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Meine Geile Gruppe Teil 06

Geschichte Info
Doppeltreffen.
6.6k Wörter
4.55
35.6k
8
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2022
Erstellt 08/29/2013
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Teil 6 -- Doppeltreffen

Eigentlich planten wir wieder ein Treffen mit allen, aber je näher der Samstag kam, desto mehr sagten ab. Schließlich blieben nur Tom und John mit Nana, Nina und mir übrig. Allen Anderen würde der Sonntag besser passen und so verschoben wir es. Nana schlug vor, dass wir uns ja trotzdem am Samstag treffen könnten und die Anderen kommen dann halt am Sonntag dazu. Im Großen und Ganzen waren wir damit einverstanden aber entschieden uns, am Samstag zu Tom und mir zu kommen und dann am Sonntag Nachmittag uns bei John zu treffen.

Normalerweise musste ich mir bei unseren Treffen keine Gedanken über mein Vergnügen machen. Wenn einer der Jungs halt mal schneller fertig war, konnte ich mir einfach einen Anderen schnappen, der dann weiter machte. Aber hier gab es Heute Frauenüberschuss.

Andersrum wurde ich bereits ganz kribbelig, wenn ich an die beiden Mädels dachte. Beide wussten genau, wo sie mich berühren mussten, damit ich richtig abgehen würde. Außerdem war ja noch der Sonntag da.

Ich überlegte, ob ich überhaupt viel anziehen sollte. Bei unseren letzten Treffen hier bei Tom hatte ich mich einfach nur in einen Bademantel gehüllt, da meine Klamotten sowieso nie lange an mir blieben.

Wegen des schönen Sonnenscheins wollten wir diesmal das ganze auf die Dachterrasse legen. Dort gab es kaum Einblicke aus der Nachbarschaft, da dieses das höchste Gebäude in der Umgebung war. Wenn man allerdings einige Hundert Meter weiter schaute, würde man eventuell was sehen können. Aber das war uns ziemlich Egal.

Wir stellten Liegen auf, verteilten Knabbersachen und Getränke. Dann legten wir uns in die Sonne, während wir warteten.

Ich lag in einem roten Bikini da, der mehr zeigte, als er verdeckte. Auch Tom hatte sich sehr eng angezogen. Statt, wie sonst in Shorts lag er mit einem engen Badeslip neben mir, unter dem sich sein Schwanz gut abzeichnete.

Meine Hand glitt immer wieder über ihn und ich strich dabei auch über seine Hose. So musste er mit hartem Schwanz zur Tür, als es endlich klingelte. Die Drei kamen gemeinsam, da John die beiden Mädels unterwegs eingesammelt hatte. Schnell lagen wir nun alle in Bikini oder Shorts auf den Liegen und genossen die Sonne.

Bei dieser Hitze hatte keiner von uns Lust mit irgendetwas anstrengendem zu beginnen, sodass wir uns bis kurz vorm Sonnenuntergang angeregt unterhielten.

Obwohl wir alle wussten, warum wir uns heute trafen, sprachen wir nicht einmal über Sex. Von Nina erfuhren wir, dass sie jemanden kennengelernt hatte, bei dem es Ernster werden könnte und sie deshalb, nach diesem Treffen vorerst nicht mehr kommen würde.

Mich überraschte das ziemlich, da sie eigentlich von uns beiden immer die war, die viel freizügiger und offener mit ihren sexuellen Bedürfnissen umging. Den Vorschlag von Nana, ihn doch mit zu bringen schlug sie aus, was, zumindest mir klar machte, dass das wohl wirklich was Ernstes war.

Aber an diesem Abend war sie ja noch da.

Langsam sank die Sonne und die Temperaturen wurden angenehmer. Dies wirkte wie ein Startschuss für uns. Nana machte den Anfang, als sie mir, während ich mir etwas zu trinken eingoss das Bikinioberteil öffnete. Es baumelte unter meiner Brust die jetzt im Freien wippte.

Ich spürte ein weiteres ziehen und auch das andere Band war auf und mein Oberteil fiel ganz zu Boden. Ich reagierte nicht darauf, sondern ging mit meinem Getränk wieder zur Liege und legte mich darauf, als ob nichts wäre.

Sie kam mir hinter her und öffnete auch die Bänder an meinem Bikinistring. Dann zog sie ihn unter meinem Po raus. Erst als sie mich küsste, zeigte auch ich Regung, indem ich ihren Kuss erwiderte. Sanft züngelten wir mit einander. Dabei tastete ich nach ihrem Bikiniteilen und schob sie beiseite und dann ebenfalls aus.

Jetzt zog ich sie auf mich, wo ich ihre warme Haut auf meiner fühlte. Wir küssten uns weiter. Meine Hände führen über ihren Rücken und packten sie kräftig am Po.

"Ich wünschte ich hätte einen so geilen Arsch..." hauchte ich ihr leise ins Ohr.

Dann küssten wir uns wieder.

Leicht hob ich mein Becken und umklammerte sie mit meinen Beinen. Sie war an mir hinab gerutscht, wodurch ihr Bauch gegen meine Schamlippen rieb und sie abwechselnd meine Brüste knetete, leckte und saugte. Mein Stöhnen wurde immer lauter dabei.

Ich schaute auf um zu sehen, was die anderen machten. Nina lag auf ihrer Liege, wo Tom sie leckte und John ihre Brust massierte.

Langsam glitt Nana weiter an mir runter, sodass ich wieder meine Augen schloss um ihre Berührungen zu genießen. Ganz langsam züngelte sie über meinen Bauch und Schamhügel, ging aber noch nicht tiefer. Das machte mich fast Wahnsinnig.

Ich lag zitternd da, als endlich ihre Zungenspitze meine Muschi berührte. Dann hielt sich sich auch nicht mehr zurück und saugte kräftig an meiner kleinen Perle, während ein Finger sich langsam in mich bohrte. Sie wusste genau, wie sie mich verwöhnen musste. Mit geschickter Zunge brachte sie mich schnell an meinen Orgasmus.

Nach nur ein paar Minuten kam ich heftig und krallte mich dabei in ihren Haaren fest. Mein ganzer Körper zuckte und bebte und wenn ich nicht gelegen hätte, wären mir die Knie eingeknickt.

Durch ein lautes : "JA, Fick mich!" wurde ich aus meinem leichten Dämmerzustand geweckt.

Tom stand hinter Nana und schob ihr gerade seinen Schwanz rein. Ein Blick zur Seite und ich sah, wie Nina auf John ritt. Schnell war ich wieder ganz da.

Ich drehte mich und rutschte unter Nana, sodass ich direkt unter den Beiden lag. Von hier schaute ich auf Toms Schwanz, der immer wieder in ihrer Spalte verschwand und klatschnass wieder raus glitt. Ich begann an seinem Sack und ihrer Klit zu spielen, wobei ich sie massierte und, so gut es ging daran leckte. Nana, die jetzt wieder meinen Schoß vor der Nase hatte fingerte auch schon wieder heftig an mir rum.

Immer wieder schaute ich zu Nina und John rüber. Immer wieder wechselten sie ihre Stellung. Mal ritt sie ihn und dann nahm er sie von hinten. Auch leckte er sie zwischendurch oder lies sich von ihr einen Blasen.

Auch Tom zog seinen immer mal wieder raus und ließ mich an ihm saugen und lecken. Nana´s Muschisaft an ihm war einfach nur Geil.

Dann, schon etwas ruppig stieß er sie beiseite und packte mich an einem Bein. Mit einem Ruck drehte er mich herum und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Sein Schwanz spaltete meine Schamlippen und steckte jetzt ganz in mir. Außer einem zittrigen "ahhhhh" brachte ich nichts hervor.

Er stiess nur ein paarmal zu, bevor er wieder aufstand. Fragend sah ich auf. Nana und er gingen rüber zu Nina. Dafür kniete bereits John vor mir und im nächsten Augenblick bekam ich seinen Harten zu spüren.

Heftig, schnell und kraftvoll stieß er zu. Ich hielt mich mit beiden Händen an der Liege fest und genoss jeden einzelnen seiner tiefen Stöße. Er krallte sich an meinen Hüften fest und fickte von Stoß zu Stoß schneller.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tom Nina fickte, während Nana über ihrem Gesicht hockte. Ich stellte mir vor, wie geil sich Ninas Zungenpiercing anfühlte, was Nana ja gerade zu spüren bekam.

Durch Johns lautes . "OHHHHHH ... JAAAAAA" wurde ich wieder hierher zurück geholt.

Er stieß noch einmal tief in mich, wo er nochmals stark anschwoll. Dann spürte ich sein Sperma in mich schießen. Ich umklammerte fest sein Becken und zog ihn noch etwas tiefer in mich. Noch immer zuckte sein Schwanz in mir.

"Das war Geil..." stöhnte ich zufrieden.

"Ist bei euch ja auch nicht leicht, lange durch zu halten" zwinkerte er mich an.

Langsam wurde er schlaffer, rutschte aber nicht raus.

"Schau mal, die Beiden geben Tom den Rest..." flüsterte er mit einem Kopfnicken nach rechts.

Die Zwei hockten vor ihm und Nina hatte seinen Schwanz fest umschlossen, während Nana an seinem Sack saugte. Das Pulsieren seines Schaftes und sein lautes Stöhnen verriet mir, dass er Ihr gerade den Mund füllte. Mal abwechseln, mal zusammen leckten und saugten sie jetzt an seinem Penis, wobei wir sehr gut sehen konnten, wie ein paar Schübe in jedem der beiden Münder landeten.

Langsam wurde auch er schlaffer, dafür regte sich John wieder etwas in mir. Bevor er sich aber richtig Bewegen konnte zog Nina ihn von mir weg. Sie grinste mich an und ging sofort auf Tauchstation an meiner Muschi. John überlegte nicht lange und packte sie an den Hüften. Langsam wippte sie in seinem Takt vor und zurück, während sie sein Sperma, was aus mir raus lief aufsaugte.

Die anderen Zwei beobachten uns dabei.

Nina unterbrach immer wieder ihr lecken um zu mir aus zu schauen. Sie musste nichts sagen, ihr Gesichtsausdruck und ihr lautes Stöhnen verriet mir, wie geil John es ihr gerade besorgte.

Auch blieb ihr Gezüngel nicht ohne Folgen für mich. Langsam baute sich eine zweite Orgasmuswelle in mir auf.

Immer näher brachte sie mich an diesen Höhepunkt und ich hatte das Gefühl fast zu platzen. Aber bevor ich soweit war, zog Tom mich herum. Er drehte mich und schob langsam seinen Schwanz in mich hinein. Ich hatte Nina jetzt genau vor mir und wir küssten uns, während wir jetzt beide gefickt wurden.

Nana hatte sich unter sie und John gehockt und bearbeitete seinen Sack. Tom brauchte nur ein paar Stöße um Ninas Werk zu vollenden. Laut stöhnend krallte ich mich an Nina fest. Immer wieder rasten Wellen durch mich hindurch, wobei Tom, jetzt zwar langsamer aber immer noch kräftig in mich stieß. Nachdem ich wieder etwas fester in den Knien wurde, rutschte ich nach vorne und saß jetzt im Schneidersitz vor Nina.

Tom ging hinter sie und tauschte mit John. Als er sie zu ficken begann, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie. Immer schneller wippte sie vor und zurück, aber ich hielt ihren Kopf fest und spielte mit ihrer Zunge.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen, wenn ich ihren Mund zwischendurch freigab. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und keuchte nach hinten: „Stoß schneller .... Du hast mich gleich soweit .... „

Dann sackte ihr Oberkörper zusammen und sie lag keuchend und zitternd vor mir.

Auch Tom war soweit, denn fast im selben Moment stöhnte auch er laut auf : „JAAAA ... Ich auch!!!"

Zuckend und völlig außer Atem lagen die Beiden vor mir. Ich stand auf und ließ sie liegen um zu den anderen Beiden zu gehen. Nana ritt gerade auf John und sein Gesicht sagte mir, dass es ihm nicht leicht fiel nicht zu kommen.

Ich saugte sanft an ihren wippenden Brüsten und küsste sie immer wieder zwischendurch.

„Wie soll ich denn bei eurem Anblick noch länger durchhalten?" schaute John uns fragend an.

„Gar nicht!" hauchte ich ihm leise ins Ohr.

„Oh Mann, dann komm ich gleich..."

„Ich will ihn leer saugen!" flüsterte ich Nana zu. Sie nickte.

Sie rammte noch ein paar mal heftig ihr Becken auf seines, bis sein Stöhnen lauter wurde.

„Ahhhhh ... Ich komme." stöhnte er, als sie aufstand.

Ich umschloss ihn sofort fest mit meinem Mund und bekam im selben Augenblick sein Sperma zu schmecken.

„Sorry, ich konnte einfach nicht schneller aufhören." flüsterte sie, als sie sich neben mich setzte.

Ich sah sie fragend an, während ein weiterer Spermaschwall in meinem Mund landete.

„Die ersten Spritzer sind noch in mir gelandet..."

Es schien so, als ob es ihr irgendwie unangenehm war, meinen Wunsch nicht ganz erfüllt zu haben. Schnell schluckte ich alles runter und wandte mich ihr zu.

„Alles gut Süße. Sperma in deiner Muschi ist doch Geil."

Dabei schob ich sie etwas zurück und schob ihr meinen Mittelfinger in die Scheide. Sie stöhnte leise dabei und als ich ihn wieder raus zog, klebte eine Mischung aus seinem und ihrem Saft daran. Ich hielt ihn John hin und er hatte kein Problem damit ihn sauber zu lecken.

Nana schien das nicht zu überraschen, mich schon. Obwohl er mich bereits mehrmals geleckt hatte, nachdem einer der Jungs in mir gekommen war. Die meisten Männer haben ja Angst, dann als Schwul abgestempelt zu werden, aber warum sollten nur wir Mädels in unserer Runde Bi sein?

Nana ahnte wohl, was ich gerade dachte.

„Mitblasen macht er auch schon mal, aber seinen Arsch hält er nicht hin..." grinste sie mich an. Auch John grinste bei diesen Worten.

Langsam wurde es kühler, denn die Sonne war bereits unter gegangen. Auch Tom und Nina waren nicht mehr draußen. Also schnappten wir uns die Getränke und Klamotten und gingen auch rein.

Nachdem wir uns alle etwas frisch gemacht hatten, saßen wir und machten eine kleine Pause, da ja noch Fußball-WM war.

So was geht im Stadion nicht, dachte ich mir, als mir auffiel, dass wir alle nackt vorm Fernseher saßen, aufgeregt hüpften oder standen und zuschauten und mitfieberten.

Irgendwie waren unsere Treffen immer etwas irreal. Eben fickten wir noch munter und im nächsten Moment saßen wir, meistens nackt beieinander, als ob nichts gewesen war. Gesprochen wurde eher selten über das, was wir taten. Auch, wenn wir einfach mal am Strand waren oder woanders hin fuhren, wo es nicht um Sex ging, wurde wenig darüber gesprochen.

Ich zog mir währenddessen Nina beiseite um sie auszufragen. Sie erzählte mir, dass sie jemanden Kennengelernt hatte, mit dem sie nächste Woche ein weiteres Date haben würde und sie dann unsere Treffen erst mal aussetzen würde. Sie wusste nicht, wie er auf diese Dinge reagieren würde, wenn er wüsste, was wir hier machen und bat mich deshalb auch, wenn ich ihn kennenlernen sollte, nichts darüber zu sagen.

Ich wollte dann auch wissen, warum sie Heute noch gekommen sei. Ihre Antwort war kur: „Aus Spaß am Sex...". Aber sie machte mir auch klar, dass sie mit dem Typen mehr anfangen wollte und deshalb erst mal seine Ansichten zu solchen Dingen testen wollte. Und wenn er da eher konservativ eingestellt sein sollte, dann wär´s für sie auch Okay.

Ich schmunzelte etwas, da sie ja früher immer diejenige war, die keinen Fick ausschlug und jedes Wochenende mit mindestens einem Typen im Bett landete.

„Aber heute will ich´s nochmal richtig Schmutzig haben..." grinste sie zurück und drückte mich dabei runter aufs Sofa.

Langsam kroch sie über mich und küsste mich. Ihre Brüste rieben dabei sanft an meinen und ich umschlang sie mit Armen und Beinen. Unser Zungenspiel wurde wilder, während die Anderen neben uns vorm Fernseher noch immer grölten, buhten oder jubelten. Sie hatten nicht bemerkt, was wir hier schon wieder begannen.

Unsere Körper lagen dicht an dicht und wir rieben unsere Haut aneinander. Ihre Lippen und Zunge schmeckten nach mehr. Ich drehte sie und züngelte mich an ihrem Hals abwärts. Sie legte sich zurück und stöhnte leise auf. Ihren Hals überdeckte ich mit Küssen, bevor ich weiter wanderte und meinen Körper an ihr nach unten gleiten ließ, wobei ich bereits ihre harten Nippel spüren konnte.

Als ich bei ihnen angekommen war, saugte ich einen direkt ein und zwirbelte an dem Anderen. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter, aber ein kurzer Blick verriet mir, dass die Anderen immer noch nichts mit bekamen und gebannt auf den Bildschirm starrten.

Jetzt wechselte ich zwischen ihren Brüsten und wanderte mit einer Hand bereits tiefer. An ihrem Venushügel hielt ich inne und folgte jetzt langsam, wobei meine Zunge über ihren ganzen Bauch tänzelte.

Ganz langsam leckte ich über ihren Venushügel hinab und stupste leicht an ihre Perle, was sie wiederum aufstöhnen ließ. Ich leckte auf und ab an ihren Schamlippen, bevor ich diese mit der Zunge leicht auseinander drückte. Sie war bereits wahnsinnig feucht.

Ich züngelte wieder hinauf zu ihrer Klit und schob dabei 2 Finger, langsam in sie hinein. Sie krallte sich dabei in meinen Haaren fest, was zuerst etwas weh tat, aber dann wurde sie zärtlicher dabei.

Meine Zunge wurde schneller an ihrer Perle und immer öfter saugte ich sie dabei in meinen Mund. Mit meiner anderen Hand griff ich mir selbst zwischen die Beine und stellte fest, dass ich auch bereits total glitschig war.

Immer wilder spielte ich mit ihrer Klit, während ich sie mit den Fingern fickte. Es hörte sich so an, als ob sie nicht mehr lange brauchen würde und das stachelte mich weiter an. Auch ich rieb mich selbst jetzt heftiger.

Dann schlang sie plötzlich ihre Beine um meinen Kopf und ich bekam kurz keine Luft mehr. An meinen Fingern spürte ich die Kontraktionen in ihrer Scheide. Sie kam heftig und keuchend.

Langsam wurde sie wieder ruhiger und ich zog meine Finger langsam aus ihr raus.

„Hilfst du mir auch noch zu kommen?" flüsterte ich ihr fragend zu.

Sie nickte und ich krabbelte hinauf, wo wir uns wieder küssten.

„HEY!" rief sie plötzlich und sah mich erstaunt an.

Keine Sekunde später steckte ein Schwanz bis zum Anschlag in mir.

Mehr als ein Überraschtes „AHHHHHH." brachte ich nicht hervor. Nina packte meinen Kopf und küsste mich wieder, während er hinter mir begann mich langsam aber kräftig zu ficken.

Tom zog sie unter mir raus und legte sie Sichtweite von mir auf eine Decke. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und versenkte seinen Harten in ihr.

Nana beobachtete uns.

John fickte mich nun immer schneller und brachte mich schnell auf Touren. Durch mein vorheriges Fingern war ich bereits kurz vorm kommen. Aber ich wollte ihn anders haben, wenn ich komme und so rutschte ich nach vorne. Ich warf ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn. Sofort begann ich einen schnellen Ritt, wobei ich mein Becken nicht nur auf und ab bewegte, sondern auch kreisen ließ. Ich gefiel es, denn sein Stöhnen wurde lauter und er pulsierte immer heftiger in mir.

Immer wieder ließ ich mich ganz auf ihn hinab und hielt kurz inne. Während dieser paar Sekunden spürte ich sein pochen ganz tief in mir. Dann fickte ich weiter.

Es war wundervoll, seine große Eichel zu fühlen, wie sie in mir ein und aus glitt. Ich wollte gerade zum finalen Ritt ansetzen um zu kommen, als er mich fest an meinen Hüften packte.

Er presste mein Becken fest auf sich und Stöhnte noch einmal laut auf. Dann spürte ich seinen Samen in mich schießen. Schnell griff ich mir zwischen meine Beine und rieb ein paarmal über meine Klitoris. So aufgegeilt, wie ich schon war genügte das, um zu kommen. Laut stöhnend saß auch ich jetzt auf ihm. Immer wieder fühlte ich einen heißen Strahl in meiner zuckenden Muschi.

Unser Beider zucken schien gar nicht mehr nachzulassen, so kam es mir vor. Irgendwie war dieser Orgasmus wahnsinnig intensiv und auch sein kommen spürte ich mehr, als sonst.

Mir kam es wie mehrere Minuten vor, bevor wir beide wieder ruhiger wurden. Ich schaute mich um und sah Nana, die auf Tom ritt und Nina, die dabei über seinem Gesicht hockte. Die beiden Mädels tauschten gerade und nun ritt Nina auf ihm.

„Schade, dass sie nicht mehr kommen kann..." sagte John unter mir, als wir sie beobachteten.

„Mehr Schwänze für mich..." grinste ich ihn an.

Dann beobachteten wir weiter. John steckte noch immer in mir und wir bewegten unsere Becken ganz langsam gegeneinander. Es war ein schönes Gefühl ihn so zu spüren, wobei ich mir erhoffte, dass er schnell wieder bereit sein würde. Ich war noch immer so scharf und wollte mehr.

Wieder wechselten sie die Stellung. Jetzt stieß Tom von hinten in Nina und sie fingerte Nana, die vor ihr lag. Er warf einen unserer Dildos noch vorn, wo Nina ihn über ihre Muschi vibrieren ließ. Nana stöhnte bereits laut.

Langsam wurde auch John wieder härter in mir.

Etwas seltsam war es schon, meinen Freund zu beobachten, wie er meine beste Freundin fickte, während sein bester Freund in mir steckt.

Dann stieß Tom ruckartiger in sie, und ich wusste genau, was das bei ihm bedeutete. Kurz danach kam er laut keuchend und stöhnend. Nina warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Sie genoss gerade sein zucken in sich.

John war wieder richtig hart in mir geworden und ich beugte mich zu ihm hinab.

„Los ... fick sie nochmal ... vielleicht wird sie dich ja nie wieder spüren dürfen..." flüsterte ich, wobei ich von ihm abstieg.

Ich zog Nina von Tom weg und schob sie zu John rüber, wo sie sich auf ihn setzte und einen langsamen Ritt begann. Ich schnappte mir Tom und Nana. Tom warf ich auf den Sessel und wir lutschten die Mischung aus seinem Sperma und Ninas Muschisaft von seinem Schwanz ab.

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