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Meine Ex 01

Geschichte Info
Sie will es...wissen, und auch mal benutzt werden. diesmal etwas mehr.
6.1k Wörter
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Meine Ex 1 -- Einfach mal wieder so.

Naja, aber ich hab doch gar kein Höschen an....

....Sagte sie und ich musste meine virtuelle Kinnlade festhalten.

Das war sie, meine liebe Exfreundin. Wenn sie es wollte dann wusste sie genau was zu tun oder zu sagen war um einen Mann aus der Fassung zu bringen. Ich hatte es ja provoziert.

Ich hatte gescherzt als ich in ihrer Wohnung vor dem Sofa Tisch vorbeiging und murmelte das ich vermutlich einen super blick auf ihr Höschen hätte wenn ihr Rock jetzt noch kürzer wäre.

Dabei saßen wir nur mal wieder bei einem Kaffee zusammen und bis eben war absolut nichts Sexuelles abzusehen. Ich hätte es zumindest nicht erwartet, weil sie sehr launisch sein kann und sowas Gott weis nicht jedes Mal vorkommt wenn wir uns treffen.

Sie ist einfach ein Traum. Ca 1,65 groß, Strähnenblondierte Christina Aguilera Frisur, nur in schulterlang erotisch. Meistens in einem oder 2 Straff sitzenden Pferdeschwänzen gebunden. 25 Jahre, also im besten „Ich weis was ich Brauche" alter, genau wie ich. Kleidung alternativ. Keine Disco Schickse. Einfach ein niedliches natürliches Mädchen mit wunderbaren Lippen, riesigen Augen und einem Arsch der sofort nur an das eine denken lässt.

Ach ja... und Brüste gibt's natürlich auch.

Jeder der was mit einer Frau hat die über eine längere Zeit zu immer neuen sexuellen Schandtaten bereit war, die sich ein versautes Männerhirn so ausdenken kann sei an dieser Stelle Herzlich gegrüßt.

SEI MAL NETT ZU IHR UND TU WAS UM SIE ZU BEHALTEN!!!!!!

Und wenn es mal Rosen kaufen für nen schnellen Arschfick auf der Terrasse bedeutet.

Wir sind nun seit gut 3 Jahren nicht mehr zusammen.

Der Sex hat immer gestimmt und war vermutlich das was die Beziehung über fast 6 Jahre am leben erhielt. Ich hatte sie immer etwas lieber als sie mich und ich denke dass ich generell eher devot in normalen Beziehungsfragen war. Nicht aber beim Sex. Da durfte ich immer ganz Mann sein.

Sie hat es definitiv genossen mal den dominanten alltagspart abzulegen und sich ordentlich ficken zu lassen. (Dies ist einfach das Beste Wort an dieser stelle).

Nichts desto trotz hat sie mich dann wie gesagt vor 3 Jahren verlassen und wie es der Zufall so will auch direkt einen neuen verständnisvollen zuhörer-lover gehabt ;) Was sie allerdings auch nicht verschwieg. Und sicherlich des Öfteren mal bereut.

Ich zog aus und lebte fortan in Selbstmitleid und Onanie. Sie hatte mich mit ihrer frechen freizügigen niedlichen art völlig verdorben. So eine Frau findet man selten. Und ich versuchte weiterhin sie hier und da mal sexuell aus der Reserve zu locken.

Und jetzt kommt der spannende Part...... was mir auch des Öfteren in einzigartiger Weise gelang. Daher diese „erste" Geschichte.

Interessant wird das ganze zusätzlich auch weil sie in den letzten Jahren durchgehend mit diesem Typen zusammen war und mir andauernd deswegen die Ohren voll heult wenn wir uns sehen oder chatten.

Mir alles egal. Ich ficke sie trotzdem wenn sie bock drauf hat.

Er hat sie mir ja schließlich zuerst ausgespannt, dann kann ich sie ruhig auch mal benutzen. Eifersüchtig bin ich trotzdem. Naja, nicht mehr wirklich seitdem sie mir gestanden hat das er im Bett unter aller Kanone iss und nen kleinen Pimmel hat.

Man kann nicht alles haben, es sei denn man besorgt es sich woanders.

Es ist ja bekanntlich wissenschaftlich erwiesen dass viele Frauen eben nicht nur den verständnisvollen Zuhörer brauchen, sondern auch ab und zu mal jemanden der sie triebhaft begattet. Man muss halt nur glück haben und den richtigen Zeitpunkt treffen ;) Das Verhältnis der Tage ist wohl umdi 10%. Und hat natürlich seinen Ursprung im Frauenzyklus. Man nagle mich hier bitte nicht auf diesen Thesen fest. Bei 10 versuchen pro Monat könnte es also vielleicht einmal klappen. Diese Statistik geht in meinem fall nicht wirklich auf aber ein richtig guter Fick so alle 2-3 Monate ist für mich OK. obwohl ich fast jeden Tag an sie denke.

Und....jetzt kommt der zweite delikate part.... Das obwohl ich sei einem Jahr auch wieder in einer festen Bindung lebe.

Dort herrschen ähnliche Zustände. Keinen Bock auf Sex mit der eigenen Partnerin.

Zum einen, weil sie einfach nicht so sexy ist und zum anderen weil sie einfach nicht so eine schlampe ist. Hatte man einmal was mit einer richtigen schlampe dann ist es schwer sich mit weniger zu begnügen. Ich bin in dieser Sache auf jeden fall ein ziemliches Arschloch.

Weil nett ist sie ja wirklich und reden kann man mit ihr auch gut.

Ihr kennt das Spiel. Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause, nur alle 2-3 Monate gibt's mal das 5 Gänge Menü in gediegenem Ambiente. Mit Anschließenden Magendrücken.

Weiter in der eignendlichen Geschichte....

Wir waren irgendwie zusammen unterwegs gewesen. Einkaufen oder so. Das mache ich neuerdings auch gerne mit ihr weil ich weis was danach alles passieren kann.

Mann braucht nur den richtigen Anreiz. Bis zum oben genannten Satz von ihr war es eigentlich relativ unspektakulär und ich hatte schon Befürchtungen das sie mich nach der Tasse Kaffe vor die Tür setzten wollte. Und das obwohl ich mir den halben Tag lang ihr Geheule über ihren tollen neuen Freund anhören musste und wie scheisse es doch zwischen ihnen läuft.

Ich bin natürlich kein totaler Idiot und versuche zuzuhören und gemeinsame Lösungen zu finden, bzw. ihr seine Fehler etwas erträglicher zu reden. Er kann sich in dieser Sache wirklich nicht beschweren.

Abgesehen davon das ich seine Sexy Freundin ab und zu mal richtig Ficke und wir uns beide dabei wieder neue Energie für unsere geplagten Festen Bindungen holen, versuche ich nie ihn ins negative licht zu rücken. So viel Respekt habe ich dann doch noch, und es kommt bei der Frau obendrein noch als eigene positive Eigenschaft rüber.

„Naja, aber ich hab doch gar kein Höschen an......"

So saß sie nun da und lächelte mich frech ja fast unschuldig an, in freudiger Erwartung meiner Reaktion. Ich brauchte in der Tat etwas Zeit um zu schalten.

„Hmm", sagte ich etwas gespielt. „dann sollte ich vielleicht noch mal richtig versuchen einen Blick zu erhaschen".

„Mja vielleicht..."sagte sie.

Ich beugte mich etwas runter und sie nahm ihre Beine etwas auseinander. Viel konnte ich nicht erkennen, weil das licht etwas ungünstig einfiel. Aber es reichte.

Rasiert! Eng zusammenliegende rasierte Schamlippen, die den Einblick auf weiteres dezent verbergen. Eine der erotischsten ansichten die eine Frau bieten kann. Ich hatte sie so oft verwöhnt. Alle Erinnerungen kamen in mir hoch.

Ehrlicherweise sagte ich das man nicht soo viel erkennen könnte und setzte mich mit etwas abstand neben sie auf das Sofa.

„Hmm ich kann ja den Rock noch etwas hochschieben..." und sie tat es indem sie zuerst eines Ihrer Beine auf dem Couchtisch abstellte. Und sie dann langsam auseinander klappte.

Jetzt sah ich alles. Mein Gott. Sie hat mich, dachte ich. Es ist scheisse ein Mann zu sein.

Ich dachte nur noch Fotze. Und ich meinte damit nur genau das und nicht etwa sie als Person.

Kein einziges Haar zu sehen. Komplett rasiert. Ihr flacher bauch mit dem neckischen piercing in perfekter Harmonie mit den geöffneten Schenkeln. Und dazwischen ein Traum von symmetrischer leckerer Muschi. Ein kurzer Blick zu ihren Füßen komplettierte meinen Eindruck. Kurze weiße Söckchen. Ich fragte sie seit wann sie sich denn wieder komplett rasiere, (sie machte das nicht mehr seitdem sie ihren neuen Freund hat, ließ immer einen streifen oben stehen.). Sie entgegnete nur das sie sich heute morgen wohl „ausversehen" verschnitten habe und deswegen alles ab musste. Ich fragte sie dann ob ich mal prüfen dürfe worauf sie mit der Fensehfernbedienung in der hand etwas schwenkte und mir zunickte.

Ich fasste sie nur leicht an der Innenseite Ihrer Schenkel an und ab diesem Moment war klar, heute wird gefickt. Sie verfiel sofort in ihren hornyheitsmodus was man sehr leicht an Atem kopfindennackenlegen und den Pupillen erkennen konnte.

Ich fasste ihr nicht direkt an die Muschi ich wollte sie heute mal heiß machen.

In den nächsten 5 Minuten streichelte ich nur über die Innenseite ihrer Schenkel und ihren sexy Bauch. Sie wurde dabei regelmäßig lauter je näher ich ihrem Zentrum kam.

Plötzlich kam mir eine Idee, ich wollte ja schließlich auch was sehen. Ich sah auf die Fernbedienung in Ihrer Hand und dann in ihre Augen.

„Echt nicht schlecht sonne Fernbedienung" sagte ich mit heiserer Stimme.

Sie verstand sofort, was ich im Schilde führte und fuhr absichtlich langsam mit dem oberen Ende zu ihrem Mund, immer darauf bedacht Blickkontakt zu halten.

Sie legte die wirklich etwas Phallusförmige Fernbedienung an ihre von Lippenstift roten Lippen und öffnete betont langsam ihren Mund.

Ich meinte ihren heißen Atem an meinem Schwanz zu spüren.

Ihre feuchte glitzernde Zunge kam hervor und berührte das silberne Ding zierlich, bewegte sich etwas hoch und runter.

Dann schloss sie etwas die Äugen und zog die Zunge wieder etwas zurück in ihren mund.

Ich konnte immer noch alles sehen, die nasse Zunge, die Fernbedienung und einen unglaublich erotischen Speichelfaden der dazwischen hing und nicht abreißen wollte.

Sie wusste genau wie das in diesem Moment für mich aussah. Und zwar ganz genau.

Blasen! Ich hatte nurnoch eins im Kopf. Blasen. Sofort. Würde sie die gleiche Show auch mit meinem Schwanz abziehen? Ja. Oh Ja. Ich kannte sie nur zu gut. Wenn sie einmal richtig in fahrt war dann konnte man vieles mit ihr machen und von ihr fordern.

Sie öffnete ihre Augen wieder und sah in meine. Sie wusste was in mir vorging und lächelte. Sie leckte noch ein bisschen weiter an dem doofen ding und legte es dann mit dem Kommentar „Ups" komplett vollgesabbert zur Seite.

„Hast du was dagegen wenn ich meinen rock ausziehe? Die Söckchen stören dich doch bestimmt nicht oder?" Nein die stören mich nicht, lass sie ruhig an sagte ich und dachte: was für eine Frage.

Sie öffnete nun die Knöpfe und zog den rock unter ihrem Hintern Heraus. Nun lag sie wieder da in ihrer vollen Pracht Sie begann an ihren Fingernägeln zu knabbern und drehte dabei ganz nebenbei ihre niedlichen söckchenfüsse auf dem Tisch.

„Duhu", fragte sie schüchtern, „hast du was dagegen wenn ich deine Finger ein bisschen in den Mund nehme während du mich weiter anfasst?" Als antwort setzte ich mich nur noch dichter neben sie, zog sie in eine etwas bequemere Position legte ihren kopf in den Nacken bzw. lehnte ihn etwas an meine Schulter und hielt ihr 2 Finger vor den Mund.

Sie fing nicht sofort an sie abzulecken sondern sah an sich herab und öffnete ihre Schenkel soweit es ging. Sah mir dann in die Äugen und nahm sie tief in den Mund.

Die Art wie sie an meinen Fingern lutschte machte mich wahnsinnig.

Sie machte sie komplett nass und stieß sie immer wieder mit ihrer kleinen Zunge aus ihrem Mund heraus, wohl wissend das das über kurz oder lang ein ziemlich schlampig aussehendes Gesicht zur folge haben würde. Ich fasste sie wieder an. Allerdings immernochnicht dort wo sie es brauchte was sie sichtlich zu erregen schien.

Immer leidenschaftlicher leckte sie meine Finger ab und ich ging dazu über mich ein bisschen an ihrem neuen Make-up zu beteiligen.

Ich zog meine Finger heraus, wanderte damit über ihre Lippen, ihr Kinn ihre Wangen und verteilte so Unmengen von spucke und rotem Lippenstift im unteren teil ihres Gesichtes.

Die ganze Zeit über versuchte sie vehement die Finger mit Ihrer Zunge zu erwischen um alles noch nasser zu machen. Einer der geilsten anblicke meines Lebens.

Was für eine kleine Schlampe. Und sie hatte das irgendwann alles einmal bei mir aufgeschnappt.

Ich konnte mir das nicht erklären. Ich entzog ihr meine Finger und ließ ihre beidem Muschis alleine. Ich stellte mich hin und bewunderte mein werk. Am liebsten hätte ich mir jetzt den Lippenstift geschnappt und ihre anderen Lippen auchnoch angemalt aber ich ließ es dann doch.

Während ich so dastand und meinen Schwanz in der Hand hielt sah sie immer wieder lüstern darauf. Und machte kleine Bewegungen mit dem mund und ihrem Becken.

Ganz langsam rutschte sie mit ihrem Körper etwas weiter herunter um ihr Becken direkt an der Sofakannte zu platzieren. Dabei hielt sie die ganze zeit ihre Beine weit auseinander und sah mich mit diesem unfassbaren Unschuldslamm blick an der mich wahnsinnig macht.

Ihre Hände ruhten dabei seitlich von ihrem Körper auf der Sitzfläche und sie machte keinerlei Anstalten irgendetwas zu unternehmen als sie ihre endgültige Position erreichte.

Ich dachte mir sie will bestimmt dass ich die initiative ergreife und sie erstmal ein bisschen von vorne nehmen würde, so wie sie dalag aber ich hatte etwas Besseres vor in diesem Moment.

Ich beschloss sie erstmal ein wenig zu ärgern und kniete mich direkt zwischen ihre Schenkel und senkte den Blickkontakt zu ihr haltend langsam meinen kopf dazwischen ab.

Ich berührte sie immer noch nicht nicht, war aber so dicht an ihrer rasierten Muschi das ich die Hitze an den Lippen spüren konnte und noch viel wichtiger ihren unsagbar geilen Geruch in mich aufnehmen konnte.

Was für eine niedliche kleine Fotze dachte ich bei mir und fragte sie ob sie nicht Lust hat sich ein bisschen für mich anzufassen.

Langsam fuhr eine ihrer Hände zwischen ihre Beine, nasse Finger schoben sich zwischen ihre Scham und meine Lippen.

Sie stoppten auf den noch eng zusammenliegenden Schamlippen und öffnete langsam ihre spalte direkt vor meinem mund. Ich konnte sie lesen wie ein buch und sie mich offenbar auch. Keine Worte nur taten von denen man wusste dass sie den anderen anmachen würden.

Noch mehr Hitze, noch mehr Aroma, einfach noch mehr Fotze.

Sie hätte mich jetzt einfach anpinkeln können. In mein Gesicht, in meinen mund, ich hätte alles gemacht, aber soweit waren wir bisher nie gegangen. Irgendwann würde sich bestimmt mal eine Gelegenheit ergeben....

Langsamt hauchte ich ihr etwas kühle Luft in ihr halb offen stehendes Paradies und sie schloss die Äugen und stöhnte verhalten aus ihrem geöffneten mund.

Sie weis das ich kein Fan von bis in den Brustkorb schauen bin und hielt sich immer etwas schüchtern zurück mit ihrer selbstpräsentation. Das erregte mich aber noch mehr.

Ich leckte exakt einmal ganz langsam komplett durch ihre offene spalte, das kleine Poloch natürlich nicht aussparend, umkreiste kurz ihren Kitzler und erfreute mich an der Geilheit die mir aus ihren Äugen entgegen blitze sobald ich eine der sehr speziellen stellen berührte.

Ich erhob mich nun langsam wieder, ihre Oberschenkel streichelnd, stellte mich vor sie und wichste langsam meinen Schwanz. Sie verstand sofort und fasste sich jetzt selber etwas ungehemmter zwischen die Beine.

Nass glänzend kam ihr Finger aus ihrem Körper hervor und ihre Beine spreizten sich noch weiter auseinander. Wir stöhnten beide leise.

Ich liebe diese volltotalen blick auf eine völlig ungehemmt daliegende Frau die einem mit ihrem verhalten das Gefühl gibt man könne alles mit ihr machen wenn man es nur richtig anstellt. Das ist das Stichwort dachte ich und kniete mich nun langsam über ihren halb aufrecht daliegenden Körper sodass mein Schwanz nun etwa über ihren brüsten hing bzw. stand.

Ich hätte ihn ihr jetzt einfach in den mund schieben können, das war mir klar aber ich wollte noch etwas spielen. So eine Gelegenheit bekommt man nicht oft dachte ich.

Ich rückte mein Becken noch etwas weiter vor, sodass mein Schwanz jetzt etwa 10 cm von ihren Lippen entfernt war. Sie starrte abwechselnd auf meinen Schwanz und in meine Äugen und biss sich dabei leidenschaftlich auf ihre Unterlippe.

Ich fasste mich wieder selbst an und wartete darauf dass sie von sich aus auf mich zu kommen würde. Ich wollte dass sie mir ihre Geilheit offen legt, ich wollte dass sie es nicht mehr aushält und von sich aus meinen Schwanz den blowjob meines Lebens verpasste.

Nicht aus gefallen sondern aus purer Lust. Ich wollte dass sie sich mir in diesem Moment völlig hingibt und unterwirft. Oh ja.

Aber sie spielte nicht mit. Dafür kannte sie mich viel zu gut. Diesen Triumpf wollte sie mir nicht gönnen. Und sei es auch nur für diesen Moment gewesen.

Sie wartete darauf dass ich sie nehmen würde. Ihren kopf packen, sie hart an ihrem kleinen Pferdeschwanz zu mir ziehen und einfach meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben würde.

Dann hätte sie gewonnen in dem wissen dass ich ihr einfach nicht widerstehen konnte.

Nun regte sich doch etwas.

Sie ging in die offensive. Ganz langsam, wie in Zeitlupe legte sie ihren kopf etwas weiter nach hinten, überstreckte ihn sozusagen etwas und öffnete ebenso langsam und lasziv ihren mund.

Und mit mund öffnen meine ich nicht ihn aufreißen wie in einem Porno und völlig unartikulierte laute dabei ausstoßen, sondern langsam öffnen, bis zu einem grad an dem gerade mal so ein Schwanz reinpasst. Und man bereits einen Einblick auf das feuchte warme innere bekommt das einem Mann die größte Lust bereiten kann.

Ich sah die spitze ihrer kleinen Zunge und einzelne Speichelfäden zwischen ihren Lippen ihrer Zunge und ihren zähnen, wusste genau was jetzt kommen sollte.

Dieses kleine geile Luder. Sie kennt mich genau. Sie fährt jetzt alle Geschütze auf. Sie tat es. Sie zog ihre Zunge etwas zurück sammelte etwas spucke auf der spitze und schob sie langsam aus ihrem mund heraus an ihre Oberlippe.

Sie heftete die Feuchtigkeit auf ihrer Zunge an der Oberlippe fest fuhr damit einmal komplett ihre Lippen ab bis sie nass glänzten und steckte nun die Zunge weiter aus ihrem mund heraus geradewegs nach unten und verharrte dann mit ihrer etwa halb herausgestreckten Zunge abwärtszeigend auf ihrer Unterlippe. In dieser Position blieb sie nun.

Keine Porno Unbequemlichkeit, einfach nur genau so natürlich geil wie ich es liebte.

Der Anblick der sich mir nun bot war unglaublich. Die geilste Frau mit der ich jemals Sex hatte, und zwar immer richtig guten Sex und die ich so lange entbehrt hatte lag nur mit einem engen weißen Top und Söckchen bekleidet zwischen meinen Beinen unter mir und präsentierte mir in einer totalen Gelassenheit mit einem Schlafzimmerblick der jeden vom Hocker reißt ihren zum „absoluten blasen" bereiten mund.

Rot geschminkte Lippen. verschmierter Lippenstift. Darüber Eine glänzende schicht ihrer Feuchtigkeit auf ihren Lippen und auch etwas um ihren ganzen mund verteilt. Dann die völlig nasse Zunge, halb ausgestreckt von deren spitze sich eine schmaler speichelfaden schräg nach oben zu ihrer Oberlippe zieht. Sie weis genau wie ich darauf reagieren werde.

Nichts ist Zufall, alles ist geplant.

Sie wird mir keinen blasen, das weis sie. Ich werde sie ficken.

Ich werde sie brutal in ihren mund ficken. Spätestens jetzt. Ich werde diesen vollgesabberten nassen Lippen nicht widerstehen können. Das ist das nonplusultra.

Jeder Mann wäre vermutlich schon bei diesem Anblick gekommen. Sie weis das. Woher kann ich auch nicht sagen.

Für mich muss ein blow-job einfach nass sein. Je nasser umso besser. Und wenn ich sie so sehe dann ist es fast schon wie ein blick in die Zukunft wenn ich ihr Gesicht komplett mit meinem Sperma eingesaut habe. Das dumme am anspritzen einer Frau ist eben das man es niemals richtig genießen kann weil schon dabei eine Abflachung der Geilheit einsetzt die die ganze Situation eher ins peinliche geficke rückt. Ich zumindest kann es nicht wirklich genießen. Da ist es schon etwas besser wenn man einer Frau schon längerfristig dabei zusehen kann wie sie mit ihren eigenen körpersäften eine ähnliche Sauerei anstellt. Und zwar nur um den Partner zu erregen. Eine andere Möglichkeit ist natürlich einen dreier zu machen und den anderen Mann vor einem selbst in ihr Gesicht kommen zu lassen. Ich glaube komischerweise dass mich das extrem erregen würde obwohl ich bestimmt tierisch eifersüchtige wäre. Ob sie so etwas wohl zulässt frage ich mich?

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