Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Weg zum Cuckold 02

Geschichte Info
Meine anale Defloration war ein einschneidendes...
3.4k Wörter
4.34
36.7k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/04/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine anale Defloration war ein einschneidendes Erlebnis - so sehr ich das Gefühl des warmen Spermas in meinen Darm genoss, so hilflos fühlte ich mich, jetzt auch noch Stefan ausgeliefert zu sein.

Ich sprach mit Karin : "Herrin, wieso kann Stefan über mich bestimmen - unsere Abmachung war doch die, dass ich nur dir bedingungslosen Gehorsam geschworen habe? Ich habe nie eingewilligt, von einem Mann eingeritten zu werden."

"Ach mein Schweineschwänzchen" entgegnete Sie herablassend, " weisst du, Stefan gehört ab sofort zu uns - sein Wille ist mein Wille - und du willst doch deiner Herrin gehorsam dienen, oder? Als Alternative bliebe nur die Scheidung - aber bedingungslose Liebe verträgt doch einen Hausfreund, nicht wahr? " Sie nahm mich in den Arm. " Mein kleines Schweineschwänzchen- du wirst dich bestimmt daran gewöhnen . Ausserdem kannst du jetzt täglich dein geliebtes Sperma schlucken - und Abends wird dir Stefan jetzt immer die Rosette durchpflügen - ja? Ich habe doch deutlich gemerkt, wie du es genossen hast. Deine Vorhaut kommt jetzt ab - so wirst dein Schwanz optisch noch kleiner."

Tatsächlich veränderte sich mein Tagesablauf mehr als mir lieb war. Meine Frau und Stefan teilten sich die Erziehung : Karin schlug mich und Stefan richtete mich immer mehr zur Maul- und Arschvotze ab.

Nachdem die Kinder um 07.00 Uhr zur Schule gingen, war ich als Diener für meine Ehefrau und Stefan da. Das heisst, ich musste das Frühstück richten und Stefan gleich nach den Aufstehen und seiner Toilette einen blasen. Funktionierte das nicht innerhalb von 5 Minuten, verabreichte mir Karin noch 10 mit dem Paddle. Im Anschluss öffnete er mir den Ass-Lock, damit ich mich erleichtern konnte.

Nachdem die Kinder abends in Bett gingen, wurde ich im Keller wahlweise auf den Strafbock gelegt (Montag, Mittwoch, Freitag) oder anal von Stefan durchgepflügt (Dienstag, Donnerstag, Samstag). Sonntags war Tag der Körperpflege : Zuerst bekam ich einen Einlauf, danach wurde ich mit Warmwachs im Intimbereich behandelt, damit kein Härchen sich dort verirrte.

Vor dem zu Bett gehen fickte dann Stefan in meinen Beisein meine Frau- das Zuschauen war Pflicht. Ich musste ihn vor dem Ficken mit meiner Frau anblasen und durfte ihn dann nach vollzogenen Akt ablecken. "Damit du siehst, wie man es richtig einer Frau besorgt, du schwuler Nichtsnutz" höhnte Stefan immer.

Die ungeheure sexuelle Energie von Stefan rührte aus einer Testosteron-Überproduktion. Eine medikamentöse Behandlung dagegen war jetzt natürlich nicht mehr notwendig, da ich und meine Frau jetzt zur Verfügung standen. Um meine Libido unter Kontrolle zu hslten, musste ich jetzt diese Medikamente nehmen. So war das Zuschauen nicht so schlimm.

Ich war für den Haushalt und die Kinder zuständig; Stefan und Karin lebten ihr eigenes Leben mit mir als Sklave.

1 . Das Tennis - Damendoppel

"Schweineschwänzchen -morgen kommen Erika, Petra und Simone zu Kaffee und Kuchen. Kleiderordnung für dich : Strapse, Korsett, kein Slip und perfekt rasiert - ja? "

hiess es Dienstag morgen. Ich ahnte schlimmes. "Gibst du ihm bitte seine Schläge schon Mittwoch morgen, Stefan - ich möchte, dass meine Freundinnen einen guten Eindruck von unserer Erziehung bekommen? " flötete Sie. "Aber gerne" erwiderte er am Frühstückstisch, während ich gerade abräumte.

Stefan liess sich am Mittwoch morgen nicht zweimal bitten. Nachdem der den Ass-Lock für meine Darmentleerung aufgesperrt hatte, und ich meine Toilette verrichtete, war ich dran.

" An deinen jämmerlichen Schwanz sind ja noch Haare! "'brüllte er -" was ist das für ein Bild". Er legte mich übers Knie und verabreichte mir 10 Schläge mit den Paddle.

Danach machte ich mich an die Hausarbeit. Punkt 16.00 Uhr klingelte es, und unter grossen Getöse kamen die vier Frauen. " Schau mal, wie süss", "Der har aber ein drolliges Schwänzchen ", Er hat ja hinten rote Striemen" und " Den hast du aber gut erzogen" - das waren die gängigen Äusserungen. Karin war sichtlich stolz auf mich. Jede der Damen durfte meinen Schwanz untersuchen und anlangen. Auf die Frage, dass ich ja jetzt gar nicht mehr spritzen könne, entgegnete meine Herrin : " Er will und soll nicht mehr mit einer Erektion spritzen können , da er mich nicht mehr glücklich machen kann" . Zustimmend nickten die anderen drei. "Aber abspritzen ohne Erektion das geht!" erklärte Sie stolz - "ich zeigs euch! Schweineschwänzchen bück dich!" Ich tat, wie mir geheissen. Die Damen schauten auf meinen Arsch und erblickten die Striemen und den abschliessbaren Plug. Karin nahm den Schlüssel von ihrer Halskette "Wer will ihn aufsperren?" Erika nickte - sie steckte den Schlüssel rein, drehte in um und zog unsanft den Plug raus. Ich stöhnte ob der Schmerzen und der groben Behandlung.

Die Damen stellten sich hinter mich und schauten gebannt meine gedehnte Rosette an. "Stefan fickt ihn auch noch jeden zweiten Tag - ohne Gleitgel " erklärte meine Frau stolz. "Ansonsten gebe ich Ihn 10 mit dem Paddle - Sonntags wird er enthaart!" Ich versank vor Scham.

"Sonst wär er hinten nicht offen wie ein Scheunentor" Alle lachten. Meine Herrin holte den mit dem Kabel fernsteuerbaren Anal-Vibrator, den Stefan mir zum Geburtstag gekauft hat, und zeigte ihn her. "Damit spritzt er kalt ab - ich zeigs euch- wer will ihn einführen?" Zum Glück meldete sich Erika nicht mehr, sondern Simone. " Habt ihr Gleitgel?" fragte Sie.

"Unser Rosettenfreak braucht das nicht mehr" entgegnete meine Frau und spreizte mir die Arschbacken auseinander. "Schieb ihn rein!" . Simone stiess mit einen Ruck den 15 cm langen und 6 cm dicken Vibrator in mich rein. Ich stöhnte. zum zweiten Mal in fünf Minuten auf. Der Vibrator sass tief drin. " Fällt er nicht raus? " fragte Petra . " Nein - sein Muskel behält ihn drin - er ist das Abmelken schon gewohnt" entgegnete meine Herrin. " Das Kabel dient zum Rausholen - einfach dran ziehen - plopp ist er draussen. Petra - du warst noch nicht dran- du bedienst die Fernsteuerung. Schweineschwänzchen, auf alle viere in Hündchenstellung! "

Petra nahm den Regler - die Frauen konnten jetzt von hinten auf meine Rosette und den darin befindlichen Vibrator sehen. Petra steigerte langsam die Intensität und fuhr diese auch wieder zurück . Ich litt wie ein Hund. Die Frequenz des Hoch- und Runterfahrens nahm zu. Eine Hand legte sich auch noch auf meinen Sack und quetschte leicht die Eier. Petra merkte, dass ich bald kam, und nahm Geschwindigkeit zurück. Die anderen Frauen johlten "Lass ihn kommen, lass ihn kommen" . Petra erbarmte sich meiner und fuhr die Intensität auf Maximalstufe. Meine Prostata explodierte und ich spritzte eine Riesenladung auf die Hand, die meinen Schwanz festgehalten hatte. Die Frauen klatschten begeistert! Die Hand meiner Herrin, die den Saft aufgefangen hatte, wurde herumgezeigt. "Zwei Wochen Samenstau!". Die Frauen jubelten . Ich schleckte dann noch die Hand ab. "Du hast recht - dein Schwänzchen gehört wirklich einen Schwein!" meinte Simone. Alle lachten.

"Als Belohnung darfst du mich jetzt zum Orgasmus lecken!" Meine Herrin zog in Gegenwart der anderen ihr Kleid aus. Sie trug, wie üblich, nur einen kleinen Streifen Schamhaar. Ich kniete mich hin, und begann mit der Arbeit. Nur aus dem Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich Petra und Simone links und rechts von meiner Frau hinsetzten und ihr jeweils die Nippel leckten. Dies beschleunigte alles ungemein und unter konvulsischen Zuckungen kam meine Herrin, nicht ohne in meinen Mund ihre Flüssigkeit zu befördern. "Was ist mit mir? " beklagte sich Erika, die mittlerweile sich auch ausgezogen hatte. "Sklave, leck Sie auch" befahl mir meine Herrin. Erika nahm ihre Position ein und wurde ebenfalls an den Titten von Petra und Simone massiert.

Ihr Mösensaft schmeckte leider ein bisschen bitterer - aber ihr Orgasmus war heftiger als der von meiner Frau, die mir noch schnell den Analvibrator am Kabel herausgezogen hatte.

Nachdem sich alle angezogen hatten, verabschiedeten sich die Damen. " Kann ich ihn mir mal ausleihen? " fragte Simone noch.

Stefan fragte abends noch nach den Verlauf der Sitzung. "Er war brav und gehorchte wie aufs Wort" entgegnete meine Frau. "Zeigegeil, devot und anal belastbar - lad doch mal dein Herren-Doppel ein! " meinte Sie. Stefan lachte.

2. Der Urlaub

Meine Herrin und mein Herr wollten mich auch für andere zur Benutzung freigeben.

Sie wollten dabei zusehen, wie ich anderen Männern Schwänze blies und mich ficken lies. Speziell Stefan versprach sich davon viel : " Wir haben beim Zusehen unseren Spass und er wird abgefüllt. " . Dies sollte im Urlaub geschehen. Ziel war Cap d'Agde - Swinger- und Nudistenparadies.

Schon am zweiten Tag war ich fällig. Herrin und Herr lernten ein Pärchen aus der Nähe kennen. " Habt ihr euren Hausfreund dabei? " " Der beringte ist der Ehemann - mit dem Schweineschwanz ist er nicht zum ficken fähig." So begann das Kennenlernen und es wurde gemeinsam am nächsten Tag der Schweinchenstrand besucht.

Hans und Mareike waren ein aufgeschlossenes Ehepaar - Sie stark bi, er offen für alles.

Als wir am Strand lagen, entdeckte Mareike, dass ich abgeschlossen war. " Der ist ja zu" brüllte Sie und zeigte auf meinen Ass-Lock. " Und das ist auch gut so" entgegnete Stefan - " seine Rosette ist so offen, wie die Abwehr von Eintracht Frankfurt." Die Männer lachten. Währenddessen kamen sich Mareike und meine Herrin näher. Sie spielten sich an den Titten. "Augen verbinden- Sklave, das ist nichts für dich" rief Karin, und prompt erfüllte ihr Stefan dem Wunsch. " Jetzt spielen wir drei Kerle Sperma raten - unser Rosettenfan muss anhand des Spermageschmacks rausfinden. wem er grade einen geblasen hat. Er muss zuerst alle zwei blasen, und dann sagen, wer es war. Liegt er richtig, spielen wir das Spiel nochmal mit Arschficken - liegt er falsch ,dann auch! " Mir blieb ob der Gemeinheit die Spucke weg - und die brauchte ich noch. Aber ich hatte keine andere Wahl. Schon jetzt wurde mir der Ass-Plug aufgeschlossen und unsanft entfernt - das " Plopp" war weit hörbar. Ich bekam den ersten Schwanz in den Mund - er kam mir nicht bekannt vor. Also musste er von Hans sein. Unter rhythmischen Saugen mit gleichzeitigen Vor- und zurück Bewegungen in meiner Maulfotze, merkte ich, wie der Schwanz immer grösser wurde. Doch was war das - an meiner Rosette machte sich irgendwer zu schaffen. Ich merkte, wie kaltes Gleitgel auf meiner Arschkimme verrieben wurde. " Änderung des Spiels" rief mein Meister. "Du wirst gleichzeitig gefickt und geblasen und musst erraten, wer was macht." Ich stöhnte auf - mir blieb wirklich nichts erspart. Ich merkte, wie ein richtig fetter Kolben ohne Vorhaut in meinen Arsch eindrang - solche Dimensionen war ich nicht gewohnt. Angesichts des Aufruhr, den der Schwanz in meinen Darm machte, musste er gepierced sein. Stefan konnte es nicht sein, der war unbeschnitten und nicht gepierced. Ausserdem hielt mich der Ficker an der Taille fest- ich konnte seiner Bewegung nicht ausweichen. Aber die Lust überwältigte mich, und ich gab mich immer mehr den Kolben hin. Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn schliesslich musste ich ja noch das Gerät in meinen Mund zum Abspritzen bringen. In einer gigantischen Lust-Explosion kam es uns drei schliesslich gleichzeitig. Die Mengen an Sperma die an meinen Gaumen und in meinem Darm waren, müssen riesig gewesen sein, hatte ich die Vermutung. Geschmacklich war mein Mund-Spritzer eher der bitteren Sorte zurechenbar - egal, da mir Ausspucken von Sperma sowieso verboten war.

Ich hatte keine Zeit zum durchschnaufen - schon waren die nächsten Zwei in mir. Mein Rosettenbesamer hatte es einfach - da meine Kiste vom Sperma des anderen schon gut geschmiert war, und der Schwanz mehr lang als dick war, flutschte er locker hinein und stiess gleich an meine Prostata, was meine Lustgefühle wiederholte.

Wie der Schwanz, den ich Mund hatte, war auch dieser beschnitten - mir kamen langsam Zweifel, welches Spiel mit mir gespielt wurde. Egal - ich gab mich vollkommen meiner Lust hin - vier Schwänze in so kurzer Zeit gibt es nur selten- und versuchte das beste daraus zu machen. Der Schwanz in meinen Mund war nicht riesig - dafür hatte ich die Möglichkeit seine Eier in den Mund zu nehmen. Sein Sack war behaart und die Klöten eher klein - Hans und Stefan waren beide rasiert und hatten Bullenklöten. Doch Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn ich merkte wie bei beiden Fickern sich die Eier langsam zusammenzogen, was ein Indiz für ein baldige Spermaexplosion war.

Und richtig, unter Stöhnen und Brüllen spritzten die beiden ihre Sahne in mich hinein.

Ich kauerte erschöpft noch in der Hündchenstellung am Boden, da wurde mir die Binde abgenommen. Was sah ich? Vier mir unbekannte Männer mit schleimigem Schwänzen, die mir Beifall klatschten. Keine drei Meter entfernt, vergnügten sich meine Herrin und Mareike. Beide in gebückter Position, Hans fickte meine Frau, Stefan Mareike. Alle vier kamen gleichzeitig unter lauten Stöhnen.

Stefan schrie : "Nicht ausruhen Schweineschwänzchen! Jetzt werden die Bäumchen gewechselt- aus oral wird anal und umgekehrt!" Die vier Männer liessen sich das nicht zweimal sagen. Währenddessen wechselten auch Karin und Mareike die Partner.

Ich liess alles nur noch über mich ergehen - mechanisch hielt ich meine Arschrossette und mein Maul hin. Spannend wurde es zum Schluss als der gepiercte Schwanz mir noch einen Mundeinlauf verpasste. Nachdem alle abgespritzt hatten brauchte ich einen Moment um das zu verdauen. Meine Ehefrau kam denn zu mir. und nahm mich in den Arm : " Schweineschwänzchen -wars schlimm?"

Ich entgegnete : " Schlimm war nur, dass er mir Spass gemacht hat." Sie lachte und verschloss mich wieder.

Abends machten alle ihre Spässe auf meine Kosten : An der Bar bestellte Stefan für mich einen Vier-Sahne Cocktail und Mareike fragte mich, ob denn der Ass-Lock auslaufsicher sei - sie befürchte das Sperma würde eine Spur hinterlassen.

In der nächsten Woche verbrachte ich zwei Tage mit Hans und Mareike. Sie war doppelt so sadistisch wie Stefan. Für kleinste Verfehlungen wurde ich auf den Balkon ausgepeitscht und mit Wachs gefoltert- am Strand wurde ich von Hans durchgepflügt. Ich war froh, nach zwei Tagen in mein gewohntes Umfeld zu kommen.

3. Der Urologe

Meine jährliche Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Prostata-Krebs stand an. "Na, du schwule Sau, schon rallig?" fing Stefan schon morgens an. Er ging mit, damit er den Plug aufsperren konnte. Ich konnte nicht für mehrere Stunden offen bleiben.. "Wir gehen zu Doktor Kleinfalter" sagte er, "den kennst du schon". Ich schaute zweifelnd - ich war noch nie bei einem Arzt dieses Namens.

Nachdem wir eine halbe Stunde warteten, wurden wir in das Arztzimmer gerufen. Es war noch leer; zu meiner Verwunderung stand da ein Gyn-Stuhl. "Ausziehen und Demutshaltung"" rief Stefan. Ich zog meine Jogginghose und mein T-Shirt aus und blickte auf den Boden. Da ging schwungvoll die Tür auf. "Haltung annehmen!" Ich blickte hoch - und tatsächlich ich kannte ihn! Dr. Kleinfalter war einer der vier Männer, die mich am Schweinchenstrand zuerst oral und dann anal penetrieten. Ich hoffte, dass er nicht der mit den gepiercten Monsterschwanz wäre. "Wir kennen uns!" begrüsste er mich schwungvoll. "Zumindest aber kennt er ihren Schwanz und Sie seine Rosette und Mund" sprach Stefan, da ich in seiner Gegenwart nur auf seiner Aufforderung nach reden durfte. Der Arzt lachte, schaute mich prüfend an und bat mich, mich zu bücken. Er griff dann an meine Rosette und spürte den abschliessbaren Plug. Stefan holte den Schlüssel raus, sperrte den Ass-Lock auf, und holte ihn unsanft aus meiner Arschvotze. Dr. Kleinfalter schaute sich das Ding an. " Der Butt-plug spreizt sich, wenn er abgeschlossen ist. So wird das rausfallen verhindert. Mit einer einführbaren Länge von 10 cm und einen Durchmesser von 4 cm ist er genau richtig zur 24/7 Anwendung." Der Arzt nickte, und nahm jetzt meine Rosette unter die Lupe. "Sein Loch ist ja immer noch offen" staunte er . " Ja, ich verpasse ihm jeden zweiten Tag eine Analmassage mit meinen Kolben. Der Sperma- Einlauf ist doch gut für seine Darmflora -oder? " höhnte Stefan. " Wissenschaftliche Beweise gibt es dafür nicht" meinte der Arzt. Da ich immer noch in gebückter Haltung war, konnte ich nur aus den Augenwinkeln eine Beule im Schritt der Hose des Arztes sehen.

Mir schwante böses.

" Setzt du dich bitte in den Gyn-Stuhl? " Der Arzt begann mich zu duzen- das machen nach so kurzer Zeit des Kennen nur Schwule. "Ja - sonst läuft er noch aus" lachte Stefan.

Ich entsprach den Wunsch und schaffte meine Beine in die Halterungen. Ich kam mir ausgeliefert vor.

Plötzlich ging die Tür auf, und die Sprechstundenhilfe kam herein - ich versank vor Scham im Boden. "Fixieren! " . Die Sprechstundenhilfe schnallte meine Beine fest - auch mein Oberkörper wurde mit Riemen fixiert. Ich kam mir vor wie im falschen Film.

" Haben Sie jemals schon so einen kleinen Schwanz gesehen? " Die Sprechstundenhilfe schüttelte mit den Kopf. Da ich jetzt beschnitten war, wirkte mein Schwanz jetzt optisch noch kleiner als vorher. Der fehlende Vorhautrüssel führte dazu, dass mein Schwanz sich kaum abzeichnete ." Diagnose Mikropenis" rief der Doktor - " das muss für dass Lehrbuch dokumentiert werden. " Prompt reichte ihn die Schwester eine Kamera. Klack, klack klack - so geil war es noch nie, meine zeigefreude auszuleben. Der Arzt jubelte: "so ein Mikroschwänzchen habe ich in 40 Jahren nicht gesehen - aber jetzt lasst uns mal sehen, wie das Ding erigiert ausschaut."

" Schwester - freimachen und anblasen! " . Die Sprechstundenhilfe knöpfte ihrem Kittel raus und zeigte mir ihre Milchtüten. Gleichzeitig kam Sie näher und nahm meinen Schwanz in den Mund. Leider war ich durch die inzwischen erfogte Abrichtung als Zweilochstute für diese Reize gänzlich unempfindlich. Stefans Libidodämpfer taten ihr übriges. Titten hatten mich letztmals vor fünf Jahren interessiert.

" Was ist da los? " herrschte det Arzt Stefan an. " Er ist schwul" entgegnete dieser trocken. "Na dann ist er hier genau richtig" stellte der Arzt fest, und liess seine Hose herunter. Zum Vorschein kam das mir bekannte, riesige, behaartes Monster von Schwanz, das beschnitten und mit einen Prinz-Albert Ring geschmückt war. Ich schluckte. Die Schwester, die schon genau wusste, was jetzt abging, liess von mir ab und wichste den Arztschwanz. Bald stand dieser Kerzengerade ab.

" Geschmiert werden muss sein Loch ja nicht mehr " stellte der Arzt fest und rammte seinen Prügel mir in den Darm. Ich stöhnte, konnte den Druck auch nicht abfedern, da ich ja angeschnallt war.

Der Arzt rief zur Schwester : " Helfen Sie doch bitte der Begleitung des Patienten, ja!"

Aus meiner Liege konnte ich nur am Rande sehen, wie die Sprechstundenhilfe Stefans Schwanz anblies. Durch meine Fixierung war ich gezwungen, an die Decke zu starrem. während ich vom Doc immer mehr aufgerissen wurde. Ich hatte das Gefühl, ein lodernder Stab wütet in meinen Darm und stösst regelmässig an eine Glocke. Der Raum war von regelmässigen Geräuschen von kopulierenden Menschen erfüllt. Stefan hatte die Sprechstundenhilfe in der Mangel - diese sass mit gespreizten Beinen auf der Liege, und empfing den Schwanz, der mich noch vor zwei Stunden besamt hatte.

Der Arzt hatte Stehvermögen - das ging fünf Minuten so. Ich wusste nicht wie mit geschah - der Schmerz liess mich bitten, dass diese Tortur bald vorüber gehen möge, die Lust hoffte, dass der Arzt so lange durchhielt, bis meine Prostata kapitulierte. Und schon war es soweit - ich merkte das charakteristische Ziehen in meinem Klöten - gleichzeitig spürte ich, wie die Eier des Arztes immer fester gegen meinen Damm anschlugen - das Gefühl mag ich besonders. Er kam mit mir. Wir brüllten unsere Lust hinaus und spritzen ab. Ich wurde abgefüllt mit der Sahne des Arztes. Gleichzeitg spritzte ich ohne Erektion ab. Der Arzt staunte. Stefan, der inzwischen die Sprechstundenhilfe bedient hatte, erklärte ihm alles. "Seine Prostata ist in Ordnung" stellte der Arzt fest. " Lass dir bitte jetzt noch Blut abnehmen. In zwei Wochen besprechen wir die Laborergebnisse - ich fürchte hier liegt ein erhebliches Problem vor. Ach ja, Stefan : hier hast du noch einen Rektalspreizer für den Hausgebrauch. Meiner Meinung nach ist dein Sklave nicht nur schwul und zeigefreudig sondern steht auch auf Kliniksex." Er wandte sich mir zu und deutete auf die Decke, wo ich zu meinen Missfallen eine kleine Videokamera entdeckte: " Sicherlich hast du nichts dagegen, dass ich unser Treiben als Video bei xvideos ins Internet stelle. Dein Geheimnis braucht doch keins sein - wenn. du dazu stehst wird alles besser. Du hast bestimmt Verständnis dafür, dass ich mein Bild verpixele. "

12