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Mein Vater macht mich zur Schlampe

Geschichte Info
Tochter wird eingeritten und abgerichtet.
6.4k Wörter
4.43
280k
62
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Mein Vater macht mich zur Schlampe

Mitwirkende

Doris, Mutter

Olaf, Vater

Freya, ich

Robert, Bruder des Vaters

Danni, seine Frau

Frauke, ihre Tochter

Alle sind volljährig.

Teil 1 - Nacht von Freitag auf Samstag

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen! Angelockt von den eindeutigen Geräuschen, die aus dem Schlafzimmer meiner Eltern drangen, war ich nachts über den Flur geschlichen und hatte mein Auge am Schlüsselloch plattgedrückt. Und was ich hier zu Augen und zu Ohren bekommen hatte, ließ mich meine Eltern in ganz neuem Licht sehen.

Es ist erschütternd, wenn du denkst, du kennst deine Eltern, liebst sie so, wie sie sind und dann stellst du eines nachts fest, dass nichts so ist, wie es aussieht!

Tagsüber waren sie ein Paar auf Augenhöhe: gemeinsame Entscheidungen, gemeinsame Lebensplanung. Und nachts: meine Mutter Doris, Anfang vierzig, kniete vor meinem Vater Olaf, ebenfalls Anfang vierzig und blies seinen Schwanz.

Das an sich war nicht ungewöhnlich, das taten wohl viele Ehepaare.

Doch was ich außerdem hörte und sah verschlug mir die Sprache.

Es fing damit an, dass meine Mutter ein Lederhalsband trug, auf dem in silbernen Buchstaben die Worte „Willige Schlampe" eingraviert waren. Dann blies sie nicht einfach nur Papas Schwanz, sondern Papa hatte ihren Kopf fest in den Händen und drückte seinen Riemen tief in Mamas Rachen. Meine Mutter hustete und würgte, doch tapfer ließ sie es zu, dass Papa seinen Schwanz ein Stück hinauszog, nur um ihn gleich wieder tief in ihren Hals zu rammen.

Dabei zischte er die Worte: „Na, gefällt es meiner kleinen Hure, meinen Dicken bis zum Anschlag im Fickmaul zu haben?"

Meine Mutter konnte mit gestopftem Maul natürlich nur nicken. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt und nutzte nicht die Chance, ihren Mann etwas von sich wegzudrücken, wie man es angesichts der Tortur, die sie ganz offensichtlich durchlebte, hätte erwarten können.

„Komm, mach schon! Blas meinen Schwanz schön dick und fest, damit ich mein kleines Baby in den Arsch ficken kann!"

Unterwürfig sah Mama zu ihm hoch und verzweifelt versuchte sie mit ihrer Zunge seine Eier zu erreichen, was aufgrund der Dicke seines Schwanzes kaum möglich war.

Schließlich zog Papa sein Ding aus dem Mund meiner Mutter und ich erlebte die nächste Überraschung: Der Penis meines Vaters war ein wahrer Hammer!

Dick, mit kräftigen Adern überzogen und länger als alles, was ich bisher in natura zu sehen bekommen hatte.

„Was soll ich mit dir machen, Schlampe?" fragte Papa mit drohender Stimme. Ich hörte, wie meine Mutter plötzlich aufjaulte und bekam dann erst mit, dass er ihr mit kräftiger Hand die steife Zitze der linken Brust gedreht hatte.

„Bitte, Meister, fickt mich in meinen Arsch, bitte! Ich liebe euren dicken Hammer in meiner Arschfotze!"

„Wie du willst", antwortete mein Vater scheinbar jovial und meine Mutter beeilte sich in eine Doggystyle-Position zu kommen.

„Arsch schön hoch, Nase auf den Boden und zeig mir mal dein runzliges Fickloch!"

Mama beeilte sich der Aufforderung nachzukommen.

Obszön weit zog sie ihre Arschbacken auseinander, so dass selbst ich an der Tür ihr runzliges Loch zu sehen bekam.

Angewidert wollte ich mich abwenden. Analverkehr war doch etwas fürchterlich Schmutziges! Und dann von meinen Eltern! Und dann noch gespickt mit den Worten „Schlampe", „Hure", „Meister", „Fickloch", „Fickmaul"...

Ich war entsetzt! ... Und irgendwie angeregt zugleich. Und neugierig! Warum gab sich meine Mutter so meinem Vater hin? Hatten sie das immer schon gemacht?

Ohne es zu bemerken hatte ich meine Hand auf meine linke Brust gelegt und meine erregt abstehende Warze gestreichelt. In diesem Moment wurde mir das schlagartig bewusst.

War ich erregt? Das konnte doch wohl kaum sein! Ich sah das Abstoßendste, was ich bei meinen Eltern je gesehen hatte... oder etwa nicht?

Ein schneller Griff unter mein Nachthemd und ich stieß einen überraschten kleinen Schrei aus: Meine Muschi war feucht, regelrecht nass!

Ich sah meine Eltern beim Sex zu und war erregt! Wie creapy ist das denn? Noch dazu auf diese erniedrigende Art und Weise!

Erschrocken hielt ich die Hand vor den Mund. Hoffentlich hatten die beiden meinen kleinen Schrei nicht gehört. Angestrengt spähte ich durch das Schlüsselloch.

Meine Mutter hockte wie zuvor auf dem Boden, doch mein Vater war nirgendwo zu sehen.

Bevor ich lange überlegen konnte, was zu tun sei wurde plötzlich die Tür aufgerissen. Mein Vater sah auf mich herab.

Er schaute mich an und sein Blick blieb an meinen steifen Nippeln hängen, die durch das hellblaue Nachthemd stachen. Ein diabolisches Grinsen überzog sein Gesicht und ehe ich mich versah hatte er meine Haare ergriffen und zog mich -- meine Schmerzensschreie ignorierend -- ins Schlafzimmer und drückte mich auf den Boden, so dass ich genau neben meiner Mutter zu liegen kam. Mama schaute mich mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugier an.

„Schau mal einer an!" hörte ich meinen Vater schnauben. „Mutter wie Tochter eine geile Schlampe!" Er wandte sich an mich: „Du bist doch eine geile Schlampe, Vicky, oder?"

Ich war sprachlos. Sein Schwanz war genau auf Höhe meines Kopfes und wirkte einerseits wie ein drohendes Schwert, andererseits sah er unglaublich verlockend und einladend aus.

„Vicky!" holte er mich mit lauter Stimme in die Gegenwart zurück.

„Ja?" Widerwillig löste ich meinen Blick von dem Hammer vor meiner Nase und schaute meinen Vater an.

„Ob du eine geile, schwanzliebende Fotze bist, die wie eine billige Voyeurin ihren Eltern beim Sex zusieht, will ich wissen!" knurrte er.

„Ja, Papa!"

„Und du willst meinen Schwanz in deinem gierigen kleinen Lutschmaul haben, nicht wahr?"

Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen. Das war meinem Vater Antwort genug. Er schob stumm sein Becken vor, bis sein Schwanz gegen meinen Mund pochte. Eilig öffnete ich meine Lippen und ohne Zögern schob sich der dicke Schwanz meines Vaters vor, bis er meinen Gaumen erreichte und gegen mein Zäpfchen stieß.

Ich musste husten und würgen und nahm hastig meinen Kopf etwas in den Nacken.

„Schön weitermachen!" hörte ich Papas drohenden Unterton. Er legte wieder eine Hand auf meinen Kopf, griff in meine Haare und dirigierte meinen Kopf zurück über seinen Hammer.

Wieder stieß die Eichel gegen mein Zäpfchen, wieder musste ich unwillkürlich würgen.

„Schluck!" befahl mir mein Vater.

Ich versuchte es und mit ein wenig Druck seinerseits steckte sein Schwanz plötzlich ein gutes Stück in meinem Rachen.

Ich bekam keine Luft mehr und versuchte panisch meinen Kopf zurückzunehmen, was mir nicht gelang, da mein Vater ihn eisern festhielt.

„Atme durch die Nase!" empfahl er mir.

Ich versuchte es und tatsächlich bekam ich wieder Luft, obwohl sein dickes Rohr immer noch unverändert in meinem Rachen steckte.

„So, jetzt wollen wir mal langsam mit ficken beginnen", warnte mich Papa vor, dann fing er an seinen Schwanz wenige Millimeter vor und zurück zu bewegen. Mit allergrößter Mühe unterdrückte ich meine Panik und meine Würgereize.

Immer tiefer glitt er in mich hinein, bis seine Eier an mein Kinn schlugen.

„Geil!" röchelte Papa und begann nun damit mich ohne Rücksicht in den Mund zu ficken.

Er zog seinen Schwanz fast ganz zurück und schob ihn mir mit einem einzigen Stoß so tief hinein, dass seien Eier gegen mein Kinn klatschten.

So ging es einige Minuten, bis ich den Dreh raushatte. Kein Würgen mehr, keine Panik.

„Jetzt hast du es raus!" jubilierte er und begann meine Maulfotze mit wachsendem Tempo zu bearbeiten.

Während er mich benutzte richtete er seine Worte an meine Mutter.

„Hast du noch dein erstes Halsband mit der Aufschrift ‚Lernwillige Hure?'" wollte er wissen.

„Ja, Meister", antwortete Mama.

„Hol es!" kam kurz sein Befehl.

Während er mich weiter in den Mund fickte beeilte meine Mutter sich das Halsband zu holen. Es war schwarz wie ihres.

„Lege es ihr an!" befahl er und zu mir gewandt: „Du willst das doch, oder?"

Weil meine Antworten in einem unkontrollierten Röcheln unterging nickte ich nur.

Ohne auf ein weiteres Kommando zu warten legte meine Mutter mir es um den Hals und verschloss es in meinem Nacken.

Kaum war die Arbeit vollendet, zog mein Vater seinen Schwanz aus mir und zog kurz an meinem Haar. Ich verstand und stand auf.

„Zieh dich aus!" hörte ich seine Aufforderung. Paralysiert streifte ich mir mein Nachthemd über den Kopf und hörte meinen Vater mit der Zunge schnalzen, als er meinen komplett nackten Körper zu sehen bekam.

Ich reckte ihm meine 80C-Brüste entgegen mit den steifen Nippeln entgegen und freute mich über seinen wohlwollenden Blick. Dann glitt sein Blick tiefer und er registrierte, dass ich vollständig rasiert war.

„Schau an, die kleine Fotze rasiert sich bereits vollständig!" Ein merkwürdiges Gefühl von Stolz durchflutete mein Körper. Seit einigen Jahren gab ich mir Mühe, meinen Schoß haarfrei zu halten.

„Dreh dich um!"

Ich folgte der Anweisung.

„Beug dich vor, Beine breit!"

Was nun folgte empfand ich als ziemlich demütigend. Ich spürte förmlich, wie sein Blick über meinen Arsch, die Pokerbe und meine klatschnasse Muschi glitt und er sie genau inspizierte.

„Spreiz deine Arschbacken auseinander!"

Oh Gott, wie lange sollte es denn mit dieser geilen Demütigung noch weitergehen?

Ich tat was er wollte und spürte seine Hand, die zärtlich über meine linke Pobacke streichelte. Plötzlich ein Schmerz und ein Brennen. Papa hatte mir mit flacher Hand auf meinen Arsch geschlagen!

„Au!", stöhnte ich.

Kurz darauf drangen zwei Finger in meine pitschnasse Fotze ein. Sie trafen auf wenig Widerstand und ich warf mich den beiden Glücksbringern entgegen.

Finger raus, ein Schlag, ein Schmerz, ein Brennen, Finger wieder in der Fotze.

So ging es abwechselnd weiter und der Schmerz der Schläge mischte sich zu meiner Geilheit und als einer seiner Finger eher unabsichtlich meinen G-Punkt berührten, kam ich so heftig, dass ich meinen Hintern losließ und mich nach vorne abstützen musste.

Hechelnd versuchte ich wieder zu Atem zu kommen, als sich etwas Größeres, Dickeres in meine Fotze schob.

Ein einziger, langsamer Stoß und der Schwanz meines Vaters steckte bis zum Anschlag in meiner gierig schmatzenden Fotze.

Mein Gott, fühlte ich mich aufgespießt! Der dicke Riemen füllte mich aus, wie mich noch nie etwas ausgefüllt hatte.

„Ohhh... jaaaaa...", stöhnte ich willig. „Fick mich, Papa, fick mich!"

Sein Schwanz drang immer schneller in mich ein, ließ mich die Stufen der Lust in Windeseile erklettern. Das Kribbeln in meiner Fotze wurde zu einem Jucken, dann brach der nächste Höhepunkt über mir herein.

Ich spürte, wie meine Brüste gestreichelt und geknetet wurden und als ich kurz die Augen öffnete sah ich voller Überraschung meine Mutter unter mir, die mit purer Geilheit im Blick meine Titten knetete, ihren Mund über meine Warze stülpte und an ihnen nuckelte.

Papa legte seine Hände auf meine Hüfte und zog meinen Hintern hoch. Ich folgte ihm und unmittelbar darauf kam es mir so heftig, dass ich fast nach vorne gefallen wäre. Sein dicker Schwanz hatte meinen G-Punkt berührt!

Ich stöhnte, schrie und hechelte. Fünf, sechs Orgasmen -- so etwas hatte ich noch nie erlebt -- durchschüttelten meinen Körper, als ich in meinem zu Brei gewordenen Hirn registrierte, wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden. Sekunden später hatte sich auch schon Papas Schwanz einige Zentimeter in meinen Darm geschoben.

Da war ich bisher noch Jungfrau, aber das Gefühl war absolut überwältigend.

Mama nutzte die leere Fotze um einige Finger ihrer Hand einzuführen und meinen Kitzler zu lecken und ich kam noch ein letztes Mal zusammen mit meinem Vater, als ich sein Stöhnen hörte und das heiße Sperma spürte, das er in meinem Schokoloch verteilte.

Ich hatte keine Kraft mehr. Mir knickten die Knie ein.

Papa fing mich auf und legte mich auf das Bett. Völlig erschöpft bekam ich nur noch mit, wie meine Mutter Papas Schwanz sauberleckte, dann legten sich auch die beiden auf das Bett.

Mutter nahm mich in die Arme und Papa legte sich hinter sie.

Teil 2 - Samstagmorgen

Ich erwachte, weil das Bett, in dem ich lag nicht mein eigenes war -- es war immer noch das Kingsize-Bett meiner Eltern in ihrem Schlafzimmer -- und es zudem schaukelte.

Ich schlug die Augen auf und sah meine Mutter, die vor mir auf allen Vieren kniete und ich sah meinen Vater, der hinter ihr hockte und seinen Schwanz in sie rammte.

Mama stöhnte laut und ihr Gesichtsausdruck ließ erkennen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihre Augen begannen glasig zu werden, der Atem setzte aus. Mit offenem Mund stieß sie einen kurzen Schrei aus, dann ließ sie ein langgestrecktes, lautes Keuchen aus ihrer Kehle entrinnen.

Ich erinnerte mich an gestern Nacht und wollte instinktiv meiner Mutter wiedergeben, was sie mir Gutes getan hatte und legte mich so unter meine Mutter, dass mir ihre fetten, dicken Brüste fast gegen mein Gesicht schlugen. Ich nahm sie schnell in die Hände und begann an ihren Titten zu nuckeln.

Als ich den Kopf kurz zur Seite nahm sah ich die Oberschenkel meines Vaters und sah die Eier, die immer wieder gegen den Unterbauch meiner Mutter schlugen. Den Schwanz meines Vaters konnte ich jedoch nicht sehen.

Zwei, drei Minuten und geschätzte drei Orgasmen meiner Mutter später ließ sie sich nach vorne fallen und rollte sich zur Seite. Da sah ich Papas strammen Schwanz, der hungrig in der Luft hing. Papa griff mir in die Haare und zog mich zu seinem Monstrum. Ich öffnete meine Lippen und wollte gerade meinen Mund über seine Eichel stülpen, da bemerkte ich den etwas strengen Geruch und plötzlich wusste ich, warum ich ihn zuvor nicht gesehen hatte. Er war nicht in Mamas Fotze, sondern on ihrem Arsch gewesen!

Ich versuchte meinen Kopf zurückzuziehen und schloss panisch meinen Mund.

Ein kurzer, sehr schmerzhafter Schlag auf meine Brust ließ mich aufschreien. Das war ein Fehler, denn Millisekunden später steckte die Eichel meines Vaters in meinem Mund und mit der Hand in meinen Haaren zog er meinen Kopf so lange zu sich, bis sein Schwanz komplett in meiner Maulfotze verschwand.

„Gewöhn dich besser gleich an den Geschmack!" knurrte meine Vater und während er mit einer Hand meine Brustwarze zwirbelte und mit der anderen meinen Kopf festhielt benutzte er mich als Mundfotze und spritzte mir seinen Saft in den Rachen, wobei er laut und vernehmlich stöhnte.

Unglaubliche Massen seines glibberigen Safts füllten meinen Mund und ich bemühte mich alles herunterzuschlucken. Ich hatte schon mehr Schwänze geblasen und war an diesen Geschmack gewöhnt, der im ersten Moment salzig-eklig war und einem dann wie Honig vorkam.

Benutzt ließ er mich liegen und ging unter die Dusche.

„In fünf Minuten Frühstück!" meinte er noch im Hinausgehen und fügte noch hinzu: „Ach ja, und ihr beiden bleibt nackt und tragt eure Halsbänder!"

Eigentlich, erläuterte mir meine Mutter, als wir uns behände auf den Weg in die Küche machten, trug sie das Halsband nur im Schlafzimmer, peinlich darauf bedacht, dass ich nichts mitbekam. Sie war seit kurz nachmeiner Geburt seine Sklavin geworden, nachdem sie gemerkt hatte, dass sie auf Schmerz und Erniedrigung stand.

Als mein Vater exakt fünf Minuten später in die Küche kam hatten meine Mutter und ich den Küchentisch gedeckt. Das Rührei brutzelte noch in der Pfanne, die Kaffeemaschine gluckerte und die Aufbackbrötchen lagen im Herd.

„Warum dauert das denn so lange?" polterte Papa los und ließ sich auf einen Küchenstuhl plumpsen.

Er ließ mich zu sich kommen. „Ab auf die Knie und meinen Schwanz blasen! Wenn die Kaffeemaschine fertig ist, bevor du mir den Saft aus den Eiern gesogen hast, bekommst du fünf Stockhiebe. Frag deine Mutter was das bedeutet!"

Meine Mutter schaute mich mitleidig an und ich verstand, dass ich keine Zeit zu verlieren hatte. Blitzschnell verschwand ich unter dem Tisch zwischen den Beinen meines Vaters und begann seinen Schwanz, der jetzt schön sauber war und herrlich roch, in den Mund zu nehmen.

Ich streichelte seine Eier, massierte seinen Schaft und ließ meine Zunge über Eichel, Pissschlitz und Eier gleiten und stülpte schließlich meinen Mund über sein schon wieder aufgerichtetes Rohr und schloss meine Lippen fest um den pulsierenden Schaft. Meine Muschi wurde schlagartig feucht und am liebsten hätte ich es mir selbstgemacht, während ich den Schwanz blies.

Ich brauchte nicht lange, da spürte ich schon das Zucken seines Schwanzes und nur kurze Zeit später spuckte er mir den Inhalt seiner Eier in den Mund. Es war gerade noch rechtzeitig! Die Kaffeemaschine gab ein letztes Glucksen ab, dann verstummte sie.

„Ein Naturtalent", beglückwünschte mich mein Vater und tätschelte mir den Kopf wie einem braven Hund.

Stumm nahmen wir Platz und ließen uns das Frühstück schmecken.

Als der erste Hunger gestillt war, setzte mein Vater zu einer längeren Rede an.

„Nun, da Vicky endlich erwachsen und Teil unserer Fickgemeinschaft geworden ist, können deine Mutter und ich das ganze bisher heimliche Zusammenleben etwas anders angehen." Erholte tief Luft. „Ab sofort legt ihr beide das Halsband an, sobald ihr nach Hause kommt und tragt es dann durchgehend. Es bekommt einen schönen Platz neben der Garderobe. Im Hause seid ihr nackt, im Garten tragt ihr nur ein Bikinihöschen, es sei denn, ich befehle euch etwas anderes. Jede von euch redet mich ab sofort mit ‚Gebieter' an und tut, was ich befehle. Ohne Widerspruch, ohne Zögern, sonst werdet ihr bestraft. Ihr sprecht nur, wenn ich euch die Erlaubnis dazu gegeben habe. Ihr werdet euch jeden Tag am ganzen Körper rasieren und jede Öffnung eures Körpers penibel sauber halten. Habe ich mich klar ausgedrückt?"

„Ja, Gebieter", klang es wie ein Duett aus dem Mund meiner Mutter und aus mir.

Ein Kribbeln zog durch meine Muschi. Gefügig zu sein machte mich geil. Das schien auch meine wahre Bestimmung zu sein: Meinem Vater zu dienen und ihm zur Verfügung zu stehen.

„Ich werde euch zu wahren Sklavinnen erziehen und ihr werden dafür alles bekommen, was ihr braucht. Gibt es irgendwelche Einwände?"

Ich schluckte, doch mir fiel nichts ein, was ich gegen das Angebot hätte anführen können. Von mir aus konnte das jeden Tag so weiter gehen!

„Nein, Gebieter", stammelte ich und meine Mutter schloss sich an.

„Gut", sagte mein Vater und frühstückte noch eine Weile, bis er erneut einige Worte erklingen ließ.

„Heute Abend kommen Robert und Danni", verkündete er zwischen zwei Schlucken Kaffee. Robert war sein Bruder und Danni dessen Frau. Die beiden waren etwas jünger als Mama und Papa und hatten eine Tochter Frauke, die in meinem Alter war.

„Ihr werden die beiden genau so begrüßen, wie ihr jetzt seid und werdet alles tun, was ich euch befehle." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Gibt es dazu irgendwelche Anmerkungen?" Er zog seine Augenbrauen hoch und der Unterton der scheinbar harmlosen Frage war sehr gefährlich.

Mir kreisten tausend Fragen durch den Kopf und ich bemühte mich zu sammeln.

Ich nahm allen Mut zusammen. „Du meinst, wir sollen die beiden nackt und mit Halsband empfangen?"

„Hast du nicht etwas vergessen?" hörte ich als Antwort zunächst die schneidende Stimme meines Vaters.

„Gebieter!", schob ich schnell nach.

Mein Vater weidete sich an dem Entsetzen auf unseren Gesichtern.

„Mein Bruder Robert hat seine Frau genau so abgerichtet, wie ich euch. Nun werden wir die Familien zusammenführen und eure Erziehung gemeinsam durchführen. So wie es zuvor schon mein Vater und sein Bruder getan haben."

Davon hatte ich nicht einmal eine Ahnung und offenbar war auch meine Mutter von dieser Eröffnung überrascht, wie ich mit einem schnellen Seitenblick feststellte.

„Wir werden grillen. Ich kümmere mich um das Fleisch und die Getränke, ihr um die Salate und den Rest. Noch Fragen?"

„Ja, Gebieter", meldete sich meine Mutter. „Wir müssten noch einkaufen, Gebieter. Wann wollen wir das tun?"