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Meine Frau, die Hure Teil 09

Geschichte Info
Fortsetzung zu Teil 08.
1.4k Wörter
4.22
53.9k
1

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Ich spare mir jetzt den Satz dass auch der schönste Urlaub irgendwann mal zu Ende sein muss. Weil schön war er nicht. Zugegeben, die Unterkunft war erste Klasse, der Strand hatte Weltklasse Niveau, Susanne und ich schliefen jeden Tag mindestens einmal miteinander, wir hatten wenig Streit. Und dennoch, ich war eben nicht der einzige, der das Bett mit meiner Frau teilen durfte. Ganz im Gegenteil, am Ende hatte sie 10 Typen glücklich gemacht und zwei weitere sehr unglücklich, weil sie verstanden, dass sie nie haben können würden, wovon sie vor diesem Aufenthalt noch nicht einmal eine Vorstellung hatten. Armer Frank.

Wieder angekommen in Köln, die Koffer standen noch im Flur, wagte ich bei einem Urlaubs-Abschluss-Rotwein den Vorstoß.

„Lass es uns jetzt beenden Sanne!"

„Was meinst Du?"

„Ich meine, wir könnten jetzt nach dem Urlaub einen Schlußstrich ziehen unter Deine neue berufliche Tätigkeit. Du hattest Deinen Spaß, wir hatten einen tollen Urlaub, neue Möbel und etwas bleibt sogar noch übrig. Wir brauchen das nicht mehr, Schatz!"

Susanne wollte nicht antworten, ich sagte nach einer langen Pause und zwei Schluck Wein: „Sag was Sanne, ich will das nicht mehr. Ich weiss nicht ob ich das auf Dauer durchhalte"

„Ja aber was ist denn schon so schlimm dabei Paul?"

„Du fickst andere Männer, meist fremde Männer, das ist schlimm. Du bist meine Frau, Du hast mich geheiratet, nicht ganz Köln."

„Du bist eifersüchtig? ... Ist es das?"

„Ich bin angewidert, das ist es." sagte ich schwach

Wieder Pause

Susanne: „Ich will nicht aufhören. Ich tue endlich genau das was mir Spaß macht. .... und ich liebe Dich Paul, weil Du mir das gestattest, weil Du der Einzige bist, der das kann ..."

Ich musste nachdenken, meine Worte hin und herdrehen, wie ein frisch im Staub gefundenes Goldstück: „Ich weiss nicht ob ich bleiben kann, Sanne. Ich liebe Dich auch, über alles. Ich weiss aber nicht ob meine Nerven das auf Dauer aushalten."

Sie sah mich erschrocken an, ich schob noch ein: „Überleg's Dir" nach.

Die Routine kam schnell. Ich hasste den Klingelton meines Handys. Da Susanne es sich noch nicht überlegt hatte, machte ich Termine für das kommende Wochenende. Glückliche Schwänze, Susanne war jetzt nicht nur einfach schön, sondern auch noch beinahe nahtlos knackig braun.

Herr Reiser hatte Lust auf eine weitere Quälerei, ich nahm begeistert an. Weitere Freier meldeten sich an. Ein Vierer mit drei Jungs war im Programm. Ich nahm keine Rücksicht mehr, pflasterte das Wochenende voll bis oben hin.

Susanne war ausgegangen. Es klingelte an der Tür. Sissi, Chris' Frau.

„Hi Sissi, Sanne ist nicht da"

„Ich will ja auch zu Dir!"

„Oh schön, komm rein. Kaffee?"

„Ja gern" ich hantierte an der Maschine rum und war neugierig: „was gibt es denn so Wichtiges?"

„Ich wollte mir nur mal ansehen, wie einer aussieht, der seine Frau verkauft!"

Mir fiel fast die Tasse aus der Hand, ich brummte: „Oh Gott, Chris"

„Nein, Heiner, Du kennst Andrea doch."

„Und die musste Dir natürlich auch alles brühwarm erzählen oder?"

„Was glaubst Du denn? Was Du da machst ist doch der Hammer!"

„Ich??? Wieso ich? Was hat Heiner denn erzählt?"

„Dass Du Sanne auf den Strich schickst und dann auch noch alle zu Freiern gemacht hast."

„Na ganz so ist das aber nicht", ich wunderte mich dass Sissi so gefasst war.

„So? Wie ist es denn dann?"

„Sanne wollte das unbedingt machen, meine Begeisterung hält sich da sehr in Grenzen. Ich helfe ihr dabei und beobachte die dates nur, damit sie es nicht auf eigene Faust versucht. Und sie würde das tun, glaub mir"

Sissi sinnierte vor sich hin: „ja sie ist eine sehr sinnliche Frau, da hast Du recht."

Unvermittelt: „was hältst Du von mir, Paul?"

„Wie? Was? Du bist sehr nett, Chris Frau. Du weisst schon: Deine Freunde sind auch meine Freunde und all so'n Scheiß"

„Das meine ich nicht. Wie findest Du mich als Frau, Paul?"

Darauf war ich nicht vorbereitet. Sissi war eine süsse Maus, etwas zu klein, sehr zierlich, kleine Brüste und ein strahlendes Lächeln hinter perlweissen Zähnen. Haare sehr kurz, geiler Arsch in immer engen Jeans. Man hatte aber immer irgendwie das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Ich fand sie irgendwie attraktiv. Das wollte ich aber nicht sagen

„Du bist Chris Frau. Basta. Über so was denke ich gar nicht nach."

„Ich will, dass Du mich jetzt fickst Paul. Wann kommt Sanne wieder? Und widersprich mir nicht!"

Ich hatte mich verhört

„Spinnst Du?"

„Ich sage es nur noch einmal. Mein Chris hat Deine Sanne gefickt und was weiss ich nicht alles. Entweder, wir vier werden nie wieder etwas miteinander zu tun haben oder wir sorgen für gleiche Verhältnisse." Mit diesen Worten war sie bei mir und griff mir in den Schritt: „Du hast es in der Hand"

Ich lachte schwach: „hehe ... Du hast da grad was in der Hand, lass das." Sie liess es nicht, ich wurde hart. Sie rieb weiter, mein Hirn hatte wieder Aussetzer. Irgendwie hatte sie ja recht. Und Chris? Ach scheiß drauf.

Ich hätte nicht gedacht, dass dieses kleine zierliche Persönchen so abgehen kann. Sie schrie und keuchte, hatte nie genug, verzögerte meinen Erguss geschickt, merkte in ihrer engen Muschi sofort, wann ich zuckte. Ich schwitzte wie ein Bauarbeiter und das machte sie nur noch geiler. Zum Schluss sollte ich auf ihren Rücken kommen. Warum nicht? Saubere Sache.

Wir lagen nackt beieinander, rauchten, als Sissi sagte: „ich will das auch machen"

„Was?"

„Was Sanne macht ... hilfst Du mir?"

„Ihr habt doch alle nen Knall ...!"

Mehr konnte ich nicht sagen

Sissi war offenbar fest entschlossen. „Chris hat seinen Job verloren, hast Du das gewusst? Im Moment sieht es sehr schlecht aus für uns"

„Ne, wusst ich nicht. Das ist ein echter Hammer!"

„Ja. Ist es. Da sind die Kinder. Und wir wissen im Moment nicht, was wir machen sollen. Für Architekten sieht die Arbeitsmarktlage immer noch nicht gut aus."

„Und deshalb willst Du Männer glücklich machen?"

„Das ist ja nur vorübergehend, ja deshalb ... und ehrlich gesagt, es reizt mich auch."

Sissi war 32, gut in Schuss und zu allem entschlossen.

„Wie hast Du Dir das vorgestellt?"

„Du machst doch Termine für Sanne. Ich kann mir vorstellen, dass Du mehr Anfragen hast als Du annehmen kannst. Da muss doch was für mich übrig bleiben?"

„Stimmt schon, wir machen das nur am Wochenende"

„Gib mir die Wochentage, vormittags. Hier bei Euch"

„Bei uns??? Das ist doch keine Puff!"

„Paul, mach es oder Ihr seht uns nie wieder"

„Warum wolltest Du mit mir schlafen?"

„Es war mein Test ob ich das kann und gleicht die Gerechtigkeit aus. Schliesslich hat Sanne meinen Chris ja auch vernascht."

„Hast Du überhaupt eine Vorstellung davon, was die Männer von Dir verlangen werden?"

„So ungefähr ... was denn?"

„Bläst Du gerne?"

„Wie meinst Du das?"

„Schwänze! Bläst Du gerne Schwänze?"

„Kann ich mir vorstellen, ja"

„Kannst Du zwei oder drei Männer glücklich machen"

„Wenn es die Zeit erlaubt"

„Ich meine gleichzeitig in dreißig Minuten ..."

„Oh ... das macht Sanne?"

„Ja"

„Dann kann ich das auch"

„Stell Dir das nicht zu leicht vor. Wirst Du die Männer in Dein Gesicht spritzen lassen? Auf Deinen Arsch, Deine Pussy. Seit das in den Pornofilmen so gemacht wird, scheint das jeder zu wollen."

„Oh Gott Paul, das will ich mit Dir wirklich nicht durchgehen jetzt"

„Wusst ich's doch. Zu zimperlich. Lass es Sissi. Ich werde Dir sogar dabei zusehen per Kamera."

„Gut dass wir uns schon so gut kennen gelernt haben, nicht wahr? Und ich bin nicht zimperlich ... wenns sein muss schluck ich das Zeug auch runter. Was ist schon so schlimm dabei?"

„Lässt Du einen Arschfick zu?"

„Nein. Kategorisch nein."

„Gut zu wissen ..."

Ich dachte nach. Das konnte ich doch nicht auch noch bringen!

„Sissi, ich mach es, wenn Chris mir sagt, dass es OK ist"

Sissi musste nachdenken, verlangte noch eine Zigarette, rauchte sie, kroch unter die Decke und begann meinen Schwanz zu küssen. Er wurde zum Ständer. Sie lutschte zaghaft und wurde nach und nach sicherer. Es war schön. Ich fingerte ihren Arsch, fand das Loch und drückte meinen Mittelfinger hinein. Wenig Protest und Widerstand. Sie würde es können, dachte ich. Wahrscheinlich schon. Und wenn nicht? Mein Ruf litt nicht darunter.

Sissi kam unter der Bettdecke vor, das Gesicht gerötet, kniete sich über mich und führte mich ohne Kondom ein. Dummheit einer Anfängerin. Während sie mich fickte, keuchte sie: „Abgemacht, ich frag ihn. Und jetzt: spritz mir ins Gesicht"

Ich wichste bis ich kam. Sie versuchte die Augen offen zu halten und zu lächeln.

„Sissi, wirst Du Chris von uns erzählen?"

„Ich weiss es noch nicht"

„Tu's nicht!"

„Das hast DU nicht zu bestimmen, Paul"

Chris würde niemals zustimmen, da war ich mir sicher.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Die "Endlose Geschichte"

der etwas anderen Art. Ich finde sie gut. Solange du immer wieder Neues bieten kannst, mach weiter. Wenn dir nichts Neues mehr einfällt, bring die Geschichte zu einem würdigen Ende.

leofistleofistvor fast 13 Jahren
Geile Geschichte

Mach weiter so.

Gute Idee, mit zwei Hobbyhuren wird es noch geiler!

petersexy66petersexy66vor fast 13 Jahren
toll

wow jetzt wird es noch mal spannend

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Sehr geil

ME16884ME16884vor fast 13 Jahren
Lass dir nichts erzählen

Die Story nimmt jetzt noch einmal an Fahrt auf.

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