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Mein Weg zum Cuckold 03

Geschichte Info
Zwei Wochen später rief Dr. Kleinfalter an...
3.2k Wörter
4.15
37.6k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/04/2016
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Zwei Wochen später rief Dr. Kleinfalter an : "Die Laborwerte sind da. Können Sie bitte alle drei zu mir kommen?". Ich machte einen Termin für Montagvormittag aus - da ich am Sonntag gespült und enthaart wurde, war sichergestellt, dass mein äusseres Erscheinungsbild passte.

1. Die Diagnose

"Sein Hormonstatus ist erschreckend." Ich zuckte zusammen. Nackt und mit gesenkten Kopf stand ich hinter meinen "Erziehungsberechtigten", die an einen Schreibtisch meinen Peiniger vom Schweinchenstrand und vom Gyn-Stuhl, gegenübersassen.

"Was können wir tun?" Meine Frau ergriff die Initiative. Stefan sass teilnahmslos da - er zeigte nur Initiative hinsichtlich mir, wenn er mir die Rosette mit seinen Prügel massieren oder mich Schlagen durfte.

"Positiv zu bewerten ist, dass ihr Christoph im Rahmen zu einer wirklich devoten, zeigegeilen, Analschlampe ausgebildet habt. Ihr habt seinen Willen gebrochen."

Stefan und meine Frau nickten stolz; ich versank vor Scham im Boden.

"Aber leider ist dein Hormonstatus total durcheinander - seine männlichen Hormone liegen fast alle deutlich unter den unteren Grenzwert."

Stefan warf ein :"Vielleicht hat er zu viele Samen-Cocktails injiziert bekommen?" und grinste dabei hinterhältig.

"Nein" erwiderte der Arzt. "Sie dürfen ihn nicht mehr die libidosenkenden Medikamente geben. Mit seinen kleinen Nüssen, produziert er sowieso zuwenig Hormone." Er ging zu mir und kniff mir in die Eier.

"Aber wie können wir ihn dann zu einen asexuellen, willenlosen, uns gegenüber demutsvollen Objekt erziehen?" Für meine Frau brach eine Welt zusammen.

"Aus medizinischer Sicht sind zwei Massnahmen indiziert." Dr. Kleinfalter dozierte weiter, ohne jedoch damit aufzuhören, meine Eier wie Murmeln in seiner Hand zu bewegen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es geklackert hätte.

" Erstens, konsequente Keuschhaltung und nur noch wenige Ejakulationen und Orgasmen für Christoph. Steigern Sie die Dauer der Enthaltsamkeit sukzessive. Zuerst eine Woche, dann zwei Wochen, dann einen Monat, schliesslich ein Vierteljahr und dann ein Jahr. Irgendwann denkt ihr Schützling nicht mehr an Sex - und Sie haben das Ziel, eines asexuellen Mannes erreicht. Das haben Sie im Rahmen ihrer Erziehung leider falsch gemacht." Ich schluckte - ein Jahr nicht mehr abspritzen?

Stefan zischte : "Ich habe es dir doch gesagt, Karin, du behandelst ihn zu gut."

"Als zweites schlage ich eine Elektrosex-Therapie vor. Durch den Schmerz wird der kleine Lüstling" - er deutete auf meinen leicht erigierten Penis - "schon bald einen Orgasmus als Strafe empfinden. Die entsprechenden Geräte können Sie im Internet kaufen. Ich schreibe Ihnen die Webadresse auf. Und schliesslich drittens, benötigt ihr Zögling eine andere Form des Keuschheitsgürtels. Sein Frenulum wird vom Eichelring schon langsam aufgerissen." Dabei hob er meinen Schwanz hoch und zeigte auf das immer grösser werdende Loch, dass der Eichelring ins Frenulum gerissen hatte. " Ich schlage Ihnen einen Keuschheitsgürtel vor, den man mit Elektroden ausstatten kann. Er schrieb etwas auf einen Zettel. "Einen neuen Butt-Plug brauchen Sie sowieso. "

Er deutete auf meinen Hintern, an den eine braune Flüssigkeit herunterlief.

"Aber Schatz, warum sagst du denn nichts? " Meine Frau war entgeistert.

" Das macht doch nichts." Dr. Kleinfalter reagierte verständnisvoll. Es gibt einen aufblasbaren Butt-Plug, bei dem man die Handpumpe abmachen kann." Er schrieb wieder etwas auf den Zettel.

"Ich müsste nur noch kurz mit dem Proktoskop seinen Darm untersuchen. Darf ich Christoph anschliessend benutzen? Ich verspreche Ihnen, er wird keinen Orgasmus bekommen. Sie können sich im Nebenraum inzwischen mit meiner Sprechstundenhilfe beschäftigen."

"Selbstverständlich" entgegnete Stefan, und stellte sich hinter mich "Bücken!" Ich gehorchte und Stefan sperrte mich auf. Er holte angewidert den Butt-Plug heraus und legte ihm auf die Ablage. "Christoph, ab auf den Stuhl! "

Dr. Kleinfalter drückte auf einen Buzzer, und nachdem ich in den Stuhl geklettert war, kam die Sprechstundenhilfe und schnallte mich. Zusammen mit meiner Frau und Stefan verschwand diese wieder, während der Dr. Kleinfalter sich auszog, die Kleidung penibel zusammenlegte und mir seinen beringten Monsterschwanz präsentierte.

Er holte aus den Schrank das Proktoskop. Ich erschrak. Wollte er mir wirklich dieses 60 cm lange, dünne Rohr mir hinten reinschieben? "Keine Angst, ich geb dir was, damit du dich am Loch entspannst." Er nahm eine vorbereitete Spritze, und stach sie mir in die linke Arschbacke. Nach einer Minute merkte ich, wie die Anpannung in meinen Loch nachliess. Dr. Kleinfalter hatte sich inzwischen einen Latex-Handschuh angezogen, wie ich hörte. Untermalt von den Lustschreien meiner Frau, die vom Kreischen der Sprechstundenhilfe begleitet wurden, starrte ich festgeschnallt an die Decke. Ich spürte plötzlich einen Daumen in meiner Rosette. " Keine Angst! " Dr. Kleinfalter nahm seinen Zeigefinger zu Hilfe. Während der Daumen meine Rosette kreisend massierte, stiess der Zeigefinger an meine Prostata vor. Ich entspannte weiter, genoss das wohlige Gefühl. Doch plötzlich nahm der Arzt seine Finger raus, und stiess mir das Proktoskop in den Darm. Ich kam mir noch mehr als sonst aufgespiesst vor.. Tief drin, weiter als mich je ein Schwanz penetriert hatte, wütete das Proktoskop, da Dr. Kleinfalter, es - ähnlich wie einen Tunnelbohrer- mit langsam, drehenden Bewegungen in den Bauch vorstiess. Ich weinte vor Schmerzen. "So, das reicht jetzt". Der Arzt stand auf und streichelte mein Gesicht, da ich vor Schmerzen weinte. Er liess den oberen Teil der Liege mittels eines Elektromotors nach unten. Sein erigierter Schwanz, wohl mindestens 20x6 geriet in die Nähe meines Mundes.

"Bedank dich bei mir!" Ich wusste, was von mir erwartet wurde, und öffnete den Mund zu einem O. Anders als sonst konnte ich - da ich festgeschnallt war - nicht aktiv durch vor- und zurückbewegen meines Kopfes seinen Schwanz blasen. Vielmehr formte ich mit meiner Zunge ein gleitfähiges Futteral, in das der Doc seinen Schwanz durch Vor- und Zurückstossen bewegte. Nach wenigen Minuten kam er - anscheinend hatte ihm die Untersuchung schon genug angemacht. Zumindest macht ihn sein Beruf Spass, dachte ich, während ich seine Sahne schluckte und er mich abschnallte. Mit einen Ruck zog er dann noch das Proktoskop aus mir raus. " Hier, ich schenke dir einen neuen Plug", sagte er und stopfte mir hinten einen konischen Plastikstopfen rein, der mich garantiert dichthalten würde.

Als ich von der Liege abstieg, sah ich meine Erziehungsberechtigten. Sie nickten.

"Glückwusch - für das Proktoskop hat er keine Betäubung benötigt" sagte der Arzt, als ich mich anzog. "Man tut, was man kann" sagte meine Frau stolz. "Bitte machen Sie in vier Wochen einen Kontrolltermin - den Link zum Xvideo - Film bekommen Sie heute noch." Wir verliessen die Praxis.

2. Die Therapie

Im Auto unterhielten sich meine Meister. "Es kommen einschneidende Änderungen auf dich zu, mein Schweineschwänzchen" erklärte mir Karin. "Abgespritzt wird jetzt nur noch in ansteigenden Intervallen." Stefan bejahte: "Aber seine zeigefreudigkeit, seine Devotheit und seine Liebe für Schwänze muss er behalten." "Ja klar", meinte meine Frau: " Mir ist da folgendes eingefallen : Wir richten ihn bei Joyclub.de ein entsprechendes Profil ein und verleihen ihn dann an Interessenten. Als Geschenk zum 45.Geburtstag richten wir ihm im Keller einen Klinikraum mit Gyn-Stuhl ein. Den können wir dann vermieten - wenn jemand will auch mit unseren Schweineschwänzchen als Untersuchungsobjekt! Aber wir müssen alle darauf hinweisen ,dass er nicht mehr abspritzen darf." " Vergiss nicht, das Elektrosex-Spielzeug und den Butt-plug zu bestellen" fügte Stefan hinzu. Schon waren wir zuhause.

Zwei Tage später kamen die Artikel in einen grossen Paket an. "Willst du ihn den aufblasbaren Butt-Plug anlegen - dann kümmere ich mich um die Elektrosex Teile? " flötete meine Frau Stefan an. "Gerne" erklärte dieser.

Der Butt-Plug "24/7 Ass-Lock" war im Grund ein aufblasbarer Butt-Plug mit Cockring und Ballstretcher. Der Butt-Plug besass eine abnehmbare Handpumpe zum Aufblasen und einen Ventil zum Luftablassen. Stefan las die Anleitung: "Maximale Länge 8 cm - das ist nicht viel!"

Meine Frau erwiderte: "Darauf kommt es doch nicht an - er soll ja nicht an seiner Prostata massiert werden, sondern sein Loch soll gedehnt werden!" Stefan nickte zustimmend.

"Christoph , herkommen!" Ich ging demutsvoll hin und senkte den Blick. Da die Kinder nicht im Haus waren, war ich nur mit dem Eichelring bekleidet.

Ich konnte einen Blick auf die Anleitung werfen, die Stefan achtlos auf den Boden geworfen hatte. " Führen Sie zuerst jeden Hoden einzeln durch den Cockring" stand da. Dies interessierte Stefan nicht die Bohne, denn er nahm plötzlich meinen Hodensack in die Hand, quetschte ihn leicht zusammen und zwängte ihn durch den Cockring. "Ahhhh"- das tat richtig weh! "Hab dich nicht so! - du wirst doch schon steif." Tatsächlich war mein Kleiner etwas grösser geworden. "Der ist so klein, der geht bestimmt problemlos durch den Cockring." meinte meine Herrin. "Bestimmt" sagte Stefan, zog mir den Eichelring von der Eichel und zog meinen Schwanz am Eichelring durch den Cockring. "Au!" Ich schrie auf. Es tat höllisch weh!

"Wir sind deine Erziehungsberechtigten und nicht deine Schwanzverwöhner" entgegnete Stefan - tatsächlich hätte ich den Moment, als Stefan sich bereiterklärte, den Butt-Plug anzulegen, davon ausgehen müssen, dass ich enorme Schmerzen erleiden würde. Das Synonym für Schmerz war der Name "Stefan".

"Christoph, leg dich auf den Rücken und heb die Beine an. Umfasse die Kniekehlen mit den Händen!" Ich tat wie geheissen und präsentierte meine Rosette. Stefan nahm den Butt-Plug, der mit einen Kunstoffsteg mit dem Cockring verbunden war, und drückte ihn mir ohne Gleitgel rein. Eng lag alles an mir an. Stefan nahm die Handpumpe. " Wie oft soll ich drücken, Schatz?" "Dreimal" erwiderte meine Frau, in absoluter Unkenntniss, was dies für meinen armen Arsch bedeutete. "Einmal" rief Stefan und drückte fest und lang auf die Handpumpe. "Pfft" machte es, und ich fühlte mich schon ausgefüllt. "Zweimal" rief Stefan, es machte wieder "Pfft" und ich spürte, wie mein Arschmuskeln von innen langsam gedehnt wurden. "Und dreimal" rief er, und drückte noch einmal lang und mit voller Kraft auf die Pumpe. Ich fühlte mich so, als ob ich innerlich gesprengt werden würde.

" Was sagt man da? " hörte ich meine Frau aus der Küche rufen. Sie war gerade dabei, die Elektrosex - Artikel auszupacken. " Danke, Herr Stefan" sagte ich und blickte auf Stefan, der schon in Erwartung einer adäquaten Gegenleistung die Hosen heruntergelassen hatte und mir seinen Schwanz präsentierte.

Eine Ladung Sperma von Stefan und 10 Strafschläge wegen fehlenden Engagement später, stand ich in Demutshaltung vor meiner Ehefrau.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand. "Geniesse die letzte Minute in Freiheit" sagte Sie, während sie den Eichelring vom Frenulum löste. Tatsächlich richtete sich mein Luststab wie ein Fahnenmast auf. " Schau mal - seit wir die Libidosenker abgesetzt haben, steht er wieder" erklärte Sie den danebenstehenden Stefan. "Aber erigiert geht er nicht in die Penismanschette" meinte er und schlug mir auf die Eier. Prompt schrumpfte mein Schwanz.

Sie nahm den Keuschheitsgürtel in die Hand.

Der Keuschheitsgürtel "No Pacha" bestand aus einer durchsichtigen Penismanschette aus Kunstoff, an der innen Elektroden angebracht waren. Die Penismanschette war hinsichtlich Länge und Durchmesser verstellbar. Angebracht war die Penismanschette mit einem Scharnier an einen Cockring. Hinsichtlich des Verschlusses konnte man wählen : Entweder ersetzte man das Scharnier durch ein beiliegendes Schloss, oder man führte den beiliegenden Dilator bei angelegter Manschette durch einen kleines Loch zuerst durch die Manschette und dann in die Harnröhre ein. Dieser Dilator schloss mit geringen Spaltmass an der Penismanschette ab.

Somit war sichergestellt, dass beim Urinieren nichts danebenging. Sozusagen eine Kunststoff-Plombe.

"Für das Schweineschwänzchen brauchen wir minimalen Durchmesser und Länge" meinte Karin. " Ich stell es schon ein" erwiderte Stefan. "Wir nehmen den Dilator" erklärte Stefan. "Dann ist ein dauernder Kontakt zwischen Eichel und Silikon-Elektroden sichergestellt. "

Obwohl ich schon einen Cockring für den Butt-Plug hatte, brauchte ich den Cockring vom No-Pacha, da nur dieser ein Scharnier hatte. Wieder die gleiche Übung - zuerst drückte mir Stefan den Sack zusammen, dann führte er den Cockring über den Sack. Am Cockring war schon die Penismanschette befestigt. "Achtung" rief er , nahm meinen Schwanz und führte ihn durch den Cockring durch. Ich schrie. Meine Frau klappte jetzt die Penismanschette am Scharnier nach unten. Mein Schwanz war eingesperrt.

"Sitzt" erklärte er zufrieden. " Jetzt müssen wir noch den Dilator durch die Öffnung in die Harnröhre schieben! Christoph, leg dich auf den Rücken! " Ich tat wie mir geheissen.

Meine Frau nahm zielgenau das Kunstoffröhrchen in die Hand, beugte sich über den Keuschheitsgürtel und visierte ihr Ziel an. "Ruhig halten!" Ein stechender Schmerz durchzog meine Harnröhre. "Und drin! " jubelte Sie. Sie drückte den Dilator soweit hinein, dass das Ende passgenau mit der Urin-Öffnung der Penismanschette abschloss. "Schau mal Christoph, deine Harnröhre wird auch noch gedehnt" erklärte Sie mir.

" Für die Stromstösse gehen wir aber nach unten in den Keller" meinte Stefan. "Ja, die Strasse muss ja nicht deine Schreie hören" erwiderte meine Frau. Sie nahm das Reizstromgerät und Elektro-Analei und wir gingen nach unten.

Meine Schmerzen verhielten sich umgekehrt proportional zur Installation der Geräte.

War das Anlegen des No-Pacha und die des aufblasbaren Plug eher schwierig und taten nicht so weh, war die Elektro-Sex Geschichte doch eine andere Hausnummer.

Zuerst wurde mir aus den Plug die Luft rausgelassen und dann unsanft aus der Rosette gezogen. Ersetzt wurde dieser durch ein Elektroanal-Ei, das , wie der Elektro-Keuschheitsgürtel, mit Kabel mit dem eigentlichen Reizstromgerät verbunden war.

Meine Frau steckte den Stecker in die Steckdose, das Licht blinkte grün auf.

Ich musste mich in die Hündchen Stellung begeben; ausserdem wurden mir die Augen verbunden.

Schon nach fünf Minuten winselte ich um Gnade. Das Elektroanal-Ei und der Keuschheitsgürtel konnten getrennt angesteuert werden - sowohl die Stromstärke als auch die Frequenz des Auf-und Abschwellens der Stromstösse waren getrennt regelbar. Anscheinend bediente beide die Regler - allein konnte man sowas nicht choreographieren. Die Schmerzen in meinen Schwanz waren riesig; vor allem der Dilator richtete Schaden an.

Besonders gemein war der Wechsel zwischen niedriger, leicht stimulierender und höherer, mir Schmerzen bereitender Stromstärke.

Kurz vor meinen Abspritzen erhöhten die beiden immer die Stromstärke - der Wechsel zwischen "Verwöhn- und Bestrafungsmodus" (wie es auf den Reizstromgerät aufgedruckt war) entledigter mich meiner Gelüste.

Als ich nicht mehr konnte und regungslos auf den Kellerboden zusammenbrach, hörten die beiden auf.

2. Die Anzeigen

Wie angedroht, wurde mir bei Joyclub.de ein eigenes Profil eingerichtet. Unter den Namen "Devotschlampe_M" legte meine Frau ein Konto an : Interessen :

Devot, Zeigegeil, CFNM, Bi, Schwul, Elektro, Anal passiv, OV aktiv, Elektro-und Kliniksex.

Ich trat den entsprechenden Gruppen bei - ein Fotograf kam und machte Bilder. Auch bei homo.net und gayromeo wurden entsprechende Profile angelegt.

Der Erfolg war durchschlagend. Besonders interessant war die Mail eines dominanten Doktors, der noch dazu aus der gleichen Stadt kam.

Meine Erziehungsberechtigten trafen sich mit ihm, ohne mir zu sagen, wer es war.

"Perfekt" sagte meine Frau als Sie heimkamen.

Morgen Abend gehst du zu ihm hin.

Sie verbunden mir dann die Augen und führten mich zu ihm. Meine Augen blieben verbunden. Ich musste mich auf eine Liege legen. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde, schluckte ich - ich war in der Praxis von Dr. Kleinfalter.

Zuerst nahm er den Analspreizer mit drei Flügeln - als er diesen auf maximale Grösse aufgeschraubt hatte, steckte er mir einen Knebel in den Mund.

Er liess die Liege herunter - Gottseidank dachte ich, wenigstens ist es bald zu Ende.

Aber nein. Er kam zur Liege, und zeigte mir ein überdimensionalen Anal-Spreizer.

"Christoph - weisst du was das ist?" -"Nein, Klaus" - ich durfte ihn wenigstens duzen.

"Ein Fisting-Trainer - du kannst dann zu 16cm in deiner Arschvotze aufnehmen..."

Ohne auf meine Reaktion abzuwarten, fing er an. Der Trainer hatte verschiedene Rasten - so war eine Eingewöhnung möglich. Klaus fing auf der mittleren Stufe an. Es tat noch nicht weh. Irgendetwas wurde mir eingeführt - es kitzelte an meiner Prostata.

Gleichzeitig wurde mein Dilator herausgezogen und der Keuschheitsgürtel entfernt.

Danach wurde der Anal- Trainer eine Stufe weitergedreht. Es spannte nur ein bisschen. Meine Erektion wurde stärker - Klaus fing an, meinen Schwanz mit etwas einzuschmieren und ihn zu wichsen. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Er nahm jetzt einen länglicheren, dünnen Anal-Vibrator, führte in zwischen die Klemmen des Anal-Trainer ein und legte ihn zielsicher auf meine Prostata, die sich in meinen Darm deutlich sichtbar abzeichnete.

Ich sah deutlich, wie er sich zwischen meine gespreizten Beine platzierte und mit dem Mund meinen Schwanz und die Eier behandelte.

Sowas hatte ich die letzten Jahre nicht erlebt - nur Lust, keine Schmerzen, keine Angst dass die Lust in Schmerzen umschlug. Es war gigantisch. Ich spritzte in seinen Mund.

Nach einer kurzen Zeit der Entspannung sagte ich: "Danke, Hans - kann ich etwas für dich

tun?"

"Nein, und merk dir eins für die Zukunft: Du musst keine sexuellen Dienste aus Gefälligkeit oder aus Hörigkeit heraus leisten. Stefan tut dir nicht gut, und wenn deine Ehefrau dich liebt, dann quält sie dich nicht und lässt dich nicht quälen. Ich werde dich nicht zurückbringen - du kannst erstmal bei mir bleiben."

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen.

EPILOG

Ich lag auf dem Sofa und hustete. "Da hilft nur eins : Sperma gurgeln" witzelte Klaus. Der Witz war so gut, dass ich selbst lachen musste. "Du wartest doch nur auf das allabendliche Blaskonzert" gab ich zurück. " Erwischt! " Klaus lachte. " Keine Ursache - ich wollte sowieso schon fragen, wann wir unseren Sundowner einnehmen", setzte ich noch einen drauf

Tatsächlich war unser gegenseitiger Blow-Job in 69er Stellung zu einen allabendlichen Einschlafritual geworden.

Wir gingen hoch und zogen uns aus. Sein beringter Schwanz wirkte auf mich wie ein Aprodisiakum. Ohne das Klaus irgendetwas machen musste, war mein Penis, der infolge einiger kosmetischer Massnahmen grösser geworden war, erigiert. Klaus konnte aber immer noch meinen Schwanz und meine Klöten gleichzeitig in den Mund nehmen, was er auch immer tat.

Ich legte mich nackt aus Bett, Klaus in umgekehrter Stellung auf mich. "Hast du heute deine Diät eingehalten? " fragte ich. " Genauso wie du" hörte ich von unten.

In einer Art Feldstudie hatten nämlich wir versucht, den Einfluss verschiedener Lebensmittel auf unsere Spermageschmack zu isolieren. Nach dem Vierteljahr, dass wir bis jetzt zusammen waren, war Klaus schon fast süchtig nach den nussigen Ton meiner Sahne; ich hingegen bevorzugte die holzige Note des Ejakulats von Stefan.

Und schon ging es los. Während Klaus meine Eier und meinen Schwanz in den Mund nahm

und mit der Zunge meine Eier in seinen Mundraum schob, nahm ich den beringten Schwanz in meinen Mund, den ich zu einem O formte. Klaus musste mit seinen Schwanz nichts machen.

Nur durch Heben und Senken meines Kopfes fuhr die Eichel mitsamt Schaft aus und in meinen Mund hinein. "Ohhhh!" Klaus hatte auf seiner Erregungskurve einen leichten Vorsprung. Wir versuchten, immer gleichzeitig zu kommen, wobei Klaus dabei der massgebende Akteur war, denn er konnte das Ziehen in meinen Eiern durch seine Mundmassage spüren. Ich steckte meinen Finger in seinen Arsch und massierte seine Rosette. Schon hatte ich die Prostata gefühlt. Doch Klaus reagierte mit dem gleichen Gegenmittel. Da unsere beide Münder ausgefüllt waren, konnten wir nicht mehr kommunizieren. Wir "unterhielten" uns durch die Intensität der Blow-Jobs und durch die Stärke der Analmassage.

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