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Mein Bruder, seine Frau und ich

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„Danke, Ulrike, danke, dass wir das gemacht haben."

„Das war doch so schön. Du musst dich nicht bedanken. Ich habe es doch auch gebraucht. Was war denn mit dir vorhin los? Konntest du auch nicht einschlafen?"

„Mich hat das alles so aufgeregt, was wir uns erzählt haben. Ich habe mir vorgestellt, wie ihr beide hier im Bett liegt und fickt, wie der starke Schwanz meines Bruders in dich eindringt, dich stößt und fickt, wie du ihm seinen Schwanz aussaugst und dir seine Sahne in den Mund spritzen lässt. Ich habe ganz genau vor mir gesehen, wie ihr das macht. Und dann noch das, was du mir von unseren Eltern gesagt hast. Es war Wahnsinn. Ich habe mir vorgestellt, wie dein Vater meine Mutter fickt. Es ging nicht anders und ich musste mich selber anfassen, streicheln und ficken.. Dass du zu mir gekommen bist, war meine Rettung. Ich hätte es mir sonst alleine bis zum Schluss machen müssen."

„Ich hab auch noch dauernd an unser geiles Gespräch denken müssen und habe mir vorgestellt, wie du mit mehreren Männern fickst. Ich habe mich auch gestreichelt und mir meine Finger rein gesteckt. Ich musste Sex haben, mit dir Sex haben. Ich musste mit dir ficken. Es war wunderbar, was wir gemacht haben. Wir haben wirklich keinen Mann gebraucht, um so gewaltig zu kommen. Aber trotzdem, Caroline. Wäre es nicht schön, wenn jetzt noch ein Mann da wäre, der uns so richtig fickt? Das wäre doch perfekt. Mein Gott, wie könnten wir dann ficken. Das war so herrlich mit dir...aber jetzt noch ein starker Schwanz...Ich glaube, ich könnte die ganze Nacht ficken, nur noch ficken."

„Mir geht es doch ganz genauso, Ulrike. Ich darf gar nicht dran denken, wie herrlich jetzt noch ein geiler Fick wäre, ein starker Schwanz ganz tief in mir drin."

„Du glaubst gar nicht, wie ich mich auf morgen freue und dass Steffen wieder da ist. Das wird eine wahnsinnig geile Nacht. Bestimmt ficken wir solange, bis wir nicht mehr können."

„Das glaube ich dir gerne. Und was mach ich?"

„Scheiße. Du kannst ja nicht mitmachen. Was machen wir mit dir?"

„Eine Idee hätte ich schon, Ulrike. Wir können uns doch auch morgen ein bisschen zusammen amüsieren. Das hat uns doch richtig gut gefallen. Steffen stört uns doch dabei nicht. Vielleicht guckt er sich das ganz gerne auch mal an."

„Du willst es mit mir vor deinem Bruder machen?"

„Ob ich es bin oder deine Freundin, ist doch egal. Ich muss ja nichts mit ihm machen, schon gar nicht ficken. Aber wenn er dich fickt und du leckst mich dabei...das wäre doch wirklich geil. Und ehrlich gesagt bin ich auch ein bisschen neugierig, wie es mein lieber Bruder mit dir macht. Vorgestellt habe ich es mir ja vorhin schon" fügte ich lächelnd hinzu.

„Das ist doch verrückt, Caroline. Willst du wirklich dabei sein, wenn mich dein Bruder fickt?"

„Warum denn nicht? Ich hab schon oft gesehen, wie eine andere Frau gefickt wird. Wäre das nicht mal total geil, dass es gerade mein Bruder ist, der dich vor mir, vor seiner Schwester fickt und du machst es mir dann noch einmal so wie vorhin und wieder bis zum Schluss. Ich habe überhaupt keine Hemmungen, mich mit dir vor meinem Bruder zu amüsieren. Wenn ich sehen darf, wie mein Bruder dich fickt, kann er ruhig auch sehen, wie wir beide es machen. Wenn wir es wirklich wollen, liegt es nur an Steffen, ob er mitmacht. Du kennst ihn doch, wie er auf solche geilen Spiele reagiert. Ihr habt es doch schon mit deiner Freundin gemacht. Meinst du nicht, dass er dann auch bei uns mitmacht?"

„Das ist doch was ganz anderes, wenn wir es mit Karin machen, Caroline. Du bist immerhin seine Schwester."

„Vergiss mal für einen Moment, dass wir Geschwister sind. Ich bin schließlich auch nur eine Frau. Und wie du gemerkt hast, eine geile Frau, die auch ganz schön verdorben sein kann. Und Steffen ist auch nur ein Mann."

„Das ist so verrückt, dass ich fast glaube, er würde mitmachen. Aber genau weiß ich das natürlich nicht. Ein bisschen liegt das auch an uns. Wenn wir ihn richtig geil machen...vielleicht klappt es."

„Uns fällt es doch bestimmt nicht schwer, ihn richtig aufzuheizen, oder?"

„Mir fällt das überhaupt nicht schwer. Ich kenne ihn doch und weiß, wie ich ihn hochjubeln kann. Und wenn du mir noch ein bisschen dabei hilfst..."

Ich hatte noch einen ganz anderen Beweggrund, Ulrike zu einer geilen Nach mit ihrem Mann und mir anzustacheln. Doch davon wollte und konnte ich ihr nichts, noch nichts sagen. Wie oft war mir mein Bruder in meinen Träumen erschienen. Erst vorhin hatte ich wieder daran denken müssen und wie oft hatte ich mir vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn ich seinem, leider nur einmaligem, Verlangen nachgegeben hätte. Würden sich meine Träume aus lange vergangenen Teenagerzeiten endlich erfüllen?

Bei diesem kurzen, aber geilen Gespräch und meinen Träumen haben wir uns wieder gestreichelt und wunderbar geleckt. Danach konnten wir endlich glücklich und zufrieden einschlafen.

Am nächsten Tag wachten wir erst sehr spät auf. Ulrike erwartete Steffen für den späten Nachmittag zurück. Als er kam, begrüßten wir uns herzlich. Wir tranken zusammen Kaffee und er machte uns den Vorschlag, am Abend mit uns erst essen zu gehen und uns danach noch in Disco zu amüsieren. Ich hatte Steffen sehr lange nicht gesehen und wir hatten uns natürlich auch sehr viel zu erzählen. Schon beim Essen wollte er alles ganz genau von mir wissen, vor allem, wie ich zurzeit mit meinem Mann auskomme. Schließlich war meine Hochzeit auch für ihn ziemlich überraschend gekommen und unser Altersunterschied hat ihm noch nie so richtig gefallen. Ich sagte ihm nur, dass es, bis auf einige kleinere Probleme, eigentlich ganz gut geht. Mehr sagte ich nicht, um uns den schönen Abend nicht zu verderben. Details wollte er auch gar nicht wissen.

„Wenn du Näheres wissen willst, kann es dir Ulrike erzählen. Ich habe ihr gestern schon mein Herz ausgeschüttet. Danach ging es mir viel besser."

Damit war das Thema erledigt. Ulrike schmunzelte nur nach meiner Bemerkung. Nach dem Essen fuhren wir in die Disco. Es war ausgesprochen gemütlich, nicht sehr laut und man konnte sich sogar unterhalten. Wir hatten einen kleinen Tisch in einer ungestörten Ecke, bestellten uns eine Flache Wein und wurden sehr lustig. Bald fingen Ulrike und Steffen an, engumschlungen zu tanzen. Nach der zweiten Flasche merkte ich schon, wie der Alkohol wieder zu wirken begann. Meine Stimmung schlug in eine Mischung aus Fröhlichkeit und Geilheit um. Ich musste daran denken, was sich Ulrike und ich für den Abend noch vorgenommen hatten. Würde es uns gelingen, Steffen aus der Reserve zu locken und ihn so richtig geil auf zu machen? Jetzt wollte ich mit Steffen tanzen. Er legte auch sofort seine Arme um mich und drückte mich fest an sich.

„Ulrike hat mir von gestern Abend erzählt" fing er sofort an.

„Alles?" fragte ich erstaunt.

„Das weiß ich natürlich nicht. Aber nachdem, was sie mir gesagt hat, müsst ihr es ganz schön heftig getrieben haben. Scheinbar habt ihr euch dabei sehr gut amüsiert."

„Bist du sehr erschüttert?"

„Warum denn? Ich finde es schön, dass ihr euch so gut versteht. Und wenn man dabei noch etwas Spaß hat, ist doch nichts dagegen zu sagen. Ich kenne doch Ulrikes Vorlieben und weiß, wie sie auf eine junge, hübsche Frau mit einem phantastischen Körper reagiert."

„Danke für das Kompliment, Steffen. Es war wirklich sehr, sehr schön. Wir hatten viel Spaß miteinander. Aber es war aber nicht nur der Sex, der wichtig war. Endlich haben wir uns mal gegenseitig unsere Herzen ausschütten können."

„Da war es wohl ganz gut, dass ich nicht da war."

„Das war schon gut so. Unsere Probleme hätten dich auch gar nicht interessiert."

Steffen drückte mich immer enger an sich. Er hielt mich fest und streichelte sehr zärtlich über meinen Rücken. Zu meiner Überraschung fühlte ich an meinem Bauch, dass sein Schwanz hart geworden war. Hatte es ihn aufgegeilt, als er von unserem Sex gehört hatte oder war es gar ich, seine Schwester, an der er sich aufgeilte? Wieder musste ich daran denken, was mir Ulrike von den Qualitäten meines Bruders gesagt hatte und ich presste meinen Unterleib ganz automatisch noch enger an ihn. Er erwiderte diesen sanften Druck, drückte mir einen zarten Kuss auf die Stirn und fand mit seinen Lippen meinen Mund. Ich öffnete sie und meine Zunge fuhr suchend in seinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und wir spielten zärtlich aneinander. Langsam löste ich mich von ihm und flüsterte ihm ins Ohr:

„So darf man seine Schwester eigentlich nicht küssen, Brüderchen."

„Aber für eine brave Schwester gehört sich das auch nicht, Caroline. Ich fand es sehr schön" erwiderte er mir lächelnd.

„Ich auch, Steffen. Ich wusste gar nicht, wie gut du küssen kannst."

Gemeinsam gingen wir an die Bar. Steffen stand zwischen mir und Ulrike und legte seine Arme um uns. Er war sichtlich zufrieden und glücklich, uns Frauen im Arm halten zu können. Der Alkohol wirkte und langsam bekamen wir einen kleinen Schwips. Steffens Arme lagen um unsere Hüften und er drückte uns an sich. Abwechselnd küsste er Ulrike und mich zärtlich auf die Wangen und auch auf den Mund. Völlig ungeniert streichelte er auch unsere Brüste. Ich ließ es geschehen und ließ ihn merken, dass es mir gefällt. Ulrike wurde auch munterer und hatte ihre Hand erst zwischen seine Beine und dann in seinen Schritt gelegt. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort fühlte und machte. Ich hatte ja beim Tanzen auch schon seine starke Erektion zu spüren bekommen. Nachdem wir noch einen Whisky getrunken hatten, gingen wir an unseren Tisch zurück. Steffen ging zur Toilette. Als ich mit Ulrike alleine war fragte ich sie, ob sie Steffen wirklich alles vom gestrigen Abend erzählt hat.

„Ja, fast alles."

„Was hast du denn weggelassen?"

„Deinen Wunsch, dabei zu sein, wenn wir ficken"

„Habe ich das wirklich gesagt? Da muss es ja sehr schlimm mit mir gewesen sein."

„Das war es auch und du hast das wirklich gesagt. Kannst du dich nicht erinnern, dass wir beschlossen haben, uns zu dritt noch eine schöne Nacht zu machen, dass wir uns darüber unterhalten haben, wie wir es anstellen, dass Steffen und ich zusammen ficken und wir beide uns auch amüsieren?"

„Doch. Daran erinnere ich mich noch. Und du meinst, dass das wirklich klappt?"

„So geil, wie Steffen schon ist, macht er ganz bestimmt mit. Du hast doch auch schon gemerkt, was in seiner Hose los ist."

„Das konnte er wirklich nicht verheimlichen."

„Dann versuchen wir es doch einfach, Caroline. Oder hast du deine Meinung geändert?"

„Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich hoffe, dass der schöne Abend noch lange nicht zu Ende ist und wir noch viel Spaß zusammen haben. Nachdem, was wir gestern alles gemacht haben, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es noch sehr, sehr schön werden kann."

„Mal sehen, ja? Du weißt ja, dass ich noch einiges mit Steffen vorhabe. Und wenn du dabei mitmachen willst...Ich hab dir gestern schon gesagt, dass ich damit kein Problem habe. Es muss ja nicht ganz so heftig werden wie mit Karin."

Da war Steffen schon wieder da und setzte sich zwischen uns. Ulrike fing gleich wieder an, ihn zu streicheln. Ziemlich ungeniert legte sie ihm ihre Hand auf die Hose. Dabei unterhielten wir uns ganz normal weiter. Plötzlich spürte ich Steffens Hand erst auf meinem Knie, dann auf meinem Oberschenkel. Er streichelte mich zärtlich und seine Finger kamen immer höher und höher. Erst wollte ich aus Reflex meine Beine zusammenpressen, doch ich konnte nicht, wollte es auch nicht. Was sollte ich machen? Einerseits war ich total geil und es war mein Bruder, dessen Hand ich auf meinem Oberschenkel so nahe an der Stelle spürte, an der ich seine Hand, und nicht nur seine Hand, schon so lange einmal haben wollte. War es vielleicht gerade deshalb so wahnsinnig geil? Doch es ging nicht. Nicht hier und nicht in aller Öffentlichkeit. Ich lächelte Steffen an, nahm ganz lieb seine Hand von meinem Bein und legte sie zurück auf den Tisch. Ulrike hatte das gesehen und grinste wissend. Steffen machte erst einmal keinen weiteren Versuch, mich noch einmal dort anzufassen. Leider. War ich enttäuscht? Ich weiß es nicht. Ein paar Minuten später ging auch ich zur Toilette. Dort ritt mich der Teufel. Ich zog mein Höschen aus und steckte es in meine Handtasche. Hoffte ich, dass mein Bruder noch einen Versuch startete? Als ich zurückkam, tanzten Ulrike und Steffen wieder eng umschlungen, kamen aber gleich zurück, als sie mich sahen. Steffen wollte noch einmal mit mir tanzen. Sofort nahm er mich wieder fest in seine Arme, drückte mich noch enger an sich als beim vorigen Mal. Es war jetzt sehr eng auf der Tanzfläche. Zum Glück wurde gerade eine langsame, kuschelige Musik gespielt, die es uns leicht machte, ganz eng zu tanzen. Wir streichelten und küssten uns heftig und ungeniert. Als er meine Brüste streichelte, fuhr ich mit meiner Hand an seine Hose und fühlte seinen harten Schwanz. Einmal fuhr er sogar von unten unter meinen Top und griff in meinen BH an meine nackten Brüste. Fast hätte ich mich revanchiert und meine Hand in seine Jeans geschoben. Ich konnte mich gerade noch beherrschen.

„Darfst du das eigentlich machen, Caroline?" fragte mich lächelnd mein Bruder, als ich fest nach seinem harten Schwanz gegriffen hatte.

„Hast du was dagegen, Steffen? Wenn du mich derart heftig küsst und mir sogar an meine nackte Brust fasst, darf ich doch auch ein bisschen bei dir machen, oder?" erwiderte ich mit einem ebensolchen Lächeln.

„Ich hab dir das ja gar nicht verboten. Ich wundere mich bloß etwas. Du warst nicht immer so."

„Ich weiß. Aber ich bin jetzt auch ein paar Jahre älter geworden und bin kein dummer Teenager mehr. Es war herrlich wie du mich gestreichelt hast. Kann es sein, dass wir beide darauf gewartet haben, dass wir mal etwas zärtlicher zueinander sind? Hast du darauf gewartet, Steffen?"

„In letzter Zeit nicht mehr, Caroline. Aber eine zeitlang war es wirklich so. Ich konnte keine Nacht richtig schlafen, ohne an dich zu denken. Und wie ist es bei dir?"

„Mir ging es auch so. Ich war ja so dumm und unerfahren und ich habe mich nie getraut, dir zu sagen, welche Gefühle ich hatte, nachdem der erste Schock vorbei war und ich darüber nachdenken konnte, was du mit mir machen wolltest. Inzwischen weiß ich, dass ich damals völlig idiotisch reagiert habe."

„Aber das war doch normal und außerdem ist doch alles so lange her. Umso schöner ist es, dass wir uns heute so nahe gekommen sind und ein paar Zärtlichkeit austauschen können. Vielleicht reden wir endlich auch mal über alles, was damals passiert ist. Ich habe mich ja nie bei dir dafür entschuldigt."

„Das musst du auch nicht, Steffen. Es ist solange her. Aber reden können wir gerne mal darüber. Alt genug dazu sind wir ja inzwischen."

Wir küssten uns noch einmal heiß, Steffen drückte noch einmal fest meine Brüste und ich fuhr streichelnd über seine Hose. Dabei musste ich wieder daran denken, was mir Ulrike von Steffens Kondition gesagt hatte und ich dachte auch an die Situation vor nunmehr fast zehn Jahren, auf die Steffen angespielt hatte und die auch ich nie vergessen habe. Wie hatte ich mich erschrocken, als Steffen mitten in der Nacht plötzlich in meinem Zimmer stand, sich zu mir ins Bett legen wollte und gesagt hat, dass er mit mir ficken will. Ich habe um mich geschlagen und geschrien, obwohl das nichts genützt hätte. Wir waren allein zuhause. Wie oft habe ich danach meine heftige Reaktion bereut und wie oft habe ich mir vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn wir es wirklich gemacht hätten. Oft habe ich mich derart reingesteigert, dass nicht viel gefehlt hätte und ich wäre mitten in der Nacht zu ihm gegangen, um das Versäumte nachzuholen. Und jetzt hielt er mich in seinen starken Armen. Wir küssen und streicheln uns. Ich war schon lange geil und konnte mir nicht vorstellen, wie die Nacht ohne einen geilen Fick, einen Fick mit ihm, meinem Bruder, werden sollte.

Wir gingen wieder an unseren Tisch. Ulrike erwartete uns schon lächelnd. Sie hat uns beim Tanzen natürlich ganz genau zugesehen und auch mitbekommen was wir gemacht haben. Von unserem leisen Gespräch und schon gar nicht von meinen Gedanken, konnte sie nichts wissen.

„Wenn man euch gesehen hat, wäre man nie auf die Idee gekommen, dass ihr Geschwister seid" sagte sie lächelnd.

„Haben wir etwas Falsches gemacht? War es etwa anstößig?" fragte Steffen.

„Anstößig nicht. Aber für Geschwister war es wirklich ganz schön heftig, wie ihr euch geküsst und gestreichelt habt. Aber zum Glück weiß ja hier keiner, dass ihr Geschwister seid."

„Gerade deshalb fand ich es schön, Ulrike. Wir haben festgestellt, dass es allerhöchste Zeit wurde, dass wir beide Mal einen so schönen Abend zusammen haben und auch mal ein paar Zärtlichkeiten austauschen konnten."

Steffen drückte uns beide an sich und küsste uns. Nun blieb seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel liegen und er kam streichelnd immer höher. Dieses Mal nahm ich seine Hand nicht weg, sondern machte sogar die Beine für ihn noch etwas weiter auseinander. Als er am Ende meiner Beine angelangt war und seine Fingerspitzen meine Muschi berührten, zuckte ich zusammen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ein elektrischer Schlag, die Finger meines Bruders dort zu spüren und eine perverse Lust überkam mich, mit meinem Bruder endlich alles, wirklich alles zu machen. Wie oft habe ich alleine im Bett gelegen und mir gewünscht, dass mich mein Bruder genau dort anfasst und streichelt, wo er jetzt seine Finger hat und nicht nur mit seinen Fingern dort spielt. Natürlich hatte Steffen sofort gemerkt, dass ich kein Höschen anhabe. Als Dank drückte er seine Hand fest auf meine Muschi, spielte mit seinen Fingern daran herum. Ich ließ ihn das machen, hoffte, dass er noch mehr macht, mich noch länger und intensiver streichelt. Doch ehe er seine Hand nach kurzer Zeit wegnahm, versenkte er seinen Mittelfinger kurz in meiner Muschi. Ich konnte ein lüsternes Aufstöhnen gerade noch unterdrücken. Steffen flüsterte mir ins Ohr, dass es besser ist, wenn er sich erst einmal etwas um Ulrike kümmert. Ich ließ ihn merken, dass ich es gerne gehabt hätte, wenn er noch ein bisschen weitergemacht hätte und flüsterte ihm nur ein „Schade" ins Ohr. Ulrike sagte weiter nichts dazu. Sie nahm Steffen in die Arme, küsste ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich natürlich nicht verstand. Ulrike hatte alles gesehen. Jetzt lächelte sie mich wissend an, fuhr mit ihrer Zunge lüstern über ihre Lippen und nickte mir zu. Natürlich konnte sie nicht wissen, wie weit Steffen gegangen war. Geahnt hat sie es bestimmt. Wenn sie gewusst hätte, dass ich kein Höschen anhabe... Oder hat ihr Steffen das jetzt gerade gesagt? Lange spürte ich noch Steffens zärtliches Fingerspiel an meiner Muschi und ich merkte, wie mir mein Lustsekret reichlich aus der Muschi lief.

Wir hatten überhaupt nicht gemerkt, wie schnell die Zeit verging. Wir nahmen uns ein Taxi und fuhren nachhause. Dort wollten wir es uns ja noch gemütlich machen. Ich war sehr gespannt, wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Ulrike und ich hatten ja noch einiges vor und ich war mir sicher, dass wir auch Steffen richtig in Fahrt bringen konnten. Hatte sie ihm etwas schon gesagt, was wir noch mit ihm vorhaben?

Im Taxi setzten sich Ulrike und ich hinten rein. Kaum waren wir losgefahren, fing Ulrike an, mich unter dem Rock zu streicheln. Als sie merkte, dass ich kein Höschen mehr anhatte, entschlüpfte ihr nur ein erstauntes „Oh" und sie fragte mich leise flüsternd, ob ich das vorhin auch schon nichtmehr anhatte, als Steffen mit seiner Hand unter meinem Rock war und ob er das gemerkt hat. Ich nickte nur. Jetzt wusste Ulrike, wie weit Steffen bei mir vorgedrungen war. Also hatte es ihr Steffen doch noch nicht gesagt. Sie stöhnte leise auf, als sie merkte, wie feucht ich dort schon war. Es war ganz wunderbar, wie sie mich streichelte und ich revanchierte mich entsprechend bei ihr auf die gleiche Art und Weise. Auch sie hatte schon einen wunderbar nassen dichten Busch.