Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 06

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte.
2k Wörter
4.28
55.3k
7
0

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

An meinem ersten Arbeitstag kam ich, wie von Rainer erwartet, gut gekleidet ins Büro. Es war Anfang September und daher noch recht warm. Ich trug einen pinkfarbenen engen Rock, darüber ein pinkfarbenes Top mit Spaghetti-Trägern und darunter einen weißen BH und einen ebensolchen Slip. Dazu rosafarbene hochhackige Schuhe. Meine dunkelbraunen Haare hatte ich hochgesteckt und mich entsprechend aufreizend geschminkt. Rainer war begeistert und nahm mich gleich in den Arm und küsste mich. Er meinte, dass es ihm ganz heiß würde. Ich lachte.

Er holte die Mitarbeiter und jeder begrüßte mich mit Küsschen. Ich wurde mit großer Freude wieder aufgenommen. Dann führte mich Rainer ins obere Stockwerk, wo noch ein Zimmer und daneben ein kleine Badezimmer eingerichtet war. Das Zimmer war in edlen Brauntönen gehalten. Der Raum wurde von einem großen Bett dominiert. An der Wand hinter dem Bett hing ein länglicher Spiegel. Außerdem standen zwei Sessel und ein kleines Sofa mit Tischchen im Raum. So, sagte Rainer, das wird dein hauptsächlicher Arbeitsplatz in deiner Ausbildung sein. Wie gefällt es dir? Sehr gut, es ist wunderschön eingerichtet, sagte ich und setzte mich auf das Bett. Dieses wundervolle weiche Matrazen. Es war alles vorzüglich. Sogar eine kleine Minibar stand im Zimmer. Ebenso hatte man an einen Kleiderschrank gedacht, in dem sich die verschiendensten Kleidungsstücke und Accessoires befanden. Ich war also sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz.

Am Vormittag hatte ich normale Bürotätigkeiten zu erfüllen. Rainer führte mich in tiefergehende Geschäftsgänge ein. Gegen 10 Uhr durften die Mitarbeiter losen, wer sich mit mir in der Mittagspause vergnügen durfte. Die Lose wurden bei Rainer abgegeben und er zog. Die vier Mitarbeiter wurden dann auf die ganze Woche verteilt. Die Herren durften dann Wünsche abgegeben, in welcher Kleidung ich sie empfangen sollte. Heute war Peter der glückliche. Er wollte mich so empfangen, wie ich gekommen war, wie mir Rainer mitteilte. Ich ging auf mein Zimmer und erwartete Peter. Kurz nach 12.00 Uhr kam er. Hi, Peter, begrüßte ich ihn und gab ihn Küsschen auf die Wange. Er umfasste mich sofort bei der Taille und führte mich ans Bett.

Schön, mit dir allein zu sein, mein Engel, hauchte er mir zu. Ich schlang meine Arme um ihn und schmiegte mich an ihn. Ich habe mich auch sehr auf dich gefreut, flüsterte ich ihm zu und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er erwiderte sofort den Kuss und drang mit der Zunge vor. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen fanden uns und verwöhnten sich zärtlich. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, sodass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er streifte mir die Träger des Tops und des BHs ab und legte meine Brüste frei, die er sofort umfasste und knetete. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte leise. Er küsste mir den Hals und streichelte mich. Ziehe dich aus, Schatz, und leg dich aufs Bett. Ich tat, was mir mein Freier gesagt hatte. Als ich auf dem Bett lag und die Beine spreizte, kniete er vor mir und drückte sein Gesicht in meinen Schritt und atmete tief den Duft meines Geschlechts ein. Dann fing er an, mich zu lecken. Zum Orgasmus ließ er mich nicht kommen, damit ich heiß bleiben sollte. Er zog jetzt ein Kondom über und drang langsam in mich ein. Dabei drückte er meine Beine auseinander, damit er zusehen konnte, wie sein Glied in mich rein- und rausglitt. Er wurde schneller und wir stöhnten beide um die Wette. Dann sagte er mir, ich solle ihn reiten. Er legte sich also auf den Rücken und ich ritt ihn. In dieser Stellung kamen wir beide zum Höhepunkt.

Ich hatte meinen ersten Freier in meiner Ausbildung befriedigt. Ich legte mich auf ihn und er nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mich. Nachdem wir etwas getrunken hatten, verabschiedete er sich mit einem Kuss. Ich ging ins Badezimmer und machte mich wieder frisch. Vor allem die Brüste und der Vaginalbereich mussten immer reinlich gehalten werden. Dann zog ich mich wieder an und ging zu Rainer ins Büro zurück. Na, wie war es? War Peter mit dir zufrieden? fragte er. Sehr zufrieden, sagte ich. So höre ich es gerne, mein Kleines. Du wirst morgen deinen ersten Kunden empfangen. Es ist ein wohlhabender Japaner, der seit Jahren Stammkunde bei mir ist. Bei seinem Wagen steht eine größere Reparatur an. Da möchte ich, dass du dich in dieser Zeit um ihn kümmerst, Lisa. Ja, natürlich, gerne. Wann kommt er denn? fragte ich. Gegen 15 Uhr. Ich möchte, dass du etwas anziehst, wo du leicht deine Brüste entblösen kannst. - Gut, mache ich. - Sehr schön, meinte er. Der Nachmittag verlief normal. Am Abend ging Rainer mit mir auf mein Zimmer und nahm mich gehörig heran. Es hatte sich viel Energie über den Tag bei ihm aufgestaut. Er kam zwei mal und den größten Teil nahm er mich in der Missionarstellung, weil er hier am besten Dampf ablassen konnte. Für mich blieb also nur, die Beine breit zu machen. Aber Rainer war danach sehr zufrieden. Er wartete, bis ich mich angezogen hatte und dann verließen wir das Büro.

Am nächsten Morgen kam ich wiederum freizügig gekleidet ins Büro. Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die Mittagspause verbrachte ich diesmal mit Karl. Er wollte mich in einem schwarzen Dessous sehen. Diesen Wünsch erfüllte ich ihm gerne. Ich brauchte ein bisschen, bis ich sein Glied zum stehen brachte. Das Alter machte sich bei ihm doch schon etwas bemerkbar. Ich ritt ihn dann auch zuerst ein und legte mich dann auf die Seite, damit er mich von hinten nehmen konnte. Das genoss er sehr. Er sagte, er hätte sich nicht mehr träumen lassen, dass er noch mal mit einer 19jährigen ins Bett gehen könnte. Er war mir sehr dankbar und es gab ihm ein ganz besonderes Gefühl seiner Männlichkeit, dass er mich decken durfte. So war der Sex mit ihm dann auch sehr zärtlich, er sagte mir aber auch klar, wie er mich wollte. Er ging sehr zufrieden wieder an die Arbeit.

Gegen halb drei kam Rainer zu mir und sagte, ich solle mich nun für den Kunden vorbereiten. Er würde mich natürlich vorführen wollen und da solle ich entsprechend bekleidet sein. Ich zog ein rosanes Top an und darunter einen Halbbrust-BH, so konnte ich meine Brüste bei Bedarf meinem Kunden gut präsentieren. Das Top ließ den Bauch frei. Darunter zog ich einen rosanen Mini an und rosane Stöckelschuhe. Auch die Schminke wurde noch mal überarbeitet und unter den Achseln machte ich mich noch mal frisch. So wartete ich, bis ich gerufen wurde. Um zehn nach drei kam Rainer herein und sagte mir, ich solle mit ins Büro kommen. Ich ging mit Rainer ins Büro. Dort saß ein gemächlicher Mann, um die 50, mit rundlichem Gesicht und mittelgroßer Statur.

Er hatte ein weises Hemd an und eine schwarze Jeans. Rainer trat mit mir ein und sagte: So, darf ich Ihnen unsere Lisa vorstellen? Er stand auf und gab ihm mit meinem freundlichsten Lächeln die Hand. Er sah mich wohlwollend von oben bis unten an, und meinte: Sie sind eine sehr schöne Frau. Ich bedankt mich für das Kompliment. Würden Sie sich mal umdrehen, bitte, fragte der Japaner. Ich drehte mich um und er fasste mich am Po an und strich meine Pobacken entlang. Sehr gut, sagte er. Ich würde mir gerne ihre Brüste ansehen. Na, Kleines, dann zeige mal, was du zu bieten hast, forderte mich Rainer auf. Ich drehte mich wieder um und zog mir die Träger des Tops runter, wobei ich meine Brüste entblöste und ihn immerzu anlächelte. Er kam zu mir heran und drückte sie. Dann nickte er mit dem Kopf und sagte: Und sie ist im Service mit drin? Ja, sagte Rainer, Sie können mit ihr bis zu einer Stunde verbringen. Gut, sagte der Japaner zufrieden, ich werde mich gerne mit ihr zurückziehen. Lisa, führe ihn auf dein Zimmer, sagte Rainer. Darf ich Sie bitten mitzukommen, fragte ich höflich. Aber gerne, meine Liebe, sagte der Japaner. Ich heiße übrigens Li.

Wir gingen auf mein Zimmer und ich bot ihm ein Gläschen Sekt an, der in der Minibar bereit stand. Den nahm er gerne an. Als ich ihm sein Glas gegeben hatte, sagte er: Du hast so einen hübschen Büstenhalter an. Willst du dein Top nicht ausziehen? Aber gern, hälst du mein Glas? Er nahm mein Glas und ich zog mir das Top aus. Ich saß eng neben ihm und er bewunderte sofort meine Brüste. Sie sind wunderschön, sagte er. Er legte den linken Arm um mich und umfasste mit der rechten Hand meine rechte Brust. Ich legte den Kopf etwas zurück und richtete meinen Oberkörper auf, damit meine Brüste ihm entgegen kamen. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem spürte. Er beugte sich runter und küsste meinen Busen und begann meine Brustwarze zu lecken. Es war total erotisch und ich reagierte auch sofort auf die Berührungen. Als er aufsah, viel sein Blick auf meine roten vollen Lippen, die leicht geöffnet waren. Er näherte sich und sein Mund legte sich auf meinen. Wir küssten uns zärtlich und auch unsere Zungen fanden bald zueinander. Er nahm mir mein Glas aus der Hand und stellte die Gläser auf einem Tischchen ab, dann sank er mit mir im Arm auf das Bett und bedeckte meinen Mund und meinen Busen mit Küssen.

Langsam ließ er seine Hand abwärts über meinen Oberschenkel gleiten und streifte mir den Rock hoch. Dann glitt er mit der Hand zwischen meine Beine und streichelte über meine Schamlippen. Gefällt dir das? fragte er. Ja, es ist sehr schön, sagte ich. Er fuhr mit der Hand unter meinen Slip und streichelte nun direkt meinen Kitzler. Ich musste stöhnen. Er wurde etwas schneller. Komm, sagte er, ich will dich ausziehen. Ich richtete mich auf und er nahm mir den BH ab. Auch Rock und Slip zog er mir aus. Nun half ich ihm, sich seiner Kleider zu entledgien. In seiner Unterhose hatte sich schon längst etwa geregt. Der Penis sprang hervor, als ich sie ihm runterzog. Ich legte sofort meine Lippen um ihn und fing an, ihn zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Hm, sehr gut, lobte er mich, mach noch etwas weiter, Schatz. Und ich rieb ihn stärker und etwas schneller. Er fing plötzlich an, zu pulsieren. Jetzt ist gut, mein Kleines, ich möchte, dass du es nachher schluckst. Tust du das? Ja, das ist bei mir drin. Sehr gut, hast du ein Kondom? fragte er und ich gab ihm eins. Leg dich hin und spreize deine Beine.

Ich legte mich hin und er leckte mir zunächst meine Muschi feucht, dann legte er sich auf mich, küsste mich und drang in mich ein. Er begann mit einem langsamen Rhythmus und wurde nach und nach schneller. Dabei blieb er immer auf mir liegen und sah mir ins Gesicht. Ich gab mich ihm ganz hin und stöhnte heftig. Er stieß immer heftiger zu. Plötzlich sagte er: Es ist so weit, mein Liebling. Ich werde jetzt in deinem Mund kommen. Er stand erst auf und setzte sich dann vor meinem Gesicht nieder, sodass sein Penis direkt vor meinem Mund war und ich ihn bequem aufnehmen konnte. Ich nahm ihn willig auf und fing an, zu reiben. Zum Schluss legte der Meister selber Hand an und kurz vor dem Höhepunkt drückte er ihn mir in den Mund.

Es schossen mehrere große Ladungen in meinen Rachen und schnell verbreitete sich die milchige Flüssigkeit in meinen Mund, sodass ich automatisch schlucken musste. Als alles raus war, leckte ich den Penis noch sauber. Mein Freier war sehr zufrieden mit mir und legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich hatte ihn sehr befriedigt. Er holte unsere Sektgläser und da uns etwas fröstelte, legten wir die Bettdecke über uns. Er fing an von seinem Beruf zu erzählen und auch im Gespräch erwies ich mich als gute Gesellschafterin. Als die Zeit um war, zogen wir uns wieder an und brachte meinen ersten Kunden ins Büro. Rainer fragte ihn, ob er zufrieden mit mir gewesen sei. Er sagte, ich wäre wunderbar gewesen. Na, das höre ich gerne. Aber unsere Lisa ist ja auch eine ganz Liebe. Du darftst dich wieder frisch machen, sagte er zu mir und ich verabschiedete mich von Li mit Küsschen. Nach dem ich mich geduscht hatte, war wieder der fachliche Teil meiner Ausbildung dran. Nach Feierabend kam natürlich auch Rainer noch zu seinem angestammten Recht. Er kam auf mein Zimmer und ich erwartete ihn schon...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Sklavin Vanessa 01 Ein Au Pair Mädchen wird als Sklavin benutzt.
Baustellen-Praktikum Ein hübsches, junges Mädchen auf der Groß-Baustelle.
Asiasnack: Asiatin von Hinten Tochter des Imbissbesitzers wird vom Kontrolleur gefickt.
Mehr Geschichten