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Meine Frau, die Hure Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung zu Meine Frau, die Hure.
1.3k Wörter
4.09
67.4k
3
0

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Nach ein bisschen Aufnahme fester Nahrungsmittel und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Susanne zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter und schwarzen halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das Bild. Sie sah wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen als sie die Tür öffnete.

Susanne kam mit einer Sportmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nicht richtig erkennen. Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch an Handtüchern war immens. Die anderen wurden von Susanne per self-show schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber nur vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht Brüder und ein Junge von etwa 20 der sich etwas im Hintergrund hielt. Als alle geduscht waren und nackt vor Susanne standen, ging sie auf sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab sich hauf ihre Knie und schaffte es eine Art Rundlauf zu organisieren. Einer nach dem anderen wurde professionell "aufgerichtet". Das Gejohle erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen. Es klingelte noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging zur Haustür unnd brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendie furchterregend. Susanne begrüsste ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergass das Duschen aber. Susanne bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum ist.

Er packte Susanne an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett. "Wo Gummi?" fragte er. Unter lautem Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Susanne wurde benutzt und der Typ angefeuert von den anderen Männern die versuchten Ihre Spannung per Masturbation zu erhalten

Ich wünschte wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Susanne stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen. Ich sah aber wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln. Stellungswechsel. Der Typ legte sich aufs Bett und befahl Susanne sich rückwärts auf ihn zu setzen. "Los Arsch ficken" Susanne gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink und die pinnten Susanne so aufs Bett dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment dass ich eingreifen musste, ich hatte aber gehörigen Respekt vor den 5 grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher besprochen.

Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Susanne seinem Drängen nach, sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam dann schneller, ihr Bauch bebte und ich sah dass sie zu schwitzen begann: Anerkennendes Geschrei der anderen. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über Susanne und drang in ihre Pussy ein

Susannes erster Double Pen, da war ich sicher. Und ich war dabei!! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt. Die Brüder knieten sich neben Susanne und boten ihre Schwänze an, Susanne lachte hyterisch und quikte vor Vergnügen während sie die Ständer blies, dass sie troffen. Der alte und der junge Mann wechselten sich ab .... Die Gruppe verstand die Orgasmen zu verzögern durch Rollentausch und so fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es machte den Eindruck als wollten sie alles wirklich umsetzen.

Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Susanne auf die Knie in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie möglich zu erwischen.

Das ganze hat sich an diesem Nachmittag noch vier mal wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment. Susanne musste dazwischen tanzen oder eine Dildo Show vorführen. Ihre Pussy wurde puterrot.

Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.

Als sie weg waren, lag Susanne völlig erschöpft auf dem Bett, Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.

"Susa, hey, wie geht es Dir?"

Ich war ehrlich besorgt aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall dass ich einschreiten sollte. Sie hatte sie nicht benutzt.

Susanne machte eine lange Pause und sagte dann leise: " .... Paul, DAS war geil! So richtig geil. Zum ersten mal im Leben bin ich soooooo intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig .... Ich hab so einen Hunger jetzt ..."

Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das was davon übrig blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstags Kino Abende fanden nicht mehr statt.

Ich kochte etwas für Susanne während sie badete, machte eine Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl wieder etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang Session nicht gefallen?

Wir sassen schweigend am Tisch. Susanne mampfte und soff regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit. Susanne teilte mir Details ihres Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen, das Sitzen fiel ihr schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen, bemerkte dass einer besonders schön gewesen sei und diesen zu blasen ihr sehr viel Spaß gemacht hätte. Ich fand das unappetitlich, ausserdem hatte ich ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Susanne war eine naturgeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine Frau, die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher schon klar, wir schliefen quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so abgehen würde, hätte ich nicht gedacht

Mir graute vor morgen. Da hatte ich für sie einen 2 Stunden Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Reiser vorstellte und fragte: "Hält sie was aus?" Ich sagte: Ja klar, die macht alles mit!"

"Mag sie Schmerzen?"

"Wohl eher nicht, frag sie wenn Du kommst"

"Ist sie erziehbar?"

"Unbedingt!"

Die Vorstellung auf einen Sado Mann machte mir jetzt Angst. Susanne wusste von nichts. Ich wollte ihr jetzt auch nichts sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen vollgestopft mit Männern und mittendrin die begeisterte Susanne.

Der Sonntag kam, drei Kunden machten ihr Geschäft. Das ficken fiel Susanne noch schwer, sie liess sich aber nichts anmerken. Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär der erzählte dass er seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst hatte seit seine verstorben war durch einen Autounfall. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!! Susanne lobte ihn sehr.

Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüssten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00, noch vier Stunden bis zum Dom, ich machte uns einen Kaffee.

"Susa, heute kommt ein Dom"

"Ein was?"

"Ein Meister, ein dominanter Herr"

"Ui, was will der denn machen?"

"Weiss ich nicht so genau aber so weit ich weiss musst Du nichts machen was Du nicht willst bei diesen Typen. Sonst ist das für die auch nix."

"OK"

"DU musst es eben klipp und klar machen was Du NICHT willst, OK?"

"Ja, mach ich"

Wir flezten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam sowieso seltener zum Sex in letzter Zeit, was mir nicht passte. Wir schlummerten ein.

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