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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 05

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte.
1.3k Wörter
4.32
55.8k
5
0

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
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4 Jahre später

Bis zu meiner Ausbildung nach dem Abi ging ich jeden Freitagabend zu Rainer und verdiente mir meine 100 Euro. Auch das ein oder andere Wochenende verbrachte ich mit ihm, was er mir mit 1.000 Euro honorierte. Da ich den Beruf der Automobilkauffrau erlernen wollte, war Rainer natürlich bereit, mich auszubilden. Ich war nun 23 und war zwischenzeitlich noch etwas gewachsen. Auch die Brüste sind etwas größer geworden und waren nun bei 75 C Körbchengröße. Auch die Konfektionsgröße war etwas größer geworden und nun bei 36, was mir eine sehr weibliche Figur verlieh. Nun war die Zeit gekommen, sich über meinen Ausbildungsvertrag zu unterhalten.

Dazu war ich zu Rainer ins Büro gekommen. Er begrüßte mich mit einem Kuss und einen leidenschaftlichen Blick. Willst du mich? fragte ich ihn. Natürlich will ich dich, sagte er und drehte mich um, knöpfte mir die Hose auf und zog sie samt Slip runter. Ich lehnte mich vor und stützte mich auf dem Schreibtisch ab. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Penis zwischen den Beinen spürte. Ich spreizte meine Beine etwas, um ihm freien Zugang zu gewähren und er drang ein. Nachdem Rainer sich befriedigt hatte, musste ich Platz nehmen zur Besprechung meines Ausbildungsvertrags.

Gut, sagte er, natürlich wird es einen allgemeinen Ausbildungsvertrag geben und einen Teil mit Sonderbedingungen zu deinem Ausbildungsverhältnis, mein Schatz. Damals in deinem Praktikum durfte nur ich mit dir schlafen. Das können wir so jetzt natürlich nicht mehr handhaben, da du erwachsen geworden bist und ja auch an Erfahrung in der Befriedigung von Männern dazugewonnen hast. Da heißt, dass die Männer nun natürlich auch was von dir haben sollen. Damit es keine Streitigkeiten unter den Mitarbeitern gibt, wird nur ein Mitarbeiter am Tag in der Mittagspause mit dir schlafen dürfen. Wer das ist, entscheidet das Los. Das wäre der erste Punkt. Bist du damit einverstanden?

Ja, sagte ich. Gut, allerdings wird sich das noch nicht auf dein Gehalt auswirken, das gehört sozusagen zu deinen Leistungen, die du hier zu erbringen hast, dazu. Ist dir das bewusst? Natürlich, sagte ich, die Männer sind so nett, da kann ich ihnen den Tag auch etwas versüßen. Lieb, dass du das sagst, meinte Rainer, der nächste Punkt wird sich allerdings schon auf dein Gehalt auswirken und zwar im negativen wie im positiven. Natürlich ist es so, dass wir sehr wichtige Kunden haben, die natürlich umsorgt werden sollen. Es kann schon mal sein, dass ein Kunde bei uns längere Wartezeiten hat, das weißt du ja. Ja, sagte ich.

Es wäre natürlich gut, wenn eine schöne junge Dame wie du unseren besten Kunden diese Zeit etwas verkürzen würde. Was meinst du? Aber natürlich, gerne. Betrifft das dann nur Männer? In der Regel ja. Und wen nun mal eine Frau dabei sein sollte? Na ja, sagte ich, ich habe es noch nie mit einer Frau getan. Kannst du es dir vorstellen, Kleines? Ja, schon, meinte ich, ich müsste es vorher mal ausprobieren. Gut, sagte Rainer, wie gefällt dir Vera, meine Frau? Sie ist durchaus attraktiv, sagte ich. Meinst du, du könntest mit ihr ins Bett gehen? Ich denke schon. Sehr gut. Vera kennt meine Pläne mit dir und du hast ihr schon immer gut gefallen. Sie es gerne mit dir machen. Wie wäre es heute Abend? Hast du Zeit? fragte er. Ja, schon, sagte ich. Gut. Ich nehme dich dann nach dem Geschäft mit nach Hause und dann probierst du es mit Vera einmal aus. Einverstanden? Klar, mache ich. Ich freue mich, sie wieder zu sehen. Das ist schon mal gut, meinte Rainer, also, zurück zum Vertrag. Für jeden Kunden, mit dem du ins Bett gehst, bekommst du einen Gehaltszuschlag. Wie viel ist abhängig von der Zeit, die der Kunde mit dir verbringen möchte. Er kann wählen zwischen einer halben oder einer ganzen Stunde. Bei einer halben Stunde bekommst du 5 % deines Bruttogehalts mehr. Bei einer ganzen Stunde 15 % mehr. Es besteht also für dich ein Anreiz den Kunden dazu zu bringen, mit dir eine ganze Stunde zu verbringen. Bist du einverstanden? Ja, das ist Ok, sagte ich.

Diese Verpflichtung hat natürlich Vorrang vor allen anderen deiner Tätigkeiten. Wir werden wir dir oben ein Zimmer einrichten, wo du ungestört mit den Kunden arbeiten kannst. Auch Kleidung werden wir dir stellen, allerdings wäre es natürlich hilfreich, wenn du selbst entsprechende Sachen beisteuern könntest. Ich erwarte sowieso, dass du deinen Kleidungsstil entsprechend deinen Aufgaben hier anpasst. Du bist die gute Seele des Hauses, und so sollst du dich auch kleiden. Es darf also eng sein und man soll sich auch schnell ein Bild von deinen weiblichen Rundungen machen können, gerade natürlich von deinem Po und deiner prächtigen Oberweite. Hast du das verstanden? Natürlich, ich werde immer zu deiner Zufriedenheit hier erscheinen, sagte ich. Gut so, Lisa, ich habe es von dir auch nicht anders erwartet, lobte mich Rainer, du bist eben mein braves Mädchen. So, dein erster Arbeitstag wäre also nächste Woche. Ich werde die Mitarbeiter über unsere Vertragsgestaltung informieren. Und gegen 17.30 Uhr findest du dich bitte bei mir zu Hause ein. Vera wird dich dann schon erwarten. -

Um 17.30 Uhr fand ich mich bei Rainer zu Hause ein. Vera wartete schon. Rainer hatte noch ein Geschäftsessen, was länger dauern würde. Vera und ich begrüßten uns mit Küsschen links und rechts. Sie führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf das Sofa. Sie brachte uns etwas zu trinken und wir plauderten über Gott und die Welt. Vera war eine sehr erfahrene Frau, was mir sehr imponierte. Plötzlich wurden wir leise und sahen uns lächelnd an. Du bist eine ganz Hübsche geworden, flüsterte mir Vera zu und strich mir über die Wange. Dabei näherte sie ihre Lippen, mein Herz schlug höher.

Die Berührung ihrer Lippen war so zärtlich, dass ich wie hypnotisiert war. Ich küsste sie wie in Transe, es war wunderschön und von einer besonderen Zärtlichkeit, wie man sie bei Männern nicht findet. Sie streichelte meinen Hals und glitt mit ihrer Hand in Richtung meiner Brüste, nahm meine rechte Brust in die Hand und drückte sie zärtlich. Ich musste stöhnen. Ist es schön so? fragte sie. Wunderschön, mach weiter, forderte ich. Sie glitt weiter runter und legte ihre Hand auf meinen Bauch, was sehr beruhigend auf mich wirkte und das alles während eines unendlich scheinenden Zungenkusses. Komm, sagte sie, wir gehen nach oben.

Wir standen auf und gingen ein Stockwerk höher ins Schlafzimmer. Dort lagen wir uns zunächst noch mal in den Armen und küssten uns. Danach begann Vera, mich langsam auszuziehen. Sie küsste meinen Körper und ich gab mich ihr bereitwillig hin. Auch ich half ihr, sich ausziehen, dann legte sie sich auf mich, sodass wir uns in die Augen sehen konnten. Es war ein wunderbares neues Gefühl eine Frau zu spüren, wie ihre Brüste auf meinen lagen und wir uns zärtlich streichelten. Ihre Hand wanderte langsam zwischen meine Beine und sie streichelte meine Schamlippen. Ich machte die Beine etwas breiter, um ihr Raum zu geben.

Sie stimulierte meinen Kitzler und küsste meinen Hals. Nun wurde es mir warm im Unterleib und mein Atem ging schneller. Sie merkte, dass ich mehr wollte und küsste sich nun in Richtung meiner Pussi. Dort angekommen, begann sie mich mit ihrer Zunge zu stimulieren. Es war der Himmel, ich ließ mich total fallen. Sie drang mit einem Finger in mich ein und leckte meine Klitoris. Ich musste immer lauter stöhnen und sie machte weiter. Plötzlich kam dieses wohlbekannte Gefühl in mir hoch, das einer Frau heiß und kalt gleichzeitig werden lässt. Ich hatte einen großartigen Orgasmus. Sie kam nach vollendetem Werk wieder hoch zu mir und küsste mich zärtlich. Danach wollte sie natürlich auch auf ihre Kosten kommen. Sie setzte sich zwischen meine Beine und rieb ihre Pussi an meiner. Nach einer Weile war auch sie zum Höhepunkt gekommen und wir lagen Arm in Arm zusammen im Bett, schauten uns zärtlich in die Augen und küssten uns. Von da an waren wir dicke Freundinnen. Und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir miteinaner schliefen. Ich war um eine wunderschöne Erfahrung reicher.

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