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Mein erstes Mal

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Entjungferung einer männlichen Jungfrau.
1.8k Wörter
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Ich erinnere mich noch ganz genau und die Bilder ziehen immer wieder an mir vorbei.

Du bist auf dem Sofa gesessen. Ich gegenüber im Sessel. Hoch über dem Park. Wir haben viel gesprochen. Manchen Abend. Über meine Ausbildung, die nun für vier Wochen in deinen Händen lag. Über Vieles. Auch über die Liebe.

Irgendwann habe ich dir gestanden, dass ich noch eine männliche, 18-jährige Jungfrau bin. Ich habe meinen Mut zusammengenommen und dir meine Gefühle erklärt. Meine Gefühle und mein Verlangen wollten, dass du die erste Frau bist, mit der ich schlafe. Ich wollte, dass du mir die Liebe zeigst, Ja, du musstest diese Frau für mich sein, auch wenn du mehr als doppelt so alt bist wie ich.

Du bist aufgestanden und zu mir herüber gekommen. Du bist neben meinen Sessel gekniet, hast meinen Kopf genommen und hast mir einen Kuss gegeben. Unsere Blicke trafen sich und in deinem Blick lag etwas Liebes, etwas Zartes.

Unsere Lippen berührten sich wieder. Deine Zunge stiess an meine Lippen und fand den Weg in meinen Mund. Sie verlockte meine Zunge zum gemeinsamen Spiel.

Wieder nahm ich meinen Mut zusammen und liess meine Hände über deine Brüste gleiten. Ich fühlte die zwei weichen, sanften Hügel. Und ich spürte, wie meine Erregung wuchs

Wir standen auf, und du begannst mich auszuziehen. Du zogst mir das Hemd über den Kopf und streicheltest und küsstest meinen nun nackten Oberkörper. Dann half ich dir deinen Pulli und den BH auszuziehen. Jedes frische Fleckchen haut wurde gleich mit Küssen wieder zugedeckt. Wir umarmten uns und ich spürte die Wärme deiner Haut, deines fraulichen Körpers. Ich spürte die sanften, weichen Rundungen deiner Brüste.

Als wir uns losliessen, knöpftest du deine Hose auf und zogst sie aus. Auch dein Höschen hast du langsam mit beiden Händen ausgezogen. Ich glaube, dass ich dich richtig angestarrt habe, wie du so nackt vor mir gestanden bist. Doch du hast einfach meine Hose geöffnet, und gemeinsam haben wir mich ausgezogen.

Noch einmal umschlangen sich unsere nackten Körper. Meine Erregung wuchs weiter und stand steil von mir ab. Ein bisschen geschämt habe ich mich schon, so nackt, so erregt, mit meinem steifen, harten Schwanz.

Doch du hast ihn einfach in die Hand genommen und mich so ins Badezimmer geführt. Wir sind in die Wanne gestiegen und haben uns gegenseitig abgeduscht.

Es war schön, deine seifige Haut zu streicheln, deine weiche Wärme zu fühlen. Meine Hände glitten über deinen ganzen Körper, verweilten aber am Liebsten bei den sanften Brüsten, den runden Hüften und der dunklen Scham.

Während ich dich eingeseift habe, bist du nur still dagestanden und hast meine Hände gefühlt. Jetzt kehrtest du das Spiel um und deine Hände begannen meinen Körper einzuseifen. Ich spürte sie am ganzen Körper. Auch mein Glied wurde eingeseift. Du hast die Vorhaut vor- und zurückgeschoben und streiftest immer wieder den ganzen Schaft entlang. Von der Eichel bis hin zu dem empfindlichen Säckchen.

Meine Erregung wuchs und ich hatte schon das Gefühl zum Orgasmus zu kommen, als du plötzlich aufhörtest mit einseifen und mich abgeduscht und abgetrocknet hast. Nach dem Abtrocknen hast du meinen steifen Freund noch als Tücherständer benutzt und wir haben beide gelacht. Gesprochen haben wir nicht mehr viel, doch unsere Körper, Gesten und Blicke sprachen.

Du hast mich in dein Schlafzimmer geführt wir haben uns aufs Bett gelegt. Noch einmal liessen wir unsere Hände auf unseren Körpern spielen, den Körper des Anderen erforschen. Dann nahmst du mein Glied, zogst mich auf dich und deine Hand wies mir den Weg in dich. Ich fühlte mich in dir und dich um mich.

Viel zu schnell spürte ich den Orgasmus. Ich war übererregt. Es ging so schnell. Viel zu schnell. Ich war enttäuscht. Von mir, meinem Körper und den empfundenen Gefühlen. In meiner Enttäuschung und voller Scham wollte ich sofort weg. Heute würde ich wohl bleiben wollen.

Kurze Zeit blieb ich dir fern. Aus Scham. Doch ich kam zurück und du hast mich wiederum lieb aufgenommen. Zusammen haben wir noch so viele Schönes, Sanftes, Heftiges und Unvergessliches erleben dürfen. Orgasmen, die mich heute noch erregen. Situationen bei dir, die mich bis heute verfolgen und in meinen Tagträumen immer wiederkehren. Noch heute kann ich dein zischendes Atmen hören, das du in deiner Erregung oft ausgestossen hast.

Wir sind beide auf dem Sofa gesessen und haben miteinander geschmust. Unsere Zungen umschlangen sich und die Lippen pressten sich aneinander. Dann wanderte mein Mund langsam von deinen Lippen weg, bedeckte deine Wangen, deine Ohren, dein ganzes Gesicht mit Küssen und glitt dann langsam deinen Hals entlang zum Ausschnitt. Ich rutschte vom Sofa weg, kniete zwischen deine sich öffnenden Schenkel und begann dich auszuziehen. Wieder habe jedes Stücken Haut mit Küssen zugedeckt.

Wie ich deine Brüste liebkose, sie lecke, mich an den harten Warzen festsauge und leicht zubeisse, höre ich zum ersten Mal dein zischendes Stöhnen

Ich bleibe bei deinen vollen, warmen Brüsten und entlocke dir so ein weiteres Stöhnen.

Dann wandert mein Mund weiter. Weg von den runden Brüsten, hinab über den glatten Bauch zum Bauchnabel, ihn mit der Zunge umschmeicheln und weiter hinab bis zwischen deine Schenkel. Langsam schiebe ich deinen Rock nach oben und küsse die Innenseite deines rechten Schenkels, spüre die zarte Struktur des Nylons deiner Strumpfhose an meinen Lippen, küsse mich weiter nach oben, streife kurz über die Scham. Nur um das Spiel auf deinem linken Schenkel zu wiederholen.

Zurück bei der Scham verweilte ich, drückte mein Gesicht möglichst tief zwischen deine Schenkel, griff mit beiden Händen an die Strumpfhose und begann sie langsam nach unten zu ziehen. Kurz hobst du dein Gesäss, erleichtertest mir das Ausziehen und schon drückte ich mein Gesicht wieder tief in deine krausen Haare. Möglichst tief sog ich deinen Duft ein. Meine Sinne waren aufs Äusserste erregt und ich nahm nun auch deine Erregung auf.

Mein Mund glitt langsam durch deine Schamhaare, suchte die weichen Lippen und drückte einen sanften Kuss auf ihre zarte Haut. Die Zunge strich zart über diese weichen und zarten Lippen, und die Zungenspitze versuchte sie zu teilen, auseinanderzudrängen, um dein Geschlecht zu öffnen.

Du sassest nackt auf dem Sofa, hieltest meinen Kopf mit beiden Händen zwischen deinen weit geöffneten Schenkeln fest und drücktest meinen Mund, meine Zunge an deine erregte, geöffnete Muschi. Bereit zur Befriedigung deiner eigenen und meiner grossen Erregung.

Ich genoss es zwischen deinen Schenkeln. Immer wieder strich ich mit meiner Zunge über deine Muschi. Mal über die Lippen, mal dazwischen. Ganz langsam vom Damm über den Eingang, zwischen den feuchten Lippen hinauf zum Kitzler. Und oft, wenn ich über den harten Kitzler strich, oder ihn mit der Zunge umschmeichelte, ihn sanft biss, konnte ich wieder dein Stöhnen hören.

Plötzlich bist du aufgestanden und hast mich hochgezogen. Du führtest mich ins Schlafzimmer. Unterwegs hast du mich ausgezogen, so dass meine Kleider auf dem ganzen Weg verstreut waren und wir beide nackt vor deinem Bett standen. Dort bleiben wir stehen, eng umschlungen, einander heftig küssend und heiss vor Verlangen.

Völlig nackt und ineinander verschlungen, liessen wir uns aufs Bett fallen und wälzten uns wild umher. Irgendwann blieben wir einen Moment still liegen. Du auf der rechten Seite, den Rücken mir zugewandt. Du musst mein erregtes Glied zwischen deinen weichen Pobacken gespürt haben, denn du hast mit einer Hand hinter dich gegriffen und führtest mein hartes Glied zwischen deine Pobacken durch und von hinten in deine von den Küssen und vor Erregung nasse Muschi ein. Tief liessest du mich in dich eindringen. Beim Zurückziehen rutschte ich wieder hinaus. Nochmals hast du mit deiner Hand meinen Harten eingeführt und dann deine Hand gleich vor die Muschi gehalten. So, dass ich nicht mehr ganz hinaus gleiten konnte.

Sofort spürte ich wieder, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Doch ich wollte länger in dir bleiben. Ich wollt länger deinen warmen Po, deine heisse Spalte fühlen, wenn ich mich in dich hineindrückte. Ich wollte dich länger umschlingen, deine Brüste streicheln. Ich wollte dich länger lieben.

Viel zu schnell schloss mir auch diesmal die Explosion des Orgasmus die Augen und die Sinne. Doch diese Mal blieben wir einfach so liegen. Ich in dir und du um mich. Hielten uns eng umschlungen und liessen die Erregung nur langsam abklingen.

Erst viel später liessen wir uns los und standen auf. Wir liefen zurück ins Wohnzimmer, um die verstreuten Kleider einzusammeln.

Als ich dir zusah, wie du den Slip hochzogst und den BH um die Brüste legtest, überfiel mich die Erregung von Neuem und ich gestand dir, dass ich dich noch mehr begehrte, dass ich noch mehr von dir wollte.

Du kamst zu mir und noch einmal umfingen sich unsere noch heissen Körper. Wieder spielten die Zungen miteinander. Ich löste deine BH und zog auch dein Höschen wieder herunter. Dann streichelte ich deinen Rücken und deinen Po. Mit beiden Händen drückte ich die beiden Backen, presste mich an dich und war nur noch geil.

So hast du mich stehen lassen und bist vor mich hingekniet. Mit einer Hand hast du meinen halbharten Schwanz gestreichelt und mit der anderen zwischen meine Beine gegriffen, um die beiden Kugeln zu liebkosen. Dann hast du meinen Harten rundherum geküsst und schliesslich in deinen Mund genommen. Was für ein Gefühl!

Ich legte meine Hände auf deine Haare und gab mich ganz dem Gefühl hin, das dein Mund über meinen Schwanz in meinen Körper zauberte. Ich spürte wie meine Erregung, mein Schwanz in deinem Mund wuchs und stärker wurde. Mir wurde beinahe schwindlig vor Lust.

Sanft zogst du mich am Glied hinab zu dir, liessest dich auf den Rücken sinken und bettetest meinen Schwanz zwischen deine Brüste. Weich drücktest du mit beiden Händen deine Brüste zusammen und gabst mir das Gefühl, mit meinem Harten in deinen Busen einzudringen. Langsam glitt mein noch von deinem Mund nasser Schwanz zwischen den vollen, warmen Brüsten auf und ab. Ich genoss diese Weichheit und fühlte bereits, wie ein Zweiter, sehr egoistischer Orgasmus über mich kam.

Um meine Erregung zu steigern, hobst du den Kopf und empfingst meinen Schwanz nach jedem Durchstossen des Busens mit dem Mund und deiner Zunge.

Als du spürtest, dass ich jetzt kommen würde, befreitest du meinen Schwanz aus seinem weichen Bett und nahmst ihn ganz in deinen Mund. Deine Hände packten meinen Hintern und behutsam drücktest du meinen Unterkörper gegen deinen kopf und gleichzeitig meinen Schwanz tiefer in deinen Mund. Dann löste sich der Druck auf meinem Hintern, deine Hände fassten meine Hüften und drängten mich von dir weg. Mein Harter glitt langsam aus deinem Mund, bis nur noch die Spitze in dir war. Und du begannst sie im Mund mit der Zunge zu streicheln. Einen Moment später drücktest du mich an dich, so dass ich tief in deinen Mund eindrang.

So fuhren deine Lippen immer wieder an meinem Schwanz entlang und deine Zunge spielte mit meiner Eichel.

Ich kam wie ein Vulkan, ich explodierte und spie die Lava aus. Du hast mich richtig au meinganzer Saft ergoss sich in deinen Mund und ich fiel laut stöhnend über dich.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

arger Schrott. Wieso schreibst du als würdest du jemanden ansprechen? Das ist sehr irritierend. Schreib von ihr als 3. person. als ob du es jemandem erzählst.

Au0erdem gegen ende sind ein zwei Tippfehler. Bitte korrigieren. Außerdem solltest du dir Gedanken um deine Bildsprache machen

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Genial erotische Geschichte

Danke. Toll geschrieben und auch sehr ansprechend.

Es ist eine schöne und leicht vorstellbare Situation, die einen das beschriebene regelrecht miterleben lässt.

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