machen hat, streichelt und zwirbelt meine Brustwarzen. Jetzt macht er es wirklich schön. Zwischendurch küsst er mich immer wieder. Die Küsse werden heftiger und wir können uns kaum noch trennen. Ich schlinge meine Arme um ihn und wir pressen unsere heißen Körper aneinander.

„Das war schön. Ich kann gar nicht glauben, dass du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst."

„Ich fand es auch schön. Dass ich deine Brüste anfassen durfte...War ich sehr ungeschickt? Hab ich dir wehgetan?"

„Ein bisschen. Aber es geht schon. Du hast es schön gemacht. Du wirst schon noch alles lernen. Ich kann und möchte dir noch viel, viel mehr beibringen" flüstere ich im zu. Ich lasse noch offen, was ich ihm alles beibringen will. Christian fragt auch nicht danach. Er fängt wieder an, an meinen Brüsten zu spielen und ich habe auch wieder seinen Schwanz gefunden.

Ich weiß, dass ich jetzt den nächsten Schritt gehen muss. Mein kleiner Bruder darf gar nicht erst auf die Idee kommen, dass wir etwas Unrechtes, ja Verbotenes tun. Ich muss erreichen, dass er es ist, der mich will. Ich merke aber schnell, dass die Gedanken, die ich mir mache, müßig sind. Seine Hand, die gerade noch auf meinen Brüsten gelegen hat, wandert über meinen Bauch nach unten und seine Finger spielen am Bund meines Höschens. Ich ziehe Christian an mich und frage ihn flüsternd:

„Willst du mich da unter auch mal anfassen?"

Er nickt nur und schiebt seine Hand etwas weiter in mein Höschen rein. Ich halte seine Hand fest, sage nur: „Warte mal" und streife mir das Höschen ab. „So, jetzt darfst du. So geht es besser."

Ich presse mich eng an ihn, lege ein Bein über seine Hüfte. Zaghaft und unsicher kommt er streichelnd zwischen meine Beine. Seine Finger spielen vorsichtig und etwas ungeschickt an meinen blank rasierten Schamlippen und er fährt mit seinen Fingern in der Spalte hin und her. Lange macht er das, ohne an mein nasses und weiches Loch zu kommen. Traut er sich nicht? Hat er es noch nicht gefunden? Ich fühle, dass er es sucht und dass er ein paar Probleme mit der weiblichen Anatomie hat. Ich helfe ihm, den Eingang in meinen Körper zu finden, nehme seine Hand, spiele an seinen Fingern, nehme mir einen seiner Finger, führe ihn an mein Loch, flüstere ihm zu:

„Hier ist es...hier darfst du rein..." und schiebe mir selbst einen seiner Finger rein. Ich höre nur Christians heftiges Ein- und Ausatmen, als er merke, wo jetzt sein Finger ist. Es dauert nicht lange, bis ich erfreut merke, dass er einen zweiten Finger zu Hilfe genommen hat und jetzt mit beiden tief in meiner nassen Fotze spielt. Ich stöhne auf.

„Ja...so...so ist es schön...schieb deine Finger rein...ja...ganz tief...fick mich mit deinen Fingern...mach es mir...."

Das, was wir jetzt machen, war schon purer Sex. Sex, den es zwischen uns beiden gar nicht geben darf. Aber ich will ihn und ich hoffe, dass noch lange nicht Schluss ist, dass mich mein Bruder fickt. Meine Erregung hat Ausmaße angenommen, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Am liebsten würde ich jetzt sofort meinen Bruder auf mich ziehen und mich von ihm ficken lassen. Doch er löst sich von mir. Schwer atmend sagt mir Christian wieder, dass er das noch nie bei einem Mädchen gemacht hat. Natürlich sage ich ihm nicht, dass ich das gemerkt habe. Doch es war wirklich schön, wie er mit seinen Fingern in mir gespielt hat.

Aufgeregt und hektisch umarmt und küsst er mich. Ich befürchte, dass es ihm wieder gleich kommt und bremse ihn etwas. Wir liegen eine lange Zeit nur still nebeneinander. Mir fällt es sehr schwer, meine Geilheit zu beherrschen. Langsam fangen wir wieder an, uns zu streicheln. Christian fasst wieder zwischen meine Beine. Dieses Mal findet er auf Anhieb mein Loch und fährt mit zwei Fingern rein.

„Das ist schön, mach weiter...ja so..." stöhnte ich ihm ins Ohr. „Merkst du, wie nass ich bin...wie weit und weich...gib mir noch einen Finger...oh ist das schön...mach weiter...fick mir deine Finger rein...".