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Meine Freundin Nina - Kapitel 02

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Sie haucht mir flüsternd in bettelndem Tonfall mit ihrem süssen Akzent entgegen:

„Oh komm... steggn wiedar nei...!"

Aber klar stecke ich ihn dir wieder rein, Du geile Maus, soll mal wer versuchen mich davon abzuhalten!

Ich richte mich komplett auf den Knien auf, und rutsche ein wenig näher an sie heran.

Ihre heisse Spalte strahlt eine solche Hitze ab daß ich sie glatt blind finden würde ohne sie vorher zu berühren.

Mit der linken Hand stütze ich mich etwas auf ihrer Popbacke ab und führe meinen Schwanz mit Hilfe der rechten an ihr heisses Loch.

Nina krümmt ihren Rücken, macht leichten einen Katzenbuckel, dreht ihr Gesicht zur Seite und schließt die Augen. Deutlich kann ich die Huppel ihres Rückgrades und die Schulterblätter hervortreten sehen.

In einer langsamen und fließenden Bewegung drängt mein roter Luststab wieder in ihre Liebesgrotte.

Beim ersten Kontakt meiner prallen Eichel mit ihrer nassen Pflaume legt sie bereits den Kopf in den Nacken, öffnet weit den Mund und stöhnt ungehemmt: „Oooh-hjaaaah...!"

Ich fange nun wieder an sie zu stossen. Ich halte sie locker an der Hüfte und spieße sie in langsamen Rhythmus von hinten immer wieder auf.

Ihren Kopf hat sich noch immer in ihrem Nacken und stöhnt kehlig und zufrieden unter meinem gleichmäßig schmatzenden Eindringen.

Ich kann von der Seite immer wieder kurz ihre herrlichen Titten wackeln sehen, die durch diese Haltung etwas nach unten hängen und im Takt elastisch mitwippen als wollten sie uns anfeuern.

Das kleine goldene Kreuz hängt an seiner Kette lang von ihrem Hals herab.

Es blinkt und glitzert beim Vor- und Zurückschwingen. Das herrliche goldene Edelmetall auf ihrer hellen Haut verziert ihren sonst splitternackten Körper auf eine dezent und elegant erregende Art.

Ich steigere das Tempo ein klein wenig und höre sie aufgeregt stöhnen.

Meine kleine Fickstute keucht und stöhnt jetzt für ihre Verhältnisse richtig laut:

„Uoh... ah... eh-jah...oh-ja... *stöhn* uh... uh... ih-hja, Schatz... uooh-ja... genau da...".

Direkt vor mir schnellt ihre Poritze vor und zurück, einladend liegt ihr sonst verstecker brauner Hintereingang vor mir.

Ein erregender Gedanke form sich in meinem Kopf:

„Nachdem wir uns ja heute anscheinend schon zusätzlich die Möse beim Ficken massieren müssen, kann doch nichts dagegen einzuwenden sein, wenn wir noch ein bisschen weiter experimentieren... oder?"

Ich bin mir nicht sicher ob das bereits eingedrungene Öl für mein Vorhaben noch reicht und stecke mir den rechten Zeigefinger in den Mund um ihn voll geiler Vorfreude mit Speichel zu befeuchten.

Ich setze meinen Finger an ihrem runzeligen Heckverschluß an, drücke leicht und der Schließmuskel gibt nach.

Langsam rutscht mein Zeigefinger mit der Kuppe am halb angespannten Ringmuskel vorbei und dringt tiefer in ihren Arsch ein bis er bis zum Ansatz in ihr steckt.

Ein scharfer Atemzug und ein gepresstes „Aah.. uhng-ggg!" quittieren mein zusätzliches Eindringen.

Ich bewege meinen Finger nun langsam rauf und runter, vorsichtige Stöße, und verlangsame auch meinen Schwanz ihrer Fotze.

Trotz des langsameren Rhythmuses werden ihrer lüsternen Keuchlaute immer lauter:

„*Keuch*... ah... ah... uohh...*keuch*...aah-ihjaah...*keuch*...uh-mmmh..ihhh-jaahh..."

Der Finger in ihrem Arschloch macht sie richtig an und die Kleine ist schon jetzt auf dem besten Weg zu einem sensationellen Orgasmus.

Mir wird ganz schwindlig davon wie geil mein kleines Mädchen heute wieder ist.

Ich weiß daß ich zwei unterschiedliche Takte motorisch irgendwie nicht auf die Reihe bekomme und beschleunige daher meinen Finger in ihrem Anus.

Aus meinem Blickwinkel unten rum brauche ich jetzt mehr Druck: Ich will die Kleine jetzt bumsen bis sie kommt!

Ihr Atem geht in abehackte Keuchlaute im Rhythmus meiner Stöße über.

Sie legt ihren Oberkörper auf das Bett ab und ich jage nun Zeige- und Mittelfinger in spitzen Winkel von oben in ihre Runzeline, während mein Dicker ihre heiße Muschi in leicht nach oben gerichtetem Winkel bearbeitet.

Sie japst und keucht jetzt wie von Sinnen: „Ugh.. hjaa...*keuch*... ohja... ohja... *keuch*... unn-nnggghh... hja...hja...!"

Ich fühle mich wie im siebten Himmel wie ich so auf meine Süsse herunterschaue:

Fast demütig in der Haltung empfängt sie auf Knien willig meine Penetration ihrer beiden gedehnten Löcher.

Ich halte meine eigene Geilheit nicht mehr aus und will meinen und ihren Orgasmus.

Ich lasse meinen Finger aus ihrem dunklen Hintertürchen gleiten und ihre bräunliche Rosette schließt sich langsam während sie noch ein oder zweimal zuckend nach dem liebgewonnenen Eindringling sucht.

Ich ziehe ihren schwitzenden Körper bei jedem Stoß mit Schwung auf mein Becken und meinen rammelnden Schwanz.

Ihr glatter, strammer Hintern federt jeden meiner Stöße elastisch ab. Wunde Beckenknochen bekommt man so jedenfalls nicht, stelle ich fest.

Sie stöhnt lustvoll „Hja...ehja...nngjhah..." und keucht mir zu "Ah... jah... h-hör net auf...ah.. ejah...!"

Sie stützt sich jetzt auf ihre Ellenbogen, ihre Möpse berühren in dieser Höhe gerade noch so mit den Nippeln das Bett. Das stimuliert sie sicher noch zusätzlich, denn bei jedem Stoß der ihren kleinen Körper hart durchschüttelt, reiben ihre harten Brustwarzen vor und zurück über das Laken.

Laut klatschend prallen unsere beider Lenden immerzu zusammen als ich sie schwitzend und stöhnend mit aller Kraft und noch höherem Tempo schwungvoll durchbumse.

An meinem Hodensack spüre ich ihre klebrige Nässe und ein schmatzendes Geräusch entsteht bei jedem Kontakt mit ihrer triefenden Fotze wenn ich kurzzeitig ganz in ihr stecke. Zusammen mit dem Klatschen ihres immer wieder auf meine Lenden prallenden Hinterns hallt von den Wänden unseres Schlafzimmers in meinen Ohren der pure, geile, hemmungslos verlangende Sex wieder und füllt mein Bewußtsein.

Ihre Finger krallen sich fest in ihr Kopfkissen und sie stöhnt mir erst flüsternd und dann, das macht mich richtig an, in flehentlich bittendem Ton zu:

„Aaah... haaa... *keuch*... haaa.... hjah... oh bidde... hjah... net aufhörn... oh...*stöhn*.... i komm... uunhggg... jaaah...*keuch*... i komm...!"

Einen Moment muß sie aber noch durchhalten, ich will mit ihr zusammen kommen, im Moment ihrer größten Lust meinen Samen in ihren Schoß pflanzen.

Ich fühle mich unglaublich gut, mächtig und dankbar zugleich, dieses schöne Mädchen zum Orgasmus zu bumsen ist einfach das Größte.

Schwer keuchend rammt sie mir aus der Kraft ihrer auf den Ellen gestützten Arme, hart und drängend ihr Hinterteil in den mit der muskulösen Liebeslanze bewehrten Schoß.

Lange werde ich jetzt auch nicht mehr brauchen, zu schwer erregt mich ihre animalische Geilheit, ihr Stöhnen, Keuchen und Grunzen.

Denkende Wesen sind wir jetzt keine mehr, nur zwei schwitzende, stöhnende, nackte Leiber beim Geschlechtsakt. In totaler Ekstase ficken wir uns gegenseitig das Gehirn herraus.

Ich trete geistig in eine rote Paralleldimension ein, in welcher nichts zu existieren scheint ausser unserem atemlosen Geschlechtsverkehr, Ninas Arsch und meinem stählernen Dorn der donnernd in ihre dampfend heisse Spalte jagt.

Es macht mich an, mir vorzustellen, daß ihre ganze Welt gerade möglicherweise auch nur aus dem Bedürfnis besteht, von meinem dicken, harten Schwanz an ihrer intimsten Stelle berührt, gestossen, penetriert, benutzt und gefickt zu werden.

Mit Liebe machen hat diese total triebgesteuerte Phase so kurz vor dem Höhepunkt nichts mehr zu tun.

Das ist einfach nur Bumsen.

Mit beiden Händen packe ich fest ihre Hüfte und sie richtet hektisch ihren Oberkörper wieder auf, stützt sich ungeduldig keuchend auf den Händen ab.

Ich spüre wie sich mein wild hin her schwingender Hodensack zusammenzieht und der Saft gefühlt aus meinen Eiern nach oben steigt.

Ich greife um und packe anstatt ihrer Hüfte grob von oben beide Arschbacken. Ich greife so fest zu, daß sie sich in meinen Händen zwischen Fingern und Daumen nach oben wölben und ich mich wie an zwei Griffen daran festhalten kann. Normalerweise dürfte das eigentlich weh tun, aber nicht jetzt und so keucht und stöhnt sie weiter ihre Lust in den in Abenddämmerung gehüllten Raum.

Vielleicht fünf bis zehn tiefe, harte Stöße donnere ich so noch klatschend in ihren schwitzenden Leib, dann höre, spüre und sehe ich sie kommen:

„Uuoooh... aaah... aaaagh!" stöhnend bricht ihr Oberkörper unter Grunzen und Keuchen zusammen.

Ihre Arme zerren festgekrallt im Kissen zuckend und strampelnd herum als ihr jegliche Kontrolle über ihren Körper entgleitet.

Ihr Becken rammt sie weiter wie vom Teufel besessen auf meinen harten, weiter ihre überreife Pflaume fickenden Penis.

Mein ganzer Körper ist nur noch eine Fickmaschine, jeder Muskel ist zum Bersten gespannt.

Laut stöhne ich meine letzten Kraftreserven heraus, bis ich plötzlich ohne es zu wollen nicht mehr atme, ich bumse nur noch wie von Sinnen Ninas williges Fickloch.

Umittelbar vor meinem eigenen Orgasmus dresche ich völlig ausser mir, hart an ihrem Becken reissend, meinen Knüppel in ihre zuckende Fotze.

Kehlig stöhnt sie weiter ihren langen Höhepunkt in unser Schlafzimmer: „Uaaaahng....ngg....*grunz*... nggaaah... aaahng... *stöhn*"

--ich bekomme keine Luft mehr und kann kaum mehr durchhalten, nur noch ein Stoß, nur noch ein Stoß-

„.... haah... haaah...aaahnggg *keuch*... hi-jaaaaaaah!" keucht sie ihren Orgasmus heraus während ich endlich ebenfalls komme und meine Eier meinen heissen Saft nach oben schießen.

Mein ganzer Körper überdehnt sich nach hinten durch und den Kopf in den Nacken gereckt entlade ich mich laut stöhnend und röchelnd in ihr.

Ich kann jeden Schub heissen Spermas die ganze Länge von der Schwanzwurzel bis nach oben rasen spüren, bevor er aus meiner zuckenden Eichel in ihren Mösenkanal jagt.

Ninas ganzer Körper erzittert und empfängt unter schweren Keuchlauten zuckend insgesamt sechs Ladungen meines zähen, weißen, fruchtbaren Saftes bis ihre Spalte bis zum Überlaufen vollgespritzt ist.

Mein Oberkörper sackt kraftlos nach vorn auf ihren benutzten Arsch. Schwer schnaufend und zitternd umklammere ich ich mit beiden Armen ihren bebenden Körper. Meine Arme um ihre Taille und Bauch geschlungen melkt ihre glitschig heisse Muschi die letzten Tropfen aus meiner Eichel.

Ich löse meine Umklammerung und nach dem ich sie gerade so erreichen kann, massiere ich kraftvoll aber zärtlich ihre beiden weichen Brüste. Ich liebe ihren Körper und hoffe ihr ist diese Liebkosung ihrer Weiblichkeit willkommen.

Nina stöhnt leise zu den ausklingenden orgasmischen Zuckungen unserer beider Geschlechtsorgane.

Ich erlange langsam etwas Kontrolle über meine Gedanken und realisiere, daß ich vielleicht ein wenig schwer für sie bin. Gerade will ich mich mit den Armen seitlich abstützen, als ein Schauer ihren durchgefickten Körper durchfährt, ihre zitternden Knie nachgeben und ihr Hinterteil langsam zusammensinkt.

Ich falle mit ihr, da meine Arme noch weit nach vorne gestreckt ihre warmen Brüste kneten.

Eine Sekunde später liegt sie noch immer schwer atmend flach mit gespreizten Beinen auf der Matratze mit mir auf und noch immer in ihr.

Langsam läßt meine Spannung nach und ich lasse meinen halbsteifen Penis aus ihrer geschundenen Spalte gleiten.

Ich spüre wie mit meinem sich zurückziehenden Glied auch schon ein Teil meiner enormen Ladung aus ihrer benutzten, abgefüllten Pflaume rinnt.

Ich lege mich auf die Seite neben sie und Nina wendet sich zu mir. Erschöpft aber glücklich lächelt sie mich an, während ich mit der Hand liebkosend ihre Flanke und Popo entlangstreichle.

Liebevoll massiert sie mit ihrer kleinen Hand vorsichtig meinen Hodensack. Ich atme genussvoll tief ein und wieder aus während unter ihrer zärtlichen Massage ein paar wenige allerletze Tropfen Sperma auf ihr Handgelenk fallen.

Ihr ist nach dem Höhepunkt immer sehr schnell kalt und ich ziehe unsere Bettdecke über ihren nackten, frisch besamten Körper, decke sie fürsorglich zu.

Sie gibt mir einen Moment bis ich ebenfalls etwas abgekühlt bin und mein Atem wieder gleichmäßig geht während sie zart meine Hand streichelt.

Dann hebt sie den Rand und holt mich zu sich unter die warme Decke.

Ich genieße die Nähe ihres nackten Körpers und sie kuschelt sich ganz nah an mich.

Mein an der Spitze schleimig feuchter Penis schmiegt sich an ihren flachen Bauch. Ihre Hand hat sie auf meinen Hintern gelegt und drückt mich behutsam noch enger an sich, wodurch die Nässe meines Gliedes den Bereich um und kurz unterhalb ihres Bauchnabels mit meinem Liebessaft benetzt.

Ich streiche ihr die wunderschönen, glatten schwarzen Haare aus dem Gesicht und eng umschlungen versinken wir in einen langen, liebevollen und zärtlichen Zungenkuss.

Sie seufzt zufrieden und mit ihrem Kopf an meiner Brust schlafen wir entkräftet und völlig befriedigt gemeinsam für eine Weile ein.

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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Kein Schnickschnack

Dafür gibt es im vorliegenden zweiten Kapitel der „wahren“ Geständnisse über Nina einen „harte[n] Schniedel“ und dieselben phantasiereich ausgeschmückten Dialoge (O-Ton: „Uoh... ah... eh-jah...oh-ja... *stöhn* uh... uh... ih-hja, Schatz... uooh-ja... genau da...“), die bereits das erste Kapitel in großer Zahl bevölkerten, sodass leider auch dieser geradliniger geschriebenen Fortsetzung es nicht ganz gelingt, über das typische LIT-Niveau des Vorgängerkapitels hinauszukommen. Und das ist vielleicht sogar ein bisschen schade.

LG,

Auden James

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Nach dem "Wort zum Sonntag"...

...nun der "Sex zum Sonntag" mit "Songoken" und "Nina." (Bezieht sich auf den Untertitel der Folge)

Sehr schön. Und die Sexszenen sind besser wie in T 01.

Aber in einem täuschst du dich, "Songoken."

Frauen mögen durchaus abrupte Aktionen. Gelegentlich jedenfalls. Probiers mal aus. Immer nur rücksichtsvoll ist auf die Dauer reizlos und langweilig. Auch für die Frauen.

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

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