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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 02

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte.
2.4k Wörter
4.18
95.2k
9
0

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
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Also gut, ich mache es, sagte ich. Ich muss verrückt gewesen sein. Sehr schön, meinte er und mit diesen Worten fuhr er wieder zwischen meine Beine und streichelte meinen Kitzler. Sofort musste ich schneller atmen. Na sieh mal, wie dich das anmacht, hauchte er mir ins Ohr. Und jetzt will ich natürlich auch deine Brüste begutachten. Das ist ein sehr wichtiges Einstellungskriterium. Zieh dir mal den Pulli aus. Ich gehorchte.

Dann drehte er mich um und öffnete mir den BH und nahm ihn ab. Dann drehte er wieder meinen Oberkörper zu sich. Meine Brüste standen straff. Er nahm meine linke Brust sofort in seine rechte Hand und knetete sie. Dann drückte sanft die Brustwarze. Ich musste leise stöhnen. Hm, das magst du, hm? Er beugte sich herab und fing an, meine Brust zu küssen und den Nippel zu lecken; ich bekam Gänsehaut und ihm entging meine Reaktion natürlich nicht. Die zweite Brust wurde nun auch prüfend untersucht. Sie sind schön straff, herrlich, sagte er. Aber nun zum ersten Teil deines Vertrages, deine Entjungferung. Ich musste aufstehen. Er holte von zwei Kundensesseln im Vorraum zwei große quadratische Kissen und legte sie auf den Schreibtisch. Ich stand nun ganz nackt vor ihm. Er griff zu einer Schublade und holte ein Kondom heraus. Na, das dürfte ja auch was Neues für dich sein. Ich will, dass du es ihm überziehst. Er öffnete jetzt seine Hose, zog sie herunter und gleich darauf seine Unterhose.

Da sprang ein wahres Prachtexemplar aus seinem eng gewordenen Gefängnis hervor. Er reichte mir das Kondom und ich stülpte es mit etwas zittrigen Händen über. Gut machst du das, Kleines, lobte er mich. So und jetzt darfst du dich da mal drauf legen und deine Beine ganz breit machen. Ich legte mich auf die Kissen. Sie waren sehr angenehm. Er nahm zunächst wieder auf seinem Chef-Sessel Platz und legte meine Beine über seine Schultern. Dann fing er an, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen und mit der Zunge entlangzufahren bis er meine Vulva erreichte. Diese leckte er erst zärtlich und nahm sie dann in den Mund. Ich glaubte, mir vergeht Hören und Sehen und musste unwillkürlich wieder stöhnen. Das machte ihn zusätzlich an. Und leckte meine Muschi richtig nass. Jetzt stand er auf und sein Penis stieß an meine Schamlippen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das merkte er. Ganz ruhig, meine Kleine, meinte er und streichelte meine Oberschenkel entlang über meine Hüften hoch zu den Brüsten, die er noch mal knetete. Dann nahm er mein Becken in beide Hände und drückte seinen Penis gegen die Schamlippen.

Ich spürte, dass sich auseinanderglitten und der Penis langsam eindrang. Kurz darauf stieß er auf einen Widerstand. Es zog ein leichter Schmerz in den Unterleib und ich verkrampfte. Ganz locker, sagte er. Er drückte etwas dagegen und wich zurück. Das wiederholte noch mal und dann stieß er unvermittelt seinen Penis gegen den Widerstand. Ich spürte etwas reißen und ein kurzer starker Schmerz brachte einen Schrei aus mir hervor. Dann blieb er zunächst in dieser Position. Siehst du, schon vorbei. Jetzt bist du eine Frau. Und was für eine, meinte er. Dann zog er sich zurück und besah sich mein Geschlechtsteil. Er griff zu Taschentüchern und wischte das Blut ab.

Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er nahm meine Beine in die Hände spreizte sie und drang wieder in mich ein. Und nun nahm er mich ungehemmt nach Herzenslust. Durch die Penetration wurde auch meine Muschi stimuliert und ich wurde immer heißer, sodass auch ich nun ständig stoßweise stöhnen musste. Er ließ meine Beine los und stützte sich nun mit beiden Händen rechts und links von den Kissen ab. So konnte er mich mit dem ganzen Gewicht vögeln. Sein Kopf war rot geworden. Er stieß immer härter zu und ich spürte, dass er bald kommen würde.

So war es auch. Noch zwei drei letzte kräftige Stöße und ein lautes erlösendes Stöhnen verriet mir, dass er gekommen war. Er beugte sich zu mir herab und küsste meine Brüste, dann legte er sich auf mich, sodass unsere Körper sich ganz berührten. Er küsste mir den Hals, dann die Wange und schließlich mit heißem Atem meinen Mund. Ich hatte noch nie geküsst, das merkte er. Er befahl mir, die Lippen zu öffnen. Ich tat es. Dann drang er mit der Zunge in meinen Mund. Ich erwiederte automatisch mit meiner Zunge. Hm, sagte er, du schmeckst echt gut, mein Schatz.

Du warst wunderbar und ich freue mich sehr auf die Zeit mit dir. So, nun darfst du dich anziehen, mein Püppchen. Ich stand auf und zog mich an. Also, sagte er, du kommst in einer Woche um 8.30 Uhr. Ich hätte gerne, dass du dich stets figurbetont kleidest. Außerdem möche ich, dass man immer dein Dekollte und den Brustansatz sehen kann. Hosen sind Ok, sie sollten aber eng sein. Deine Aufgaben werden einfache Büroarbeiten sein: kopieren, Ablage usw. Vor allem sollst du meinen Mitarbeitern ein guter Engel sein. Du kochst ihnen Kaffee und erfüllst ihre Wünsche. Sie dürfen dich überall anfassen, aber nicht mit dir schlafen. Also verführe sie nicht. Nach Feierabend, also 17 Uhr, kommst du ohne Aufforderung in mein Büro. Du weißt, was dich dann erwartet. Gehe vorher auf die Toilette und ziehe deinen Slip aus. Und mache dich bitte unter den Achseln frisch, Mädchen in deinem Alter richen schnell schweißig und ich habe abends keine Lust auf den Schweiß des Tages. Hast du das alles behalten? Ja, sagte ich. Dann darfst du jetzt gehen, meine Süße, auf Wiedersehen. Auf wiedersehen, sagte ich und ging. So schnell kann man also zur Frau gemacht werden. Ich ging wie in Transe. Es musste sich erst mal alles setzen. Aber mit ihm zu schlafen, ist mir erstaunlich leicht gefallen und es hatte mich auch durchaus befriedigt. Also warum nicht eine Woche die Beine breit machen? Und die anderen Männer? Naja, anfassen wird ja wohl gehen. Und ich habe durchaus Spaß daran, mich zu präsentieren und bewundern zu lassen. Also, das Praktikum konnte kommen.

Am ersten Tag kam ich pünktlich fünf Minuten vor halb Neun in das Autohaus. Meine Eltern und Lehrer meinten natürlich, dass es ein ganz normales Praktikum war. Ich trug eine blaue Jeans und eine enge rosane Bluse, die einen kleinen Einblick in meinen Ausschnitt gewährte. Meine Haare hatte ich offen. Mein Chef, Rainer, empfing mich sehr freundlich. Er bat mich, Platz zu nehmen. Ich hole meine Mitarbeiter und stelle dich vor. Nach 2 Minuten kam er mit 5 Männern zurück. So, meinte er, das sind Karl, Dieter, Harry, Peter und Freddy. Jungs, das ist Lisa. Ich habe euch ja von ihr erzählt. Sie macht diese Woche ein Praktikum bei uns. Na, Lisa, gib Ihnen die Hand.

Ich war aufgestanden als sie reinkamen und begrüßte nun jeden mit etwas schüchternem Handschlag. Die Männer waren zwischen 40 und 60 Jahre alt und fast jeder hatte einen ansehnlichen Bierbauch. Nur Freddy hatte wohl etwas besser auf seine Form geachtet. Harry war ein dunkelhäutiger, etwa Mitte Fünfzig, Karl mit 60 der älteste und Dieter mit 40 der jüngste. Peter war im selben Alter wie Rainer und ein echtes Schwergewicht. Na Jungs, sagte Rainer, habe ich euch zu viel versprochen? Nein, absolut nicht, meinte Peter mit einem bezeichnenden Grinsen. Drehe dich doch mal um, Lisa, damit sie dich betrachten können, sagte Rainer und ich drehte mich einmal um mich selbst. Hm, wunderbar, sehr hübsch, lobten die Männer. So, nun ist es aber auch gut. Also, Männer, an die Arbeit. Lisa, du bleibst noch einen Moment hier. Die Männer gingen. So, du wirst heute von mir grundlegende Dinge im Betriebsablauf erklärt bekommen. Außerdem wirst du den Männern in ihrer Pause Kaffee kochen und ihnen Gesellschaft leisten. Morgen werde ich hier übgrigens meinen 45. feiern. Tanzt du gerne? Oh, ja, sehr gern. Ich lasse keine Gelegenheit aus, mit Freundinnen tanzen zu gehen, sagte ich naiv. Sehr gut, du wirst nämlich morgen mit den Männern tanzen bzw. für sie tanzen. Kannst du das? Ja, natürlich, sagte ich aufgeregt. Gut, ich sehe schon, du passt sehr gut zu uns. Es wird natürlich hoch her gehen, der Sekt wird uns nicht ausgehen.

Die Männer werden also nach und nach ihre Hemmungen abbauen, wenn sie so was heißes wie dich um sich haben. Und heiß aussehen sollst du natürlich auch. Du kommst ganz normal zur Arbeit und um 14 Uhr wirst du dich umziehen; es wird ein Kleid für dich bereit liegen. Einverstanden? Na klar, gerne, sagte ich zuvorkommend, wobei mir schon etwas mulmig wurde. Welche Maße hast du? Ich habe Konfektion 34, sagte ich. Und weiter? fragte er, Brustumfang, Taille? Oh, weiß ich nicht, musste ich zugeben. Na, dann werden wir mal messen. Er holte ein Meterband und trat an mich heran. Mach die Arme mal etwas auseinander, gut so. Er legte das Bank um meinen Oberkörper und kam auf 88. Taille hatte ich 65 und Beckenumfang von 85. Gut, das hätte wir, sagte er. Ich denke, wir müssten in der Größe was haben.

Die erste Hälfte des Tages verlief relativ ruhig. Ich wurde von den Männern in ihr Tätigkeitsfeld eingewiesen, was natürlich mit handfester Unterstützung verlief. Peter etwa forderte mich auf, mich bei ihm auf den Schoß zu setzen. Er stützte meinen Po mit der rechten Hand und erklärte mir verschiedene Dinge. Als er fertig war, drückte er mir etwas fest die linke Brust und entließ mich dann. Ich lächelte ihn natürlich ständig an und brachte damit mein Gefallen zum Ausdruck. Dann kam die Mittagspaus.

Die Männer sammelten sich im Aufenthalsraum und machte mich ans Kaffee kochen. Als ich servierte, bekam ich als dankende Anerkennung meistens Streicheleinheiten auf meinem Hinterteil. Freddy fragte, ob er keinen Kuss bekommen würde. Ich küsste ihn also zärtlich einmal rechts und einmal links. Er war sehr angetan. Dieter griff mir direkt von hinten zwischen die Beine, als ich ihm seinen Kaffee servierte. Ich musste etwas kichern, was die Männer natürlich sofort wohlwollend kommentierten, es würde mich anmachen und mir gefallen. Karl entdeckte dann meinen Ausschnitt und als ich bei ihm auf dem Schoß saß, hob er mit beiden Händen meine Brüste an und sah, wie sie sich noch oben wölbten, die anderen machten begeisterte Ausrufe. Dann war die Mittagspause vorbei und ich musste abräumen. Der Rest des Tages verlief ähnlich. Bei jeder Gelegenheit wurde ich betatscht, was ich mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Die Männer sollten sich ja von mir angenommen fühlen, so hatte es mir Rainer vorgegeben. Die Männer hatten um fünf Uhr Feierabend. Da begann für mich der arbeitsintensivste Teil meines Praktikums. Ich ging auf die Toilette und zog mir den Slip aus.

Dann legte ich die Bluse ab und machte mich unter den Achseln frisch. Auch für guten Atem nahm ich etwas, um Rainer nicht zu belästigen. Den Slip in den Hosentasche und dann gings ins Büro von Rainer. Ah, da bist du ja, meine Kleine, empfing er mich. Komm gleich zu mir, sagte er. Ich ging hin und er deute mir an, mich quer über seine Beine zu setzen. Er fasste mich an der Taille und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Na, wie war dein erster Tag, meine Maus? fragte er und nahm meine linke Brust in die Hand. Gut und sehr interessant, sagte ich. Waren die Männer lieb zu dir? fragte er. Ja, sagte ich, sie sind sehr nett und ich fühle mich sehr wohl bei ihnen. Küss mich, Liebling. Ich legte meinen Arm um ihn und küsste ihn zärtlich. Unsere Zungen umgarnten sich gleich und es wurde ein längerer Zungenkuss. Dann knöpfte er mir die Bluse auf und half mir beim Ausziehen. Er nahm meine Brüste und knetete sie. Nun streifte er mir den linken BH-Träger ab und legte die linke Brust frei, um sie küssen zu können. Ziehe jetzt deine Hose aus, Mäuschen, sagte er und ich tat wie er sagte. Ich stand nun nackt vor ihm und er griff mir zwischen die Beine und drang mit einem Finger etwas ein. Meinst du, dass du feucht genug bist? fragte er. Ich weiß nicht, sagte ich. Na, kein Problem, hol mal ein Kondom aus der Schublade und ziehe es meinem Freund hier über.

Er hatte seinen Penis befreit und ich zog ihm das Kondom an. So, nun drehe dich mal um, befahl er mir. Die Kissen waren schon vorbereitet. Er stand auf und trat nah von hinten an mich heran. Ich spürte sein Glied an meinen Pobacken. Er drückte es ganz an meinen Po. Er nahm mich am Becken und schmiegte sich an mich. Er küsste mich im Nacken und dann meinen Hals und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang, bis zu den Brüsten, die er sanft knetete. Gib mir einen Kuss, Schatz. Ich küsste ihn. So, und jetzt legst du dich mit deinem Oberkörper auf die Kissen und ich reibe deine Scheide etwas mit Gleitmittel ein. Ich beugte mich also vor und präsentierte ihm so mein Hinterteil samt Scheideneingang. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich etwas kühles auf meinen Schamlippen. Er verteilte das Gleitmittel etwas und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein und verteilte es in der Scheide. So, sagte er, das dürfte genügen. Er wischte sich die Finger ab und stand auf. Ich spürte, wie er den Penis am Scheideneingang platzierte. Dann drückte er dagegen und die Schamlippen wichen leicht zurück.

Aufgrund des Gleitmittels drang er problemlos in die Scheide ein. Ich musste stöhnen. Ja, sagte er, du genießt es also auch, das freut mich. Er begann in langsamem Rhythmus, mich zu bumsen. Mit der Zeit wurde er schneller und er stöhnte kräftiger. Sein Gewicht drückte meine Beine gegen den Schreibtisch. An Bewegungsfreiheit war nicht zu denken. Er rammelte mich immer heftiger. Schließlich war er kurz vorm Kommen. Ja, oh bist du geil, meine kleine Schlampe, rief er und gab mir den entscheidenden Stoß. Ich spürte den Penis in mir pulsieren und er stieß zu, bis die auch die letzte Wallung seines Orgasmuses vorbei war. Er legte sich erschöpft auf mich und küsste mir den Nacken. Gut machst du das, meine Kleine. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Komm hoch und sieh, was du angerichtet hast. Ich richtete mich wieder auf und er zog das Kondom ab. Überall auf dem Penis war sein Sperma.

Siehst du, welche Wirkung du auf Männer hast, mein Schätzchen? Was man verbrochen hat, muss man auch wieder richten. Mache ihn also schön sauber, Kleines. Ja, natürlich, Rainer, sagte ich und griff zum Taschentuch. Aber doch nicht damit, sagte er. Ich meine mit deiner Zunge. Das kennst du wohl auch noch nicht, wie? Nein, sagte ich. Dann wird es Zeit. Also, schön sauber lecken. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm den Penis in die Hand. Ich fing an zu lecken. Es war ecklig. Es hatte einen salzigen komischen Geschmack, aber ich leckte alles ab und er hielt meinen Kopf dabei. Als ich fertig war, lobte er mich. So ist brav, nun darfst du dich anziehen und Feierabend machen, Lisa. Ich zog mich an und verabschiedete mich.

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