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Meine Geschichte Teil 02

Geschichte Info
Junges Madchen wird in die Welt der Lust eingefrt. Nun hat
3.7k Wörter
4.31
138.8k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2022
Erstellt 03/24/2011
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Vorwort: Ich war wirklich überrascht über ungefähr 10 Private Mails die sich sehr positiv über Teil 1 ausließen und das obwohl öffentlich ziemlich harsche Kritik geübt wurde (kann ich mit leben). Aber Leuts, ihr könnt auch positives öffentlich posten. Würde mich freuen und vor allen Dingen SEID NICHT FEIGE!!! Wenn ich einen Kommentar poste egal ob positiv oder negativ stehe ich dazu mit meinem Namen. Also Anonymus schreib bitte keinen Kommentar!!!

Meine Geschichte Teil 2

Als ich durch die Unterführung Richtung Bahnhof gehe, überlege ich was ich mit dem angebrochenen Abend anfangen soll. Disco ist heut nicht mehr, hab keine Lust und ohne Höschen fühle ich mich irgendwie unwohl. Nach Hause möchte ich auch noch nicht, Mutti und Vati erwarten mich auch erst morgen bzw. heute früh zurück.

Ich bin in Gedanken versunken.

Kannst du eben mal helfen, fragt einer der vorher nicht zu sehen war. Was helfen?

Na ich hab da drüben ein kleines Problem.

Entweder bin ich dumm oder aber vollkommen naiv oder beides. Ihr könnt es glauben oder nicht, ich gehe mit. Kaum um die Ecke gebogen stehen da noch zwei Kerle und grinsen total dreckig. Flucht ist der erste Gedanke der in meinen Kopf schießt.

Ich wende mich um und will losrennen. Ein harter Griff umschließt meinen Oberarm. Brutal werde ich zurückgezogen und eine Hand legt sich über den Mund damit ich nicht schreien kann.

Schreien ist eh sinnlos da die Unterführung um diese Uhrzeit menschenleer ist.

Grob zehren mich die Kerle aus einem Nebeneingang ins Freie. Der Weg führt über eine kleine Gasse mit alten teilweise halb verfallene Häuser.

Ich werde in einen Kellereingang eines offenbar verlassenen und ziemlich runtergekommenen Gebäudes gezehrt. Der Puls rast, Angst nimmt mir jeden klaren Gedanken. Hart falle ich auf den Boden als mich einer der Kerle stößt.

Es ist schmutzig, stinkt nach Verwesung, Urin und Dreck.

Im Dämmerlicht kann ich die Gesichter meiner Entführer sehen. Augen die meinen Körper abtasten und ohne Mitleid oder Gefühl sind. Lasst mich gehen, bettelnd schluchze ich. Als Antwort, Gelächter. Jo aber erst wenn wir mit dir fertig sind, bellt einer. Kriechend weiche ich zurück als sie langsam auf mich zukommen.

Die Wand versperrt den Weg, ich kann nicht mehr weg! Das reisen der Bluse macht es klar, ich werde gleich vergewaltigt! Gierig misshandeln sie die Brüste und der Rock wird runtergerissen. Das kein Höschen da ist wird mit überraschtem Pfeifen quittiert. Einer rotzt auf die Spalte ich höre und fühle es.

Sein Glied stößt hart in die so gleitfähig gemachte Votze. Jemand zieht meinen Kopf an den Haaren hoch. Schmerz, ein Stöhnen entringt dem vor Angst hechelndem Mund und ein harter Prügel schiebt sich zwischen die Lippen.

Man ich will auch, ruft der Dritte! Ich werde rumgedreht und muss auf dem in Rückenlage liegenden Kerl aufsitzen. Rücksichtslos werden zwei Finger in die Rosette gebohrt, gut dass sie heute schon wenn auch gefühlvoller geweitet wurde. Ein Kolben setzt an und ich werde in Arsch, Votze und Mund gevögelt!

Auch wenn die Situation echt brandgefährlich ist, ein Wahnsinns kribbeln bemächtigt sich meines Unterlaibes. Schwänze werden aus meinen Löchern gezogen ich muss mich auf alle vier vor sie kniehen, ein Schlag auf die Niere hat mich dazu gebracht lieber alles zu tun was sie von mir verlangen.

Abwechselnd stecken die Kerle ihre Teile in mich, Arsch und Votze wie es ihnen gefällt. Meine Brustwarzen scheuern über den schmutzigen Betonboden und ich werde von einem tierischen Orgasmus geschüttelt während sie ihren Saft in mir abladen.

Hey was geht n hier, fragt einer? Ich schaue auf und da stehen zwei Penner und schauen verdutzt aus der Wäsche. Die helfen mir, denk ich. Weit gefehlt!

Wollt ihr die Schlampe auch mal ficken? So was Junges bekommt ihr nicht alle Tage, und so wie die abgeht gefällt das der Hure!

Lachend laden die Widerlinge die Penner ein mich zu vögeln. Nein, nein ich will das nicht! Halts Maul, Schlampe. Ein brutaler Schlag auf den Po, ich schweige und hoffe dass die Penner ablehnen und mir stattdessen helfen. Sieht ja geil aus.

Näher kommend schauen die zwei mich an. Hart werde ich herumgedreht und die Beine werden weit gespreizt so dass meine blanke geschwollene Jungmädchenvotze aus der der Saft hervorquillt den Blicken der beiden Alten voll ausgeliefert ist. Schon fangen sie an sich auszuziehen ich weiß es gibt kein Entkommen, muss es erdulden und hoffen das es schnell vorüber ist.

Schon schiebt der erste seinen schmutzigen Pimmel in mich rein. Mein Geschlecht ist nass vom Sperma der anderen. Nach nur wenigen Minuten habe ich auch den Saft des Alten in mir und nicht lange darauf hat auch der zweite seinen in meiner Scheide abgespritzt. Nein ich fand das nicht geil! Ficken ist zwar toll aber nicht so, obwohl ich zugeben muss das ich kam als die drei Jungs mich nahmen, aber die Penner, nein Danke. Jetzt ist es vorbei, die lassen mich gehen!

Und habt ihr nicht noch ein paar Kumpel die auch mal ficken wollen? Nein bitte nicht ich will das nicht. Doch Pech sie hatten noch Kumpels und die waren schnell zur Stelle. Verdammt weiß nicht warum aber als der dritte oder vierte in mir war wurde ich geil wie noch nie und nahm alles gierig in mir auf, wollte gefickt werden ohne Unterbrechung, es wahren teilweise die widerlichsten Kerle die ihre Schwänze in mich steckten. Ich konnte nur noch vor mich hinwimmern vor Geilheit. Sie teilten die Schamlippen ohne dass es eine Pause gab. Einer nach dem anderen spritzte seinen Saft in mein junges Fickloch, das noch vor nicht all zu langer Zeit jungfräulich gewesen ist. Nun hatte ich an einem Abend mehr Männer in meinen Löchern als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben.

Gleichzeitig wurde ich in den Arsch und Möse gevögelt und zwischen meinen Lippen war auch noch ein Plätzchen frei. Ich wurde in allen Löchern ausgefüllt. Ein Höhepunkt nach dem anderen schüttelte meinen Körper. Ja ja mehr, nehmt mich härter. Nehmt das Arschloch, spritzt in den Mund, härter, schlagt mich!!! Kaum zu glauben, solche Worte aus meinem Mund und sie wurden gern erfüllt. Vielleicht war es auch eine Art Selbstschutz, um nicht verrückt zu werden wenn man von solchen Kerlen genommen wird und sich nicht dagegen wehren kann, oder ich bin einfach nur verdorben und zu nichts anderem zu gebrauchen.

Alles geht vorbei und auch die waren irgendwann fertig mit mir. Einer nach dem anderen verpisste sich und ich lag irgendwann allein in diesem Keller. Versaut mit Sperma von oben bis unten, die Brühe läuft aus meinem geschundenen Laib. Schamlippen die geschwollen und rot, wie entzündet waren. Mein ganzer Körper schmerzte, doch irgendwie fühlte ich mich richtig befriedigt. Ist das normal?

Ich habe Angst vor der Zukunft!

Vor ein paar Wochen war ich noch jungfräulich und jetzt? Was haben Tony und Sal aus mir gemacht, habe ich überhaupt schon einmal geliebt?

Fragen über Fragen gehen durch meinen Kopf als plötzlich Karl runterkommt. Man dich kann man allein lassend, meint er Kopfschüttelnd. Komm wir gehen erst mal zu mir das de dich wieder herrichten kannst. Dacht mir doch dass du das bist als mich Strassenfred anspricht ob ich nich ma so ne geile Kleine ficken wollt hier im Keller.

Musst ja gut abgegangen sein. Ich schäme mich vor Karl gehe aber mit.

Notdürftig bedeckt laufe ich hinter Karl her bis wir bei ihm ankommen.

Karl ist ein praktischer Mensch und keineswegs arrogant wie ich zuerst meinte.

Ruck Zuck Klamotten in die Wachmaschine, Duschen, einen Happen zu essen und schon lieg ich in seinem Bett schlafe sofort ein und wache erst am kommenden Morgen auf. Unterdessen hat er tatsächlich die Bluse genäht und so kann ich mich nach vielen Dankesbeteuerungen einigermaßen zivilisiert gekleidet auf den Heimweg machen.

Zu Hause angekommen hatte ich Riesenglück denn Mami und Papi waren spazieren gegangen und so konnte ich unbemerkt ins Haus.

Nach einem ausgiebigen Bad und mit frischen Kleidern konnte ich den beiden wieder unter die Augen treten.

Den Rest vom Sonntag verbringe ich im Bett und lasse alles Revue passieren. Man das war ganz schön gefährlich, die hätten noch viel Schlimmeres mit mir anstellen können und trotzdem. Das ich andauernd aufs Klo muss nervt schon aber kein Wunder, meine Rosette ist so was von gedehnt, die kann ja kaum was zurückhalten. Außerdem hab ich mit Sicherheit noch einen halben Liter Brühe in mir. Na auch das geht vorüber. Nachmittags beim Kaffe eröffnen Muti und Vati mir das wir am übernächsten Sonntag zu Mutis Schwester „Tante" Trude fahren und ich doch mit kommen solle.

Was tut man nicht alles, ich sage zu. Samstag! Ich stehe schon um neun bei Tony vor der Tür. Kaum macht sie auf fliege ich in ihre Arme. Tony Tony ruf ich und bedecke ihr Gesicht mit Küssen! Sal kommt nackt mich zu begrüßen. Knie dich hin! Sofort gehorche ich und er schiebt seinen Steifen in meinen Mund. Ausgiebig lecke und sauge ich und werde mit der vollen Ladung Sahne belohnt. Kaffee Kleines, fragt er.

Ich nicke. Wir sitzen in der Küche und trinken Kaffee. Wie war's ohne uns?

Einsam aber letztes Wochenende war ich on Tour, antworte ich lächelnd.

Los erzähl, Tony mustert mich, sie hat bestimmt eine Vorahnung und ich enttäusche sie nicht. Als alles berichtet war schauen mich die beiden sonderbar an. Wow du lernst extrem schnell, ruft Sal! Sehe ich Bewunderung in ihren Augen?

Ich bin wahnsinnig stolz auf mich! Dein Bericht hat mich ganz heiß gemacht, komm her. Tony spreizt die Beine, vor ihr auf die Knie gegangen lasse ich meine Zunge tief in ihr heißes dunkles Geschlecht eintauchen, sie schmeckt so wunderbar, ich kann sogar Sal aus ihrem Schoss herausschmecken.

Sanft saugend wird die Lustperle massiert, schnelle Zungenschläge trommeln auf das geile Zäpfchen. Sich windend nährt sie sich der Erfüllung und spritzt ihren Wollustsaft in meinen saugenden Mund. Ahhhhh ich komme. Röchelnd liege ich zu Tonys Füßen und obwohl mich niemand berührte werde ich von einem Orgasmus geschüttelt.

Sal nutzt meine Geilheit aber sofort aus und seine Eichel reibt an der triefend nassen Möse. Unendlich langsam spaltet sie mich auf, dringt ein und zieht sich wieder zurück. Bitte mach ihn ganz rein, bettele ich, aber er denkt nicht daran und foltert meine überreizte Muschel bis zum nächsten Höhepunkt.

Auf dem Kamm der Orgasmuswelle stößt das harte Glied unbarmherzig zu. Schreiend windend verströme ich in der Lust, die mich die beiden lehren.

Aber Strafe muss sein, meint Tony! Wir werden dich einem Freund zu Verfügung stellen der ein echter Meister der Erziehung ist. Sal nickt zustimmend.

Schon am darauf folgenden Wochenende das ich wie eigentlich immer bei den beiden verbringe werde ich dem Meister vorgestellt. Wir zwei werden in meine Residenz fahren, verkündet mir der Mittvierziger. Aber ich muss doch Sonntagabend wieder da sein, werfe ich ein? Nun den, lass uns keine Zeit verlieren, sagt er und ich muss in sein schickes Auto steigen. Spät am Freitagabend treffen wir in der Hauptstadt ein. Mir ist irgendwie mulmig zumute, mich einem Fremden auszuliefern. Aber sei's drum, habe so oder so keine Wahl. Ein schickes Haus hat er jedenfalls und nach einem echt leckeren Essen werde ich in seine Welt aus Lust und Schmerz eingeführt!

Logisch das ich ihm folgte als er es befahl. In einer Halle die an das Haupthaus angebaut war befand sich sein Reich, wie er es selbst nannte. Zieh dich aus! Der Ton ändert sich. Schnell komme ich dem Befehl nach. Schützend liegen die Hände über der Spalte. Er kommt näher" Hände weg! Ich gehorche. Hart greift er zwischen die Beine und packt das Geschlecht und massiert es. Los komm! Ich folge. Leg dich darauf! Eine Liege wie es sie auch in unserer Schule im Sani- Raum gibt. Kaum liege ich werden die Arme nach hinten gezogen und mit weichen Stricken an in der Wand eingelassenen Ösen befestigt. Die Beine werden gespreizt und in dieser Position mit den gleichen Stricken Fixiert. Doch nicht genug der Fesslung,

Lederne Manschetten mit Metallringen ausgestattet werden um die Kniekehlen gelegt, Stricke eingefädelt und die Beine werden weit gespreizt.

Ein Gurt kommt über den Bauch und wird festgezogen, nun kann ich mich nicht mehr rühren.

Die Tür geht auf und es kommen noch zwei Männer, stellen sich rechts und links von mir auf. Der Mann betätigt einen Hebel und der untere Teil der Liege wird weggeklappt, so liege ich nun mehr oder minder mit dem Unterkörper frei schwebend auf der Liege nur durch den Gurt gehalten.

Sanft gleitet die Hand des Mannes über den ihm dargebotenen Körper. Na der muss sich aber besseres einfallen lassen um mich aufzugeilen. Leicht werden die Brüste berührt, ein Schauer überläuft den Laib. Streichelnd bemächtigt er sich dem Geschlecht welches sich ihm nicht entziehen kann. Feuchtigkeit breitet sich zwischen den anschwellenden Lippen aus. Atem der anfängt leicht zu keuchen, ansonsten Stille im Raum.

Finger streichen durch die Spalte, ja mehr! Einer der neben mir stehenden Männer bringt ein Gefäß. Lauwarmes Öl wird über den wehrlosen Körper gegossen, Oh wie schön fühlt sich das an. Hände streicheln mich überall, sie arbeiten nun zu dritt an mir, ich werde immer erregter! Versuche mich zu winden, ihnen entgegenzukommen, vergeblich, erkenne nun die Art der „Folter". Lippen legen sich auf die empfindlichen Knospen der Titten, schlängelnd bahnt sich eine Zunge ihren weg in das innere der Lustgrotte, saugend wird die Perle stimuliert. Ja Ja!!! Ich komme! Nein nicht aufhören bitte nicht. Die Männer treten einfach zurück.

Warten bis der Ansturm der Erfüllung sich gelegt hat und beginnen von vorn. Das Blut rauscht in meinen Ohren, das Denken ist auf Ficken reduziert, ich will alles tun bitte macht es mir, flehe ich unter krampfartigen Zuckungen.

Doch sie kennen kein Mitleid. Langsam schiebt sich ein starker Schwanz in den Schlund der gierigen Votze, doch kaum beginnt ein erregtes Zucken zieht er sich zurück.

Ich klebe, weis nicht ob vom Öl oder vom Schweiß. Foltert mich nicht so, bitte ich wimmernd, am Ende meiner Kraft. Endlich werde ich erlöst doch nicht so wie ich es erhofft hatte. Ich werde losgeschnallt und zum duschen befohlen.

Wehe du onanierst warnt mich der Herr. Da liegen Kleider für dich, schnauzt der eine Kerl. Geschwind ziehe ich sie an, doch ohje. Ein schwarzer Ledermini, hauchzartes Höschen und ein Top so kurz und eng das es alles zeigt und eher an ein zu kleines Bikinioberteil erinnert, Stiefel mit irren Absätzen vervollständigen das Outfit. Ich kann mir nicht vorstellen so das Haus zu verlassen, werde aber eines besseren belehrt.

Nach kurzer Fahrt kommen wir in einem echt runtergekommenem Vorstadtviertel an. Es ist warm, trotzdem zittere ich. Zum Glück ist die Dämmerung schon hereingebrochen. Los komm schon oder brauchst du eine extra Einladung. Werde aus dem Auto gezehrt, die Arme mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Los komm! Ich folge dem Mann und nachdem wir von der Größeren in eine kleinere Strasse eingebogen sind legt er eine dunkle Binde über meine Augen. Brauchst nicht sehen wo wir hingehen, ist geheim. Lachend zieht er mich mit sich.

Hey was hasste den da für ne geile Tussi? Hässliches Lachen. Verpisst euch, faucht mein Begleiter. Nee Alter erst wollen wir auch n bisschen Spaß ham. Nach dem Stimmen sind die zu Viert und aggressiv, ich hab Angst. Ein kurzes Handgemengemenge, mein Begleiter stöhnt auf. Siehste schon ham wir freie fahrt mit der Kleinen, härteste auch schmerzfreier haben können sagt einer zu ihm.

Der ist wohl außer Gefecht sagt ein anderer.

Hilfe, ich bin denen ausgeliefert! Sie stehen Hautnah um mich herum, eine Hand schiebt sich unter den Rock und reibt die Spalte. Ein harter Griff, das Oberteil wird hochgeschoben und raue Hände grabschen in mein junges Fleisch.

Dadurch dass ich vorher so aufgegeilt wurde ohne Befriedigung zu erhalten wird die Spalte sofort nass. Mein Körper wird brutal nach vorn gebeugt, hart drängt der Steife in mein inneres und ein Schwanz schlägt auf den Mund, ich muss ihn öffnen und er wird gefüllt. Die zwei entladen sich, ziehen sich zurück, machen ihren Freunden Platz die sich nun ihrerseits an mir befriedigen. Ich merke wie ich selbst kurz davor bin, doch sie spritzen ab und geben mich frei. Nein bitte macht weiter bitte!

Scheiß ich bin doch noch nicht so weit gewesen. Lachend hauen die Kerle ab und lassen mich einfach so stehen. Aber zum Glück kommt mein Begleiter wieder zu sich. Na alles Okay bei dir, fragt er? Ich weine, bin so aufgegeilt, halte das nicht aus.

Reiner Psychoterror die machen mich kaputt. Er packt mich am Arm und zieht mich weiter. Nach ein paar Minuten kann ich unter der Binde die ein wenig verrutscht ist einen alten Fabrikbau erkennen. Am Tor steht einer und fragt nach einem Passwort. Mein Begleiter scheint es zu kennen den wir kommen ohne Probleme hinein. Als wir in die Halle kommen entfernt er die Augenbinde. Oh, ein Ausruf des Erstaunens entfährt mir! Jede Menge Leute ,Männer aber auch Frauen die beieinander stehen und reden. Neugierige Blicke schlagen uns entgegen, ich werde förmlich mit ihnen ausgezogen. Geilheit bemächtigt sich meiner Votze die den ganzen Tag noch nicht befriedigt wurde. Die Beine fühlen sich an als ob sie voll Pudding wären. Eine junge Frau übernimmt mich und bringt mich in einen Nebenraum. Ich muss die Kleidung ablegen, völlig nackt stehe ich vor der Fremden. Dusche befiehlt sie barsch. Das Wasser rieselt über die Haut, es tut so gut. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen.

Hey träum nicht, mach dich trocken damit ich dich anziehen und vorbereiten kann. Schnell wird sich abgetrocknet und ich stehe wieder vor der Frau. Sie legt mir einen Ledernen Gürtel an, um die Knöchel werden Lederne Manschetten gelegt die mit Ösen versehen sind, den Scham bedeckt ein winziges Tuch das durch den Gürtel mehr schlecht als recht gehalten wird. Nun legt sie mir eine Art Ledernen BH an. Er sieht aus wie ein normaler bei dem man die Körbchen vergessen hat und ist sehr eng. Durch die engen Löcher gepresst stehen die Titten fast wagerecht vom Körper ab, die Warzenhöfe brennen durch den Druck und die Nippel stehen hart heraus. Sie beschaut ihr Werk und ist offensichtlich zufrieden. Sanft drückt sie die Nippel und ein Blitz schießt in meinen Unterlaib. Ich werde es an diesem Abend noch oft spüren dass jede Berührung an den Titten sofort an das Geschlecht weitergeleitet wird.

Grob nimmt sie mich am Arm und ich werde hinausgeführt, alle Stimmen verstummen und alle schauen uns an. Sie führt mich zu einem Stuhl der aussieht wie der beim Frauenarzt doch wie ich noch feststelle stark umgebaut ist. Setz dich befiehlt die Frau, ich gehorche. Schnell werden die Beine weit gespreizt auf den Fußlehnen festgeschnallt, auch die Arme werden Rechtwinklig vom Körper angeschnallt und zum Schluss wird das Schamtüchlein entfernt und ein breiter Ledergurt um meine Hüften geschnallt. Hier liege ich also mit weit gespreizten Beinen, jeder kann auf die Jungmädchenspalte sehen und aus dem Gemurmel hört man immer wieder „ schau wie glatt, geile Möse usw.". Der Lautpegel steigt wieder an, die unterhalten sich und keiner beachtet mich. Dieses nicht beachtet werden macht mich wie eigentlich die gesamte Situation unheimlich an.

Plötzlich ruft jemand laut „ der Meister"! Schlagartig herrscht absolute Stille.

Als ich ihn sehe zieht sich mir alles zusammen. Ein schwarzer Umhang weht um die Schultern des Zweimetermannes, eine schwarze Maske bedeckt sein Gesicht, nur der Mund und die Augen schauen heraus. Ein grausamer Zug umspielt seinen Mund während er mich mitleidlos anschaut. Ich spüre seinen brennenden Blick auf meinem nacktem Geschlecht und auch wie ich dort feucht werde.

Nach ein paar Minuten winde ich mich wie verzückt in meiner Fesslung und werde von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt und das nur weil er auf mein Geschlecht schaut. Ich verstehe das nicht. Lächelnd schaut der Meister mich an.

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