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Meine Frau, die Hure Teil 04

Geschichte Info
Fortsetzung zu "Meine Frau, Die Hure - Teil 3".
1.6k Wörter
4.22
62.1k
2

Teil 4 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Hr. Reiser war pünktlich!!

Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine webcam zu kaufen und vergass meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Susanne offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, mein Hose hatte eine erorme Beule. Was solls, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.

Hr Reiser war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen Pulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche. Zur Krönung sass oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.

Drollig wollte er aber nicht sein.

Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.

„ ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das OK?"

Susanne nickte: „Ja"

„Du wirst ‚ Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder ‚Meister' "

„Ja"

Er wirbelte Susanne herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. „Wie bitte?"

Susanne sah überrascht aus „Ja mein Herr ..." sagte sie kleinlaut

„Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit"

Er fing an, Susanne auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Susanne lang aufs Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die ‚weiteren Vorbereitungen träfe'.

Susanne tat wie ihr befohlen wurde. Herr Reiser betrachtete sie und legte 20 Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu packen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat und kurze Holzstäbe von etwa 50 cm bis 1m Länge.

„Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton „bist Du wrklich bereit?"

„Ja Meister."

Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zundete Duftkerzen an, süsslich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr schummrig

„Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: ‚Meister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?" Susanne nickte.

„Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein."

„Ja Meister"

Er drehte Susanne auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Susannes Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vagina Flüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dieser seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah eher beiläufig. Susanne grunzte.

Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Susanne um den Hals.

Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet. „NIMMST DU AUCH PAARE AN?"

Ich antwortete „JA, WER SEID IHR?"

„MARIETTA UND HEINZ. MARIETTA BRAUCHT EIN PRAKTIKUM!"

Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Ausserdem: vielleicht liess Susanne sich davon etwas beeindrucken.

„WIE SEHT IHR DENN AUS HEINZ?"

„MARIETTA. JUNGE POLIN, 19J, NORMALE FIGUR, 160, UNERFAHREN. ICH: NORMAL, 48"

Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb

„WIE LANGE?"

„2 STUNDEN" kam zurück

„400 EUR?"

Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Heinz.

„OK"

„GUT. NÄCHSTEN SAMSTAG 1800?"

Er stimmte final zu, ich übermittelte die Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern smsen wollte.

Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Reiser bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Ziwschenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Susanne geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Susanne ihre Beine anwinkeln musste um nicht stranguliert zu werden. Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Susanne, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Reiser einen weiteren Strick, band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Susannes Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil. Er fragte

„Gehts?"

„Ja Herr!"

„Willst aufhören?"

„Nein Herr, rief sie, nein!"

„Braves Kind" sagte der Meister

Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.

„Herr?"

„Ja"

„Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."

Er sah nach, blickte leicht verwundert in Susannes Augen und schob ihn in seinen Platz. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt. Sein Penis voll eregiert. Ich hatte noch nie einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen zuvor. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren diese unglaublichen Tättowierungen. Über und überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.

Er beugte sich über Susanne, befahl ihr den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken. Dabei sagte er Dinge wie:

„ich weiss dass Du eine Schlampe bist"

„Du bist Dreck"

„Abschaum dieser Welt, bedanke Dich dafür"

Und so weiter. Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.

„Genug?" rief der Herr Reiser

„Nein Herr, bestraf mich. Ich war böse"

„Wie meinst Du das?"

„Ich habe so viele Schwänze gelutscht"

Er schlug ihr ins Gesicht, nicht fest aber bestimmt. „Wie viele"

„Unzählige, Meister"

„Wann?"

„In den letzten zehn Tagen sehr viele Meister"

Wieder schlug er sie: „Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?"

„Ich verstehe nicht?"

Ein Schlag. „Was?"

„Ich verstehe nicht, Meister?"

Wieder ein Schlag. Susanne war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schliesslich hatte sie mit allem recht was sie erzählte und Herr Reiser umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.

„Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!" schrie Susanne

Ich zuckte zusammen. Moment mal. Ich sollte diese Grafiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Susanne. Mittlerweile war eine Stunde vergangen.

„Du hast es verstanden, Schlampe" der Meister war zufrieden

Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Susanne wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren wieder an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas und bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.

Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie ihn sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa 10 Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos werden heute noch im Netz zu finden sein. Irgendwann sagte er

„Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Stück. Das machen wir ein ander mal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."

Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter. Er wurde schneller. Immer schneller. Susanne schrie hinter ihrem Knebel, ihr Augen Make up war längst verlaufen, vor Schweiß und vielleicht Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht. Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach etwa weiteren 15 Minuten, zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.

Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. 2 Stunden Geilheit waren in ihm aufgebaut worden. Diese explodierten regelrecht. Als er fertig war, legte er noch mal fünf 20er auf die Kommode und entfernte den Knebel. Susanne schnappte Luft.

Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy, liess er sie auf Knien kauern und ging ins Bad um sich sauber zu machen. Als er zurück kam, sagte er: „Genug ist genug. Die Session ist vorbei für heute"

Er löste flink ihre Fesseln, so dass Susanne sich wieder strecken konnte und ihre Brüste sich wieder entspannten. Sie schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch. Er sass auf dem Sessel: „Alena, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke:" Scheinbar fuhr er ein Programm ab das immer das selbe Muster verfolgte.

„Ja Herr" sagte Susanne schwach

„Du brauchst mich nicht mehr so zu nennen. Die Show ist vorbei"

Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn lange und leidenschaftlich. „Danke" hauchte sie. Als er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht den Kopf schüttelte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Mehr erwartet

Nach den vorherigen Teilen hätte ich mir bei einem "dominanten" Besucher mehr erwartet. Aer vielleicht komt Herr Reiser ja mal wieder...

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