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Mein Erwachen Teil 06

Geschichte Info
Der sechste Teil meines sexuellen Erwachens.
3.9k Wörter
4.64
18.3k
3

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2016
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"Ich habe im Winter immer so trockene Lippen." Das war sein Kommentar zu der Vaselinedose auf seinem Fensterbrett.

Ein paar Tage später bin ich wieder einmal bei Tom zu Besuch. Nach einem leckeren Abendessen, das allen Sinnen geschmeichelt hat, konnten und wollten wir die Finger wieder nicht von einander lassen.

Nach einem herrlichen Vorspiel liege ich auf Tom und überschütte seine Lippen, die noch nach meiner feuchten Pussy schmecken, mit Küssen. Meine schweren Brüste fühlen sich bestens auf seiner starken Brust an. Wenn ich so auf ihm liege hat er fast immer seine Hand auf meinem herrlichen großen Po. Dabei spielt er immer öfter an meinem kleinen - wie soll ich es weniger obszön sagen? - Arschloch herum. Ach doch, Rosette, nenne ich Sie, wenn ich nicht gerade Toms Schwanz in meiner Pussy und drei seiner Finger in meinem Arsch stecken habe.

Bevor mir Tom seine Finger in den Hintern steckt, wenn ich auf ihm liege, streichelt Tom zärtlich über seinen Schwanz und gleichzeitig über meine Muschi, um Feuchtigkeit (meinen Liebessaft) von meiner feuchten Pussy zu meinem Hintern zu bringen.

Meine Poritze ist heute schon total vollgeschleimt, von richtig geilem Sex in der Missionarsstellung. Ich liege angeheizt auf Tom und stöhne ihm leise ins Ohr. Das bringt Tom dazu seine Lieblingsnummer abzuziehen:

Er steckt sich zwei Finger in den Mund, schleckt sie ab und zieht sie wieder so aus dem Mund, dass ich dabei das Schmatzen ganz laut und deutlich hören muss. Beim ersten Mal war ich überrascht und wusste nicht, was kommen wird. Heute weiß ich ganz genau was passiert, seufze deswegen laut und drücke mich heftig gegen Toms Schwanz.

Es schmatzt in meinem Ohr und es zuckt heiß in durch meinen Körper in Richtung meiner Rosette. Tom setzt seine zwei nassen Finger an meinem Hintereingang an und drückt sie mit einem lauten "aaaaah" in mich rein. Mit seinen Fingern in mir drückt er mich fest an sich.

Mit seiner freien Hand drückt er meinen Kopf an seinen Kopf und nimmt mein Ohrläppchen in seinen warmen Mund leckt daran - es kribbelt wunderbar in meinem ganzen Körper. Ich liebe es von Tom geleckt zu werden: überall! Wir stöhnen um die Wette, Toms Schwanz drückt zuckend weiter in mich. Mein Körper glüht. Auf einmal zieht er seine Finger aus meinem Po und nimmt diesmal vier Finger tief in den Mund.

Das ist neu! Ich lege meinen Kopf an seinen warmen und verschwitzten Hals. Ich höre das vertraute Schmatzen und seinen rasenden Puls. Dabei genieße ich das Kribbeln in meinem Körper. Ich reibe mich neugierig an Toms Teil. Kann er mir wirklich vier Finger reinschieben? Solche Schweinereien hätte ich mir nie zugetraut; aber ich lasse es heute zu:

Vier Finger! Tom drückt mir gerade vier Finger in den Hintern (in deinen Arsch, Christin! in deinen geilen Arsch!). Meine Rosette wird dadurch angenehm gedehnt. Gleichzeitig fühlt es sich an, als ob Tom mich innen streicheln würde - nur intensiver! Seine Finger scheinen ihm nicht feucht genug zu sein und er nimmt sie nochmal in seinen Mund (oder macht er das um meinen Po zu schmecken?). Bevor ich weiter nachdenken kann, schiebt er seine Finger wieder in meinen tollen Hintern.

Ich versuche mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren und mich dabei etwas auf Tom zu bewegen - er soll ja auch seinen Spaß haben!

Aber darauf achtet er ja meistens sowieso selbst. Jetzt hält er meinen Nacken so fest und drückt mich an sich, dass ich mich kaum bewegen kann. Aber das bisschen hin und her reicht Tom um richtig in Fahrt zu bringen. Er penetriert mich komplett: sein geiler Schwanz in meiner heißen Pussy, fast seine ganze Hand in meinem Arsch, seine warme weiche fordernde Zunge in meinem Mund und seine Hand in meinem Nacken. Ich fühle mich, wie ein Sternchen vor der Explosion: es kribbelt unter meiner Kopfhaut, es blitzt vor meinen geschlossenen Augen und ich spüre, wie das Blut durch meine Pussy und meine Rosette pumpt.

Tom lässt ein tiefes, "ah du geile Sau", aus sich heraus und zieht meinen Kopf am Haaransatz nach hinten. "Du bist soo geil!" - Ich weiß Tom, ich weiß! Aber ich selbst kriege trotzdem nur ein leises Stöhnen aus mir heraus. Ich drücke meine Pussy und meinen Arsch gegen meinen Kerl und will gemeinsam mit Tom explodieren. Komm schon Tom, bring dein Sternchen zum platzen, denke ich mir. Ich will, dass Tom in mir kommt. Nur ein Tröpfchen von seinem Sperma wird sicher reichen, um mich explodieren zu lassen.

Da spüre ich Toms Schwanz in mir zucken und Tom sich verkrampfen. Ich schreie Tom an: "Ja, baby! Ja!" Die Sterne vor meinen Augen wollen aus meinem Kopf heraus fliegen. Ich strecke meine Beine aus und Toms Finger rutschen aus meinem Po. Ich habe einen herrlichen, unfassbaren Abgang.

Verschwitzt liegen wir aufeinander. Tom streichelt über meinen Rücken und massiert mit seinen schleimigen Fingern, die eben noch in meinem Po (oder besser gesagt: in meinem geilen Arsch) waren meinen Kopf. "Ich liebe dich!", haucht er mir mit seinem warmen Atem ins Ohr. Ich liege ganz entspannt auf ihm und warte darauf, dass gleich sein nun schlaffes Teil aus mir raus flutscht - ich mag diesen Moment.

Doch darauf warte ich gerade vergeblich. Tom fängt an mich liebevoll zu küssen. Ganz unerwartet, aber angenehm erfreulich, drückt er mir dabei seinen Unterleib entgegen. Bevor ich verdutzt fragen kann, ob er denn nicht gekommen ist, fragt er mich: "kniest du dich noch für mich hin?"

Eigentlich bin ich völlig befriedigt und zufrieden, aber ich kann nicht "nein" zu Tom sagen. Das will ich gerade auch gar nicht! Tom kann gerne alles mit mir anstellen.

Im Nu liege ich nicht mehr auf Tom sondern knie auf dem Bett. Es fühlt sich noch ganz schleimig zwischen meinen Beinen an. Tom kniet hinter mir und streicht mit seinen warmen Händen über meinen dicken Hintern, während er sich mit der anderen Hand selbst streichelt. "Du siehst so gut aus", schmeichelt mir Tom und packt dabei kräftig meine Pobacke. Dabei drück er mit seinem Daumen gegen meine Rosette. Ich spüre die Dehnung von gerade eben dabei noch ganz deutlich.

Tom drückt mir mit seinen Hammerlippen einen weichen Kuss auf die Pobacke und streichelt ganz sanft über mein warmes Bein. Ich bin total glücklich, entspannt und freue mich, dass wir so zärtlich miteinander sind. Als nächstes gibt er mir einen Kuss auf meine Rosette; sie fühlt sich noch immer ganz warm an und seine Lippen tun mir gut. Irgendwie pervers! Aber Tom macht das alles mit einer Ruhe und Selbstsicherheit, so dass ich keine Sekunde daran denke ihn aufzuhalten.

Seine Hände an meinem Körper halten mich kräftig und sicher. Er küsst noch immer hingebungsvoll meinen Po. Er nutzt meine Entspannung total aus - aber es gefällt mir doch sehr!

Aber Tom wäre nicht mein Tom, wenn er das ganze nich noch steigern würde: jetzt drückt er mir nicht nur seine Lippen auf meine kleine Rosette; er leckt mit seiner warmen Zunge drüber! Das lässt mich tief ausatmen. Nicht weil ich geil bin, sondern weil ich es genieße, Tom einfach 'machen' lassen zu können. Ich genieße es, mich Tom so offen hingeben zu können.

Mein tiefes Stöhnen kommt aber bei Tom etwas anders an, als beabsichtigt. Er schnauft, "oh baby!", und wichst sich richtig fest. Dabei drückt er mit seiner Zunge fest gegen meine Rosette; er will rein! Auch wenn sich meine Rosette ganz entspannt und dehnbar anfühlt, kommt er nur ganz wenig mit seiner Zunge in meinen Po. Diese Aufmerksamkeit, auch wenn sie mittlerweile fast nur noch meinem Po gilt, mag ich. Ich schiebe Tom meinen Hintern entgegen um ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Und es klappt - wie immer! Tom schnauft ganz heftigt und reibt seinen Schwanz noch schneller. Ich liebe es ihnso scharf machen zu können und es macht mich tierisch an. Meine Pussy fühlt sich schon wieder ganz warm und empfangsbereit an. Hoffentlich schiebt er mir sein Teil bald in meine Liebeshöhle.

Ich bekomme Angst, dass Tom gleich vor lauter Geilheit abspritzt; jetzt wo ich langsam aus der Welt der Entspannung in die Welt der Geilheit trete. Um die Kontrolle über Toms Teil zu bekommen fasse ich hinter mich. Dann kann ich das Wichstempo bestimmen und seinen Schwanz langsam aber sicher zu meiner Pussy lenken. Leider erwische ich nur den Arm, mit dem er die ganze Zeit meinen Po knetet; also streichle ich nur sanft über seinen Arm.

Tom küsst meine Hand und hört auf zu wichsen. Er kuschelt seinen Kopf an meine Pobacken und meint: "du bist der Hammer!" Das weiß ich ja, höre ich gerne, freut mich sehr und so weiter - aber ich will jetzt nochmal ficken und nicht kuscheln. Wieder einmal überrasche ich mich selbst und bringe ein: "schlaf mit mir!" heraus. Eigentlich meine ich: "fick mich, schlag mich, fick mich, spritz mich voll, dehn meinen Arsch, fick mich!" Aber, "schlaf mit mir", ist doch ein guter Anfang.

Tom freut sich diebisch, was ich an seinem Kichern erkenne. Er lässt von meinem Hintern ab und kniet sich hinter mich. Er zieht meine Schenkel auseinander und küsst direkt meine Pussy. "mmh, schön feucht bist du", haucht er und ich höre und spüre ihn wieder wichsen. Ganz nach meinem Geschmack: geleckt werden, Tom geil machen, Schwanz wichsen! Ich antworte ihm: "klar!" - mehr fällt mir in dem Moment leider nicht ein.

Das Reicht Tom aber völlig aus. Seinen Schwanz wichsend nähert er sich meinem EIngang. Ganz sanft reibt er mit seiner Eichel - ich sehe sie vor meinem inneren Auge prall und wunderbar rosa (pink and strong!) - zwischen meinen Schamlippen und über meinen Kitzler - total heiß. Er soll ihn endlich reinstecken. Aber er hat ganz andere Pläne!

"Dein Po sieht so schön aus", meint er. "Richtig geil". Dabei lässt er seine Eichel zwischen meine Pobacken gleiten. Mit einer Hand drückt er sein Teil gegen meinen Hintern und 'fickt' meine Poritze. "Das sieht sooo unglaublich gut aus, Süße!", lässt er mich wissen und ich kann mir nur vortellen, wie sein heißes Teil auf meinem wohlgeformten Hintern aussieht.

Da spüre ich, wie er mit seiner Eichel gegen meine Rosette drückt. Oh Gott, Christin, jetzt passiert's: er fickt deinen Arsch! Ich schlucke tief und versuche mich zu entspannen. Mehr zu mir selbst flüstere ich leise: "oh Tom!"

Tom lässt etwas Spucke aus seinem Mund auf meinen Po tropfen und versucht weiter in mich einzudringen. "Ganz schön eng, Kleine", meint er und gibt auf.

Ansatzlos steckt er mir seinen geilen harten Schwanz in meine Pussy und packt mich mit einem Klatschen an den Hüften. Das ist doch auch nicht schlecht! Mein Körper kribbelt bis unter die Haarspitzen. Wir finden einen guten Takt und ich genieße ein wenig. Wir haben schönen Sex, wie wir ihn beide mögen. Ich kann meine und unseren frischen Schweiß riechen: Sex und Liebe pur!

Ziemlich unvermittelt hört Tom auf mit seinem Liebesspiel. Er beugt sich vor und krault mich heftig im Nacken. Er beugt sich noch weiter vor und kramt auf der Fensterbank herum. "Was machst du?!, frage ich, doch er antwortet mir nur, indem er mir seinen Schwanz etwas tiefer reinschiebt.

Eröffnet ein Döschen und im nächsten Moment spüre ich seine Finger kühl und flutschig an meiner Rosette. So so, Vaseline für die trockenen Lippen. Sein Schwanz steckt noch in mir und er drückt mir seinen Daumen in den Po. Dafür brauchen wir eigentlich keine Vaseline. Das geht sonst auch mit unseren Liebessäften.

Jetzt zieht er auch noch seinen Penis aus mir heraus und ich vermisse sofort etwas Stimulation in meinem Intimbereich. Tom will sich ganz offensichtlich wieder auf meinen Hintereingang konzentrieren. Völlig widerstandslos schiebt er mir zwei Finger in den Po. Ohne Vaseline hat sich das deutlich intensiver angefühlt; so fühle ich mich aber auch weniger gedehnt. Ich konzentriere mich auf meine körperlichen EMpfindungen und versuche mich auf Toms Dehnung einzulassen - fast wie eine Yoga-Stunde, nur mit Schwanz und Dehnung an ungewohnter Stelle.

Sein Multitasking ist, wie so oft, beeindruckend: permanent wichst er seinen Schwanz oder streichelt mich. Mit der anderen Hand ist er in meinem Po. Mittlerweile sind es wieder vier Finger, die mich ausfüllen. Nachdem er am Anfang ganz vorsichtig rein und raus ist, zieht er jetzt jedes Mal seine Finger komplett aus mir raus und schiebt sie mir wieder rein, bis nichts mehr geht. Das tut kein bisschen weh. Nur tiefer geht nicht.

Ich merke, wie Tom wieder zum Döschen greift. Eigentlich brauchen wir nicht noch mehr Gleitmittel: unser Hautkontakt fühlt sich sowieso schon nicht mehr so intensiv an. Dann dann wird mir klar, was Tom macht: er schmiert seinen Schwanz mit Vaseline ein.

Okay Christin, jetzt passiert's! Er wird deinen Arsch ficken. Wie im Porno, wie in meinem Traum! Mühelos dringt seine Eichel ein Stück ein. Ich bin fast enttäuscht. Analsex ist doch immer etwas schmerzhaft? Und da spüre ich es doch noch!

"Langsam Tom! Ganz langsam!" Sofort stoppt mein Schatz und fängt an sich zurückzuziehen. "bleib!", flüstere ich und greife mit meiner Hand zu seinem Bein um ihn bei mir und in mir zu halten. "Geht schon; nur langsam", mache ich uns Mut.

Er verharrt ruhig in mir und streichelt mit seinen warmen Händen über meinen Rücken. Das kribbelt herrlich. Ich weiß nicht, was mir weht tut. Jetzt, wo er sich nciht mehr bewegt, fühlt sich sein Schwanz in mir großartig an. Immer wenn ich mich nur ein bisschen bewege, zuckt Toms geiles Teil in mir. Das tut etwas weh, aber seine Reaktion finde ich gleichzeitig heiß; es muss ihn richtig erregen, wenn er so empfindsam ist.

Während ich mich auf das Gefühl in meinem Po konzentriere, hat Tom eine gute Idee: er beginnt mich ganz langsam an meiner rasierten Spalte zu streicheln. Das tut super gut. Es tut nicht nur gut - es ist mega geil! Meine kleine Pussy ist so feucht, dass es sich anfühlt, als ob Tom mich lecken würde. "oh ja!", stöhne ich auf und schlucke dabei mein "leck mir die Pussy", herunter.

Ich stöhne heftig. Tom hält das Stillhalten wohl nicht mehr aus. Er zieht seinen schleimigen Schwanz aus meinem Hintern und drückt mich auf das Bett. Seine Finger bleiben die ganze Zeit an meiner Pussy. Er will sicher in meine geile Pussy und mich richtig ficken.

In der Bravo stand, beim Wechsel von anal zu vaginal soll das Kondom gewechselt werden; aber ich möcht nicht, dass Tom aufhölrt meinen Kitzler zu reiben; also sage ich nichts.

Mein Kitzler wird zum Glück nicht vernachlässigt. "Oh ja, Tom! Streichel mich schön", seufze ich, damit er nicht auf die Idee kommt, jetzt aufzuhören. Ich liege schön schwer auf seiner warmen Hand und genieße zusätzlich den Druck auf meinen Venushügel.

Mit seiner freien Hand holt Tom neue Vaseline aus der Dose - ich sollte ihn mittlerweile kennen: so schnell gibt er nicht auf. Er massiert meine Rosette mit seinen eingefetteten Fingern und rotiert im gleichen Rhythmus um meinen Kotzler. Mein ganzer Unterleib pulsiert warm von Innen heraus, als ob ich gleich explodieren würde, "AAH!" und das tue ich auch: ich explodiere in dem Moment in dem mir Tom seine beiden Fingern in den Arsch steckt. Was für ein geiles Gefühl.

"Sü´ße, du bist so geil", beschreibt es Tom ganz treffend. Er nimmt seinen Penis in die Hand und drückt ihn wieder in meinen Hintern. Ich warte auf den Schmerz. Diesmal kann er deutlich tiefer, bevor ich ihn aufhalten muss: "langsam Schatz!"

"Dein Arsch ist so geil, baby", schnauft mich Tom erregt an und ich spüre seinen harten Schwanz wieder heftig zucken. Seine obszönen aber schmeichelhaften Worte lassen meine Schläfe pulsieren. Ich spüre eine Hitzewelle aus meinem Unterleib auf eine Hitzewelle aus meinem Kopf prallen. Die Wellen der Erregung treffen sich in meiner Körpermitte: mein Bauch und miene Brüste glühen! Ich bin extrem erregt.

Ich will, dass Tom mich jetzt richtig in den Arsch ficken kann. Leider tut es zu sehr weh. Das merkt Tom. Er zieht ihn wieder raus und legt sich auf meinen Rücken. Ich spüre seinen Atem an meinem Hals und seinen Penis zwischen meinen Pobacken. Ich bewege meine Hüfte so, dass sein Schwanz zwischen meinen Pobacken reibt und ich gelichzeitig meine Pussy reize. "Mein Hintern mag ihn", sage ich zu Tom und reibe mich noch fester an seinem Schwanz.

"Ach so ist das?", wundert sich Tom. Er kniet sich wieder hinter mich und nimmt die Hand von meiner Pussy. Er wichst seinen Schwanz wieder hörbar. "Spreiz deine Backen!", fordert er mich auf. Ich drücke meinen Po in die Höhe und spüre, wie sich meine Schamlippen und Pobacken leicht öffnen. "Oh ja, das sieht so gut aus", sabbert Tom. "Spreiz sie mit deinen Händen", fordert er weiter.

Heute bin ich versaut! Ich will Tom meine Rosette zeigen. Ich knie mich vor ihn, wie ein Pornosternchen und spreize meine Pobacken. Ich spüre seinen Blick. Wenn noch mehr Männer im Zimmer wären, könnte ich noch mehr Blicke spüren; das wäre wahnsinnig erregend!

Tom streicht sanft mit seinem Finger über meine Rosette. Er drückt leicht dagegen und meint: "Baby, ich muss da jetzt rein!" - "Oh ja, Tom!", flüstere ich ihm Mut zu.

Ich lege mich wieder auf den Bauch. Mit meiner Hand an der Pussy bringe ich mich wieder ein bisschen in Stimmung. Das freut Tom sehr: "oh ja, Kleine, mach's dir schön selber!" Tom wichst sich dabei kräftig. Dann nähert sich Toms Körper wieder meinem. Er schiebt mit einer Hand eine Pobacke zur Seite und setzt an meiner Rosette an. Ich will ihn jetzt endlich ganz in meinem Hintern spüren - egal, ob es weh tut. Aber ich sage nichts und bin still, wie ein Mäuschen.

Er drückt seinen Schwanz gegen meine Rosette. Ich sehe sein Teil vor meinem geistigen Auge, wie er rosa pulsiert. Ich würde jetzt gerne an ihm lutschen; leider geht das alles nicht gleichzeitig. Nur Tom schafft alles gleichzeitig: während er seinen hartes Teil sanft in meinen Po drückt, leckt er ganz zärtlich an meinem Ohrläppchen. Ich würde jetzt auch so gerne an einem Penis lecken, also drehe ich meinen Kopf leicht zur Seite und suche mit meiner Zunge seine weiche und warme Zunge - fast so geil wie ein Schwanz!

Immer tiefer schiebt er seinen Schwanz in mich rein. Ich warte auf den Schmerz. Ich versuche mich auf unsere Zungen zu konzentrieren - es ist wunderbar schön und innig. Doch da kommt der Schmerz: "ah, Tom, hui, Stop" - so äußere ich meinen Schmerz. Und was macht Tom, der Perverse? Erkommt in meinen Arsch!? Ich spüre sein Glied in mir zucken. Irgendwie ist das schön - aber irgendwie auch pervers: ich habe Schmerzen und er spritzt direkt ab.

Tom küsst weiterhin ganz zärtlich meinen Nacken. Jetzt, wo er gekommen ist, tut es auch gar nicht mehr so weh. Er schrumpft wohl schon. Ich greife nach hinten und streiche über seine Pobacke. Ich drücke ihm meinen Hintern entgegen. Tom hat sich - und mich! - um unseren ersten Arschfick gebracht. Ich will ihm zeigen, dass ich weitermachen könnte, dass es mir überhaupt nicht weh tut.

Doch Tom ist auch noch nicht fertig. Er lässt seinen Schwanz in mir zucken und schmunzelt hinter mir. Er ist noch gar nicht gekommen! Dieser Schuft! Grinsend sage ich: "na komm, weiter!"

Das lässt sich mein Schatz nicht zweimal sagen. Er drückt ganz langsam und vorsichtig weiter. Immer wenn ich ihn kurz anhalte, zuckt er heftig in mir. Ich spüre jede seiner Reaktionen sehr stark. "Christin, das tut so gut!" - ich liebe seine gestöhnten Komplimente.

Ich seufze Tom an und er dringt weiter in mich ein. Mittlerweile ist er so tief in mir, dass sein Teil nicht rausrutscht, auch wenn er ihn nicht mit der Hand weiter reindrückt. Das nutzt Tom gleich aus und greift meine hand, die auf meiner Pussy ruht - vor lauter Konzentration und Anspannung habe ich ganz vergessen, an meinem Lustknopf weiterzuspielen. Da brauchen wir uns ja nicht wundern, wenn ich Tom dauernd stoppen muss.

Das hat Tom auch direkt erkannt! Er führt unsere Finger wieder ein mein Lustzentrum und streichelt ganz sanft über meinen Kitzler. "Das fühlt sich toll an, Kleine!", schmeichelt er mir. "Oh ja!", bestätige ich etwas unbeholfen. Tom erhöht das Tempo, mit dem er an meinem Kitzler reibt. Ich stöhne heftig in das Kopfkissen und habe den Schwanz im Arsch fast vergessen. Doch als ich, nach einem kleinen Zucken von seinem harten Schwanz, wieder daran denke, dass ich gerade einen verfickten pulsierenden Schwanz in meinem geilen Arsch stecken und zucken habe, will ich meine Lust fast herausschreien.

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