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Mein Mietshaus Teil 02

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Heftig atmend kniete sich Svenja hin, drehte die Flasche die auf mich zeigte.

"Svenja, lehn dich bitte wieder an das Sofa und du Mona stellst dich über sie, dass sie dich lecken und fingern kann"

Was für ein geiler Anblick, der mir sich da bot. Mona tat, was ich verlangte und Svenja legte sofort los. Ich sah, wie Svenja mit Ihrer Zunge durch die Schamlippen fuhr und mit leichten Schlägen den Kitzler reizte, dann wieder drang sie tief mit Ihr Zunge in Mona ein. Mona fing an zu stöhnen und sie fing an Ihren Busen zu massieren. Ihr Becken dränge sich mit kreisenenden Bewegungen immer fester auf Svenjas Mund, die jetzt zusätzlich anfing sie mit 2 Finger zu ficken, während sie an dem Kitzler saugte und leckte. Mona stöhnte auf und musste sich mit den Armen auf dem Sofa abstützen. Ich nutze die Chance und kniete mich zwischen Svenja Beinen, zog mit meinen Händen den Hintern von Mona auseinander, damit ich mit meiner Zunge Ihre Rosette lecken konnte. Hin und wieder gab ich Ihr einen kleinen Klaps, den sie mit einem Quicken und Stöhnen hinnahm. Als ich nun auch noch sanft mit einem Finger in sie eindrang war Mona kaum noch zu halten. Svenja mußte den G-Punkt gefunden haben, den Mona wurde immer lauter, Ihr Körper fing an zu zittern, und auf eimal schoss ein Schwall Urin direkt in Svenja Gesicht, die einfach den Mund aufmachte und alles auffing. Mona war kaum noch zu halten, während Svenja und ich sie mit unseren Fingern in den siebten Himmel fickten. Dann schrie sie auf, zitterte am ganzen Leib und Ihr Orgasmus überrollte sie so heftig, dass sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und Ihre Blase sich einfach über Svenja entleerte. Ein heißer Strahl schoss aus Ihr heraus, der Svenja im Gesicht und Oberkörper traff und bis zu mir spritze. Svenja öffnete den Mund und versuchte soviel wie möglich zu schlucken und nachdem die Quelle versiegte gab sie Mona den Rest in dem sie den Kitzler mit Ihrem Mund umschloss und Mona noch einen Abgang bescherte, der Mona kraftlos zusammensacken lies.

Ich stand auf, und half Mona dabei sich auf das Sofa zu legen. Sie atmetete heftig und war kaum noch in dieser Welt. Ich drehte mich zu Svenja um, die noch immer auf dem Boden sass und begeistert Monas Natursekt auf Ihrem Körper verrieb.

Ich half auch ihr auf. " Ich will Dich jetzt spüren, Alex" sagte sie dabei, beugte sich über das Sofa, direkt mit Ihren Titten über Monas Gesicht und stütze sich an der Lehne ab. Ich stellte mich hinter sie und kaum spürte sie meine Eichel zwischen Ihren Schamlippen drängte sie mich mir entgegen und mein Schwanz wurde heiß und nass von Ihr empfangen. Ich nahm Ihre Titten in die Hände und fickte sie hart und schnell, ich war so geil, ich konnte nicht anders. Eine Hand von Ihr verschwand zwischen Ihren Beinen und sie streichelte Ihren Kitzler, während ich nun Ihren Knackarsch in den Händen hatte, weiter in sie eindrang und spürte, dass ich bald kommen würde. Svenja feuerte mich an " Los Alex, weiter ich komme gleich". Mona hatte während dessen angefangen Svenja Titten zu streicheln, was Svenja mit einem heißen Zungenkuss dankte. Dann schrie auch sie auf, als sie durch Ihren Finger und meinem Schwanz zu einem Orgasmus getrieben wurde. Ich zog meinen Schwanz aus Ihr heraus, stellte mich neben Mona ans Sofa, die meinen Schwanz mit Ihrer Hand umschloss und mich wichste bis ich kurz darauf heftig abspritze und mein Sperma auf Ihren Titten verteile. Svenja beugte sich sofort herunter um meinen Saft genüßlich aufzulecken.

Fortsetzung folgt :-)

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9 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Ich sag's ja! (siehe teil 1)

Ein Haus voll geiler Weiber, die der gute Alex alle nacheinander durchnudeln darf. Gut, es war keine Handwerkerin dabei, dafür eine Verkäuferin. Ich weiß nicht, ob ich Yvi und Vivi mit oder ohne Mutter auch noch durchstehe. Vermutlich darf er die Zwillinge auch den Mund vollpissen und Mama Svenja kann danach den Teppich sauber machen.

Und wenn ich bedenke, wie viele lies und loslies und verlies und sonst fehlende Buchstaben, verdrehte Zeiten und verhatschte Wörter ich mir antun müsste, ...

nein danke, Schluss für mich!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
hm ok

Ok ich kenn auch frisch verliebte Paare in RL, die auf Gruppensex stehen, also von mir aus sollen sie es auch hier tun, auch, wenn die sich im wahren leben vorher darüber absprechen, auf was sie stehen etc.. is ja hier egal, bei sexgeschichten ergibt sich das dann halt einfach, weil der Leser gerne liest (oder auch sieht), wie sich das wie "rein zufällig" ergibt. allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass jeder "wie durch zufall" mit dem man es treibt, auf pinkelspielchen steht. dat ist dann doch etwas zu unrealistisch.

Was mir allerdings gefällt ist, dass nicht einfach von einer sexszene zur nächsten übergegangen wird, sondern du auch schreibst, was zwischendrin passiert. nur:

wenn du schon im ersten teil "werbung" für ein gewisses möbelhaus machst: "Die dänische Möbelfraktion" ... Ikea kommt aus Schweden (denke mal, dass es um genau jenen Laden geht *g*), das Dänische Bettenlager aus Dänemark ;-)

Letzte Bemerkung bitte nicht zu ernst nehmen, aber ist halt so :-)

MatthesMatthesvor fast 12 Jahren

Ich finde du machst den gleichen fehler wie bei dem ersten teil.

Es mag ja einigen gefallen. mir nicht.

Ich mein da sind zwei frauen aus dem selben haus die ihre sexuelle anziehungskraft zueinander entdecken. dann obwohl frisch verliebt, die eine zu mindest, gleich erst mal den mann teilen. zum schluss wieder pippispielchen.

hat der typ einen ordinären puff geerbt? Oder stand das an der klingel der bewohner?

Die geschichte um die frivolen spiele ist ziemlich dürftig. etweder du versuchst etwas spannung auf zubauen, oder lässt sie ganz weg.

Sei es drum. einigen scheint deine story ja zu gefallen.

Matthes

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
einfach fantastisch!!

super geschrieben und echt erregend

bitte mehr davon

lg

XtradaXtradavor fast 12 JahrenAutor
Keine Kopie

Diese Geschichte hab ich bereits im Mai bis Juni auf einer österreichen Seite gepostet und nicht kopiert.

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