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Mein heißer Ausflug in Köln (01/02)

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Und tatsächlich sehe ich nun, was sich hier vorne gerade abspielt. Die nackte Schöne kniet vor dem sitzenden Zenza Raggi und bläst ihm, so gut es ihr möglich ist, seinen harten Penis, während er sie mit festem Griff in ihren Haaren dirigiert und sie hörbar unzufrieden anmault.

Was für ein Anblick - dieses große harte Glied, das im Mund dieser kleinen zierlichen Frau verschwinden möchte. Ich spüre einen wahnsinnigen Schub Erregung der mich ergreift und beobachte das junge Ding, das vor einigen Minuten noch so provozierend lässig die Promenade entlang stolziert ist und nun etwas unbeholfen und eingeschüchtert versucht, diesem Monument an Männlichkeit gerecht zu werden, obwohl dies einfach eine Nummer zu groß für sie zu sein scheint. Zenza Raggi äußert erneut lautstark seinen Unmut und schlägt der Nackten seine fiese Fleischpeitsche grob ins Gesicht.

Plötzlich dreht er seinen Kopf und starrt mich zunächst überrascht, dann mit funkelnden Augen an. Meine Gesichtszüge gefrieren in diesem Moment. Es fühlt sich an, als ob mein Herz eine Ewigkeit stehen bleibt. Der Pornostar wendet sich seinem Kameramann zu und die beiden quatschen miteinander, ohne dass ich nur ein einziges Wort verstehen würde. Erneut klebt sein Blick an mir und ungläubig realisiere ich seine auffordernde Kopfbewegung, mich ihm zu nähern. Wie in Zeitlupe und von einer unsichtbaren Hand geführt, erhebe ich mich von der Bank und spüre seinen Blick, der mich fast auszuziehen scheint. Direkt vor meinem Star bleibe ich stehen. Mein Blick fällt erneut auf sein großes Gemächt, wobei mir ein kalter Schauer den Rücken hinunterläuft, als ich mir vorstelle, dieses Monstrum würde in meine enge Pussy hineingestopft werden.

Mit schüchternem Blick starre ich in die mich fixierenden Augen, die aus dem rauen Gesicht des Deutsch-Tunesiers herausschauen. Der Kameramann unterbricht die erste Runde des ungleichen Blickduells und stellt mir flüchtig seine beiden Darsteller vor. Bei der kleinen nackten Maus handelt es sich um Svetlana, einer russischen Studentin hier aus Köln. Den großen Zenza Raggi braucht er mir nun wirklich nicht mehr vorzustellen. Dieser vernimmt merklich selbstzufrieden, dass ich ihn und seine Werke schon kenne und durchtrieben fragt er, was mir denn besonders gut an seinen Filmen gefällt. „Das Spiel aus Dominanz und Leidenschaft", antworte ich und weiche seinem mich durchbohrenden Blick aus. Erneut starre ich nervös und wahnsinnig erregt auf seinen langen Penis, der lässig aus der offenen Jeans heraushängt. Zenza grinst und fasst sich an den eigenen Riemen.

„Dann setzt dich mal hin und schau dem jungen Ding mal zu, wie sie es versucht", sagt er und bietet mir den Platz neben sich auf der Bank an. Während die nackte Svetlana erneut versucht mit diesem großen Phallus klar zu kommen und ich regungslos und still diesem Schauspiel zusehe, fallen Zenza meine nackten Füße auf. Als Fan weiß ich natürlich, dass er schon viele zarte Frauenfüße mit seiner langen Zunge verwöhnt hat. Und ich liebe diese hemmungslose Art, mit der er sich über die Körperteile seiner Dienerinnen hermacht und diese schier aufzufressen scheint.

Er zeigt mir an, dass ich ihm meine Füße auf die Bank reichen soll, was mir dann aber doch zu weit geht. Als ich ablehne, ergreift er mein rechtes Bein an der Wade und zieht es - Widerstand nicht duldend - zu sich heran. Er betrachtet meinen nackten Fuß, streichelt sanft meine Fußsohle und greift schließlich mit den Fingern seiner Hand zwischen meine Zehen. Mir blieb fast die Luft weg, als ich realisierte, was dieser Kerl gerade vorhat. „Nice toes", sagt er noch und beginnt im nächsten Moment an meinen langen Zehen zu lecken. Gefühlvoll knabbert er sich an diesen entlang, beißt danach mit sanftem Druck in meinen weichen Fußinnenspann und die Fußsohle, und lässt schließlich seine nasse raue Zunge mitten durch die so empfindlichen Zehenzwischenräume schlecken. Von da an ist es um mich geschehen - bin ich doch außer Stande, das Ganze jetzt noch zu stoppen. Zu dreckig sind meine Phantasien bereits, was dieser Kerl noch mit mir anstellen könnte -- zu stark das flammende Verlangen, die raue Zunge dieser Sexbestie noch an ganz anderen Stellen meines Körpers zu spüren.

Dieser gewiefte Frauenschänder verwöhnt meinen Fuß nach allen Regeln der Kunst, hebt dabei geschickt mein Bein an, bis mein Kleid nach kurzer Zeit verrutscht und den Blick auf das darunter befindliche Höschen freigibt, was ich zunächst gar nicht selbst mitbekomme. Er greift nach meinem zweiten Fuß, zieht diesen ebenfalls zu sich heran und hält beide zusammen direkt vor sein Gesicht. Gierig starrt er meine nackten Füße an, so wie man für gewöhnlich einen BigMac anschaut, kurz bevor man seine Zähne hinein schlägt. Und tatsächlich macht er sich vergleichbar über meine Zehen her und scheint sie fast auffressen zu wollen.

Von der Arbeit Svetlanas und der des Kameramanns bekomme ich rein gar nichts mehr mit, so sehr bin ich schon gefangen in diesem Strudel Richtung derbem Sex. Zenza Raggi verwöhnt mich gerade so geschickt, dass ich kaum im Stande bin wahrzunehmen, dass er dabei meine Beine immer weiter auseinander zieht, bis er schließlich an beiden Füßen gleichzeitig knabbernd meine Schenkel auseinander gespreizt hat und Zugang zu meinem Höschen findet. Oh Himmel - Ich spüre die Finger seiner Hand auf dem feuchten Höschen. „Yes, she´s really horny. Die ist total nass", hörte ich ihn rufen und plötzlich zerren seine Finger an meinem „Keuschheitsgürtel". Mit einem kräftigen Ruck zerreißt er es und wirft die Fetzen im hohen Bogen über Bord.

„Das brauchst du nicht mehr", flüstert er mir grinsend ins Gesicht und ehe ich reagieren kann, spüre ich seine breite Hand an meiner nassen Muschi. Er dringt ohne zu zögern mit zwei seiner wurstigen Fingern in mich ein und rutscht gleich - dank der Nässe - so tief, dass ich laut aufstöhne. Er zieht die triefenden Finger wieder heraus und präsentierte sie grinsend in die Kamera. Etwas verstört über die Art seinen Triumph auszukosten und um der Kamera nicht weiter Einblick in meine Intimzone zu geben, versuche ich meine Schenkel wieder zu schließen. Doch Raggi erkennt mein Vorhaben, packt mit beiden Händen meine Fußgelenke und hält die Beine noch weiter gespreizt fest. Er streckt mir seine lange Zunge obszön entgegen und beugt sich - mich grinsend anstarrend - zu meiner offenliegenden Pussy hinunter. Mein Körper bebt als ich spüre, wie seine Zunge meine Schamlippen teilt, sich tiefer und tiefer in die nasse Spalte bohrt.

Sein Bart kratzt an meinen Schenkeln und plötzlich bewegt sich die gierige Zunge in mir in langsamen kreisenden Bewegungen. Ich kann kaum mehr die Contenance bewahren und stöhne laut auf vor Glück. Immer schneller wühlt seine Zunge herum in meiner Spalte. Der Kerl scheint mich regelrecht auslutschen zu wollen. Ich kann nicht anders und gebe mich dem obszönen Genuss hin. So weit wie nur möglich öffne ich meine Schenkel und spüre wie Raggi die Kraft, mit der er meine Fußgelenke fixiert hält, lockert. Er weiß, dass er gewonnen hat, denke ich und sehe die Kamera, die von der Seite immer näher kommend die Lutscherei einfängt. Laut stöhnend bäume ich kurz meinen Oberkörper auf, als Raggis Zunge an meiner Clitoris ansetzt und er diese mit langsamen aber druckvollen Schleckbewegungen eindeckt. Oh Gott, ist das geil! Plötzlich spüre ich erneut seine Finger, die er an meiner Pussy ansetzt. Zwei, oder drei davon dringen in das nasse Loch und während er weiterhin in Gelassenheit ruhend meine Clit leckt, entwickeln die Finger bereits eine Eigendynamik. Zunehmend schneller stößt er diese in mich hinein. Tiefer und weiter dringen sie vor und zwischendurch erhöht er den Druck durch Drehen und Reiben der Finger tief in meiner Höhle. Oh dieser Bastard, denke ich und quittiere sein Vorgehen mit kaum unterdrücktem Stöhnen.

Schneller und härter fickt er mich mit seinen Fingern, während seine Zunge meine Perle ausgiebig verwöhnt und mich zur Ektase treibt. Er spürt, dass ich längst soweit bin und donnert mir seine Finger mit rasender Wucht schmatzend in die triefende Fotze. Im nächsten Moment spüre ich den heranrauschenden Orgasmus über mich hereinbrechen. Ich bäume mich auf, doch bin der Kraft mit der mich Raggi festhält unterlegen. Mein Körper zittert und zuckt während eine Woge nach der anderen meine Glieder durchfährt. Ich höre mich selbst laut Wimmern in diesem Rausch der Triebe, kralle meine Hände am Kopf meines Peinigers fest und drücke ihn fest an mich heran.

Minuten später muss es sein, als ich wieder langsam zu mir komme. Auf der Bank liegend, sehe ich in den blauen Himmel und blicke plötzlich in eine Reihe fremder Gesichter, die sich über die Banklehne beugen und mich anstarren. Was ist denn hier los, frage ich mich weiterhin mit gespreizten Beinen hier liegend, und spüre noch immer die sich nun langsamer in mir drehenden Finger. Dann erblicke ich das fies grinsende Gesicht Zenza Raggis. Er lacht und zieh langsam und genüsslich seine Finger aus meiner Muschi. Sie triefen von meinen Säften. „Du warst kurze Zeit weg, so sehr hat es dich zerrissen", sagte er und hält mir seine nassen Finger vor Gesicht. „Sieh dir das an", sagt er und dreht seine Hand triumphierend vor meinen Augen. Als ich erneut die Gesichter über mir und im nächsten Moment die aufzeichnende Kamera neben mir sehe, wird mir die Situation wieder schlagartig bewusst. Oh Gott, wie peinlich!

Ich versuche aufzustehen und meinen Intimbereich mir meinem Kleid zu schützen, doch sacken mir zunächst die Beine weg. Zenza hilft mir hoch und hält mich fest, als ich hinter mir weitere Finger an meiner Schulter spüre. Die Finger machen sich an meinem Kleid zu schaffen und ziehen es mir im Nu mit einem Ruck über den Kopf, ohne dass ich noch reagieren könnte. Nur im BH gekleidet lehne ich an Zenza gebeugt, als ich merke, dass die nackte Svetlana mir mein Kleid entwendet hat und sich inzwischen an meinem BH zu schaffen macht. Sie zerreißt ihn mit ihren zarten Händen regelrecht und wirft die Überreste demonstrativ über Bord in den ruhig fließenden Rhein. Nackt wie die schöne Svetlana, liege ich in den Armen von Zenza und nehme das Raunen der neugierigen Gaffer wahr, die meinen nackten Körper ausgiebig anstarren und mustern.

„Blowjob", ruft der Kameramann plötzlich zu Zenza Raggi und deutet an, was als nächstes zu tun ist. Dieser zieht mich zu seiner Bank, lässt sich selbst darauf nieder und deutet mir an mich vor ihm hinzuknien. Da ich noch kaum Kraft gewonnen habe, sinke ich zu Boden und hocke vor dem Kerl, der sich inzwischen seinen harten Penis reibt. „Jetzt wirst DU etwas für deinen neuen Herrn tun", sagt er und hält mir auffordernd sein steifes Glied entgegen. Hinter mir spüre ich den nackten Körper von Svetlana, die sich von an mich heranhockt und meine Handgelenke hinter meinem Rücken festhält. Mit der zweiten Hand packt sie meinen blonden Haarschopf und führt mich näher an Zenzas langen Phallus heran. „Jetzt darfst DU ihn mal probieren, Bitch. Viel Glück", sagt die junge Russin spöttisch und lacht dabei laut. Furchtsam blicke ich dem harten Prügel vor mir entgegen.

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2 Kommentare
DeinSpielzeugDeinSpielzeugvor etwa 8 Jahren
Eine großartige Idee!!!

So erregend und so phantasievoll beschrieben! Das finde ich sehr selten. Meine Hochachtung!

Wetpleaser69Wetpleaser69vor mehr als 10 Jahren

Eine schöne Idee seinen Lieblings-Pornostar bei so einem spontanen Abenteuer näher zu kommen. Wer Larissas Vorlieben kennt kann sich schon auf Teil 2 freuen :)

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