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Mein erster Gaysex

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Wie ich gleich von zwei Schwulen verführt wurde.
2.1k Wörter
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Es war wieder ein heißer Sommertag, wie die Tage zuvor auch. Es war ein Dienstag im Augst und das Thermometer zeigte 31 Grad Celsius und am Himmel nicht eine einzige Wolke. Nach Feierabend fuhr ich umgehend nach Hause, wo ich so gegen 15Uhr eintraf . Zu Hause angekommen entledigte ich mich umgehend meiner Kleidung, nahm mir etwas kühles zu trinken und machte mir es im Liegestuhl auf der Terrasse bequem. Seit 2 Wochen war ich Strohwitwer und genoss einfach die Ruhe zu Hause.

Ich mag wohl etwa eine halbe Stunde so dagelegen haben, als ich die Türschelle an der Haustür vernahm. Ich erhob mich aus meinem Liegestuhl und schlenderte in Richtung Haustür. „Halt," schoss es mir durch den Kopf, du hast ja nicht mal ´ne Badehose an, und wer weis, wer dort ist?" Ich ging also ins Schlafzimmer und zog mir schnell eine Shorts an. Da schellte es schon wieder. „Ja, ja, ich komme ja schon," rief ich auf dem Weg zur Haustür. Durch das Riffelglas der Haustür konnte ich schon die Kontur meines Schwagers erkennen, der vor der Tür stand. Ich öffnete die Haustür und begrüßte ihn mit den Worten: "Hey Schwager, was verschafft mir die Ehre?" Erst da sah ich, dass Eddy, so nannten wir meinen Schwager noch jemand bei sich hatte.

„Darf ich vorstellen", ergriff Eddy das Wort, bevor ich fragen konnte, „das ist Werner, von dem ich dir schon erzählt habe."

„Willkommen, Werner," sagte ich und reichte ihm die Hand.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass Eddy schwul ist und sein langjähriger Lebensgefährte ein paar Jahre zuvor an Krebs verstorben war und Eddy seither sehr zurückgezogen lebte und eigentlich keine Freunde mehr hatte.

Werner war ein gutaussehender Mann, Anfang 30 und von sportlicher Figur. Aus Eddy´s Erzählungen wusste ich, dass Werner auch schwul war und alleine lebte.

„Kommt," sagte ich mit einer fordernden Handbewegung, „ich hatte mich auf die Terrasse in die Sonne gelegt, gehen wir doch dort hin."

„Wie ich meinen Schwager kenne lag er nackt da," lachte Eddy mit Blick auf Werner. „Wenn er alleine zu Hause ist, läuft er meistens im Adamskostüm herum," fügte Eddy noch hinzu.

„Na, wegen uns hätte er sich aber nicht extra die Shorts überziehen müssen, oder Eddy?" scherzte Werner mit einem Lächeln.

„Hätte ich gewusst wer vor der Haustür steht, hätte ich mir sicherlich den Umstand erspart erst noch ins Schlafzimmer zu gehen um mir was überzuziehen. Eddy und ich haben schon öfter nackt gebadet und in der Sonne gelegen, Und ich ziehe die Shorts auch gleich wieder aus. Ihr könnt euch ja auch freimachen" erwiderte ich.

Inzwischen waren wir auf der Terrasse angekommen und ich bot beiden an, doch Platz zu nehmen. Beide folgten meiner Aufforderung, sich der Klamotten zu entledigen und rückten sich jeder einen Liegestuhl zurecht.

Ich erschrak förmlich vor mir selbst, als ich mich dabei ertappte, wie ich Werner beobachtete und Gefallen an seinem makellosen Körper fand. Irgendwie stieg in mir die Lust auf, diesen Körper zu berühren, besonders fiel mir sein rasierter Schambereich und der selbst im nicht erigierten Zustand recht große Penis auf. Werner war überhaupt eine stattliche, gepflegte Erscheinung. Eddy hingegen war klein und etwas rundlich und obwohl ich ihn schon oft nackt gesehen habe, bekam ich bei seinem Anblick nicht solche Gefühle.

Werner hatte wohl bemerkt, dass ich ihn bemusterte, denn er drehte sich so in Position, dass ich ungehindert auf seinen Schwanz sehen konnte. Ich konnte den Blick einfach nicht davon lassen, was mich etwas irritierte und ich merkte, wie in mir die Lust aufstieg Werners Schwanz einmal zu blasen. Dieser Gedanke ließ auch mein Glied langsam anschwellen, was beiden nicht entgangen war, denn nach kurzem Schweigen stieß Eddy hervor:" Schau mal, Werner, da scheint jemand Lust zu kriegen" und lachte dabei. Und an mich gerichtet fuhr Eddy fort:" Dein Schwanz hat mich schon lange angeturnt, den wollte ich schon immer mal gerne haben!"

„Und, warum hast du dir nie was anmerken lassen?" fragte ich keck zurück, "wer weiß, vielleicht wäre ich ja dann schon früher auf den Geschmack gekommen?"

„Wie, du hättest nichts dagegen gehabt, wenn ich dich berührt hätte?" fragte Eddy zurück und erhob sich aus seinem Liegestuhl. Er kam auf mich zu, fuhr mir mit seiner rechten Hand sanft über mein kurzgeschorenes Kopfhaar und legte seine linke sachte auf meine Brust und massierte meine rechte Brustwarze, was mir zu meinem Erstaunen gefiel. Langsam kniete sich Eddy neben mich nieder, beugte seien Oberkörper über mich und fing an meine linke Brustwarze mit seiner Zunge zu massieren. Ich spürte, wie sie härter wurden. Ich empfand das als sehr angenehm, es war richtig stimulierend. Mein ganzer Körper war auf einmal wie elektrisiert und in meinem Glied schwollen die Schwellkörper an und mein Schwanz richtete sich auf.

„Na, dann lass dich mal vom Eddy verwöhnen", hauchte er und wanderte dabei mit seiner kreisenden Zunge meine Körper abwärts in Richtung meiner Scham. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach!

Eddys linke Hand streichelte über meine Taille, Hüfte hin zu meinem rechten Oberschenkel und rutschte dann auf die Innenseite des Schenkels und seine Finger tasteten sich hoch, berührten zaghaften meinen Hodensack, bevor Eddy´s Hand diesen packte und die Eier massierte. Mit seiner Zunge umkreiste er hingebungsvoll meinen Bauchnabel. Dann spürte ich eine festen Griff um meinen steif gewordenen Schwanz und Eddy führte erst langsame, dann immer schneller werdende Wichsbewegungen aus.

„oh, der ist ja schon prächtig steif", hörte ich Eddy sagen wobei es mir durch den Kopf schoss, dass Werner ja noch da war und uns beobachten würde. Ich öffnete meine Augen und drehte den Kopf in Richtung Werners Liegestuhl. Werner hat sich bei dem Anblick so aufgegeilt, dass er es sich schon selbst besorgen musste. Werner hatte seinen steifen Schwanz fest in seiner rechten Hand und wichste ihn nach Herzenslust.

Eddy hat wohl gespürt, dass ich kurz vor dem „Abschuss" war. Er hörte plötzlich mit dem Wichsen auf und schob meinen Fickstab in seine Mundfotze. Oh, war das ein Gefühl! Ich spürte Eddy´s Zunge um meine vom Ficksaft schon feuchte Eichel kreisen, dann zog er meine Schwanz tief in seinen Mund hinein und begann mit den Wichsbewegungen erneut, nur diesmal mit seinen Lippen. „Oh Eddy, ich explodiere gleich", stieß ich hervor, ich kann es nicht mehr länger zurückhalten."

„Ja komm, gib´s mir", murmelte Eddy mit meinem Schwanz im Mund. An den Geräuschen aus Richtung Werner konnte ich erkennen, dass auch dieser gleich abspritzen musste. Ich konnte nicht mehr und spritzte Eddy die ganze Ladung meiner warmen Soße in sein Maul.

Werner hatte das wohl mitbekommen und stöhnte nur:" Komm Eddy, nimm meins auch."

Um zu antworten musste Eddy meinen Schwanz aus seiner Mundfotze entlassen und sagte:" Nee, komm her, las Joschy mal probieren." Kaum hatte Eddy das ausgesprochen zog er sich meinen noch zuckenden Schwanz wieder zwischen seine Lippen und bearbeitete ihn weiter, als wolle er den letzten Tropfen aus mir heraussaugen.

Werner war aufgestanden und kam seinen Schwanz weiter wichsend auf mich zu, postierte sich so, dass ich seinen Lümmel direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich griff mit der rechten Hand nach seinem Prachtstück, das Werner inzwischen losgelassen hatte. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Hand hatte und es gefiel mir- Ich zögerte auch nicht lange und zog ihn näher zu mir heran, berührte mit der Zunge die feuchte Spitze, leckte daran wie an einer Kugel Eis. „Los nimm ihn in den Mund," raunzte Werner, „sonst kriegst du die ganze Ladung noch ins Gesicht". Ich war so geil und so scharf darauf, endlich mal einen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren und zog mir Werner´s vor Erregung zuckenden Schwanz in meinen Mund. Werner half noch nach und schob ihn tief in meinen Rachen hinein. Es war ein wunderbares Gefühl und ich ekelte mich keineswegs davor gleich Werners Ficksaft in mir aufzunehmen. Es dauerte auch nur noch ein paar Fickbewegungen zwischen meinen Lippen und ich spürte den warmen Saft tief in meiner Mundhöhle. Werner hörte nicht auf mit seinen Fickstößen, so als ob er mir seinen Saft ganz tief in mich hinein drücken wollte. Es war auch eine geballte Ladung und mir blieb nichts anderes übrig, als den Saft zu schlucken. Erst fing ich leicht an zu würgen bei dem schleimigen Etwas in mir, aber das überwand ich schnell, schluckte alles herunter und sog weiter an Werners Schwanz. Ich wollte jetzt mehr, ja, ich war richtig geil darauf noch mehr Ficksaft in mir aufzunehmen.

Eddy hatte meinen nicht mehr ganz steifen Schwanz aus seiner Bearbeitung entlassen und sagte:" Deine Sahne schmeckt sehr gut, die will ich jetzt öfter haben."

Ich entließ Werners Schwanz auch aus meinem „Lippengefängnis", leckte noch genüsslich seine Eichel sauber während ich noch seine Eier kraulte.

„Kannst du dir gerne holen, Eddy, aber deinen Schwanz will ich jetzt auch noch blasen! Ich will wissen wie deinen Soße schmeckt."

Eddy richtete sich auf, griff an seinen etwas schlaff gewordenen Schwanz und forderte mich mit den worten auf: „ Dann komm, bedien´ dich und zeig mal, was du gelernt hast" und lachte dabei.

„Erst einmal ´runterspülen", entgegnete ich, erhob mich und griff nach meiner Flasche und gönnte mir einen kräftigen Schluck. Dann wandte ich mich Eddy zu, nahm ihn bei den Schultern und drückte erst einmal meine Lippen gegen seinen Mund. Meine Zunge drückte ich sanft aber fordernd gegen seine geschlossenen Lippen, die Eddy daraufhin widerstandslos leicht öffnete und sich so unsere Zungen berühren konnten. Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, jemals einen Mann so intensiv und innig küssen zu können, aber ich fand es unheimlich geil und erregend. Langsam sanken wir zu Boden, ohne dabei den Kuss zu lösen. Erst im Liegen ließ ich von Eddy´s Lippen ab, glitt küssend über seine leicht behaarte Brust mit den harten Brustwarzen, die ich einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitete weiter über seinen Bauchnabel hin zu seiner üppigen Schambehaarung. Eddy genoss diese Behandlung fast regungslos mit leisem Stöhnen. Jetzt war ich endlich am Ziel: Sein Penis war wieder leicht angeschwollen und die Eichel lugte feucht glänzend unter seiner Vorhaut hervor. Meine Zunge umspielte seine zuckende Schwanzspitze, grub sich kurzfristig in die schmale Ritze ein, wanderte den Schaft abwärts zu seinen Hoden. Ich deutete Eddy an, seine Beine weiter zu spreizen und sein Becken zu heben, denn ich wollte auch seine Rosette mit meiner Zunge beglücken. Eddy verstand sofort, was ich vorhatte und winkelte seine Beine soweit an, wie er konnte und gab mir den Weg frei zu seinem Schmuckkästchen. Meine Zunge wandert über die Naht zu seiner nicht mehr ganz so engen Rosette, denn diese erhielt wohl des Öfteren Besuch von einem strammen Penis und so war es mir möglich, meine Zunge ein ganzes Stück in sein Poloch hineinzudrücken. Eddy stöhnte dabei heftiger und auch ich hatte Gefallen daran. So spielte meine Zunge eine Weile in seinem Poloch und an seiner Rosette. Dann glitt sie den gleichen Weg zurück bis zu den eiern. Hier öffnete ich meine Lippen und sog Eddy´s Hoden in meinen Mund und lutschte daran, das gefiel ihm wohl auch sehr gut. Meine Hände stützten Eddy´s Beine, um freies Spiel dort unten zu haben. Ich hatte mittlerweile alles um mich herum vergessen und war nur darauf bedacht, endlich Eddy´s Schwanz in meiner Mundfotze zu spüren. Also entließ ich seine Hoden aus meinem Mund, streifte mit den Lippen seine inzwischen voll ersteiften Schwanz entlang und umschloss dann seine feuchte, leicht salzig schmeckende Eichel. Meine Zunge setzte dabei ihr massierendes Spiel an seiner Schwanzspitze fort. Genüsslich zog ich seinen steifen Fickstab in meinen Mund so tief es ging. Eddy hatte keinen besonders großen Schwanz und so konnte ich das ganze Teil bis zur Wurzel in mich hineinsaugen.

Das war jetzt das zweite Mal, dass ich einen Penis zwischen meinen Lippen spürte und es war mir völlig egal, dass dieser Penis meinem Schwager gehörte, ich war einfach nur geil und wollte, dass er seinen Ficksaft in meinem Mund abspritzte. So wichste ich seinen Fickstab mit meinen Lippen, bearbeitete zusätzlich seine Eichel mit meiner Zunge und sog kräftig an ihm. Eddy stöhnte immer heftiger, auch ich spürte, wie wieder Leben in mein bestes Stück aufstieg.

Zur Unterstützung nahm ich jetzt noch meine linke Hand zu Hilfe, umfasste die Wurzel von Eddy´s Schwanz, massiert seiner Eier und wichste kräftig mit den Lippen weiter, um ihn endlich zum Spritzen zu bringen. Eddy´s stöhnen wurde heftiger und plötzlich stieß er hervor „ooh jetzt, ich komme, nimm meinen Saft , ooh ist das geil". Mit diesen Worten drückte Eddy mir seine Ficksahne in meine Mundhöhle. Anders als vorher bei Werner hatte ich gefallen daran und schluckte Eddy´s Sahne ohne zögern runter. Doch Eddý Schwanz entließ ich nicht gleich seinem Lippengefängnis, ich bearbeitete ihn noch eine kleine Weile weiter und zog mir den letzten Tropfen von seinem Ficksaft ´rein. Erst als ich spürte, dass sein Glied schlaff wurde, entließ ich es aus dem Lippengefängnis und leckte noch kurz über seine Eichel um auch ja nichts zu verpassen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Lass mich schmecken

also da bekomme ich direkt Lust, auch mal einen Schwanz zu probieren! Klasse geschrieben. Konnte ich mir richtig vorstellen und, obwohl ich glcklich verheiratet bin, hab ich eine Wahnsinnslatte bekommen und erst mal abgespritzt. Schreibb weiter!!!

PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 12 Jahren
Wirklich gelungene Geschichte

Hallo Joschy,

mir gefällt die Geschichte. Schreib bitte weiter.

Nette Grüße Jürgen

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
alles kann nichts muss

Geile Story, lass doch bitte noch ein Teil folgen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Also mir gefällt die Geschiechte. Hoffe es gibt eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Nur weil es dir nich gefällt, muss du hier nich ausfällig werden!

Wenn du Vollidiot nich in der Lage bist, die Kategorie wahrzunehmen in die du reinspazierst, dann isses nich das Problem von den Leuten denen schwule Sexstories gefallen! Wer lesen kann, is klar im Vorteil!!!

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