Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein tugendhafter Gatte

Geschichte Info
Ungewollte Vaterfreuden.
792 Wörter
3.86
56k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein Quickie, sicherlich keine literarische Glanzleistung, also seid bitte gnädig.

***

Gestatten, ich heiße Diana und bin seit 14 Jahren Ehefrau. Ich habe meinem Mann 2 Kinder geschenkt. Inzwischen ist unser gemeinsames Liebesleben allerdings durch die tägliche Routine recht langweilig geworden. Das liegt auch daran, dass Achim viel zu bequem geworden ist, sich sexuell mal etwas Neues einfallen zu lassen.

Um mal wieder etwas mehr Leidenschaft zu entfachen, schlug ich ihm einen Besuch im Swingerclub vor. Er war völlig entgeistert. Niemals. Er wäre ein treuer Ehemann. Was er sich da für Krankheiten holen könnte. Ich versicherte ihm, dass er dort keinen ungeschützten Verkehr haben müsste. Aber ein Seitensprung kam für ihn nicht in Frage.

Schließlich fantasierte ich ihm bei einer unserer Pflichtnummern vor, dass ich mir vorstellte, wie er sich von fremden Frauen abreiten lässt. Ich würde mir dabei vorstellen, es wäre auch eine exotische Afrikanerin mit von der Partie. Ich kenne meinen Achim doch. Die Vorstellung muss auch ihn sehr angeturnt haben, denn er kam in mir intensiv wie schon lange nicht mehr. Ich war nun sicher, dass ich ihn schon dazu bekommen würde. Schon am nächsten Morgen wollte er aber nichts mehr davon hören.

Ich fand es auch irgendwie erregend, die Vorstellung, wie eine fremde Frau es mit meinem Mann treibt, selbstverständlich nur safe. Ich wurde diese Idee nicht mehr los. Schließlich habe ich mit einer Bekannten darüber gesprochen, ob sie Achim attraktiv findet. Ich wusste, dass sie in einer offenen Beziehung lebt und mir war nicht entgangen, welche Blicke sie ihm bei unserem letzten Straßenfest zugeworfen hatte. Ich zeigte ihr zwei aktuelle Fotos von Achim, eines im Anzug und eines von unserem letzten Urlaub am FKK-Strand. Sie zeigte sich ziemlich begeistert. Bei Gelegenheit würde sie ihn sich gerne mal „ausleihen"... „Aber mit Gummi!" erwiderte ich. „Sicher doch!"

Um Achim schön geil zu halten, sorgte ich dafür, dass wir wochenlang keinen Sex hatten. Schließlich machte ich einen Termin mit Janine aus.

Achim hatte ich erzählt, dass ich etwas Neues mit ihm ausprobieren möchte. Er ließ sich von mir an unser Ehebett fesseln und bekam eine Augenbinde verpasst. Dann fing ich an, ihn nach langer Zeit mal wieder zu blasen. Es gefiel ihm offensichtlich sehr. Ich hatte die Haustür einen Spalt offen gelassen hat und rechnete jeden Augenblick damit, dass Janine hereinkam.

Janine betrat unser Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung hatte sie eine dunkelhäutige Frau mitgebracht, die ich nicht kannte. Sie flüsterte mir zu, es wäre eine Freundin von ihr. Die beiden entkleideten sich gegenseitig und Janine begann, meinen Achim weiter zu blasen. Er wand sich vor Wollust in seinen Fesseln. Janine war offensichtlich talentierter oder auch nur geübter als ich. Achim keuchte: „Ohh Schatz, wo hast du denn das gelernt? Jaahhh... weiter so...."

Aber Janine wich zurück, stattdessen hockte sich die Schwarze mit gespreizten Schenkeln über Achims steil aufragenden, von Janines und meinem Speichel feucht schimmernden Schwanz. Ich war baff und flüsterte: „Nimm ein Gummi bitte!" Die afrikanische Schönheit blickte mich nur verständnislos an und ließ sich auf Achims hartem Ständer nieder. Stück für Stück verschwand er zwischen ihren Mösenlippen. Achim brüllte: „Was ist hier los?!? Diana, das bist du nicht! Mach mich sofort los!" Mehr konnte er nicht sagen, denn Janine setzte sich mit ihrer nackten Fotze auf seinen Mund.

Die Schwarze hielt Achims Becken mit ihren Schenkeln umklammert und ritt ihn heftig ab. Achim keuchte unablässig in Janines feuchte Möse. „Nein, hör auf, bitte, nicht dass du noch schwanger wirst!"

Aber Janines Schoß verschloss Achims Mund erneut. Ich flehte die exotische Schönheit mit meinen Gesten an, Achim nicht in ihr kommen zu lassen. Vergeblich. Sie krallte ihre grellrot lackierten Fingernägel in Achims Brustwarzen und er spritzte stöhnend in Janines Möse. Sie stieß dabei Worte in einer fremdländischen Sprache aus, die für mich so wild und eigenartig klangen. Ich starrte wie vom Schlag getroffen auf seine Hoden, welche sich zusammen zogen. Beim Orgasmus hatte ich ihn ja so noch nie beobachten können. Schub um Schub feuerte er in den wie ich heute weiss fruchtbaren Schoß der Asylantin Cathy. Mein Plan lief völlig aus dem Ruder. Ich hatte Achim doch einfach nur mit einer anderen Frau beobachten wollen.

Warum? Was hatte Janine sich dabei gedacht? Am Ende muss Achim noch Alimente an die Schwarze zahlen! Als Achim seinen Samen verspritzt hatte, erhob Cathy sich von ihm. Dabei lief einiges an Achims Wichse wieder aus ihrer Möse heraus. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er bei mir jemals soviel gespritzt hatte. Achim schluchzte.

Janine und Cathy zogen sich an und verabschiedeten sich. Dabei gratulierten sie Achim schon zu seiner Vaterschaft. Cathy musste sich ihrer Sache bereits sehr sicher gewesen sein. Nicht zu Unrecht, wie ich heute weiß. In unsere Ehe sollte von diesem Tag an nichts mehr so sein wie zuvor...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Rückschritt

Der vorliegende Text fällt im Vergleich zum LIT-Debüt des Autors lesbar ab. Im Prinzip handelt es sich um nichts weiter als das übliche „cuckolding“-Schema unter umgekehrtem Geschlechtervorzeichen: Anstelle des Ehemanns, der sich nichts Geileres vorzustellen vermag, als seine Ehefrau von fremden – am besten (vor allem in den USA): schwarzen – Männern gefickt zu sehen, tritt hier die vorstellungsmäßig nicht ein bisschen anders tickende Ehefrau. Das ist so plump wie unglaubhaft, denn auf die im Titel angesprochene Tugendhaftigkeit des Ehemanns (und deren evidentem Fehlen seitens der Ehefrau) wird nirgends im Text eingegangen, was angesichts der Prämisse aber geschehen müsste, da sonst, wie im vorliegenden Fall, das Überzeugungs- und Wagnisspiel mit dem Treuebruch zwischen den Partnern, das für die eigentliche Faszination des „cuckolding“-Themas verantwortlich zeichnet, verlorengeht.

Ferner wird die Stimmigkeit des Erzählten durch so willkürliche und unerklärliche Elemente wie die plötzlich auftauchende „Asylantin Cathy“ zunichtegemacht. Ich weiß nicht, ob das als Fingerzeig auf die aktuellen tagespolitischen Ereignisse gedacht war, aber funktioniert weder innerhalb des Erzählten noch außerhalb desselben als Einholung des Realen in die Fiktion. Diese „Schwarze“ scheint einzig dem Versuch des Autors geschuldet zu sein, die US-amerikanischen Vorbilder des Genres, die den US-typischen Rassismus bedienen (der Fremdficker ist ein dem Ehemann in allen körperlichen Belangen überlegener Neger), in der bloßen Form ohne Erzählsinn zu imitieren. Entsprechend vorhersehbar und langweilig lesen sich dann auch die Sexszene (in der die Ehefrau mit merkwürdiger Apathie geschlagen scheint) und das Ende (natürlich erhält die Erdbevölkerung unehelichen Zuwachs).

Fazit: Ein Text, der das übliche „cuckolding“-Schema insofern umkehrt, als hier die Frau und nicht der Mann den Treuebruch initiiert, ansonsten aber weder inhaltlich noch erotisch zu überzeugen weiß. Verschwendete Lektürezeit!

–AJ

PS: Wenn der Autor schon weiß, dass sein Text nichts taugt (vgl. die Vorbemerkung), warum setzt er sich dann nicht auf den Hosenboden, um den Text um- oder besser noch neuzuschreiben? Warum gibt er sich stattdessen mit einem weit unter den eigenen Möglichkeiten liegenden Text zufrieden?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Nicht zum kotzen, aber merkwürdig. Wenn du daraus was machen willst, musst du da sehr intelligent vorgehen

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
du

hast recht, zum kotzen blöd

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Club Breed Laura und Sophie gehen ungeschützt in den Club Breed.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Der Samenspender Die Klinik empfiehlt Lily das Direktbefruchtungsverfahren.
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Studentenüberraschung So geil kann ein Gloryhole sein ...
Mehr Geschichten