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Meine Chefin und ich

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Seit ich schon ein junges Mädchen bin.
1.1k Wörter
3.9
89.9k
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Seit ich schon ein junges Mädchen bin, wußte ich, daß Kerle nichts für mich sind. Ich stand schon immer auf schöne Frauen. Schöne Busen, ein ausgeprägter Hintern und zarte Hände bringen mich in Stimmung. Natürlich hielt ich mit meiner Neigung nicht hinter dem Berg und wurde nicht selten von meinen Freundinnen deswegen aufgezogen. Dennoch schien es meine Freundinnen zu reizen, mal was anderes auszuprobieren und sind des öfteren mit mir ins Bett gestiegen. Doch man bleibt nicht ewig in der schulischen Clique.

Nach der mittleren Reife bin ich ins Berufskolleg, Schwerpunkt Sekretärin, und hatte dann ein saumäßiges Glück in eine mittelgroße Firme zu kommen, wo ich gleich eine Festanstellung als Sekretärin bekam. Und was mir besonders gut gefiel war, daß mein Chef eine Chefin war. Sie legt großen Wert darauf, daß ihre weiblichen Angestellte gut gekleidet waren. So war ein Rock, Bluse und hochhackige Pumps obligatorisch. Allerdings gefielen ihr meine langen Haare nicht so. Sie waren für das Geschäft zu mädchenhaft. Da ich sie nicht abschneiden lassen wollte, steckte ich sie zu einem Knoten hoch. Da ich zudem eine Brillenträgerin bin, sah ich nun wirklich aus wie eine Sekretärin.

Meine Chefin gefiel mir vom ersten Augenblick an. Schnell begann ich von ihr zu träumen. Ich spürte ihre großen Brüste an den meinen. Ich pelzigen Schoß an meiner kahlrasierten Scham. Ihre zarten Finger brachten mich an meinen intimsten Stellen zum beben. Doch zunächst waren das nur Träume, denn ich fand schnell heraus, daß sie verheiratet war und eine kleine Tochter hatte. Kurz vor der großen Ferienzeit im letzten Jahr hatten wir eine Betriebsfeier. Sie fand in der Nähe des Flusses in einem kleinen Waldgebiet statt. Die Stimmung war toll und ich war mir sicher, daß die eine oder andere am Abend in meinen Armen liegen würde. Schließlich bin ich nicht die einzige auf der Welt, die zärtliche Finger, weiche Lippen und große Brüste mochte.

Allerdings bemerkte ich, daß meine Chefin ziemlich mies drauf war. Nach einer Flasche Rotwein nahm sie mich auf die Seite und fragte mich, ob sie mir etwas anvertrauen dürfte. Natürlich durfte sie und so erklärte sie mir, daß alle Männer Schweine sind. Ihr Ehemann sei ein Langweiler im Bett und ihr Freund wäre faul und würde sie nur ausnutzen. Ich war zunächst ein wenig geschockt, da die Frau, die sonst so auf ehrbar und bürgerlich machte, einen Freund hatte und im Bett einige Anforderungen stellte. Ich hörte mir ihren Kummer eine Weile an. Doch dann mußte ich es einfach sagen: "Wie wäre es dann mit einer Frau?" Sie sah mich entgeistert an.

"Wie?" "Hey, ich kann alles was ein Mann kann. Fast alles. Und ich bin kein Langweiler und nutze dich nicht aus. Außerdem teilen wir eh schon die Geschäftsgeheimnisse. Warum also nicht auch ein geiles Verhältnis?" Sie starrte mich immer noch entgeistert an. Doch dann entspannten sich ihre Gesichtszüge. Der perfekte Zeitpunkt für mich. Ich nahm sie bei der Hand: "Komm mit." Ich zog sie durch den Wald und suchte nach einem lauschigen Plätzchen. Ich fand es ganz dicht am Fluß, dort wo man vor neugierigen Blicken geschützt war. Es war eine ganz kleine Lichtung, in dessen Mitte ein Stein lag. Er war von der Mittagssonne noch ganz warm. Blitzschnell zog ich mich nackt aus und ging einige Meter ins Wasser. "Na los", rief ich ihr zu. "Das Wasser ist toll."

Es dauerte einige Sekunden und viele scheue Blicke durch das Geäst, bis sie ebenfalls begann, sich auszuziehen. Sie hat einen phantastischen Körper. Und zu meiner Verwunderung hatte sie ebenfalls eine kahle Scham. Das schien wirklich eine Mode zu sein, zu der kaum einen Frau nein sagen konnte."Das Wasser ist viel zu kalt", erklärte sie, als sie sich endlich herein getraute. "Ach was", bemerkte ich und ging auf sie zu. Ich stellte mich vor sie, legte behutsam eine Hand auf ihre Brust. "Dann mache ich dir heiße Gedanken. Vertrau mir einfach." Und sie vertraute mir. Es war nicht nur die Kälte, die sie bald zittern ließ. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, als ich meine Lippen auf ihre legte und meine Zunge sanft darüber glitt. Bald waren wir gefangen in unserem zärtlichen Spiel. Sie wußte genau, wo ich am intensivsten reagierte.

Wir legten unsere Nippel aneinander und reizten uns, während unsere Finger verträumt über unsere Körper glitten. Nach einer Weile glitten meine Finger direkt in ihre Spalte. Ich fand ein Paradies vor, heiß und feucht. Sie stöhnte leise auf, als ich sie dort berührte. Ihr Schoß drängte sich mir entgegen. Es gab für sie nun kein zurück mehr. Wir stiegen aus dem Wasser und setzten uns auf den großen Stein.

Doch ich hielt es nicht sehr lange darauf aus. Ich mußte aktiver werden und glitt herunter. Wie von selbst öffnete sie ihre Beine und ließ mich von ihrem Nektar kosten. Sie schmeckte so gut, daß ich immer mehr wollte. Plötzlich erstarrte sie. Ihr innerstes bebte so stark, daß ich es deutlich spüren konnte. Sie fiel fast vom Stein. Doch sie kam bald wieder zu sich und sah mich mit ihren leuchtenden Augen an. Allein dieser Anblick war es schon wert gewesen.

Doch auch sie wollte etwas aktiver sein. "Dreh dich um, mein Herzblatt", forderte sie und machte mir Platz auf dem Stein. "Ich möchte etwas tun, wovon ich schon lange geträumt hatte." Ich legte mich mit dem Bauch über den Stein. Ich war sehr gespannt, was sie vorhatte. Um so überraschter war ich, als sie meine Beine weit öffnete und sie begann meinen Hintern mit breiter Zunge auszulecken. Damit brachte sie mich binnen Sekunden zur Glückseligkeit.

Meine Chefin ist eine tolle Liebhaberin. Zwei- bis dreimal die Woche trafen wir uns, meistens bei mir. Inzwischen haben wir auch Umschnalldildos für uns entdeckt. Auf etwas Hartes wollte sie dann doch nicht ganz verzichten und so nehme ich sie immer wieder wie ein richtiger Mann. Aber auch mich verwöhnt sie auf diese Weise, wobei ich es am liebsten habe, wenn sie damit meinen Hintern beglückt. Wir genießen dabei besonders, das wir das Spiel besonders langsam und intensiv ausdehnen können, ohne jeglichen Druck oder Zwänge.

Und da die Dildos immer schön hart bleiben, nicht abspritzen und stets bereit sind, genießen wir solche Spiele bei einem Glas Rotwein. Besonders gerne tun wir es in der Reiterstellung, da wir uns dabei auch mit Händen und Küssen geil machen können. Seit einigen Wochen ist allerdings unser geiles Geheimnis keines mehr. Wir wurden in flagranti erwischt, wie wir uns im Auto küßten. Doch anstatt Hohn und Spott, ernteten wir fast ausschließlich Zustimmung und Verständnis.

Deshalb halten wir uns nur noch während der Arbeit zurück. Doch in der Mittagspause wird ihr Büro zu unserem Liebesnest. Mit Fingern, Löffeln, Kugelschreiber, Zunge und leeren Rotweinflaschen treiben wir uns immer wieder zu neuen Höhepunkten. Der Gipfel war aber, als wir uns bei versehentlich eingeschalteten Gegensprechanlage die geile Worte zuflüsterten und etliche Angestellte uns dabei zuhörten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Für den Anfang nicht schlecht !

Aber zu schnell und hektisch. Die ganze Sache könnte schon etwas mehr ins Detail gehen und geiler geschrieben werden.

Du kannst es sicherlich besser.

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