Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Vater und Ich Teil 05

Geschichte Info
...die erste Nacht zusammen.
2.7k Wörter
4.13
48.8k
5

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/17/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beide total erschöpft lagen wir nebeneinander quer über dem Bett.

Ich hätte direkt einschlafen können, tat es aber nicht. Zu sehr genoss ich noch immer was gerade passiert war und ließ meine Gedanken darum kreisen.

War das geil, dachte ich nur und grinste vor mich hin. Mein Vater lag regungslos daneben und ich überlegte für einen Moment, ob er eingeschlafen wäre.

Vielleicht 'ne Minute später rappelte er sich schnaufend hoch und stand auf:

"Ich gehe ins Bad", sagte er, als ich zu ihm hochblickte.

Er blieb neben dem Bett stehen.

"Wo ist das Bad?", betonte er fast jede Silbe einzeln.

Ach ja stimmt, dachte ich bei mir, er war ja noch nie hier gewesen.

"Dahinten!", sagte ich und zeigte grob in die Richtung, bevor ich mich über das halbe Bett wälzte, um mich richtig hinzulegen.

Die Sonne war bereits aufgegangen.

Als ich nach einer Weile hörte wie er sich dem Schlafzimmer näherte und neben dem Bett stehen blieb, kuckte ich wieder zu ihm herüber.

Da stand er nun. In seiner ganzen Pracht. Splitterfasernackt. Immer noch von Schweiß überzogen und ich dachte nur wie geil er so von unten betrachtet aussah.

Durch die Perspektive sah er selbst und alles an ihm noch massiger und riesiger aus, als ohnehin schon.

Speziell sein Schwanz baumelte so schwer und riesig zwischen seinen behaarten Oberschenkeln, dass ich am liebsten direkt aufgestanden wäre, um ihm sofort einen zu blasen.

Seine dicken Eier hingen - so sah es von hier unten aus - fast bis zu seinen Knien.

Was für ein geiler Anblick.

Ich war jedoch viel zu fertig und konnte mich beim besten Willen nicht mehr bewegen.

Ich ließ mich auf den Rücken rollen und schaute zur Decke, wieder in Gedanken versunken.

Bis er schließlich etwas sagte. "Würde es dir was ausmachen?", fing er langsam an und ich wusste eigentlich schon genau, was jetzt kommen würde. "Wenn...?", erweiterte er den Satz.

Ich unterbrach ihn direkt und sagte, "Nein!", atmete etwas enttäuscht aus und fügte hinzu: "Ist okay!"

"Okay!", gab er zurück.

Dann legte er sich neben mich und küsste mich auf die Wange. "Gute Nacht!", sagte er liebevoll.

"Gute Nacht!", erwiderte ich ein wenig teilnahmslos und schaute weiterhin die Decke an.

Ich überlegte immer noch, ob ich mir davon den an sich schönen Abend versauen lassen wollte.

Ich kam zu keiner Lösung.

Minuten später. Etwas erstaunt stellte ich fest, dass er immer noch neben mir lag.

"Äh, wolltest Du nicht gehen", fragte ich auffordernd.

"Soll ich?", kam überrascht zurück.

"Äh, nein!", antwortete ich genauso überrascht,

Ich versuchte zu erklären, "Du hast mich doch gerade gefragt, ob es mir was ausmachen würde, wenn Du jetzt gehst!"

„Wenn ich mich dazu lege!...meinte ich!", sagte er direkt.

Ich drehte mich auf die Seite. Will er mich jetzt verarschen, dachte ich dabei. Ich kuckte ihn an.

Nein, wollte er nicht. Er hatte sich bereits das Kissen zurecht gelegt und lag ebenfalls mir zugewandt auf der Seite.

"Würde mich freuen!", sagte ich schließlich und kuckte in glücklich an.

"Schön!", sagte er, ebenso glücklich und rollte sich auf den Rücken.

Seiner Bewegung folgend legte ich ohne groß nachzudenken, meinen Arm über seinen Bauch. Wohl als Geste, dass er es sich jetzt nicht doch noch ein Mal anders überlegen sollte.

Er erwiderte die Geste und legte seine Hand auf meine. Falls ICH es mir noch ein Mal anders überlegen sollte.

Wir fingen wohl beide gleichzeitig an zu grinsen.

Gott, war das bequem.

Seine Körperwärme machte eine Bettdecke überflüssig.

Ich fühlte mich einfach nur geborgen und genoss dieses Gefühl sehr.

Das war neu für mich. Ich war gewöhnt daran meist alleine zu schlafen und somit hatte ich in den nächsten Momenten erst mal genug damit zu tun, dieses neuartige Gefühl der Nähe einzuordnen und zu genießen.

Es hatte aber auch eines zur Folge. So entspannend und gemütlich das alles war, an Schlaf war einfach nicht zu denken, obwohl ich hundemüde war.

Zu ungewohnt war das einfach und so lag ich da, dachte nach, genoss, spürte und stellte immer wieder neue Reize fest, die mir bis dahin völlig unbekannt waren.

Mir fiel sein Atemrhythmus auf. Und nachdem das ein Mal in meinem Bewusstsein angekommen war, fragte ich mich, warum mir der vorher die ganze Zeit nicht aufgefallen war.

Er unterschied sich leicht von meinem und nachdem ich ihn erst eine ganze Weile lediglich beobachtete, stellte ich dann meine Atmung darauf ein.

Er lag mittlerweile so halb auf der Seite, mein Bauch war daran gepresst und mein Arm lag immer noch über seinem Bauch.

Als wir die ersten Male gleichzeitig bewusst ein und ausatmeten, hatte ich dieses überwältigende Gefühl.

Mir kam es so vor, als wäre ich zwei Personen gleichzeitig, oder wir wären eine Person. Mein Bauch presste sich beim Einatmen an seinen Körper und sein Bauch hob sich gleichzeitig. Das fühlte sich so an, als wenn ich meinen Arm über meinen eigenen Bauch gelegt hätte, nur dass dieser jetzt riesig geworden wäre. Schwer zu beschreiben, aber das war und ist immer noch ein wirklich komisches und überwältigendes Gefühl.

Ich war so perplex, dass ich daraufhin glatt vergessen hatte selbst weiter zu atmen.

Ich konzentrierte mich wieder darauf unseren Atem zu synchronisieren und da war es wieder.

Dieses fast schon unheimliche Gefühl von totaler Verbundenheit.

So entspannend und so wunderbar.

Ich kann gar nicht sagen, wie lange ich dieses bewusste Ein- und Ausatmen praktizierte, es wurde irgendwann mühelos und verselbstständigte sich.

Und obwohl ich bis zu diesem Punkt noch immer nicht geschlafen hatte, fühlte ich mich ausgeruhter, entspannter und einfach nur geborgen.

Der ist wie so eine Aufladestation, dachte ich bei mir und musste schnaufend lachen, als ich mich darüber wunderte, dass mir ausgerechnet so ein Vergleich für eine ziemliche romantische Situation eingefallen war.

Da mein Mund ziemlich nah an seinem Ohr war, fragte er verschlafen, "Was iss'n?"

"Nichts!", sagte ich leise, dann küsste ich ihn auf die Schulter, "Schlaf weiter!"

Er drehte seinen Kopf wieder, brummte irgendwas zufrieden und schlief dann wohl wieder ein.

Sowie er sowieso die ganze Zeit geschlafen hatte.

Im Gegensatz zu mir. Ein Glück muss ich morgen (bzw. Heute) nicht arbeiten, dachte ich bei mir.

Irgendwann viel später schaute ich mal wieder auf die Uhr. Es war jetzt 11:30 h und obwohl ich gedacht hatte, ich hätte überhaupt nicht geschlafen, kamen mir Erinnerungen an unzusammenhängenden Traumfetzen in den Sinn.

"Habe ich also doch geschlafen?", so richtig glauben konnte ich es nicht.

Ich schaute herüber zu meinem Vater, der immer noch schlafend auf dem Rücken lag.

Mein Blick wanderte wie an einer Schnur gezogen runter zu seiner Mega-Morgenlatte.

Schlagartig war ich hellwach und strunzgeil.

Soll ich, soll ich nicht?!, überlegte ich noch, als ich bemerkte, dass meine Hand bereits wie ferngesteuert auf dem Weg zu seinem Schwanz war.

Behutsam legte ich meine Finger um seinen Schaft.

Der ist ja steinhart, dachte ich voller Bewunderung.

Langsam schob ich seine Vorhaut noch die letzten Millimeter zurück, um seine riesige Eichel vollends freizulegen.

Meine Hand glitt herunter zu seinen Eiern und sein Schwanz schwebte, aller Schwerkraft trotzend, über seinem unteren Bauchansatz.

Fasziniert kuckte ich mir das an, dann schaute ich zu ihm hoch, um mich zu vergewissern, dass er immer noch die Augen zu hat, raffte mich selber etwas auf, legte meinen Oberkörper sanft auf seinem Bauch ab und nahm langsam seine Eichel in den Mund. Sein Schwanz blieb steif an ein und derselben Stelle, obwohl ich meine Hand bereits wieder zu seinen Eiern wandern ließ.

Ich leckte mit der Zunge immer wieder in langsamen Bewegungen um seine Eichel herum, schob sie in meinem Mund von einer Seite zur anderen und meine Hand massierte dabei vorsichtig seinen Sack.

Seine Eier waren so dick, schwer und warm, dass sie zwischen seinen leicht gespreizten Oberschenkeln wahrscheinlich bis auf die Matratze herunterhingen. Ich konnte sie regelrecht an seinem Sack nach oben ziehen. Und wenn ich Eines nach oben gezogen hatte und versuchte das Andere ebenfalls zu umfassen, sind sie Beide mit einem dumpfen Geräusch gegen seine Arschbacken bzw. wieder auf die Matratze geklatscht.

Ich hätte das am liebsten gleich noch ein paar Mal gemacht, war mir aber nicht sicher, wie angenehm das für ihn sein würde. Zumal er sich jetzt schon etwas mehr bewegte.

Ich glaube er war immer noch am Schlafen oder tat zumindest so.

Mir war beides recht. Und selbst wenn er davon aufwachen würde, es gäbe schlimmeres als zu merken, dass einem gerade jemand einen bläst.

Und vielleicht ist es möglich, dass er sogar abspritzt und trotzdem weiterschläft, malte ich mir aus.

Das machte mich so geil, dass ich jetzt alles daran setzte das zu erreichen. Ich konzentrierte meine Bemühungen auf - meine empfindsamste Stelle - die Unterseite der Eichel, wobei ich mit steigender Intensität seine Vorhaut vor und zurück zog und hoffte, dass würde bei ihm auch zum Erfolg führen.

Mein Kopf lag etwas auf seinem Bauch auf und so merkte ich wie sein Atem sich veränderte. Bei Weitem kein Vergleich zu dem Auf und Ab, als ich ihm das erste Mal einen geblasen hatte. Aber die Atemzüge wurden tiefer und veränderten sich im Vergleich zum ruhigen Schlaf davor.

Ich machte weiter. Ich schmeckte sein typisches Schwanz-Aroma, welches mittlerweile in meinem ganzen Mund zu spüren war. Seine Eichel stieß mal in die eine dann wieder in die andere Backentasche. Meine Kopf schob sich seinen Schaft entlang nach unten, soweit es für mich irgend möglich war. Und obgleich ich wirklich gerne dabei an seinen Eiern angekommen wäre - was ich mir auch vorgenommen hatte, so geil war ich bereits auf seinen Schwanz - kam ich dennoch nicht viel weiter als über die Hälfte, bevor mein Rachen die Dicke und Länge nicht weiter aufnehmen konnte.

Echt nicht so einfach, dachte ich.

Muss aber möglich sein, er hatte schließlich auch keine Probleme damit mein Ding ganz in seinen Mund zu schieben.

Also weitermachen, soweit es ging, soweit es angenehm war und ab und zu auch darüber hinaus.

Ausgerechnet als sein fetter Prügel wieder ziemlich tief in meinem Mund oder Rachen steckte, stöhnte er leicht auf, bewegte seine Hüfte krampfartig nach oben und stopfte mir seinen Dicken dadurch noch tiefer in den Hals.

Das war mit Sicherheit bereits die Speiseröhre, stellte ich später fest. Für den Moment blieb mir erst mal nur die Luft weg. Ich merkte wie sich mein Blut scheinbar in Blei verwandelte und ich damit rang meinen Kopf nicht sofort ruckartig nach oben zu reißen. Irgendwie fühlte es sich auch ziemlich geil an. Und so schaffte ich es noch gefühlt 2 Sekunden dem Drang zu widerstehen, ehe ich dann mit einem langgezogenem Einatmen seinen Schwanz aus meinem Mund zog.

Er stöhnte auch kurz und immer noch wie im Schlaf. Sein Bauch spannte sich mehrmals hintereinander an und sein Schwanz begann zu zucken. Ich rang immer noch etwas um Luft und wollte eigentlich gleich wieder weitermachen, wie mir der erste Schub seines heißen Spermas an die Stirn spritzte. Gerade als ich das bemerkte und mich runter beugen wollte, schoss bereits der zweite Strahl aus der weitgeöffneten Harnröhre. Gleichermaßen aufgegeilt und fasziniert, das aus nächster Nähe zu sehen, wollte ich aber auch unbedingt die nächsten Schübe seines Spermas schmecken. Sein dritter Erguss, der den Namen auch wirklich verdient hatte, floss nämlich mehr als zu spritzen unaufhörlich aus seinem Schwanz heraus. Er zuckte nicht mal und blieb auch noch steif. Es floss einfach langsam aus ihm heraus, über meine Zungenspitze, meine Backe entlang und mein Gaumen nahm den geilen Geschmack wahr, bevor ich es langsam meinen Rachen hinunterlaufen spürte.

Ich nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und zog in langsam aus dem Mund. Gerade ploppte seine Eichel über meine Lippen, als er ein weiteres Mal abspritzte, er begann sich im Schlaf zu winden, fing an zu stöhnen und spritzte noch mehrere Male ein paar Tropfen heraus, die über seinen Oberkörper verteilt an seiner Brustbehaarung kleben blieben.

Erschöpft sackte er etwas in sich zusammen und ich bemerkte erst da wie angespannt er gewesen war.

Er wechselte die Position seiner Arme, schmatzte etwas und wog seinen Kopf auf dem Kissen hin und her, ehe er wieder ruhiger weiteratmete.

Staunend schaute ich mir das an.

So ist das also, wenn man im Schlaf einen geblasen bekommt, dachte ich.

Ich bin mal gespannt was er sagt, wenn ich ihm das erzähle.

Also stand ich auf, wischte mir vorm Spiegel sein Sperma aus dem Gesicht und leckte es von den Fingern ab.

Ich war immer noch so geil, dass ich es am liebsten gleich nochmal gemacht hätte.

Ich wollte aber nicht riskieren, dass er etwas merkt und so ging ich in die Küche und machte Frühstück.

Vielleicht 20 Minuten später kam er aus dem Schlafzimmer getapst und ging Richtung Bad. Beim Vorbeigehen an der Küche grinste er mich an und sagte, "Guten Morgen!"

Ich grinste vielleicht etwas zu doll zurück und sagte ebenfalls, "Guten Morgen", wobei die Betonung bei mir auf "Guten" lag.

Er bemerkte das, kuckte mich fragend an und verschwand dann aber im Bad.

So gut gelaunt war er sonst nie morgens, dachte ich bei mir. Hatte das was damit zu tun?

Wir frühstückten und ich konnte mich die ganze Zeit kaum zurückhalten ihn endlich zu fragen, ob er was gemerkt hatte, wollte aber noch den passenden Moment abwarten, damit er es nicht sofort herauskriegte.

"Und?... hast Du gut geschlafen?", fragte ich dann möglichst beiläufig.

"Habe ich", stellte er fest und fügte dann hinzu, "Sehr gut sogar" und war vielleicht selbst davon etwas überrascht.

Er kuckte mich komisch an.

Ich glaube mir stand es schon schelmisch ins Gesicht geschrieben, also fragte ich ihn jetzt direkt, "Hast Du was gemerkt?"

Er sagte nur, "Äh, was denn?" und fing an zu überlegen.

"Nichts gemerkt?...war irgendwas?", fragte ich ihn nochmals, nachdem er noch immer überlegte.

"Was? Hast Du mir deinen Schwanz hinten reingesteckt, während ich geschlafen habe?", fragte er mich und dachte wohl er hätte es erraten.

Ich ärgerte mich ein bisschen darüber, dass mir diese Idee nicht gekommen war, verbuchte sie aber gleich als weitere Möglichkeit ab, was man sonst noch so alles machen könnte.

"Nein!", sagte ich schlicht und wartete, ob er noch einen weiteren Versuch unternehmen wollte.

Außer rätselnden Blicken kam nichts zurück, also sagte ich es ihm direkt!

"Ich habe dir heute Morgen einen geblasen!", sagte ich feierlich und war beim Gedanken daran schon wieder geil.

"Echt?", fragte er erstaunt und kuckte an sich herunter, als wenn ihm sein Schwanz gleich sagen würde, dass das stimmte.

"Hast du nichts gemerkt!", fragte ich ein bisschen ungläubig.

"Ähm....nee!", musste er zugeben und kuckte ein wenig in der Gegend rum und überlegte wieder.

"Hm!", sagte ich ein wenig enttäuscht

"Naja...", sagte er, "...ich glaube, ich hatte so'n komischen Sextraum! ...Ich weiß aber nicht mit wem oder was wir gemacht haben!"

"Habe ich abgespritzt?", fragte er neugierig, während ich ihn immer noch skeptisch ansah.

"Oh ja, hast Du!", sagte ich knapp, "Und wie!!!"

"Echt?", fragte er wieder erstaunt.

"Kuck mal auf deinen Bauch!", riet ich ihm.

Und da waren tatsächlich noch mehrere Einschussspuren anhand der verklebten Haare auszumachen.

"Und das hast Du nicht abgeleckt?", frotzelte er.

"Ich habe auch so genug abbekommen!", versicherte ich ihm.

"Weck' mich doch das nächste Mal, dann kann ich mich vielleicht auch dran erinnern", sagte er und lachte dabei, mehr aus Verlegenheit vielleicht, weil ein Blick in mein Gesicht verriet, dass ich das jetzt nicht ganz so lustig fand.

Ich stand auf und wollte mir was zu trinken holen. Er stand ebenfalls auf.

"Komm mal her!", sagte er lieb zu mir, "...das war nur Spaß, das weißt Du doch, oder?"

Er breitete die Arme aus, als ich um ihn herum zum Kühlschrank gehen wollte und umarmte mich schließlich fest.

"Ja, weiß ich!", sagte ich, "...ich finde es nur schade, dass du nicht viel davon mitbekommen hast!"

"Aber Du hattest doch Spaß oder nicht?", stellte er fest, womit er auch recht hatte. Er kuckte mir tief in die Augen.

"Und mir im Schlaf einen zu blasen bis ich abspritze, das kriegst auch nur Du hin!", sagte er anerkennend.

"Dankeschön", nahm ich das Lob gerne an.

"Du bist 'ne geile Sau, weißt Du das?", sagte er wieder, fast schon ein bisschen stolz darauf.

"Ja, weiß ich!", sagte ich nur und wir mussten beide anfangen zu grinsen.

"Das kannst Du also ruhig wiedermachen!", forderte er.

"Werde ich wohl auch", gab ich zurück, "Das war nämlich echt geil!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
brianconroybrianconroyvor etwa 4 JahrenAutor

BItte, gerne....und danke für die netten Worte :)

weiter Teile wirds wohl geben...irgendwann

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
GRANDIOS!

keine Ahnung wann diese Geschichte geschrieben wurde! bin zwar gay und mag Inzest Storys, aber übergewichtige gefallen mir nicht so. Jedoch diese Story ist so geil geschrieben! KOMPLIMENT! Wer weiss, vielleicht kommt ja noch Teil 5 und 6? Wäre sehr schön! Danke für diese grandiose Geschichte :)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine neugierige Enkelin, Ende Ende der Geschichte um Gert und seine Enkelin.
Mamas unglückliches Sexleben 01 Eltern beim Sex erwischt, doch es geht unerwartet weiter.
Mutter hat Verständnis Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
Inzighausen Ein Ort, in dem es in der Familie bleibt.
Das Video Vater entdeckt beim Surfen ein Pornovideo seiner Tochter.
Mehr Geschichten