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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 03

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte
1.6k Wörter
4.2
71.3k
8
0

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
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Am nächsten Morgen kam ich ganz normal um 8.30 Uhr ins Autohaus. Der Tag startete ganz normal mit viel Ablage und sonstigen Bürotätigkeiten. Dabei ließ Rainer natürlich keine Gelegenheit aus, mich irgend wo anzufassen. Natürlich ebensowenig die anderen Männer. Um 13 Uhr war heute Feierabend oder vielmehr Feiernachmittag. Meine große Stunde rückte näher und ich war schon aufgeregt, ob ich mich zur Zufriedenheit der Männer präsentieren würde, vor allem was meine Tanzkünste anging. Der Aufenthaltsraum wurde nun für unsere Bedürfnisse hergerichtet. Er hatte eine kleine Bar mit Bierauschank und eine HiFi-Anlage.

Daneben, direkt hinter Rainers Büro, war noch mal ein Raum, in dem nichts besonderes drin war, nur ein Sofa und ein kleines Schränkchen. Um halb zwei ließ mich Rainer zu sich rufen und ich ging ins Büro. So, Lisa, dein großer Auftritt rückt näher. Bist du aufgeregt? fragte er. Ein bisschen schon. Ich hoffe, ich werde alles richtig und gut machen, sagte ich. Ganz bestimmt, du bist doch jetzt eine große Dame. Du wirst dich jetzt in dem Nebenraum umziehen gehen. Meine Frau wird dir dabei helfen, meinte er. Ich glaubte ich hätte mich verhört. Er sah mal das wohl an, denn er sagte: Sie weiß natürlich von dir, ich würde sie nie betrügen. Sie weiß, dass ich junge Mädchen brauche, weil sie selber es nicht mehr bringen kann. Aber mit ihr lebe ich und teile ich meine Sorgen. Du brauchst dir also keine falschen Hoffnungen machen. Mit dir will ich einfach nur guten Sex.

Klar, dachte ich, was anderes hätte ich auch nicht vermutet, trotz meiner 18 Jahre. Ich ging also in den Nebenraum. Dort erwartete mich schon seine Frau. Auch sie war Mitte 40, hatte aber noch eine erstaunlich gute Figur mit großen Brüste. Auch sie war brunette. Ah, da ist ja die kleine Lisa, sagte sie, lass dich mal ansehen. Sie strich mir über die Wange und drehte mich um. Sie fasste mir an den Po und drückte meine Pobacken. Ja, du bist genau sein Typ. So knackig war ich auch mal. Ich gönne es dir, du hast eine schöne Zeit vor dir. Jeder Mann wird dich begehren. Zieh dich aus, befahl sie und ich tat, wie mir gesagt wurde. Als ich nackt vor ihr stand, fasste sie an meine Brüste und drückte sie. Hm, sehr schön, genau wie es die Männer wollen. Du bist wirklich gut gebaut, meine Kleine. Einen Slip brauchst du heute nicht mehr. Alles was du brauchst, ist dieses Kleid.

Sie holte nun hinter sich ein knallrotes klizerndes Latexkleid hervor. Es war ein enges trägerloses Minikleid. Rainers Frau, Maria, half mir hinein und machte mir den Reisverschluss zu. Hm, sagte sie, du siehst ungeheuer scharf aus. Und fasste mich auch sofort an den Hüften und fuhr mit der Hand über meinen Bauch. Aber schminken wollen wir dich auch noch und deine Haare etwas hochstecken. Sie schminkte meine Lippen mit einem roten Lippenstift und gab mir dann dunkle Wimperntusche. Etwas Rouch auf die Wangen und fertig war ich. So, nun kannst du dich den Herren der Schöpfung mal zeigen. Viel Erfolg, meine Kleine.

Mittlerweile war es 14 Uhr geworden und alles vorbereitet. Der Raum war abgedunkelt worden und mit künstlichem Licht erhellt. Ich trat hinaus. Sie waren schon alle versammelt und warteten nur noch auf mich. Sie brachen in begeisterten Applaus aus und ließen mich auch gleich von einem zum anderen durchreichen. Küsschen links, Küsschen rechts. Ein Klaps auf den Po hier und einen da. Ein Griff an die Brust dort usw. Ich kam offensichtlich sehr gut bei den Männern an und es gefiel mir, so im Mittelpunkt zu stehen. Liebe Freunde, begann Rainer eine kleine Rede, ihr seht unsere Lisa fügt sich gut bei uns ein. Ich wünsche uns mit ihr zusammen einen schönen Nachmittag und danke euch, dass ihr alle erschienen seid. Feiert schön und Musik ab! rief er und es wurde Schlager und andere Tanzmusik aufgespielt. Ich hatte nun natürlich viel zu tun. Jeder wollte mal mit mir tanzen.

Rainer hatte natürlich als Chef das Vorrecht. Seine Frau zapfte Bier und sah genüsslich zu. Er fasste mich gleich mit beiden Händen an den Hüften und ich schlung meine Arme um seinen Hals und wir tanzten. Natürlich dauerte es nicht lange bis seine Hände auf meinem Po lagen und ich ganz eng an ihn geschmiegt tanzte. Dann drehte er mich um und umfasste mich von hinten, sodass ich sogar sein Glied spürte. Er fuhr mit den Händen über meinen Körper und knetete meine Brüste, was die anderen Männer natürlich verrückt machte. Sie grölten, was sie nur konnten. Dann gab er mich an Karl weiter. Er konnte zwar nicht mehr so sehr schnell tanzen, aber wo bei einer Frau die interessanten Stellen sind, wusste auch er. Er war ziemlich schwabblig und drückte mich an seinen Bierbauch.

Ich lächelte immerzu und präsentierte mich in bester Laune, sodass die Männer ermuntert wurden, mich zu verlangen. So ging es eine Weile, bis sie etwas müde wurden und eine Pause brauchten. He, Lisa, gib mal ne Runde Bier aus, rief Peter. Ja, kommt sofort, rief ich und beeilte mich das Verlangte zu bringen. Vera, Rainers Frau, hatte gut vorgearbeitet. Und so konnte ich jedem ein Bier bringen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Hey Leute, meinte Harry, was meint ihr? Soll unsere Lisa auf dem Tisch für uns tanzen? Allgemeines Gegröle und Applaus waren die Antwort. Und schon wurde ich rechts und links von zwei Herren gepackt und auf den Tisch gehoben. Ich fing sofort an zu tanzen und sie standen um mich herum und klatschten. Es dauerte nicht lange bis sie anfingen, mich zu betatschen und versuchten, mir unter den Rock zu sehen. Die nächste Idee kam von Peter: Hey, wollen wir unsere Puppe nicht in Sekt baden? Wieder allgemeines Gegröle. Es wurden die gut gekühlten Sektflaschen herbei gebracht und zunächst die Gläser gefüllt. Los Kleine, leg dich auf den Tisch. Ich tat es natürlich sofort.

Die Männer leerten nun ihre Gläser über mir aus und ich verteilte das wertvolle Nass über meinen Körper und aalte mich im Sekt. Das brachte die guten Herren um den Verstand. Sie leckten mich am ganzen Oberkörper. Und jetzt war kein Halten mehr. Sie entblösten meine jugendlichen Brüste und grölten fürchterlich. Einer nach dem anderen machte sich über meine Brüste her und sie wurde immer wieder mit Sekt überspült. Freddy tat nun den letzten Schritt und schob das Kleid in die Höhe, sodass nun meine blanke Muschi vor ihnen lag. Wieder grölten sie und fassten mir sofort zwischen die Beine. Nun wurde meine Pussi mit Sekt überspült und alle leckten nacheinander meine Pussi ab. Los, Freddy, sagte Dieter, bring sie zum Orgasmus, die Süße. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er trat heran und legte seine Hand auf den Kitzler und rieb was er konnte. Ich musste stöhnen.

Auch mich hatte der Alkohol im Griff und ich war sehr gefügig geworden. Nach einer Weile unterbrach ihn Dieter und setzte sich nun vor mich und fing an, mich zu lecken. Das gab mir den Rest. Ich musste meinen Orgasmus herausschreien und sie grölten wieder. Nun sagte Dieter an Rainer gerichtet: So Chef, sie ist reif für die Ernte, nimm sie dir. Ja, ja, nimm die Kleine, wir wollen es sehen, forderten sie. Auch Rainer hatte natürlich dem Alkohol gut zugesprochen und war sofort dabei. Er zog mich durch den Sekt an die Tischkante und spreizte meine Beine. Er öffnete die Hose und holte sein starkes Stück heraus, was wiederum Grölen der Männer hervorrief. Ein Kondom war diesmal nicht zur Hand. Dann drang er ohne viel Federlesens in mich ein und begann mich hart ran zu nehmen. So Kleine, meinte Karl, damit auch ja weißt, wer der Chef im Hause ist. Alles lachte.

Und Rainer zeigte sich wirklich als ganzer Mann bzw. Chef. Er deckte mich mit ganzer Kraft. Währenddessen hielten zwei Männer meine Arme nach hinten. Die anderen kneteten meine Brüste und begrabschten meinen Körper. Dann war Rainer soweit. Er stieß immer heftiger zu und bei jedem Stoß stieß ich meine Lust heraus. Plötzlich zog er den Penis aus der Scheide und spritzte alles auf meinen Körper ab. Die anderen applaudierten. Hu, sagte Rainer, das hat getan. Unsere Lisa ist echt geil, die kleine Schlampe. Jetzt müssen wir sie aber erst mal saubermachen, wir sind ja schließlich Gentlemen. Sie holten Tücher und wischten mir den Sperma ab. So, mein Kleines, du hast deine Arbeit heute wunderbar gemacht, sagte Rainer, oben haben wir eine Dusche. Da kannst du dich wieder richten.

Ich stand auf und Rainer gab mir einen Kuss auf die Wange, dann führte mich Vera nach oben. So, hier kannst du erstmal entspannen, sagte sie, du warst ganz toll. Die Männer waren begeistert. Ich duschte und nachdem ich das Kleidchen wieder angezogen hatte, natürlich mit Hilfe von Vera, ging ich runter in Rainers Büro. Die Männer waren schon in ihren Feierabend gegangen, es war gegen 16.30 Uhr. Rainer empfing mich mit einem lieben Lächeln und nahm mich gleich in den Arm und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Bist du zufrieden mit mir? fragte ich. Und wie, mein Kleines, sagte er liebevoll. Du hast dich ganz toll präsentiert und wunderbar mitgemacht. So mögen wir das. Und weil dich heute ja schon hatte, darfst du auch früher gehen, mein Engel. Danke, ist echt lieb von dir. Ich mache es aber gern mit dir und wenn du mich noch mal willst, ist das auch kein Problem, sagte ich. Nein, es ist schon Ok. Mache dir einen schönen Abend und bis morgen, Lisa. Ich zog also wieder meine normalen Klamotten an und ging. Tja, das war ein Tag, das musste ich erst mal verdauen.

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