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Mein Mann (Lass uns tanzen)

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Ich sagte meinem Mann dass ich ihn anrufen werde, telefonierte dann aber allein mit ihm. Ich erzählte ihm was wir so bisher machten und was wir bereit wären als nächsten Schritt zu gehen, dass ich wenn es gut laufen würde bereit wäre mit ihm zu schlafen, aber nur wenn er sauber wäre und gehen würde wenn er mich hatte, das war der Deal.

Gegen Abend kam er zu uns, ich hatte Essen gekocht. Mein Mann wollte eigentlich grillen, aber mit Kohlegeruch in den Klamotten wäre wohl keine Stimmung aufgekommen.

Es gab einen Toast auf einen schönen Abend an und aßen zusammen. Der Typ hieß übrigens Richard und war ein netter, so Mitte Ende 40, guter Tänzer, großer Typ, er gefiel mir. Niemand den ich mir für eine Beziehung oder was längeres ausgesucht hätte und definitiv keine Konkurrenz für meinen Mann aber er war "schön", wenn man das so sagen kann.

Nach dem Essen redeten wir noch etwas, ein angenehmer Zeitgenosse, definitiv.

Ich dachte es ist an der Zeit das Eis zu brechen und so bat ich meinen Mann langsame Tanzmusik aufzulegen was er auch tat. Ich ging zuerst zu meinem Mann, tanzte einen Tanz mit ihm und überlegte mir zwischendrin wie ich es anstelle. Am Ende des Liedes führte ich ihn zum Tisch zurück und setzte ihn auf einen Stuhl, seitlich zum Tisch. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn, schaute ihn fragend an und er nickte.

Ich stand auf und ging auf meinen Tanzpartner zu. Wir tanzten einen Tanz ganz anständig, der nächste wurde schon enger, er küsste meinen Hals, fragte mich unauffällig ob er mich küssen dürfte. Ich flüsterte zurück dass er mich überall küssen dürfte außer auf dem Mund.

Er verstand, ließ sich auch gar nichts anmerken. Beim nächsten Tanz küsste er meinen Hals und ich legte den Kopf in den Nacken, aus einem Augenwinkel schaute ich auf meinen Mann der schon unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, ich war sehr zufrieden, das würde ihn noch geiler machen. Richard schälte mich langsam und vorsichtig aus meinem Rock, ich hatte einen sommerlichen Einteiler ohne Unterwäsche an, er fiel zu Boden und ich stand nackt vor ihm. Ich war auch nicht untätig, knöpfte sein Hemd auf, seinen Gürtel, seine Hose und ließ meine Hand ganz vorsichtig von oben in seine Unterhose gleiten. Ui wie schön, er war hart und heiß, seine Eichel war schon feucht und noch viel wichtiger, mein Mann konnte es sehen. Ich zog die Hand wieder zurück, hoch, über seine Brust, an seinem Rücken herunter, in seine Unterhose zurück, sein Arsch fühlte sich auch gut an.

Ein kleiner Schubser und seine Unterhose fiel, er erledigte den Rest. Ich drehte mich um, schaute meinem Mann in die Augen, ich spielte mit ihm. Ich schloss meine Augen ganz langsam und öffnete sie wieder, knabberte meine Lippe, er liebte es. Hinter mir erhob sich Richard wieder und legte seine Hände auf meine Schultern, sie glitten hinab zu meinen Brüsten, er massierte sie, schnippte meine Nippel, definitiv kein Anfänger, Glück gehabt. Dann erst ging er tiefer und reizte meine Muschi, streichelte darüber, ließ seine Finger langsam zwischen den Schamlippen gleiten. Ich flüsterte leise "bums mich" und legte mich mit dem Rücken nach unten auf den Küchentisch, winkelte meine Beine an und erwartete ihn. Mein Mann saß zu meiner rechten, gab mir seine Hand. Ich fühlte mich sicher und begehrt, jetzt war ich bereit.

Richard stellte sich zwischen meine Beine und drang direkt in mich ein, nicht hastig sondern langsam und gefühlvoll, aber ohne weiteres Vorspiel. Er begann ganz ganz langsam obwohl ich bereits so feucht war dass an meinem Po herunter lief und er wohl ebenfalls, aber das war es nicht was er wollte. Er wollte mich nun bumsen und ich wollte dass er es tut. Meine Augen gehörten aber nur meinem Mann. Er hielt meine Hand und schaute mir nur in die Augen, er sagte kein Wort, er schaute auch nicht zwischen meine Beine, es waren nur seine Augen und meine, und der Schwanz der ganz langsam anfing und dann Fahrt aufnahm.

Nicht einmal verlangsamte er das Tempo, er begann langsam und wurde ganz langsam immer schneller, es war GUT. Richard konnte bumsen, das muss ich ihm lassen, es war ein gleichmäßiger Takt und ich brauchte nicht lange um mich darauf einzustellen und zu kommen. Er hörte aber nicht auf, er machte einfach weiter. Er brachte mich noch zu 2 weiteren Orgasmen bis er laut keuchend in mir kam. Nicht eine Sekunde die mein Mann nicht bei mir gewesen wäre, nicht eine Sekunde die wir unseren Blick gebrochen hätten.

Richard kam wieder zu Atem und hielt sein Wort, er zog sich an, verabschiedete sich und ging. Ich hatte mit ihm verabredet es so zu tun, wir würden uns ein andermal treffen und über alles sprechen. Ihr müsst jetzt nicht glauben nur weil wir einmal Sex hatten wäre ich jetzt für ihn verfügbar oder sowas. Er ließ sich auf unser Spiel ein, es war auch nicht das letzte.

Die Türe ging zu, wir waren allein. Mein Mann küsste mich, stürmisch, liebevoll, verzweifelt, leidenschaftlich, alles zugleich, dann sah er wie das Sperma von Richard aus mir heraus lief. Er stellte sich zwischen meine Beine, umfasste meine Schenkel und vergrub seine Zunge tief in meiner Muschi. Dieses Gefühl war mit nichts zu beschreiben. Mein Mann, der an meinem Orgasmus teilgenommen hatte wie noch nie zuvor in meinem Leben, der ihn aufgesogen hatte, jedes Gefühl und jede Regung die er nie bemerkt hätte wenn er nicht neben mir gesessen hätte, er stellte mich über alles andere. Er leckte meine Muschi, er fickte mich nicht, es ging nicht um seinen Orgasmus, er wollte mich. Es war etwas selbstloses, wunderschönes und ich genoss jede Sekunde davon. Als er fertig war schaute ich ihn an, er legte sich über mich, wir küssten uns, teilten den letzten Geschmack des Typen der mich besamte, der in mir abspritzte und ich sah das Tier. Er drückte meine Schenkel zurück und bestieg mich wie ein besessener, ich war sein Tier, er war meins, wir waren eins.

Ich wollte auch keine Rakete mehr, die Belohnung war das Tier, der Sex, das animalische.

Wir trieben es auf dem Tisch, auf der Treppe zum Schlafzimmer und im Flur auf dem Teppich vorm Schlafzimmer. Ich versuchte das Schlafzimmer zu erreichen und er gierte nach mir, packte mich, fickte mich ein paar Stöße bevor ich mich wieder befreien konnte um weiter zu kommen. Als wir endlich im Bett waren fickten wir weiter bis wir erschöpft waren und einschliefen, nur um nachts aufzuwachen, uns zu küssen und weiter zu machen, aber weniger rau, mit viel mehr Liebe und Gefühl. Erst am Abend waren wir wieder auf einem normalen Niveau angekommen, in der Realität zurück und in der Lage unsere Kinder abzuholen.

Es war nicht das einzige Mal dass wir Richard gesehen haben, getanzt haben wir nur selten dabei, es war wie eine besondere Flasche Rotwein die man hervorholt um einen besonderen Moment noch besonderer zu machen, nichts für den Alltag.

Unserer Ehe tat es gut, wir waren wieder wie damals als wir uns kennenlernten, übrigends mit denselben neidischen Blicken der anderen und ich hatte meinen Trigger "lass uns tanzen"

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22 Kommentare
erotikliebhabererotikliebhabervor 9 Tagen

eine herrliche, perfekt geschriebene Geschichte... sehr sehr erotisch ...

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Wahrscheinlich die beste Geschichte hier auf Literotica!

DreierleinDreierleinvor etwa 1 Jahr

"Es war geschafft, ich hatte ihm das Hirn gefickt." - Perfekt beschrieben!

Und perfekt geschrieben, mit expliziten Worten ohne vulgär zu sein, mit einem tollen Spannungsaufbau und einem geilen Finale.

Nur eins stimmt nicht: das hat mit Cuckold nichts zu tun, seine Lust stand ja nie hinter der des anderen zurück. Das hier ist wahres Wife-sharing, er teilt seine Frau und sie mit ihm ihre Lust und ihre Säfte

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

genial und sehr erotisch

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke... sehr geile Geschichte... ich freue mich auf die Fortsetzung... wir lieben und leben auch das Wifesharing... es gibt nichts Besseres als ab und zu einen zweiten Schwanz...

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