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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 08

Geschichte Info
Praktikantin wird zur Betriebsnutte
1.1k Wörter
4.26
40.7k
4
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/20/2022
Erstellt 09/19/2014
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--- Der große Tag war eine Woche später. Rainer und ich hatten mein Zimmer schön hergerichtet und für jeden Sektgläser bereitgestellt. Auch Gleitmittel war ausreichend vorhanden. Ich trug schwarze Strapsen und ebensolche HighHeels. Darauf einen Slip und darüber eine transparente Korsage, die meine Brüste nach oben wölbte. Die Herren kamen gegen Abend. Nachdem ich sie in Rainers Büro empfangen hatte, führte ich sie auf mein Zimmer, wo wir ein Gläschen Sekt zu uns nahmen. Dann wurden die Herren auch zutraulicher. Sie fingen an, mich befingern, meine Brüste zu befühlen und mir zwischen die Beine zu fassen. Nach und nach zogen sie mich aus.

Dabei herrschte Arbeitsteilung. Einer nahm mir behutsam den BH ab, ein anderer streifte mir das Höschen herunter. Dabei entledigten sie sich auch selbst ihrer Kleider und ich musste anfangen, einen nach dem anderen einen zu blasen. Als jeder einen steifen Penis hatte, führten sie mich ans Bett. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. John hatte natürlich ein Vorrecht auf mich. Er führte sein Glied sanft ein und rammelte mich dann, als ob es heute sein letztes Mal wäre. Als er am Kommen war, zog er den Penis zurück und setzte sich vor mein Gesicht, sodass ich sein Glied in den Mund nehmen musste. Er fing an, zu reiben und auch ich stimulierte ihn mit der Zunge und den Lippen. Er stöhnte laut und der Penis entlehrte sich in meinem Mund. Es war so viel, dass ich nicht alles aufnehmen konnte. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln. Den anderen Teil konnte ich schlucken. Während John sich oben entleerte, hatte an meinem unteren Ende schon ein anderer seinen Platz eingenommen und begann, mich zu vögeln. Als er kurz vor dem Höhepunkt war, setzte er sich ebenfalls auf mich, doch so, dass sein Glied zwischen meinen Brüsten lag. Er wollte also zum Abschluss einen Busenfick.

Ich drückte also meine Brüste über dem Penis zusammen und er begann, sein Glied darin zu reiben. Also er soweit war, sagte er, ich solle den Mund öffnen. Das tat ich auch und er spritzte gut gezielt in meinen Mund. Ein Teil landete natürlich auf meinem Dekoltee und meinem Hals, was die anderen Männer nur noch heißer machte. So fickte mich einer nach dem anderen. Auch den Sperma der zwei anderen musste ich französich aufnehmen und schlucken. Nachdem sie mit mir fertig waren, wischten sie - ganz Gentlmen - den Sperma von meinen Brüsten und meinem Bauch. Ich machte mich wieder frisch, zog mich an und geleitete meine Kunden hinunter zu Rainer. Dort bekam ich großes Lob von ihnen. Jeder verabschiedete sich mit einem Küsschen von mir. Rainer war sehr zufrieden. Nachdem sie gegangen waren, forderte mich Rainer auf, Platz zu nehmen.

Lisa, wir müssen uns noch über etwas unterhalten. Du bist jetzt 25. Natürlich bist du eine sehr erotische Frau und kannst den Job auch noch ein paar Jahre machen. Aber natürlich wirst du nicht jünger. Verstehst du? Ja, klar verstehe ich. Du suchst nach einem Ersatz für mich? Nein, zumindest jetzt noch nicht. Ich habe eine andere Idee. Du bist natürlich im gebärfähigen Alter. Warum also nicht selbst für den Nachwuchs sorgen? Das heißt, ich soll schwanger werden? Ja, Lisa, genau. Ja, aber, von wem denn? Zuerst hatte ich an mich gedacht. Ich bin aber auch schon 50. Außerdem weißt du, wie sehr ich auf junge Kücken stehe. Wenn ein Töchterchen bekommst, möchte ich natürlich derjenige sein, der sie entjungfern darf. Das wird sein, wenn sie 18 ist. Und die eigene Tochter schwängern - das geht natürlich nicht, erklärte er. Und wer soll mich dann besamen? fragte ich. Ich würde mit dir meine Kundenliste mal durchgehen, sagte Rainer. Da sind junge, kräftige und gut aussehende Burschen dabei. Von so einem würde ich dich gerne decken lassen. Ok, sagte ich, und wer soll dann der Vater sein? Naja, offiziell würde ich das sein. Wir müssen die Kinder ja in unserem Sinne aufziehen, gerade die Töchter. Einen Jungen würden wir ans Geschäftsleben heranführen, natürlich auch mit Nutten. Er wird Frauen nur als Lustobjekte kennen lernen, die auch die Aufgabe haben, Nachwuchs zu gebären, sagte er.

Und wie viel Kinder soll ich bekommen? fragte ich. Ich dachte zunächst an vier. Nachdem du entbunden hast, bekommst du einen Monat Zeit zur Regeneration und dann würde ich dich wieder bespringen lassen. Ist das immer der gleiche Mann, der mich schwängert? fragte ich. Nein, ich hätte gerne unterschiedliche Typen von Mädchen. John würde daher auch infrage kommen. Die drei anderen müssten wir noch aussuchen.

Ok, und wann willst du mich schwängern lassen? Wenn du einverstanden bist, dann demnächst. Da John schon feststeht, sollten wir vielleicht mit ihm anfangen. Was meinst du? Ja, gerne, soll er mich hier besamen? Nein, ich denke, zur Besamung sollte es schon entspannt zugehen. Du musst jetzt natürlich die Pille absetzen. Ich würde vorschlagen, du gehst dann ab übernächste Woche nach der Arbeit jeden Tag zu John und schläfst mit ihm. Vorher solltes du den Frauenarzt aufsuchen, ob dein Zyklus auch günstig ist. Ich werde mit John reden. Er macht bestimmt keine Probleme. Gut, einverstanden, sagte ich.

Die Aussicht auf mein erstes eigenes Kind rief ein Gefühl von Glückseligkeit in mir hervor. Ich war total happy. So wurde es dann auch durchgeführt. John fühlte sich sehr geehrt, mich schwängern zu dürfen. Er war sehr zärtlich und romantisch zu mir, als ich nach der Arbeit bei ihm eintraf. Er bettete mich wirklich auf Rosen und wir verbrachten sehr schöne Stunden miteinander. Auch mein Zyklus war günstig. Zwei Wochen, nachdem ich von John jeden Abend besamt worden war, hatte ich das Ergebnis: ich war schwanger. Rainer und ich waren überglücklich. Von John ganz zu schweigen. Im September hatte ich Geburtstermin. Ich brachte ein kerngesundes Mädchen zur Welt. Rainer war ganz der Papa. Er verwöhnte uns beide sehr. Mir wurde es manchmal schon fast lästig. Während meiner vierwöchigen Ruhezeit suchten Rainer und ich den Mann aus, der mich decken sollte.

Er hatte einen 30jährigen sehr gutaussehenden Kunden. Er war Bergsteiger und von Beruf LKW-Fahrer. Von daher war sehr kräftig gebaut und durchtrainiert. Er gefiel uns sehr und daher sollte ich von ihm mein nächstes Kind bekommen. Nach vier Wochen war es soweit. Ralf - so hieß er - war inzwischen eingeweiht worden und wir vereinbarten einen Termin zur Besamung. Da seine Frau als Hausfrau immer zu Hause war, sollte er mich im Haus von Rainer decken - und das auch wieder an jedem Arbeitstag. So kam es, dass wieder nach etwas zwei weiteren Wochen eine Schwangerschaft bei mir festgestellt wurde. Auf diese Weise brachte ich zu meinem 29 Lebensjahr 3 Töchter und einen Jungen zur Welt. Die älteste war Svenja, dann kamen Lara, Anne und Marc.

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