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Mein Wandel zum Cuckold 03

Geschichte Info
Eine neue Erfahrung für Frank.
10.9k Wörter
4.41
48.6k
14

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/11/2014
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„Kommst du dann Schatz?", rief ich die Treppe zum Bad hinauf: „Wir müssen jetzt los".

So langsam wurde es Zeit loszufahren. Schließlich war es schon 20.55 Uhr und wir hatten ja auch noch eine gute halbe Stunde Fahrtzeit vor uns, so dass es knapp werden könnte wie verabredet um 21.30 Uhr dort zu sein. Natürlich konnte ich nachvollziehen, dass sie heute besonders gut aussehen wollte, da sie aber bereits am Nachmittag beim Friseur gewesen war um ihr langes, brünettes Haar frisieren zu lassen, brauchte sie sich doch im Grunde nur noch baden, schminken und intim zu rasieren.

„Schahatz, bist du soweit?", rief ich erneut und gerade als ich noch ein „Nun komm doch, Du bist sicher schön genug!", hinterherrufen wollte, hörte ich Manuela aus dem Bad die Treppe hinunter kommen.

Sie sah umwerfend aus!

Eine Mischung aus Iris Berben in jungen Jahren und Verona Poth?

Vielleicht hatte sie auch ein wenig was von Mariah Carey, jedenfalls war sie der Typ „Sexy Sekretärin", die aufgrund ihrer weiblichen Rundungen, ohne weiteres als Pin-Up-Girl in den 50ern hätte Modell stehen können.

Sie trug eine weiße Bluse bei der die obersten beiden perlmuttfarbenden Knöpfe geöffnet waren und die im Gegenlicht manchmal ein wenig transparent wirkte, so dass man mit etwas Glück ihre üppigen Brüste durchschimmern sah. Dazu trug sie ihren eng geschnittenen schwarzen Lederrock, der ihr bis etwa eine Handbreite übers Knie reichte und ihren wundervollen Apfel-Po so toll betonte, sowie die schwarzen Nylons die Achmet so an ihr mochte, weil es ihm gefiel wenn sie sich leicht nuttig kleidete.

Ein goldenes Fußkettchen über den Nylons und weiße, hochhackige Sommersandalen die mit glitzernden, strassbesetzten Fesselriemchen gehalten wurden und ihre Zehen freiließen, rundeten ihre attraktive Erscheinung stilvoll ab. Dass sie dazu keinerlei Unterwäsche trug, konnte ich zwar nicht sehen, aber das war mir sowieso klar.

„Danke mein Schatz", hauchte Manuela mir zärtlich ins Ohr, als sie unten angekommen war wobei ich ihre Erregung schon jetzt deutlich spüren konnte: „Danke für den Abend mit Achmet".

Ja, wir waren heute Abend mit Achmet verabredet, und dieses Treffen hatte meine Frau ausschließlich mir zu verdanken, denn eigentlich hatte Achmet heute keine Zeit dazu gehabt meiner Frau den Verstand rauszuficken -- eigentlich.

Achmeds Enkel hatte nämlich vor einigen Wochen seine Volljährigkeit gefeiert, weswegen Achmet uns damals auch nicht besuchen konnte. Achmet hatte ihm zu seinem achtzehnten Geburtstag seinen ersten PKW versprochen den es heute abzuholen galt und weil Achmet, wegen zu schnellen Fahrens für die nächsten vier Wochen keinen Führerschein besaß, hatte ich angeboten, nach meinem Feierabend mit ihm und Manuela zusammen, den Wagen per Taxi und auf meine Kosten abzuholen.

Der Wagen stand fahrbereit auf dem Parkplatz eines mit Achmet befreundeten Händlers in einer gut 80 Kilometer entfernten Kreisstadt, also, so hatte ich ihm vorgeschlagen, könnte er es dann meiner Frau auf dem Rücksitz so richtig besorgen während ich den Wagen zurückfahre.

Achmet war einverstanden.

„Ich werde bestimmt seinen Schwanz blasen dürfen, danach darfst du zusehen wie ich auf der Rückbank auf seinem Schwanz reite und vielleicht wird er mich ja auch noch in den Hintern vögeln Schatz.", ließ meine Frau während der ganzen Fahrt über auf dem Weg zu Achmet, ihrer Phantasie freien Lauf und malte sich bereits in allen Einzelheiten aus, wie Achmet es mit ihr während der achtzig Kilometer treiben wird, die wir auf der Rückfahrt zu dritt im Auto verbringen werden.

„Ob er mich heute zwei Mal nimmt, oder drei Mal? Was meinst du Schatz?", drehte sich unser Gespräch ausschließlich um die kommenden Stunden und darum, wie und auf welche Art Achmet meine Frau heute wohl ficken wird. Ich muss zugeben, dass auch ich mit jedem Kilometer den wir zurücklegten und dem Treffpunkt näher kamen immer erregter wurde und ich ärgerte mich innerlich ziemlich darüber, dass ich heute wohl keine Fotos machen konnte, da ich mein Smartphone zuhause vergessen hatte.

Vielleicht würde er sie ja auf der Motorhaube nehmen, vielleicht irgendwo im Wald oder vielleicht sogar auf einem einsamen Parkplatz? Ich wusste es zwar nicht, aber zugegeben, ich konnte es kaum noch erwarten zuzusehen, wie Manuela von Achmet gestoßen wird, wie sein mächtiger Kolben ihre Löcher füllt und wie er sie vor meinen Augen zur Sau macht.

Als wir an der letzten Ampel vor dem Treffpunkt anhielten, zog sich mein Schatz noch ein letztes Mal ihre Lippen mit dem dunkelroten Lippenstift nach und sprühte einen kleinen Hauch ihres Parfums unter ihren Rock, denn jetzt mussten ich nur noch zwei Mal rechts abbiegen und wir hatten den verabredeten Punkt erreicht, wo Achmet uns auch bereits erwartete.

Es waren genau diese Selbstverständlichkeiten die mich vor Erregung jedes Mal fast überlaufen ließen wenn wir Achmet trafen. Selbstverständlichkeiten die eigentlich nicht selbstverständlich sein durften weil Manuela ja meine Frau war, die aber für Achmet selbst in meiner Gegenwart so selbstverständlich waren, als würde es sich bei Manuela um seinen Besitz handeln, über den er ganz nach Belieben verfügen konnte.

Eine selbstverständlicher Kuss hier, eine selbstverständlicher Griff an den Po dort oder auch nur ein einziges, wie selbstverständlich geäußertes „Meine kleine Nutte", konnte meine Hormone in Sekundenschnelle von null auf hundert katapultieren.

Natürlich machte es mich irrsinnig geil wenn er meine Frau benutzte oder wenn ich zusehen durfte wie er sie mit seinem mächtigen Riemen aufspießte oder sein edles Sperma in rauen Mengen in sie hineinpumpte. Alles das machte mich unendlich geil - natürlich, aber den wirklich ausschlaggebenden Kick erlebte ich stets in den Situationen, wo Achmet meine Frau wie selbstverständlich in Besitz nahm. In solchen Situationen in denen ich ihm quasi sein Eigentum übergab und in Situationen, in denen sich Manuela willig und wie selbstverständlich in seinen Besitz übereignete.

Genau in solchen Situationen wie z.B. die, die nun folgen sollte.

Bereits Sekunden nach dem Aussteigen und noch bevor ich überhaupt dazu gekommen war ihn zu begrüßen, hatte Achmet meine Frau mit festem Griff an sich gezogen und als sein Eigentum in Besitz genommen.

Während seine linke Hand dabei in voller Größe und so kraftvoll auf ihrem Po prangte, dass seine Fingerkuppen sanfte Dellen in ihre Pobacke drückten, hatte er mit der anderen Hand eine ihrer üppigen Brüste wie eine Melone gegriffen, so dass diese ihre Brüste augenblicklich zwischen den oberen zwei geöffneten Knöpfen ihrer weißen Bluse ein Dekolleté formten, wie man es von einer Bierkellnerin auf dem Oktoberfest kannte.

Eng aneinander gepresst standen sich die Beiden wie ein frisch verliebtes Liebespaar gegenüber und blickten sich dabei seelentief in die Augen, wobei Achmet nun mit beiden Händen Manuelas herrlich runde Pobacken fest gegriffen hatten, so dass ihr sexy Lederrock leicht nach oben gerutscht war und man dadurch am unteren Saumende des Rocks, den oberen Ansatz ihrer halterlosen Nylons sehen konnte.

Manuela wirkte wie auf Wolke sieben und schmachtete Achmet buchstäblich an, wobei sie ihre Arme dabei weit um seinen Nacken geschlungen hatte und ihm im nächsten Augenblick, nachdem sie ihm ein kaum hörbares „Hallo" zugeflüstert hatte, mit hingebungsvoll geschlossenen Augen und erwartungsvoll geöffneten Lippen, einen tiefen und sinnlichen Zungenkuss gab.

Manuela konnte unglaublich gut küssen und ich muss zugeben, dass ich schon ein bisschen neidisch auf Achmet war, denn obwohl ich meiner Frau natürlich ein „Guten-Morgen oder Gute-Nacht-Küsschen" geben durfte, war es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie auf diese sinnlich-erotische Art und Weise zu küssen, wie Achmet es mit ihr tat.

„Hallo Frank"

Nachdem sich Achmet und meine Frau etwa zwanzig Sekunden lang hingebungsvoll geküsst hatten, währenddessen ich übrigens wie überflüssig danebengestanden war, begrüßte er mich freundschaftlich mit ausgestreckter Hand. „Unser Taxi ist schon bestellt!"

Irgendwie war es mir in dem Moment auf eine Art schon etwas peinlich gewesen wie ein fünftes Rad am Wagen dabei zuzusehen wie die Beiden tiefe und intensive Zungenküsse austauschten, dafür wurde ich aber umso geiler entlohnt, als Achmet meiner leise stöhnenden Frau beim Küssen so kräftig die Arschbacken durchknetete, dass ihr enger Rock halb über ihren nackten Po nach oben gerutscht war, wobei sie ihm dabei mit einer Hand liebevoll seinen anrasierten Haaransatz im Nacken kraulte und mit der anderen Hand zärtlich anfing seinen imposanten Schwanz durch die Hose steif zu wichsen.

„Hallo Achmet!". Mit einem freundlichen Lächeln nahm ich Achmeds Hand zum Handschlag an, während er meine Frau noch immer kraftvoll im Arm hielt und seine Hand noch immer fest und besitzergreifend auf ihrer Arschbacke thronte.

Wie verliebt schmiegte sie sich dabei wie ein schnurrendes Kätzchen an seine männliche Brust, wobei sie ihre linke Hand nun unter sein bis zum Bauchnabel geöffnetes, dunkelblaues Hemd geschoben hatte und mit weiblich-zarten Bewegungen, sanft seine silbergrau behaarte Brust streichelte.

Dass sie heute so anschmiegsam war überraschte mich überhaupt nicht, denn Manuela hatte sich wirklich extrem danach gesehnt ihn endlich wieder zu spüren zu dürfen. Sie verzehrte sich einfach danach ihn zu berühren, wollte ihn endlich wieder fühlen, endlich wieder schmecken und wollte sich ihm endlich wieder hingeben. Kaum ein Tag, kaum eine Stunde war in den letzten Tagen vergangen, ohne dass sie von ihm sprach und kaum eine Nacht war vergangen, ohne dass sie in Gedanken an ihn masturbierte, sich herumwälzte und seinen Namen stöhnte. Seine Stärke, seine Kraft, seine Männlichkeit. Meine Frau konnte einfach nicht genug davon bekommen.

„Heute ist mein Engel aber besonders feucht, Frank", klärte mich Achmet nach einem prüfendem Griff unter Manuelas engen Rock auf und hielt ihr sodann seinen Finger wie selbstverständlich zum ablecken hin.

„Kein Wunder", dachte ich bei mir, denn fast über die ganze Zeit hinweg, während wir auf das bestellte Taxi warteten und Achmet mir erklärte, dass Wagenschlüssel plus Papiere auf dem rechten Hinterrad liegen würden und ich außerdem unbedingt darauf achten musste den Wagen nicht zu verschmutzen weil sein Enkel darin so pingelig war, konnte Manuela nicht von ihm lassen.

Fast keinen Satz konnte Achmet komplett beenden, ohne dass sie ihre roten Lippen fest auf seine presste um gierig seine Zunge in ihre Mundhöhle zu saugen. Pausenlos rieb sie ihren Venushügel an seinem Becken, streichelte seine Brust, fasste ihm an den Po oder umspielte mit ihren rotlackierten Nägeln zärtlich seinen kraftvollen Schwanz und gerade in dem Moment als ihre Augen besonders anfingen zu strahlen, weil Achmet sie hinter einem Werbeplakat schnell in den Mund ficken wollte, gerade in diesem Moment bog das bestellte Taxi um die Ecke.

Mein Schatzi saß während der Fahrt hinter dem Fahrer und warf Achmet sehnsüchtige Blicke zu, der als Beifahrer eingestiegen war um den Taxilenker am Zielort durch das Industriegelände zu lotsen, wo der Pkw für seinen Enkel abzuholen war.

Nur allzu gerne wäre sie eben mit Achmet hinter dem Werbeplakat verschwunden um seinen Schwanz zu blasen. Zu gerne hätte sie seine wundervollen Eier gespürt die dabei gegen ihr Kinn klatschen und zu gerne hätte sie eine Kostprobe seines wohlschmeckenden Saftes gekostet, wenn er dann warm ihren Gaumen hinuntergelaufen wäre. Entsprechend enttäusch war sie, dass er ihrer Bitte nicht nachgekommen war, das Taxi nochmals für fünf Minuten wegzuschicken um doch noch kurz seinen markigen Schwanz schmecken zu dürfen.

Der Taxifahrer, ein kräftiger untersetzter Kerl von ungefähr einen Meter und siebzig und dichtem Schnauzbart, erinnerte mich ein wenig an den Schauspieler William Conrad aus der US-Krimiserie „Cannon".

Im Gegensatz zu Achmet, der Omar Sharif immer ähnlicher sah und in seiner blauen Stoffhose und dem offenen Hemd filigran wie ein Gentleman wirkte, wirkte der Taxifahrer in seiner durchgewetzten Jeans und dem karierten Kurzarm-Hemd eher wie ein Lkw-Fahrer, dessen stark behaarte Unterarme so massiv waren, dass er problemlos Popeye hätte Konkurrenz machen können.

Alles in allem konnte man ihn rein optisch als so einen Brutalo-Typen beschreiben, der mit seinen kräftigen Pranken, locker wie einst der Seewolf, rohe Kartoffeln zerquetschen konnte.

Leider weiß ich nicht mehr wie er hieß und auch Manuela konnte sich später nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber er war ein echter Kerl und deshalb waren ihm Manuelas Reize natürlich nicht entgangen.

Noch während wir eingestiegen waren hatte er sich seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er eine gute Sicht auf meinen Schatz hatte und fast jedes Mal wenn ich von meiner hinteren Position aus in den Rückspiegel sah, erwische ich ihn dabei wie er meine Frau ausgiebig musterte, wodurch er sich dann aber offensichtlich von mir ertappt fühlte und verlegen seine leicht fettigen Haare glatt strich, die er quer über den Kopf, über die beginnende Glatze gekämmt hatte.

Auch Achmed waren die versteckten Blicke des Fahrers natürlich nicht verborgen geblieben.

Amüsiert schmunzelnd blickte er sich immer wieder zu Manuela um, um dann seinen Blick auf den Fahrer zu richten und sich dann wieder Manuela zuzuwenden die ihm immer noch schmachtende Blicke zuwarf.

Wir hatten vielleicht die ersten fünf oder sechs Kilometer zurückgelegt, als der Abend eine von mir nicht geplante Wendung nahm, denn kaum dass wir auf die Autobahn gefahren waren und eigentlich in einem Moment als man gerade nicht damit rechnen konnte passierte es.

Während Achmet dem Taxifahrer den genauen Standort des abzuholenden Wagens erklärte und der Fahrer wieder mal einen frechen Rückspiegel-Blick auf die so herrlich geformten, bestrumpften Beine meiner Frau riskierte, fragte Achmet ihn plötzlich und wie aus dem Nichts:

„Gefällt sie Dir?"

Bums, das hatte sichtlich gesessen.

„Ich verstehe nicht was Du meinst", versuchte der Fahrer die peinliche Situation zu retten doch Achmet ließ natürlich nicht locker und fragte erneut:

„Gefällt sie Dir?"

„Wer?", gab der Fahrer sich ahnungslos, so als ob er nicht wüsste dass meine Frau gemeint war.

„Sie!", deutete Achmet mit dem Daumen nach hinten auf Manuela, so wie es Tramper beim Anhalter-Fahren tun: „Die Stute auf dem Rücksitz".

Nun war der Fahrer völlig perplex. Komplett verwirrt flogen seine Blicke von Manuela über Achmet hinüber zu mir und wieder zurück:

"Stut.. wie?", "Was?", "Ich verstehe nicht...", "Ja, schon...aber", "Ihr Mann... Seine Frau".

„Ja natürlich ist sie seine Frau", grinste Achmet dem verdutzten Taxifahrer schelmisch zu, wobei er sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zu uns nach hinten umdrehte und dann, wie um seinen Besitzanspruch zu untermauern, seine Hand sanft auf Manuelas Knie legte. „Aber sie gehört ihm nicht".

„Rutsch doch bitte mal ein bisschen näher zu mir mein Täubchen", säuselte Achmet in Richtung meiner Frau, die zwar auch ein wenig irritiert wirkte aber dennoch ohne zu zögern seiner Aufforderung nachkam und jetzt quasi in der Mitte der Rückbank saß.

So eine Situation hatte unser Taxifahrer sicherlich auch noch nicht erlebt und hielt das Lenkrad vorsichtshalber mit beiden Händen um sicher die Spur zu halten.

Staunend und mit offenem Mund verfolgte er das Geschehen, wobei er abwechselnd zuerst mich so ansah als würde er auf eine wutentbrannte Reaktion von mir warten und dann ungläubig meine Frau anstarrte, die es widerstandslos zuließ, dass Achmet seine Hand jetzt einfach so zwischen ihre Knie schob.

Nun wollte Achmet Klarheit schaffen, wollte die Hierarchie zwischen uns aufzeigen und dem Fahrer zeigen, dass ich keinerlei, er dagegen aber sämtliche Besitzrechte an Manuela innehatte.

„Wem gehört deine Frau, Frank?", fragte er mich mit einem Lächeln wobei er Manuelas Knie einen Spalt breit auseinander drückte und mich der Fahrer mit großen Augen gespannt im Rückspiegel ansah. „Sag uns wem deine Frau gehört, Frank?"

„Dir", antwortete ich knapp. Ziemlich knapp und vor allem so leise, dass Achmet noch einmal, diesmal energischer, nachfragte und gleichzeitig seine Hand für alle sichtbar unter Manuelas Rock schob: „Wem gehört die Stute, Frank?".

Ich musste es sagen. Was sollte ich auch dagegen tun?

"Dir Achmet. Dir gehört sie. Dir gehört meine Frau!"

Es war demütigend, klar - aber was soll ich sagen..., mein Schwanz erwachte in diesem Moment zum Leben.

„Ja, das hier gefällt meinem Kätzchen, nicht wahr?", massierte Achmet nun mit sanftem Griff das zarte Fleisch an den Innenseiten Manuelas Oberschenkel, wobei er, soweit ich das sehen konnte, ganz leicht mit seinen Fingerkuppen und jeweils auch nur für Sekundenbruchteile ihren Kitzler so streifte, als wäre es rein zufällig.

„A.. Achmet... nicht..", versuchte mein Schatz noch vergebens seinen Berührungen standzuhalten, doch ihre zittrig eingesogenen Atemzüge die ihren Brustkorb unregelmäßig und hektisch beben ließen, ihre Brustwarzen die sofort begannen sich hart unter ihrer weißen Bluse abzuzeichnen und die kurzen Atemstöße die sie dabei heftig einsog und hörbar durch die Nase herauspresste, zeigten uns allen, dass sie chancenlos gegenüber seinen Zärtlichkeiten war.

Wie automatisiert, wie nicht vom Gehirn kontrolliert, sondern so, als wären ihre Schenkel biologisch darauf programmiert dies bei Berührung zu tun, spreizten sie sich millimeterweise auseinander und mit jedem erregten Wimmern, welches kaum hörbar über ihre Lippen kam, entblößte sie sich mehr und mehr vor Achmet und dem ihr völlig unbekanntem Mann.

Gleichzeitig, so als würde eine unsichtbare Macht dies von ihnen verlangen, senkten sich flackernd ihre dunkel geschminkten Augenlider. Langsam, ganz langsam sanken sie zuerst über Manuelas Iris und Pupille, ließen dann für Sekundenbruchteile noch einen kleinen weißen Spalt des Augapfels erkennen, um sich dann sinnlich zu schließen und man unter ihren tiefschwarzen, geschwungenen Wimpern schlussendlich nur noch den lang gezogenen schwarzen Lidstrich sah.

Fast wie in Zeitlupe glitt ihr Oberkörper dabei rückwärts bis dass er an der Rückenlehne festen Halt fand wodurch sich ihre Bluse eng über Manuelas üppigen und drallen Brüste spannte und den beiden Männern vorne nun ihre steinhart gewordenen und steil aufragenden Nippel darbot.

Wie sie jetzt da lag, wie sie ihre Schenkel vor den beiden Männern schamlos gespreizt hatte und sich dann mit ihren Händen lasziv über die eigenen Brüste streichelte. Ihre Nylons die an ihren Knien leichte Falten warfen, ihr Gesicht das eben noch so unschuldig und hilflos wirkte, sich aber nun lüstern und wollüstig verzerrte. Es war einfach wundervoll sie so zu sehen, es machte mich so unglaublich geil, und jetzt, jetzt als Achmet mit einem Finger in sie eindrang, sich dabei ihr Mund zu einem lustvoll verzerrten „O" formte aus dem sie im nächsten Moment ein langes, kaum hörbar geflüstertes „Ohhhhh" heraushauchte, wusste ich, dass meine Frau nun nicht mehr anders konnte als sich ihm hinzugeben.

„Schau nur wie das Kätzchen schnurrt", präsentierte Achmet dem Taxifahrer meine aufgegeilte Frau, so als wäre sie ein Großwild das er soeben erlegt hatte. Behutsam ging er dabei vor als würde er ein junges Küken auflesen das aus seinem Nest gefallen war, streichelte zuerst sanft ihre Scham, umspielte dann gefühlvoll ihre Klitoris und stieß schließlich vorsichtig mit seinem Finger in ihre Grotte die in diesem Moment ihm gehörte. Er hatte sie vor unseren Augen gefällt, hatte sie erlegt, sie zur Strecke gebracht -- sie war zu seiner Beute geworden und ihm hilflos ausgeliefert.

„Hat sie eine schöne Fotze?", fragte der Fahrer wobei er seinen Rückspiegel nun so justierte, dass er detailgenau beobachten konnte wie Achmet seinen Finger immer tiefer in meine Frau schob. Nur noch mit einer Hand lenkte er den Wagen. Mit der anderen massierte er sich jetzt durch die Hose seinen Schwanz und fragte noch einmal „Hat sie eine schöne Fotze?"