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Mein Kumpel, sein Vater und Ich!

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"Ist alles ok?" fragte ich ihn, und er antwortete keuchend "Ja, ich kann nur nicht das Tempo beibehalten, du erregst mich einfach zu sehr". "Ist schon gut, du kannst kommen wenn du magst" nahm ich ihn die Last ein wenig ab, dennoch bemerkte ich dass er sich noch ein wenig bemühte.Er machte also weiter, ich nahm meine Hände und fasste in an seinen Hintern und zog ihn etwas nach oben, er verstand was ich wollte. Er lehnte sich nun weiter nach oben, damit sein Schwanz in einem sehr steilen Winkel in meine Muschi einfuhr, dass ist nämlich für eine Frau besonders schön, weil man(n) einfach mehr Reibung an der Scheidenwand gibt. So machte er in einem langsamen aber sehr statischen Rhytmus weiter, packte mich an meiner Wange und küsste mich, während sein Schwanz immer tiefer und fester in meine Scheide hämmerte. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss den Moment den ich wohl nie wieder in dieser Art erleben werde. Peter stützte seinen Kopf an meine Schulter und ich bemerkte wie sehr er leidet und wie gern er endlich erlöst werden würde, ich sagte "Komm jetzt, ich will dass du endlich kommst, komm auf meinem Bauch". Normalerweiße macht es mir nichts aus, wenn ein Mann in mir kommt, aber am Bauch kann man es dann doch besser abwaschen, also erlaubte ich ihn, mich anzuspritzen. Peter lächelte und nahm mein Angebot an, er richtete sich auf, sodass er vor mir kniete, er schob mich ein wenig an sich heran, und steckte seinen Schwanz wieder in meine feuchte Höhle. Diese Stellung genoss er grad ganz besonders, weil er mich überall anfasste, an meiner Klitoris, an meinem Bauch und an meinem Busen. Ich umfasst seine starke Brust, somit drückte ich meinen Busen zusammen, welche er wieder gierig anstarrte. Generell fand ichs lustig, ich hatte noch nie einen Mann der so derart auf meinen Busen stand wie Peter. Ich fühlte seine aufkeimende Geilheit die in ihm aufstieg, während er mich noch durchnahm, er selbst wurde immer lauter, und ich fühlte, bald ist es soweit, bald würde er mich ankleckern. Leider ist es bei mir nicht so einfach mich während dem Sex zum Orgasmus zu bekommen, dies gelingt mir nicht immer, und meistens nur wenn es wirklich länger dauert, aber meistens komme ich erst nach seinem Orgasmus, wenn der Mann mich noch mit seiner Zunge oder mit seinen Fingern befriedigt, deswegen fand ich es auch in Ordnung wenn er jetzt schon kommt. Für einen one night stand war ich ohnehin gut befriedigt worden, so musste er nicht auch noch Rücksicht auf mich nehmen. Peter wurde jetzt sehr schnell, ich genoss sein Tempo ungemein, und hoffte dass er es noch etwas beibehalten würde. Ich griff nun nach meiner Klitoris und befingerte den Knubbel schnell, um es noch ein wenig intensiver zu machen, als seine häftigen Stöße es ohnehin schon machten. Doch dann spürte ich es, er zuckte, stoss noch einmal heftig in mich hinein, stöhnte und presste seine Augen zusammen, stöhnte noch einmal. Er nahm plötzlich seinen Schwanz aus meiner Muschi, sofort vermisste ich ihn schon als er aus mir rausploppte, er nahm ihn in die Hand und wichste. Ich legte mich in Position, stütze mich an meinem Ellebogen ab, keinesfalls wollte ich versäumen zuzusehen, wie sein Sperma schub um schub auf meinem Bauch klatschte. Er massierte seinen Schwanz schnell und ich legte meine Hände auf meine Bauchseite, es gefiel mir zuzusehen wie er seinen Schwanz wichste und dann passierte es, er wimmerte, öffnete seinen Mund weit, und dann... ein dicker Strahl schoss aus seinem Prachtschwanz, klatschte zwischen meine Titten. Er bewegte seinen Schwanz weiter vor und zurück, und stöhnte immer heftiger, und wieder ein dicker weißer schwall Sperma landete auf meinem Bauch, mein Bauchnabel füllte sich allmählich,ehe wieder ein Strahl Samen auf mir landete. Es gefiel mir zuzusehen wie sich seine Eier zusammenzogen und wieder zwei bis drei dicke Strahlen auf mich schossen. Peter stöhnte immer heftiger bis er nur noch einige wenige Tropfen hergab,welche sich auf meinen Venushügel verbreiteten. Er sah mich an, schnaufte wie ein Tier, und sagte mehrere male hintereinander "Oh mein Gott, oh mein Gott", ehe er seinen Finger nochmal auf meine Klitoris legte und mich noch ein wenig stimulierte. Ich sah ihn an, während ich wie ein glaßierter Kuchen unter ihm lag, mein Haare klebten an meiner Brust und auf meinem Bauch vermischte sich sein Sperma mit meinem schweiß. Ich ließ meine Ellbogen zur seite fallen, sodass ich wieder mit meinem Kopf auf dem Kissen lag. Er legte sich jetzt wieder neben mich, und fasste mir nochmal an meinem Kopf um mich zu küssen, wir atmeten beide noch wie nach einem tausend-meter Sprint. Ich spürte wie sein Sperma zur seite runterfloss. Ich tastete mich mit meiner Hand ab, und spürte nässe an meinem ganzen Körper. Mein Bauchnabel war voll damit und ich verteilte es weiter auf meinem gesamten Bauch. Der Moment erregte mich fast noch mehr als der eigentliche Akt, so angesaut neben ihm zu liegen. Doch als er dann aufhörte mich zu küssen, lächelte er mich noch ein wenig an, und mir wurde klar, verschwinde jetzt besser von hier. Irgendwie fühlte ich mich schuldig, wollte aber dennoch ihm die Schuld dafür geben, und was wenn jemand davon mitkriegt? daran wollte ich gar nicht denken. Also stand ich auf, streifte mir mein T-Shirt über, und suchte mein höschen das ich irgendwo im Bett suchen musste. Peter wollte noch etwas sagen, doch auch er hat eingesehen dass er jetzt besser seine Klappe hält. Also zog ich mein höschen an und verschwand kommentarlos aus dem Zimmer und ging ins Badezimmer, um das restliche Sperma von meinem Körper zu waschen, doch das meiste hat schon das Shirt aufgesaugt. Sofort später schlich ich wieder zu Daniel ins Bett, ich glaube so leise war ich noch nie. Dann im Bett gingen mir wieder tausend Gedanken durch den Kopf, was wenn seine Frau was davon mitkriegen würde, oder was sagt Daniel zu meinen Freunden wenn er es erfährt. Auf der anderen Seite dachte ich, Peter wird niemals so dumm sein und jemanden was davon erzählen und dann waren meine Gedanken wieder beim Sex von vorhin. Mein Bauchnabel war immer noch klebrig, und schlafen konnte ich jetzt unmöglich. Es prickelte wieder in mir, so beschloss ich meine Hand unter mein höschen zu schieben und mich selber zu befriedigen, dass war dann wahrscheinlich der schnellste Orgasmus den ich mir je selber geschenkt habe. Danach schlief ich ein. Morgens wachte ich auf nach einem tiefen aber traumreichen Schlaf, meine Träume waren verrückt, zwischen Peter, Daniel, Sex, Peters Frau und wieder Sex, alles war dabei!

Daniel weckte mich schließlich, wir lagen noch ein wenig herum und ich sagte irgendwann so gegen Mittag dass ich nach Hause gehen werde, obwohl wir eigentlich planten, noch bei ihm was zu essen. Aber ich wollte unmöglich Peter kreuzen, weshalb ich ablehnte.

Daniel und ich blieben noch mehrere Jahre Freunde, leider habe ich heute nicht mehr sehr viel Kontakt zu ihm, und Peter sehe ich auch noch ab und zu, da in unserer Gegend sowieso jeder jeden kennt. Doch mehr als ein Grinsen und ein Grüßen gab es bisher nie wieder zwischen uns. Doch eines bleibt uns sicher unser Leben lang, diese heiße Sommernacht damals...

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8 Kommentare
aiinaaiinavor fast 10 Jahren
Ganz Toll

und schön voll Witz, ich finde es genial wie Du schreibst, einfach süß... auch wenn das Thema "Etero" nicht 100%ig zu meine Favoriten gehört *lol*

Nein, es war wirklich erregend und voller Zauber. Es hat sich so gelesen wie wenn zwei Freundinen unter einen Baum sitzend sich voneinander erzählen.

Würde so gerne mehr von dir lesen :)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
gut!

Hallo Franzi! Kannst gern noch mehr schreiben!

Hat mir gut gefallen

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
grandiose Geschichte

Also auch wenn deine Geschichte teils schwer zu lesen ist, wegen den fehlenden Absätzen und den teils argen satz-oder Rechtschreibfehler, ist sie dennoch eine der schärfsten Geschichten die ich hier je gelesen habe. Nur selten passiert es dass ich auf eine Geschichte stoße die mir so gut gefällt dass ich 1. 5 Sterne vergebe 2. Kommentiere und 3. Die Geschichte nochmals lese, weil sie so geil war. Also wie hier alles beschrieben wird, die details und das gegenseitige Verlangen der beiden Protagonisten. Also meine bitte: BITTE BITTE BITTE, SCHREIB NOCH MEHR, DU VERRUCHTES KLEINES DING ,haha

Achja und diejenigen die wegen der rechtschreibung meckern. Schaut euch zuerst eure geschichten an.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren

Der Anfang der Geschichte läßt sich ganz nett an, aber leider muß ich dem ersten Kommentator zustimmen, ohne Absätze macht das Lesen keine Freude. Und so viel Spannung gibt sie nicht her, daß ich mich motiviert fühle mich durchzubeißen.

Die meisten Sätze könnten eine Kürzung vertragen, ab und an mal ein Punkt statt einem Komma würde die Lesbarkeit weiter steigern.

Rechtschreibung könnte auch eine Überarbeitung vertragen, ist aber im Vergleich zum obigen vernachlässigbar.

Wie gesagt, der Anfang ist nicht schlecht, bei verbesserter Lesbarkeit der Rest wahrscheinlich auch nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Immer wieder lustig

wie Leute sich über die Rechtschreibung anderer mokieren und dann selber ein Deutsch an den Tag legen, dass einem das Grauen kommt.

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