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Meine Frau, die Hure Teil 15

Geschichte Info
Fortsetzung zu Teil 14.
1.8k Wörter
4.21
42.4k
00

Teil 15 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Abends gingen wir ins Kino. Der Film war so schlecht dass ich mich nicht mal mehr erinnere, welcher es war. Nach 15 Minuten war mir so was von langweilig, dass ich einerseits anfing an Sanne rumzufummeln und andererseits mich umblickte. Ausser uns waren nur noch vier weitere Personen im Saal. Es hatte sich ganz offensichtlich herumgesprochen, wie schlecht der Film war. Irgendwas mit Catherine Deneuve. Ganz vorne sass ein Mann, in der Mitte ein schmusendes Pärchen und in der hintersten Reihe, fünf oder sechs Plätze weiter sass ein junger Mann, der halb eingeschlafen war. Sah aus wie so ein Möchtegern Rapper aus dem Kaukasus oder Bosporus oder weiss Gott woher, Base Cap schief auf dem Kopf, weite Klamotten, betont lässige Haltung.

„Sanne, ich will dass Du zu dem Typen da gehst und ihm einen runterholst."

„Was?" Sanne sah mich mit großen Augen an

„Du hast mich schon verstanden. Zögere nicht"

Langsam stand Sanne auf. Sie sah großartig aus. Jeans, Sonnentop. Die langen Haare zum Zopf gebunden. Sie sah mich lange an, lächelte dann und drehte sich um. Ein letzter unsicherer Blick über ihre Schulter zu mir während sie zu dem Typen ging. Sie setzte sich neben ihn. Ich tat als würde ich schlafen.

Sanne lehnte sich zu dem Jüngling, legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Typ rutschte aufgeregt auf seinem Sessel und blickte sich nervös um. Da er sonst niemanden entdecken konnte, der ihn beobachten konnte, deutete er mit dem Kopf zu mir und fragte Sanne etwas. Ich nahm an, er wollte wissen was mit mir ist. Sanne's Gesten liessen mich erraten, dass sie ihm bedeutete, ich sei keine Gefahr, viel zu müde und tief eingeschlafen. Der Junge nickte daraufhin und Sanne knutschte mit ihm, machte sich an seinem Hosenschlitz zu schaffen. Sie holte nach einer Weile umständlichen Fummelns einen Schwanz ordentlicher Größe hervor, der sehr hart aussah. Sanne öffnete nach einigem Reiben der Eichel und des Sacks des Jungen Gürtel und Hosenbund. Der Typ liess die Hose etwas herunterrutschen. Seine Kleidung verdeckte das meiste. Im Kinoprojektor Licht konnte ich aber sehr gut seine Latte erkennen. Susanne knutschte und leckte den Mund des Jungen. Ihre Faust umschloss den harten Schwanz des Jungen, bewegte sich auf und ab, rhythmisch. Der Typ war fast am Ausflippen. Er rutschte unentwegt auf seinem Sitz hin und her. Sie ließ ihn kommen. Er musste sich tierisch schmutzig gemacht haben. Sie ließ ihn kurz entspannen, er arrangierte seine Klamotten. Dann küsste sie ihn noch einmal, wie sich das für eine gute Servicekraft gehört, stand auf und kam zurück zu mir. Sie tat als würde sie mich wecken. Der Junge starrte ungläubig zu mir rüber, verliess dann rasch das Kino.

„Wow ging der ab. Das war geil" Sanne grinste

„Gut dann geh jetzt da runter und blas dem Typen in der ersten Reihe einen bis zum Schluß."

„Eh Paul?!"

„Was? ‚Ich mag tun was immer Du von mir verlangst!' Schon vergessen?"

„Nein, nein? Wer ist das?"

„Weiss ich doch nicht. Das ist ja der Kick."

Sanne ging. Tapfer. Ich sah wie sie sich an den Mann schmiegte, ihm etwas zuflüsterte und wie sie dann hinter der Stuhllehnenreihe verschwand nach einiger Zeit des Dialogs. Keine zehn Minuten später war sie wieder bei mir, wischte sich etwas aus dem Mundwinkel und lächelte beseelt.

„Der war echt dankbar! Bei der Menge schätze ich der hatte schon jahrelang keine Frau mehr."

„Prima Süsse. Jetzt lass die Hose runter und reite mich."

DAS nahm Sanne gerne an und lamentierte nicht. Der Film wurde besser .....

Irgendwie wurde ich zum Zombie. Ich machte mir keine Gedanken mehr. Ich nahm die Situation hin wie sie war. Jedenfalls versuchte ich es. Ich trank zu viel. Bier, Schnaps, wahllos ... ich bezog regelmässig meinen Beobachtungsposten und betrachtete Sanne's Aktivitäten. Irgendwann kannte ich alle ihre anatomischen Details. Ich fickte Sanne wann immer ich wollte. Ich hatte niemals das Bedürfnis, mit einer anderen Frau zusammen zu sein. Sanne war und ist noch heute meine Traumfrau.

Sie empfing unglaublich viele Männer. Durch meine gleichgültige Art und dadurch dass Sanne mir absolut hörig war, machte es mir nichts mehr aus. Im Gegenteil. Ich pflasterte ihren Terminkalender am Wochenende regelrecht voll.

Es ärgerte mich aber, dass ich nicht immer wusste was sie tat, unter der Woche. Eines Mittwochs, mittags um 14:00 Uhr hatte ich bereits einige Drinks intus. Sanne kam ins Wohnzimmer, fertig um auszugehen. "Ich bin dann mal weg. Komme in zwei Stunden wieder. Krieg ich den BMW?"

"Sicher. Wo willst'n hin?"

"In die Stadt, bummeln."

"Na schön, viel Spaß."

Sanne ging, ich schlüpfte schnell in ein paar ordentliche Klamotten, schnappte mir die Schlüssel für den Polo und beobachtete in welche Richtung Sanne davonfuhr. Links rum, gut, viele Ampeln. Nach 5 Minuten hatte ich sie eingeholt und achtete darauf, den Abstand nicht zu klein werden zu lassen. Sanne fuhr aus der Stadt raus, nach 10 Kilometern bog sie von der Landstrasse ab in einen Waldweg. Ich folgte. Ich konnte in guter Entfernung erkennen, dass sie den Wagen stoppte und bog in eine kleine Lichtung. Ich verliess den Wagen und achtete darauf, keine Geräusche zu machen. Ich schlich mich, den Fahrweg meidend, näher an den BMW heran. Sanne blieb im Wagen. Ich wartete. Gott sei Dank hatte ich den Flachmann dabei. Etwa 10 Minuten später, also eine Ewigkeit wenn man auf dem nassen Waldboden kauert, näherte sich eine Daimler E-Klasse und stoppte hinter dem BMW. Ein Mann, gute Kleidung, graues Haar, sportlicher Eindruck stieg aus. Sanne auch, ging auf den Mann zu und fiel ihm um den Hals. Ich hatte den Eindruck, dass ich ihn kannte. Er war wohl schon mal bei uns. Sanne und der Mann zogen sich auf den Daimler Rücksitz zurück, liessen aber die Tür offen, so dass ich gut sehen konnte. Sie gingen rasch ans Werk, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Sanne hatte so gut wie nichts an unter dem Trenchcoat. Ich hatte Sanne nun schon so oft mit anderen Männern gesehen, aber dieses mal wirkte es anders. Da war viel mehr Leidenschaft, als sie seine grau behaarte Brust krallte und ihn ins Ohrläppchen biss. Die beiden lachten viel. Sanne spendierte einen blowjob, eine Technik bei der ihr keine mehr etwas vormachen konnte. Ihr Arsch ragte aus dem Auto heraus. ich sah ihre - meine geliebte - Pussy. Der Anblick tat mir weh. Gerade als sie sich anschickte ohne Kondom auf dem Typen aufzusatteln, schritt ich auf das Auto zu. Die beiden bemerkten mich zunächst gar nicht.

"Alena, was machst Du denn da?" ich weiss nicht warum ich ihren Huren Namen nutzte.

"Susanne, wer ist das?" Der Typ starrte mich fassungslos an während er versuchte seinen erigierten Schwanz zu bedecken. Sanne sah zu Tode erschrocken aus. Das war kein Pay Sex. Das war eine handfeste Affaire. Der Typ kannte IHREN NAMEN!!

Mein Mund stand ebenso offen wie der von Sanne und der des Gentleman. Ich hatte keine Lust und keine Kraft für eine Auseinandersetzung, machte auf dem Absatz kehrt und ging rasch zum Polo.

"Paul, warte doch bitte. Lass mich erklären!" ich hörte Sanne kaum. Immer die gleichen Floskeln, wenn einer einen erwischt.

Ich wollte weg, fuhr zu Andi. Hatte aber keine Lust auf Gespräche. Ich erinnerte mich dass in der Nähe ein Puff war, wollte mich rächen. Ich ging hinein, suchte mir ein blondes, junges Ding aus und vögelte sie eine Stunde lang bis sie japste. Grusslos ging ich nachdem ich bezahlt hatte. Befriedigt und beruhigt hatte mich das nicht. "Komm bitte bald wieder." hauchte das Luder ....

Ich ließ mich regelrecht vollaufen und lernte die Vorzüge von Wodka on the Rocks kennen, Ich war noch geistesanwesend genug, ein Taxi zu nehmen, statt den Polo und kotzte während der Fahrt aus dem Beifahrerfenster. Der Fahrer wollte mich eigentlich los werden. Nun, ich bin zu groß und zu schwer für einen derart widersinnigen Plan. Ich ließ mich heimbringen, wohin sollte ich denn sonst?

Sanne sass in der Küche, schuldbewusstes Gesicht aber durchgedrücktes Kreuz. "Hallo mein Großer." säuselte sie leutselig. Ich sagte nichts, blickte ihr aber dirkt in die Augen. Sie hielt dem Blick nicht stand

"Was willst Du hören Paul"

"Hab ich was gesagt?"

"Nein ... es tut mir leid"

"Was, dass Du mit einem anderen Mann vögelst, seinen Schwanz lutschst?"

"Ja .... nein ..." ihr wurde die Absurdität der Frage bewusst und ich war stolz auf meine Verschlagenheit.

Sie setze an "Das mit Werner, das ist anders ..:"

"Eben, den Eindruck habe ich auch ... Wer ist er? Ich kenn den Schwanz doch?"

".... Ja, Du hast ihn getroffen ... Sommerfest ... Kleiber und Partner ... er war ein Geschäftspartner ... ist er noch ... er war da ..."

"Und? ... "

"Da habe ich ihn kennengelernt ... er war charmant Paul, anders als Du ... weltgewandt"

"Das heisst Ihr fickt jetzt schon über ein Jahr?"

"PAUL!!" sie wurde laut

"WAS??" ich auch

" .... nein .... erst vor einem halben Jahr ... er rief mich an als er hörte dass ich nicht mehr da bin ..."

"Woher hatte er Deine Nummer?"

"Ich hatte sie ihm gegeben?"

"Was? Du hattest das geplant?"

"Nein ... "

"Warum gibst Du ihm wohl Deine Nummer, kleines Flittchen?"

" ... ja ...", sie wurde kleinlaut, "Du hast ja recht"

""Ich erinnere mich genau an ihn. Blaustein, Werner. Importe aller Art"

"Ja, der ... "

"Ich brauche einen Schnaps." Ich lechzte nach mehr Alkohol und schenkte zwei Gläser ein.

Ich fing an: "Und? Was soll jetzt geschehen Deiner bescheidenen Meinung nach? Du fickst einen alten Mann ohne Geld-Gegenwert. Soll ich das auch schlucken?"

"Lass doch"

"Einen Scheiß lass ich", schrie ich, "Was soll DAS jetzt Sanne?"

"Setz mich doch nicht so unter Druck Paul"

"Wenn Dir was an mir liegt, wenn Du denkst dass wir wichtig sind, dann ruf ihn an und mach Schluss so dass ich mithören kann!!" ich wurde immer lauter und lallender

"Das kann ich nicht Paul ..."

Ich brauchte Zeit. Mein Kopf war nur Matsch, ich konnte nur noch eins brüllen: "Ach leck mich Sanne!!!"

Ich ging ins Schlafzimmer und liess mich ins Bett fallen. Als ich wieder aufwachte lag Sanne nicht neben mir. Ein Zettel auf dem Küchentisch. 'Bin in die Stadt' sagte mir, dass Sanne Einiges mit Werner zu klären hatte. ich war sicher, dass sie mit ihm einen Weg besprach, zusammen sein zu können ohne dass der blöde Paul was mitkriegt.

Sanne wusste eines nicht: ich hatte nicht nur per Webcam zugesehen, ich hatte Aufnahmen gemacht. Seelenruhig zog ich ein paar Highlights auf USB Stick, darunter die Session mit den Serben. Ich holte eine große Reisetasche und packte sie mit Sachen voll, von denen ich glaubte, dass ich sie mag, stopfte alles Bargeld das ich finden konnte in die Taschen ... Ich zog mich an, krallte die BMW Schlüssel, sah dass der Wagen in der Einfahrt stand und schlug damit den Weg ein zu Werner. Ich wusste wo seine Firma war. Als ich dort ankam, gab ich einen Umschlag für Werner mit dem USB Stck darin am Empfang ab, schrieb 'streng vertraulich' darauf.

Als die Tür des Firmeneingangs hinter mir zufiel, musste ich laut und hysterisch lachen. Ich hatte keine Ahnung wohin, wollte nur weit weg ... ich fühlte mich befreit und war doch unglaublich traurig ...

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