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Meine Freundin Marlies

Geschichte Info
Wie gemeinsame Freude am Wassersport eine Beziehung festigt.
1.2k Wörter
4.33
52.7k
6

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
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Mit 18 hatte ich eine Freundin, Marlies, im gleichen Alter. Es war natürlich die „große Liebe", aber -- so war's halt damals -- außer Händchenhalten, knutschen, in die Bluse schauen und auch schon mal mit den Händen zwischen den Schenkeln streicheln war sonst nichts -- die Angst vor ungewollter Schwangerschaft und vor den Eltern saß uns damals noch im Nacken.

Sie wohnte in der Siedlung etwas außerhalb, wir waren Eis essen in der Stadt gewesen und ich bin mit ihr zusammen mit der Straßenbahn an die Endstation gefahren, wo sie in den Bus umsteigen musste. Doch der Bus Richtung Siedlung war schon weg, der nächste ging erst in einer dreiviertel Stunde. „Komm", sagte ich, „wir gehen zu Fuß, ich bringe Dich nach Hause. Dann bist Du früher daheim, als wenn du auf den nächsten Bus wartest."

Wir liefen los durch die Kleingärten am Stadtrand und -- wie bei einem verliebten Paar üblich -- unterbrachen unseren Weg ständig mit Knutschen, hatten die Hände mehr unter dem Rock und in der Hose als bei einem selbst. Unter Stöhnen und Liebesschwüren näherten wir uns den ersten Häusern der Siedlung. Plötzlich blieb Marlies stehen, stupste mich von der Seite her an und sagte: „Wart' einen Moment, ich muss mal Pipi!" Auf dem Weg hinter eine Brombeerhecke hob sie bereits mit einem lauten „Huhu!" den Rock, so dass ich ihren rotgepunkteten Slip sehen konnte, in dem sich ein aufregender Hintern befand. Ich war schon ordentlich erregt vom Fummeln auf dem Heimweg, aber jetzt wurde die Hose richtig eng. Alleine die Vorstellung, wie sie hinter der Hecke hocken würde, ohne Höschen und mit hochgekrempeltem Rock, wie der gelbe Strahl zischend zwischen ihren schwarzen Schamhaaren austreten würde -- ich hätte mir fast in die Hose gespritzt.

Grinsend kam Marlies zurück zu mir auf den Weg, die Hände hinter dem Rücken. „Ich habe was für Dich", sagte sie leise, „das wird Dir gefallen und ich schenke es Dir!" Sie holte hinter ihrem Rücken den Slip mit den roten Punkten hervor und reicht ihn mir. „Vor Aufregung hat er allerdings ein paar Tropfen abbekommen als ich ihn runtergezogen habe, aber ich glaube, das wird Dich kaum stören." Ich starrte fasziniert auf das klatschnasse Teil in meiner Hand -- von wegen „ein paar Tropfen" --, bis mich Marlies aus meinen Träumen weckte. „Komm, bring' mich nur noch bis zur nächsten Straßenecke, meine Eltern müssen nicht alles mitbekommen." Nach einem ausgiebigen Abschiedsknutschen trennten wir uns dort, ich stand da mit dem nassen, duftenden Knäuel in der Hand, ich konnte es ja schlecht in die Tasche stecken. Marlies drehte sich im Gehen nochmals um: „Ich wünsche Dir noch einen aufregenden Heimweg -- wir telefonieren ...!"

Mein Weg führte mich wieder zurück durch die Kleingärten und ich habe ständig heimlich an Marlies' pissnassem Höschen geschnüffelt. An der Brombeerhecke habe ich mich umgesehen, ob mich auch niemand beobachtet, dann die Hose geöffnet und mir den vollgepinkelten Slip um den steifen Schwanz gewickelt. Ich habe nur kurz wichsen müssen, dann schoss der Saft in den nassen Stoff. So heftig abgespritzt hatte ich schon lange nicht mehr.

Wir stellten schnell fest, dass wir ein gemeinsames Hobby hatten, was unsere Verbindung zu einer ganz besonderen machte. Wir gingen mit dem Thema „Wassersport & Natursekt" zusehends offener um, da wir beide aber noch zu Hause wohnten, fanden diese Spielchen zumeist im Freien statt -- ein pissegetränktes Leintuch muss man Eltern erst einmal erklären.

Also, wir hatten Ferien und ich bin mit Marlies an den Rhein gefahren. Ihren Eltern hatten wir gesagt, wir würden ins Schwimmbad gehen und Freunde treffen, aber am Rheinufer war es ruhiger für ein verliebtes Paar. Wir suchten uns ein stilles Plätzchen im hohen Gras, rollten die Handtücher aus und warfen die Klamotten über das Moped -- ich hatte damals noch kein Auto - , die Badesachen hatten wir schon zu Hause angezogen. „Der Tee vom Frühstück will raus" sagte Marlies und ging zwei Schritte zur Seite. Marlies pinkelte immer im Stehen und nicht in der Hocke, sogar im Freibad hinten in der Ecke am Zaun. Sie stand also breitbeinig im Gras, hatte mir den Rücken zugekehrt und die locker sitzende Bikinihose aus rotem Stoff zwischen den Beinen zur Seite gezogen. Die schwarzen Schamhaare waren gegen das Licht gut erkennbar und es war nur eine Frage von Sekunden, bis der gelbe Strahl herausfließen würde.

Mich fesselte jedoch ein anderer Anblick. Durch das Ziehen am Zwickel war hinten das Höschen etwas nach unten gezogen, so dass ein Stück der Spalte zwischen den weißen Pobacken sichtbar war. „Gute Idee" sagte ich, „ich muss auch!". Ich ging die zwei Schritte zu ihr hinüber, blieb aber hinter ihr stehen, schob die Badehose nach unten, holte meinen Schwanz raus und pinkelte los: Genau in die aufregende Ritze oberhalb des Höschens. Sofort bildete sich eine dunkle Linie auf dem roten Stoff, die schnell breiter und länger wurde. Ich hatte Marlies überrascht, denn sie zuckte kurz zusammen. „Du bist eine Sau -- aber eine liebe!" Sie beugte sich vor und streckte mir damit ihren Po entgegen. Ich steuerte den Schwanz jetzt mit der Hand und ließ den warmen Strahl über die beiden Pobacken wandern, bis die ganze Bikinihose durchnässt war. Ich stand zu dicht bei ihr, um zu sehen, wie der gelbe Saft zwischen den Beinen aus dem Höschen lief, hörte es aber plätschern und spürte die Spritzer im Gras an meinen nackten Füßen.

Als sie merkte, dass die warme Flut bei mir versiegte, drehte sie sich langsam um und nahm die Hand aus ihrem Schritt. Auch hier war die Hose dunkel, ihr dichtes Schamhaar zeichnete sich unter dem nassen Stoff ab, ihre beiden Beine glänzten feucht. „Schau mich an, was soll ich jetzt machen?" fragte sie mit gespieltem Vorwurf. „Ausziehen und in der Sonne trocknen lassen!" grinste ich und verstaute den Schwanz in der Badehose. „Des hättsch' gern!" sagte sie und grinste zurück. Ich hätte es wirklich gerne gehabt, denn ich hatte sie beim Umziehen schon einige Male nackt gesehen und der Anblick ihres dicht behaarten schwarzen Dreiecks reichte mir jedes Mal wochenlang als Wichsvorlage. „Ich hab's", sagte sie, „ich lege mich jetzt mit der nassen Hose einfach auf Dein Handtuch und Du Dich auf meines. Strafe muss sein!"

Fünf Minuten später richtete sie sich neben mir liegend unvermittelt auf und setzte sich auf meine Brust. „Damit Du weißt, wie kalt so ein nasser Stoff ist", sagte sie, begann langsam auf meiner Brust und meinem Bauch hin und her zu rutschen und hinterließ eine feuchte Spur. Sie stützte sich mit beiden Händen auf und ich konnte ihre kleinen Brüste im Bikini hängen sehen -- ein geiler Anblick. Sie rutschte langsam tiefer, bis sie auf dem Halbsteifen in meiner Badehose saß. Plötzlich wurde es dort warm, sie pinkelte durch ihren Bikini auf meine Badehose, von wo aus es zwischen meinen Beinen hindurch ins Handtuch lief. „Ich habe vorhin gestoppt und noch etwas für Dich aufgehoben" sagte sie leise und begann wieder hin und her zu rutschen. „Du bist eine Sau -- aber auch eine liebe", sagte ich und gab ihr einen Kuss, „aber wenn Du glaubst, ich hätte nichts mehr, dann hast Du Dich getäuscht!" Durch das Herumrutschen war meine Badehose etwas nach unten geschoben worden. Mein Schwanz war durch das geile Spiel zusehends größer geworden, die Eichel schaute ein Stück aus dem Bund heraus. Ich presste einen kurzen Strahl aus der fast leeren Blase, der in dieser Stellung zwischen uns hindurch mir fast bis zum Hals spritzte. Marlies verrieb zärtlich den Saft mit der Hand auf meiner Brust. „Wie Du gesagt hast: Einfach in der Sonne trocknen lassen!", sie lachte und rollte sich zurück auf das Handtuch.

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Anonymous
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1 Kommentare
HonigSaugerHonigSaugervor mehr als 9 Jahren
Erregende Geschichte

Der Author versteht es glaubhaft erregend Spannung beim Verströmen des flüssigen "Golds" aufzubauen.

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