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Mein Liebling Teil 02

Geschichte Info
Ein gelebter Traum.
7.1k Wörter
4.52
34.8k
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2021
Erstellt 01/24/2013
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Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.

Mein Liebling,

ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.

Ich will Dir nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.

Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.

Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. "Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?" fragst Du mich und blickst mich unsicher an. "Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat." Uschi antwortet: "Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?"

Ich nicke und sehe die geilen Bilder vor Augen. "Vor allem, als uns gestern Abend die anderen beim Ficken zuschauten und ich sehen konnte, wie Conny ihre feuchte Spalte bearbeitete. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit Haut und Haaren in Dir stecken mögen, rundum von Deinem Schatzkästlein umschlossen."

"Wenn Du mir das so erzählst, spüre ich, wie es wieder feucht in mir zusammenläuft," hauchst Du zu mir herüber. "Möchtest Du, dass ich Dich ein wenig lecke und so verhindere, dass das Bett nass wird?" fragte ich Dich ein wenig ambitionös und lächelte. "Ja," hauchst Du, "ich bin schon wieder geil."

Ich ziehe Deine Decke weg und blicke zwischen Deine gespreizten Schenkel. "Ach Uschi, dieser Anblick raubt mir jedes Mal die Fassung, wenn Du so vor mir liegst und ich auf Deine geile Muschi sehe." Ich krieche zwischen Deine Beine und der Duft Deiner nassen Möse steigt mir angenehm und erregend in die Nase. Dunkelbraun und mit rötlichen Rändern wölben sich mir Deine Schamlippenentgegen. Etwas heller und dann zur tiefen Spalte hin heller werdend Deine kleinen Schamlippen. Gut geschützt und wie eine kleine Nase steht zwischen ihnen Dein Kitzler, dieses so liebliche Lustinstrument, auf dem man so anregend spielen kann.

Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen etwas auseinander, lege den Eingang zu Deiner heißen Möse frei. Wie ein kleiner Trichter fällt Deine Spalte vom Kitzler her gesehen ab und führt über die Harnröhre mitten ins Paradies, eine wunderbare Führung für einen steifen Schwanz, der auf der Suche nach einer kuscheligen Bleibe ist.

Ich schaue immer wieder staunend auf diese Köstlichkeiten, bevor ich meinen Mund in Deine Spalte senke und mit meiner Zunge vom Po her über den Eingang der heißen Gruft zu Deinem Kitzler streife. Ich nehme die erste Liebesflüssigkeit begierig in mich auf, lecke diesen schleimigflüssigen Nektar, der unsere Begegnungen erst zu dem werden lässt, was uns so wichtig ist: Die gleitende, nahezu widerstandsfreie körperliche Vereinigung und der Zusammenfluss unserer Seelen.

So tief wie ich kann stecke ich meine Zunge in deine Höhle, bedauere, keine längere zu besitzen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Dir meine Zunge so tief hineinschieben zu können wie meinen Schwanz. Die ganze Beweglichkeit der Zunge in Deinem Fötzchen nutzen zu können, das wäre fast noch intensiver, als die Penetration durch meinen Schwanz.

Wenn man dann noch überlegt, welch ein Gefühl die raue Seite meiner Zunge an Deinem G-Punkt auslöste - ich glaube, das wäre kaum auszuhalten.

Beseelt von diesen Gedanken widme ich mich Dir mit Hingabe und lecke Dich, zupfe mit den Lippen an Deinem Kitzler, versuche, ihn in meinen Mund zu saugen. Du presst meinen Kopf fest an Dich. Meine Bartstoppeln verleihen dem Erlebnis eine etwas rauere Seite. Ich bin deshalb sehr vorsichtig, um Dich nicht zu verletzten. Du bewegst Dich wollüstig hin und her und stöhnst, wie gut Dir das tut. In schneller Folge sauge ich Deinen Kitzler zwischen meine gespitzten Lippen an und lasse ihn sofort wieder frei. Es ist so, als ob Du mich mit Deinem Kitzler zwischen meinen Lippen ficken wolltest, nur, dass ich jetzt der aktive Part bin, der diesen Eindruck erzeugt. Zusätzlich schiebe ich Dir jetzt einen Finger in Dein Fötzchen.

Wie bist Du heiß und feucht Uschi, wie ich das liebe. Ich schiebe ihn hin und her, rühre kreisförmig an den nervigen Wänden Deiner Vulva. Nach vorn, etwa acht oder neun Zentimeter tief in Dir ist eine Stelle zu fühlen, der etwas nerviger zu sein scheint, auch ein wenig fester. Ist das Dein G-Punkt? Ich streiche intensiver und berühre ihn öfter. Scheint

es nur, oder werden Deine Bewegungen tatsächlich heftiger? Ich blicke kurz auf und sehe, wie Du Deine Brüste knetest und presst, Deine Brustwarzen zwirbelst. Du versuchst, selbst an Deinen Warzen zu lecken. Der Anblick macht mich selbst noch geiler und mein Schwanz ist so steif, dass er beinahe ein Loch in die Matratze stößt.

Aber ich möchte meinen Saft noch aufsparen. Du sollst ihn ja haben, alles haben, aber die Anderen sollen es wieder sehen, so wie gestern. Allein der Gedanke daran könnte mich schon wahnsinnig machen.

"Ja, ja," stöhnst Du, "ich komme gleich, leck meinen Kitzler weiter, mach mich fertig, oh ja, oh ja." Beinahe heftig nehme ich meine Arbeit wieder auf und lecke und kneife Deinen geilen Kitzler, der mittlerweile beachtliche Ausmaße angenommen hat. Dann bricht es aus Dir heraus, Du hebst Dein Becken an und versuchst, mit Deiner Hüfte um meinen Finger, der tief in Dir steckt, zu rotieren, ihn noch tiefer in Dich hinein zu stoßen. Es zuckt in deinem Fötzchen und Ströme Deiner Flüssigkeit laufen aus Deinem Fötzchen.

Ich versuche, alles aufzulecken und nichts ins Bett fließen zu lassen. Vergeblich, gegen solche Ergüsse bin ich machtlos, kann nur versuchen, sie in meinen Mund umzulenken. Mein ganzes Gesicht glänzt von Deinem Liebesschleim und ich wühle mich immer wieder in dieses warmfeuchte Paradies. Laut höre ich Dein wollüstiges Stöhnen, spüre die Wellen, die durch Deinen Körper schwingen.

Als Du wieder Deine Augen aufschlägst, sagst Du: "Das war gut, einfach nur gut. Jetzt fühle ich mich wieder freier und kann den Männern gegenübertreten, ohne sofort einen davon anzufallen. Einen Augenblick liegen wir noch eng aneinander gepresst, mein Schwanz stößt hart gegen Deinen Bauch. Liebevoll nimmst Du ihn in Deine Hand, hältst sie aber ruhig, um ihn zu schonen.

"Ich schau mal nach, ob das Bad frei ist," sage ich und erhebe mich, während Du Dich noch einmal entspannt zurücklehnst und die Augen schließt.

Draußen ist alles noch ruhig, es scheint doch noch recht früh zu sein. Die Tür zum Badezimmer ist angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Sabine, wie sie gerade dabei ist, unter die Dusche steigen zu wollen.

Sie sieht mich, schaut auf meinen immer noch mehr als halbharten Schwanz. "Komm, duschen wir zusammen," lädt sie mich ein. "Ja gerne, ich muss aber zuvor noch pinkeln," antworte ich ihr und will das Bad wieder verlassen. "Bleib und pinkel hier," fordert sie mich auf, "lass mich zusehen, wie es aus Dir heraussprudelt."

Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Zögernd trete ich vor die Toilette, nehme meinen Schwanz und ziele in das Porzellan. Da er immer noch steif ist, dauert es einen Moment, dann endlich läuft es befreit aus mir heraus. Sabine steht neben mir und schaut interessiert zu. "Endlich sehe ich auch einmal diese Funktion des männlichen Schwanzes, " sagt sie, "Gerd geniert sich immer und zieht sich jedes Mal wie ein Schuljunge zurück."

Sie fasst nach meinem Schwanz und bewegt ihn leicht hin und her und versucht, genau in die Mitte des Beckens zu zielen.

Nach den letzten Tropfen zieht sie mich an meinem Schwanz hinter sich in die große Dusche. Im Strahl des warmen Wassers wasche ich mir zunächst mein Gesicht, nehme Shampoo und schäume meine Haare ein. Sabine nimmt mir die Flasche aus der Hand und beginnt, meinen Rücken einzuschäumen. Mit zarter Hand gleitet sie geschickt über alle Rundungen und greift mir tief zwischen meine Gesäßbacken. Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt wäscht sie mich fast wie ein Baby. Dann dreht sie mich und verrichtet den gleichen Dienst an meiner Vorderseite. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei meinem Schwanz, nimmt in offen in die linke Hand und fährt mit der rechten zart darüber hin und her. Zuckend wird er sofort wieder steif. Vorsichtig nimmt sie meinen Sack in ihre Hand und unterzieht auch ihn dieser Prozedur. Meine Eier lässt sie ganz vorsichtig durch ihre Finger gleiten und spielt mit ihnen. Dann beugt sie sich vor und küsst mich auf den Mund und sagt: "So, jetzt bist Du dran .... und wasch mich bitte sorgfältig!"

Ich nehme das Duschgel verteile es auf meiner Hand und reibe ihren schmalen Rücken ein, gleite über ihre Hüften, nehme je einen Schenkel zwischen meine Hände und reibe sie kräftig ab. Mit einer Hand fasse ich beherzt zwischen ihre Pobacken, sie spreizt ihre Beine etwas, damit ich alle Stellen gut erreiche. Mit dem Mittelfinger tanze ich kurz auf ihrer kleinen Rosette und lasse ihn dann noch weiter nach vorn gleiten. Ich spüre die Absenkung zu ihrer Möse, ziehe meine Hand aber zurück. Ich gleite über ihre Seiten und fühle die Ausbuchtungen ihrer beiden prächtigen Brüste. Von hinten greife ich unter ihren Armen durch nach vorn und lasse diese beiden prächtigen Kugeln durch meine Hände glitschen. Ein tolles Gefühl! Ihre Brustwarzen scheinen schon erregt, sie sind schon rau und fest. Ich küsse sie dabei in ihren Nacken und auf ihren Hals. Sie lehnt sich dicht an mich und genießt meine Berührungen. Dieses Gefühl von nasser anschmiegsamer Haut auf Haut fühlt sich wahnsinnig gut an.

Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren strammen Hintern. Mein Bauch presst sich gegen ihren Rücken. Ihre Brüste gleiten durch meine Hände.

Ich streiche über ihren Bauch und taste über ihre relativ dünne blonde Scham. Ihre Haare sind nicht so dick und rauh wie Deine, Uschi, sondern fühlen sich zumindest im warmen Strom der Dusche weich an. Ich gleite weiter und ertaste ihre weichen vollen Schamlippen.

Sie sind nahezu haarlos und meine Finger gleiten mühelos zwischen sie. Ihr Kitzler steht in voller Erregung am vorderen Zusammenlauf ihrer kleinen Schamlippen. Unglaublich hart ist er. Wenn ich seitlich über ihn streichele, lehnt er sich hart gegen meinen Finger und schnellt zurück in seine alte Lage, sobald ich seine Kuppe verlasse.

Sabine schiebt ihr Becken vor, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Nahezu ohne Widerstand gleitet mein Zeigefinger in ihre Höhle. Sabine quittiert es mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüfte. Ich fasse mit meiner linken Hand ihre rechte Brust und presse und knete sie, mit der rechten beginne ich, ihre Möse zu streicheln und zu ficken. Ihr Rücken glitscht wollüstig an meinem Bauch hin und her, sie sucht Kontakt zu meinem harten Schwanz, der versucht, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Sie spreizt ihre Beine etwas, greift mit einer Hand dazwischen und zieht meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich ziehe meinen Finger zurück, als ich spüre, wie meine Eichel fast bis zu ihrem Kitzler drängt. Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her. Alles Gefühl und alles Wollen strömt in meinen Schwanz. Ich reibe ihren Kitzler und knete ihre Brüste, ziehe geil an ihren steifen Brustwarzen.

Sie wendet mir ihren Kopf zu und durch den Strahl des Wassers höre ich, wie sie mir sagt: "Ich will Deinen Schwanz, Du sollst mich ficken, hier, unter der Dusche."

Als Zeichen meiner Zustimmung beginne ich, aktiv mit meinem Schwanz zu stoßen und durch ihre nasse Spalte zu rutschen. In der Stellung hat es aber keinen Sinn, da Sabine ein Stück kleiner ist als ich. Mit Dir, Uschi, hätte ich es problemlos im Stehen machen können.

Sabine spürt das Problem. Sie zeigt nach draußen vor die Dusche, wo ein Teakholzhocker mit einem flachen Kissen steht. Ich verstehe, öffne die Duschtüre und ziehe den Hocker herein. Gut, dass die Dusche mit ihrer im Boden eingelassenen Tasse so viel Platz bietet. Ich setze mich auf den Hocker, das Wasser prasselt warm auf mich herab. Sabine geht kurz vor mir in die Knie, nimmt meinen Schwanz und saugt ihn erst einmal tief in ihren Mund. Geil streicht sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und es hätte mir nicht übel Freude bereitet, ihren Mund mit meinem Saft zu füllen.

Sabine steht auf, grätscht ihre Beine und stellt sich über meinen Schwanz. Sie lässt sich etwas herab und führt ihn mit einer Hand an ihre Spalte, bewegt ihn dort langsam von vorn nach hinten, von ihrer Rosette wieder bis zu ihrem Kitzler. Dabei verdreht sie geil ihre Augen. Ihre Brüste hängen derweil wie große reife Äpfel vor meinen Augen. Ich greife nach ihnen und ziehe sie genüsslich durch meine Hände - immer wieder von ihren Ansätzen her bis zu ihren Spitzen.

Das Wasser begünstigt das widerstandslose Gleiten von Haut auf Haut und ich genieße das wunderschöne weiche und warme Gefühl. Erst kurz vor den Brustwarzen gelingt es mir, meine Hände ganz um ihr Fleisch zu schließen. Ich quetsche leicht ihre Brustspitzen und sehe, wie sich ihre Warzen steil herausstellen, wie sich ihre Warzenhöfe glatt nach außen drücken. Ich sauge abwechselnd an ihren beiden Nippeln und beiße sie ganz zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.

Sabine genießt derweil das Gefühl, sich mit meinem Schwanz zu streicheln, dann setzt sie ihn an den Eingang zu ihrer Möse an. Langsam lässt sie sich ein Stück herab und meine Eichel verschwindet hinter ihrem engen Eingang. Es ist ein tolles Gefühl, wenn sich ihr Möseneingang hinter meiner Eichel schließt und meinen Schaft eng umfasst. Auch Sabine genießt es und hebt sich wieder, lässt meine Eichel halb hinaus und senkt ihr Becken. Ich könnte vor Glückseligkeit laut schreien. Dann lässt sie meinen Schwanz stecken und beginnt, mit ihrem Becken zu kreisen, so dass ihr Möseneingang und auch die Wulst meiner Eichel einer laufenden Penetration ausgesetzt sind - ein wahnsinniges Gefühl.

Dann lässt sie sich ganz langsam tiefer auf meinen Schwanz nieder, bis ich tief in ihrem Inneren ihren Muttermund spüre. Sie kreist weiter und unser Schamhaar reibt aneinander. Wahrscheinlich reibt sie sich jetzt verstärkt ihren Kitzler durch diese Bewegung. Sabine hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist halb geöffnet, sie presst ihre Brüste an mich und beginnt, sich auch mit ihrem Oberkörper gegen mich zu bewegen. Ich umfasse ihren Rücken und unterstütze sie, unsere Münder begegnen sich, tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Erregt empfängt mich ihre Zunge und wir beginnen einen wilden Tanz.

Wir verschmelzen miteinander, wir sind miteinander eins geworden. Das Wasser der Dusche rauscht in unseren Ohren und lässt uns wie ein einheitliches Wesen erscheinen.

Eng umklammert sitzen wir aufeinander und bewegen uns jetzt in einem langsameren Takt, gleichsam einem Urtakt, wie er der Menschheit vor Urzeiten in die Wiege gelegt worden ist. Da ist nichts Sündiges oder Verwerfliches an diesem Akt. Da sind zwei Menschen durch Sinnlichkeit und Gefühl miteinander verbunden und haben zu diesem Ur-Rhythmus gefunden, der alle Menschen miteinander verbinden könnte, ja, leider nur könnte.

Wenn sich alle Menschen so begegnen könnten - ohne Falsch und ohne Argwohn, dann wäre es die höchste Form der Nächstenliebe, es wäre das Paradies auf Erden!

Vielschichtige Gefühle bilden sich in mir, erfüllen mich, erfüllen auch Sabine. Unsere Bewegungen werden heftiger, ich spüre, wie sich mein Schwanz jedes Mal in ihr leicht vor und zurück bewegt. Ich spüre, wie sich die Wände ihrer Liebeshöhle beginnen um meinen Schwanz zu regen, wie sich Wellen leichter Kontraktionen einstellen und beginnen, meinen Schwanz zu melken. Ja, ich will spritzen, will diesen Leib füllen mit meinem Sekret, will damit den finalen Höhepunkt herbeiführen, der auch unsere Gefühle und unsere Seelen in Einklang bringt.

Sabine küsst mich wilder dringt immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, reibt ihre Brüste an meiner behaarten Brust. Ihre Hüfte schwingt wie die einer Bauchtänzerin und führt uns beide in das Finale. Ich spüre, wie mir der Saft in die Lenden schießt, erlebe das wohlbekannte und trotzdem immer wieder neue süße und fast schmerzhafte Gefühl vor dem Erguss, vor der Explosion meiner Gefühle.

Mein Schwanz scheint sich in ihr noch weiter zu vergrößern, meine Eichel signalisiert mir die höchsten Lustempfindungen und dann ist es so weit: bunte Lichter, blitzende Sterne und eine Symphonie der Gefühle füllen mein Bewusstsein und dem unerträglichen Druck in meinen Eiern folgt endlich der erlösende Schuss meines Spermas. Druckvoll spritze ich tief in ihre Vulva und möchte mich am liebsten in diesem Augenblick mit Haut und Haaren in sie einbringen. Es ist toll, so geil und so sinnenvoll.

Wir bleiben noch eine Weile ruhig aufeinander sitzen, küssen uns dankbar und schnäbeln liebevoll im Gesicht des Anderen. Dann erheben wir uns und sehen, wie sich das Bad mit den übrigen gefüllt hat, die unseren Ritt offenbar beobachtet haben. Seit wann? Ich weiß es nicht.

"Das war eine tolle Show, die ihr uns da geboten habt," lachte Gerd und zeigte auf seinen steifen Schwanz.

Du, Uschi, stehst gerade hinter Uwe und drücktst ihm Deine Brüste in den Rücken. Auch Uwes Schwanz steht wie eine Eins. Ich sehe, wie Du Uwes Sack streichelst und mich erregt anschaust. "Du Schlingel," sagst Du, "Du wolltest doch nur schauen, ob die Dusche frei ist." "Ja, wie Du siehst, war sie doch nicht ganz frei," sage ich, "und nachdem ich Dir im Bett vorhin eine kleine Freude bereitet habe, konnte ich nicht einfach nein danke sagen."

"Ich werde mir meinen Teil noch holen," entgegnest Du mit einem schelmischen Lächeln und fasst Uwe dabei an die steife Rute. Conny steht wortlos dabei und hat noch immer ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr Blick verrät, dass sie wahnsinnig aufgegeilt ist.

"Ich muss mich erst selbst fertig machen," stöhnt sie, " ich kann sonst nicht am Frühstück teilnehmen." Sagt es, lässt ihren Bademantel zu Boden fallen und marschiert in die Duschkabine. Gerd sieht seine Chance und hüpft hinter ihr her. Conny schiebt den Hocker an die Wand und setzt sich darauf. Gerd reguliert das Wasser und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Durch das Glas der Dusche blicken wir auf Connys weit offen stehenden Schamlippen, sehen, dass ihr großer Kitzler steif nach draußen schaut.

Gerd fingert in ihrer Spalte herum und Conny massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen. Dann beginnt Gerd, sie zu lecken. Conny windet sich unter seinem Ansturm und reißt ihre Beine immer wieder weit auseinander. Gerd ergreift eine langstielige Badebürste, mit rundem glatten Kunststoffstiel. Wie einen Dildo benutzt er nun den Stiel und schiebt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann schiebt er den breiten Anfang des Stiels langsam in ihre Möse. Wie auf ein Signal hin ergriff Conny nun selbst die Bürste und beginnt, sich mit ihr zu ficken. Gerd reibt ihr ihren Kitzler und wichst ihn mit kleinen Bewegungen.