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Meine Geschichte Teil 03

Geschichte Info
Junges Mädchen wird in die Welt der Lust eingeführt.
4.3k Wörter
4.33
87.3k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2022
Erstellt 03/24/2011
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Vorwort:

Hiermit melde ich mich zurück. Hoffe auf weitere positive Feedbacks für den letzten Teil dieser Geschichte. Natürlich ist es sinnvoll die anderen Teile zuerst zu lesen sofern nicht schon geschehen.

Meine Geschichte Teil 3

Irgendwann liege ich nur noch da, kann nicht mehr schreien, nicht mehr wimmern. Bei den Höhepunkten die mich schütteln merke ich nur wie sich der Unterlaib zusammenzieht. Ich bin am Ende. Nie wieder wurde ich so gevögelt und obwohl ich immer noch davon träume bin ich froh dass es niemals wiederholt wurde, es war zu hart. Das nächste an was ich mich erinnere ist das man mich auf einer Trage ins Auto verfrachtet hat und dann setzt die Erinnerung erst wieder ein als man mich in der Villa auslud. Was folgte war ein „Wiederaufbauprogramm" an dessen Wirkung ich zweifelte aber am Ende doch überrascht wurde. Ich war wieder Mensch.

Sal und Tony holten mich am Abend ab und brachten mich nach hause. Schlafen war alles was ich noch zustande brachte.

Paps machte sich am nächsten Morgen noch lustig darüber. „ Ha wir früher waren das ganze Wochenende weg und sind Montags frisch in die Schule".

Wenn er wüsste! Am Wochenende, eröffnet er mir, fahren wir zu Tante Trude.

Oweh Lust hab ich keine aber um des Friedens Willen sag ich zu.

Nach der Schule sitze ich wieder bei Tony. Am Wochenende kann ich nicht, Tony ich muss mit meinen Eltern auf Verwandschaftsbesuch. Kichernd macht sich Tony darüber lustig. Meine Tante Trude kenn ich eigentlich gar nicht. Als kleines Kind waren wir mal dort aber ich kann mich kaum erinnern. Die Woche verfliegt schnell und schon ist Wochenende.

Früh am morgen geht es los, Mutti hat schon alles gepackt und ist voll abgenervt.

Sie mag ihre viel jüngere Schwester nicht oder besser gesagt sie mag nicht wie sie lebt. Paps findet wie immer alles komisch , was Mutti noch mehr aufregt.

Was hast du eigentlich gegen Tante Trude, frag ich. Ach sagt Mutti sie hat sehr jung geheiratet und Frank, ihr Mann war 25 Jahre älter also 2 Jahre älter als unser Vater. Geld hatte er, hat bei einer Bank gearbeitet irgendwas im Management.

Irgendwann musste er dann gehen, Gerüchte sagen er hat krumme Geschäfte in der Bank auf seine Kappe genommen und ist dafür 1 Jahr ins Gefängnis gegangen, danach hat er allerdings eine Riesenabfindung von der Bank bekommen und sich zur Ruhe gesetzt. Naja später ist er gestorben.

Ja er ist ertrunken, lacht Paps, im Alkohol. Werner! Mutti ist wieder mal entsetzt über Paps, aber das sind wir gewohnt und grinsen alle drei.

Der Rest der Fahrt verläuft relativ entspannt. Tante Trude steht schon vor dem Haus als wir die Auffahrt zu ihrem Haus hochfahren.

Wow so hatte ich sie nicht in Erinnerung. Eine attraktive Vierzigerin, schlank mit langen Haaren und gekleidet das all ihre Vorzüge zur Geltung kommen.

Paps bekommt Stielaugen was im einen Rippenstoß einbringt.

Hallo, ruft Tante Trude, sie freut sich offensichtlich einen Ast ab uns zu sehen.

Nach allgemeiner Umarmung werden wir ins Haus gebeten.

Tante Trude, ich müsste mal ins Bad, sag ich. Oh Gott lass bloß das Tante weg, ich bin für dich Trudi, merkt sie an und zeigt mir den Weg.

Als ich zurückkomme fällt mir eine seltsame Spannung auf die im Wohnzimmer herrscht. Es liegt an Trude`s Lebensgefährten. Ein ca. 25 Jahre alter Mann der selbstsicher gerade zu Mutti sagt; es ist mir egal ob sie geschockt sind, ich liebe Trude und hatte noch nie einen so heißen Feger im Bett.

Mutti war kurz vor dem Kollaps! Da könntest du dir eine Scheibe abschneiden, denk ich auch wenn Paps dich liebt, denn ich weiß das da nicht viel läuft bei meinen Eltern, denn unser Haus ist hellhörig. Paps rettet die Situation mit einem flapsigen Spruch worauf alle entspannen und so verläuft der Tag wieder relativ entspannt.

Am Abend wollen Mutti und Paps in ihr Hotel fahren, sie wollten bzw. Mutti wollte nicht bei Trude übernachten. Lass doch wenigstens Lisa hier übernachten bittet sie meine Mutter. Oh ja komm schon Mutti ich mag nicht ins Hotel.

Ich spekuliere auf den Wahnsinnsfernseher mit mindesten 2 m Bildschirm und ein lockeres herumgammeln am Abend. Na meinetwegen lenkt Mutti ein und so fahren sie allen weg. So Lisa mach dich locker lacht Trudi. Schnell wird Pizza bestellt und wir flenschen vor der Klotze.

Fred, Trudi`s Lover holt ein paar Flaschen Wein aus dem Keller und so wird es ein feuchtfröhlicher schöner Abend.

So gegen 1 Uhr bringt Trudi mich in mein Zimmer und verabschiedet sich mit einem Kuss. War das ein Gutenachtkuss? Mmh sehr intensiv, er hat mich fast an Tony`s Küsse erinnert. Egal, schnell entkleide ich mich und in Ermanglung eines Schlafanzuges schlüpfe ich nackt unter die Decke.

So gegen Drei erwache ich, verdammt ich muss mal. Leise stehe ich auf und begebe mich in Richtung WC. Beim zurückgehen höre ich ein Stöhnen aus Trudis Schlafzimmer. Ich schleiche mich näher ran, die Tür steht einen breiten Spalt offen. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Das Zimmer ist in sanftes Rot getaucht, Trudi wird von Fred nach allen Regeln der Kunst geleckt, seine Hände walken ihre Brüste. Alles sieht sehr sanft und liebevoll aus. Trudi windet sich unter der flinken Zunge heraus und dreht sich, schiebt ihren Körper unter den von Fred, nun verwöhnt sie sanft seinen Schwanz, der nicht von schlechten Eltern ist. Fred bleibt nicht untätig sondern schlürft hingebungsvoll die rasierte Spalte die sich ihm so anbietet.

Längst ist meine Hand an meiner Grotte , ich fingere mich total, was ich hier sehe macht mich an, so ganz anderst wie ich es kenn.

Schluchzend stöhne ich auf und entsetzt sehe ich das mir Trudi in die Augen schaut. Erwischt, schnell und auch beschämt renne ich in mein Zimmer.

Kurz darauf klopft es. Oh Mann ich schäm mich so.

Trudi kommt herein. Lächelnd setzt sie sich auf mein Bett. Ich kann ihr nicht in die Augen schauen. Hey Kleines, hat dir gefallen was du gesehen hast?

Zögernd stammelnd sag ich, schon, ja. Es tut mir leid das ich euch beobachtet hab, Entschuldige Trudi. Nein, nein ist schon okay. Sie nimmt mich in den Arm und streichelt wie selbstvergessen meinen nackten Rücken.

Komm, sie steht auf nimmt mich an der Hand und zieht mich aus dem Bett. Nun stehe ich nackt im Zimmer und Trudi zieht mich zur Tür. Wir gehen in Richtung ihres Schlafzimmers.

Was geschieht hier, sie ist die Schwester meiner Mutter! Sanft drück sie mich auf das Bett, ich sitze nackt dort und habe die Hände im Schoß gefaltet. Entspann dich flüstert mir Fred ins Ohr. Seine Stimme hat einen beruhigenden Klang.

Trudi streichelt meine Beine und Fred meinen Rücken, es fühlt sich so gut, so richtig an, ich Glaube ich muss gleich weinen. Zum ersten mal in meinem jungen Leben hab ich das Gefühl geliebt zu werden. Mein Bauch zieht sich zusammen ein Kribbeln durchläuft ihn und meine Grotte scheidet langsam Saft aus.

Ja, ja ich bin bereit mich von meiner Tante und ihrem Lebensgefährten lieben zu lassen. Ihre Zunge leckt an meinem Knie , sanft in Richtung der Spalte, sie berührt die Spalte nicht, leckt die Oberschenkel immer um mein nun pulsierendes Geschlecht herum. Längst hab ich mein ungutes Gefühl abgestreift und gebe mich der älteren und erfahrenen Frau hin. Fred hält mich, streichelt die Brüste, zwirbelt meine abstehenden Warzen. Ich vergehe und ein spitzer Schrei kommt über meine Lippen als sich unversehens ihr Mund über meine Perle stülpt und diese einsaugt.

Alles hat vielleicht eine viertel Stunde gedauert und ich komme so sacht, so befriedigend wie ich mir das immer vorgestellt habe als ich noch Jungfrau war.

Sie drückt mich auf das Bett und Fred klettert über mich, nimmt die Position ein die Trude hatte. Hart stößt seine Zunge in mein triefendes Loch ich winde mich doch er kennt keine Gnade. Permanent spüre ich die Kontraktion meiner Gebärmutter, ich schwebe auf der Welle, dem Scheitelpunkt zwischen kommen und nicht kommen. Nun schiebt sich der Körper von Trude über mein Gesicht, deutlich sehe ich ihren rasierten Scham, feuchtglänzend senkt sie sich nieder und setzt sich auf meinem Mund.

Ich will ihr den Gefallen gern tun und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sofort wird das mit heftigen Stöhnen belohnt, ich kann es spüren, Fred setzt seine Eichel an und gleitet unendlich langsam in mich.

Explosionsartig verkrampft sich mein ganzer Körper, Tränen laufen über meine Wangen, ich fühle meinen zitternten Laib, schweißgebadet bebend von den nun kräftigen aber keinesfalls brutalen Stößen Fred`s.

Gierig sauge ich Trudi`s Lustknopf in meinen Mund und als sie kommt wird dieser von einem Schwall ihrer Nässe überflutet während sich Fred in mir ergießt.

Erschöpft fallen wir zusammen, ein Gewirr aus drei Leibern dennoch küssend streicheln haltend. So was habe ich noch nie erlebt, fühle nur noch Liebe in mir, möchte am liebsten in die zwei hineinkriechen um ihnen näher zu sein. Erschöpft schlafen wir ein ich liege in der Mitte, Trudi und Fred halten mich umarmt, so muss sich ein Embryo fühlen, so viel Sicherheit und Geborgenheit, man kann es nicht beschreiben.

Am Morgen wachen wir auf, totmüde aber unglaublich befriedigt mache ich mich zurecht. Schade das wir heute wieder fahren. Mutti und Paps kommen so gegen 10.30 Uhr. Paps macht sich natürlich lustig weil ich wieder so fertig aussehe aber wir erzählen ihm das wir lange Ferngesehen haben und uns danach verquatscht haben. Nach dem Mittagessen treten wir die Heimfahrt an.

Beinah hätte ich geheult. Wir haben uns gegenseitig versichert uns bald wieder zu besuchen und Trudi hat mich eingeladen mal einen Urlaub bei ihr zu verbringen.

Ich habe Trudi und Fred in mein Herz geschlossen und es ist mir erst im nachhinein aufgefallen ich habe an diesem Wochenende nicht einmal an Tony oder Sal gedacht.

So verging die Zeit, fast täglich war ich bei Tony, irgendwie bin ich ihr hörig und obwohl ich immer wieder an die Nacht mit Trudi und Fred denken musste hab ich es nicht geschafft mich von den beiden zu lösen.

ABI! Hurra ich habe es geschafft! Paps und Mutti platzten fast vor Stolz als ich bei der Zeugnissübergabe auf die Bühne gerufen wurde und mit dem besten Zeugnis dieses Abijahrgangs geehrt wurde.

Die einhellige Meinung war, ohne Tony hätte ich nicht so viel gelernt.

Wie recht sie doch haben. Auf der anschließenden Feier waren auch Tony und Sal zugegen. Am späten Abend luden mich die beiden ein sie auf ihrem nächsten Heimflug nach Afrika zu begleiten. Okay ich gebe es zu, ich war Feuer und Flamme und da meine Eltern Tony recht gut kannten, sie als vertrauenswürdig einstuften war auch von ihrer Seite kein großer Wiederstand zu erwarten.

Mutti hatte natürlich sofort Angst aber als Sal Bilder von seiner Heimat und wie sie wohnten zeigte beruhigte sie sich auch. Schon in 2 Wochen sollte es losgehen.

Die Formalitäten erledigte Tonys und Sals Vater denn durch seine Beziehungen war das auch so kurzfristig kein Problem.

Aufgeregt wie ein kleines Kind steh ich zwischen meinen Eltern auf dem Frankfurter Flughafen. Mutti predigt andauernd das was sie schon die ganze Zeit sagt, tu dies nicht, tu das nicht und auf keinen Fall....

Tony lächelt vor sich hin und ich denke „ist ihre Mutter auch so", sind eventuell alle Mütter so. Egal, unser Flug geht in 2 Stunden und wir müssen zu Gate.

Tränenreicher Abschied und auch Paps ist jetzt nicht mehr so wohl in seiner Haut. Vorahnung? Endlich stehen wir am Gate, unser Flug wird aufgerufen und wir checken ein. An Bord der Maschine beziehen wir unsere Plätze in der Businessclass. Die beiden hatten darauf bestanden mir den Flug zu schenken und ich stellte fest, ein tolles Geschenk. Nach dem Start verlief der Flug sehr ruhig und wir wurden sehr verwöhnt vom Bordpersonal.

In vollen Zügen genoss ich die Aufmerksamkeiten die die Fluglinie bot. In ein paar Minuten landen wir sagte Sal. Schnall dich an. Werden wir abgeholt? Ja klar, entweder mein Vater oder einer unserer Skla... äh Mitarbeiter wird uns abholen.

Hab ich was mißverstanden? Sicher, wir leben doch in einer zivilisierten Zeit.

Raus aus dem Flieger in Richtung Zoll.

Tony und Sal Macombe? Der Sicherheitsbeamte war ganz nah an uns herangetreten und nicht allein. Weitere Uniformierte Schwarze bildeten einen Kreis um uns.

Ja sagte Sal selbstsicher. Sie sind festgenommen. Oh mein Gott wo bin ich da nur reingeraten. Ohne großen Aufstand wurden wir abgeführt, ich gleich mit, denn das ich zu den beiden gehörte war klar ersichtlich.

Wir wurden in ein bereitstehendes Fahrzeug gebracht und fuhren auf einer holprigen Strasse Richtung Stadt. Ein großer ungepflegter Bau war das Ziel.

Das Gefängnis der Stadt. Hier wurden wir auch getrennt.

Die große schmuddelige Schwarze die mich in Empfang nahm versuchte erst gar nicht ihr „mich anstarren" zu verheimlichen. Von oben bis unten musterte sie mich. Wohl fühlte ich mich schon lange nicht mehr.

Hören sie ich habe das Recht unsere Botschaft zu informieren! War ich mutig!

Der Schlag der mich mich mitten ins Gesicht traf schockte mich total.

Damit du weißt was du für Rechte hast, sagte die Frau in einem gebrochenen Englisch. Na dann ich werde mich bei ihrem Vorgesetzten beschweren.

Ausziehen! Hab ich richtig gehört,? Ich soll mich hier ausziehen jetzt wo noch fünf andere Wachleute reingekommen sind, unter anderem auch drei Männer. Nein das tu ich nicht, das können sie nicht machen. Höhnisches Gelächter.

Der erste Schlag geht auf die Nieren, mir bleibt die Luft weg der zweite ist eine Ohrfeige vom feinsten. Heulend gebe ich nach, ich habe Angst.

Gierig schauen die Wächter mir zu als ich zögernd meine Bluse aufknöpfe.

Geile Blicke als die Bluse zu Boden fällt. Rock aus! Ja ja ich mach ja schon, die Angst vor weiteren Schlägen macht aus mir ein williges Opfer.

Der Rock geht zu Boden und mit ihm Schuhe und Strümpfe.

Nun steh ich nur mit String und BH bekleidet auf dem schmutzigen Boden des Wachraums. Was wirft man uns vor frage ich schluchzend. Drogen, sagt die Schwarze. Nein nein und nochmals nein, damit haben wir nichts zu tun.

Hämisch lachend wirft sie ein Tütchen vor meine Füße; und was ist das?

Haben wir in deinem Gepäck gefunden. Hilfe ich will heim, ich weiß was in Afrikanischen Ländern auf Drogenbesitz steht und ich weiß das das Päckchen nicht von mir ist. Ausziehen schreit sie jetzt. Voller Scham den gierigen Blicken der anderen ausgesetzt streife ich meinen BH und den String ab.

Langsam kommt das Schwarze Miststück auf mich zu packt mich an den Schultern und dreht mich, so das alle meinen Körper anstarren können. Bücken!

Nein bitte nicht, sie hebt die Hand, ich bücke mich.

Jeder kann mein Geschlecht sehen und ich erstarre den sie fängt an mir grob über die Schamlippen zu streichen. Jetzt werde ich dich untersuchen damit du nicht noch irgendwas hier reinschmugelst. Die Hand an meiner Möse reibt immer stärker und plötzlich dringt sie mit zwei Fingern brutal in mein inneres.

Erschrocken mach ich einen Satz nach vorn. Das war das Zeichen für die anderen. Grob werde ich gepackt und in die gebückte Haltung gezwungen, wieder schiebt sie mir ihre fingere grob in die Möse und fickt mich damit. Nun bei genügend Reibung und nach einiger Zeit werde ich feucht, kein Gedanke das mir das gefällt, das sehen meine Peiniger anderst. Grölend machen sie sich lustig über das weiße Fickfleisch.

Nicht genug damit, brutal rammt sie mir noch zwei Finger in die Rosette. Schreiend winde ich mich in den Armen die mich festhalten.

Aus dem Augenwinkel kann ich sehen das die Männer die Hosen öffnen, nein das können die nicht machen denke ich. Weit gefehlt, sie können.

Mit gemeiner Brutalität stößt der Schwarze seinen Schwanz in meine rasierte Fotze. Tränen laufen über mein Gesicht ich hatte mich am Abflugmorgen noch sehr gründlich rasiert was ihnen gut zu gefallen schien.

Sie zwingen mich in die Knie auf diesen schrecklich dreckigen Boden, mein Po steht in der Luft, einer drückt seinen Stiefel in mein Kreuz so das ich mit herausgestrecktem Arsch ihnen wehrlos ausgeliefert bin.

Die Schwarze setzt sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht packt die langen blonden Haare und zieht mich zu ihrem Geschlecht. Leck sonst wird es dir leid tu.

Ich hab Angst. Zögerlich beginne ich sie zu lecken. Der Geschmack von schlechter Körperhygiene an ihrer behaarten Fotze stößt mich ab doch ein Tritt wieder in die Nieren läßt mich das schnell vergessen.

Trotz dieser unglaublich entwürdigenden Behandlung merke ich wie sich Erregung in mir aufbaut. Nein ich will das nicht aber ich glaube das ist wie damals bei den Pennern -- Eigenschutz um nicht zu zerbrechen. Grölend wechseln sich die Kerle ab und verschonen auch meinen Arsch nicht, rücksichtslos hämmern ihre Schwänze in mich. Das Spiel mit der Frau nimmt mich gefangen, saugend ,leckend bearbeite ich ihre Möse. Sie kommt und ihr Sekret schmiert über mein Gesicht.

Schnell hat sich eine andere positioniert so das keine Pause entsteht. Saugend, leckend bringe ich sie zum Höhepunkt und während mich die Männer besamen erreiche ich stöhnend einen Orgasmus der gar nicht mehr abflauen kann weil sie das geschundene Fleisch weiter und weiter reizen.

Endlich sind auch sie fertig und lassen mich im Dreck liegen. Einer nach dem anderen verschwindet. Allein mit der Schwarzen wird mir bewusst was geschehen ist. Wimmernd sitze ich auf dem Boden, Sperma tropft aus meinem Loch und das Gesicht verschmiert vom Fotzenschleim der Frauen. Stell dich nicht an, schreit sie schließlich hattest du Spaß dabei du Dreckshure ich wusste es, weißes Fickstück. Notdürftig kann ich mich wachen und erhalte einen Gefängniskittel.

Viel zu kurz und auch zu klein., ich wage es nicht mich zu beschweren.

Nun führt mich die Schwarze über einen Flur in den Zellenblock.

Ganz langsam gehen wir den Gang runter. An den Gittern stehen lauter Männer, wichsend und geil, sie haben lange keine Frau mehr gesehen. Hämisch lacht sie und sagt „ wenn du Ärger machst wirst du eine Nacht hier verbringen und die Gitter werden geöffnet. Schaudernd zieht sich mein Magen zusammen.

Wo du hingehst wirst du auch benutzt aber alles im Rahmen. Was versteht sie darunter? Sie öffnet ein Gitter und stößt mich vorwärts, da deine Zelle, sei nett zu deinen neuen Freunden. Lachend schließt sie ab und geht weg.

Neugierige Blicke brennen auf meiner Haut. Uh, weißes Fleisch, sagt eine meiner Zellengenossinen. Sie packen mich werfen mich auf ein Bett und ich werde wieder ein ums andere mal mißbraucht, Muss Mösen lecken, bekomme Finger in Fotze und Arsch geschoben und Scheiße ich komme schon wieder. Was ist los mit mir.

Ein 18 jähriges Mädchen das in einem Afrikanischen Gefängnis mißbraucht wird und es gleitet von einem Orgasmus in den nächsten?

Am morgen werde ich abgeholt. Schwach frage ich nochmals nach dem Botschafter. Mit einer Ohrfeige wird die Frage beantwortet. Ein langer Gang, an den Wänden ein Sims, ketten und Lederne Bänder eingelassen,.

Was ist das. Ausziehen! Wiederstand ist Zwecklos und so folge ich dem Befehl.

Los rauf da. Widerstandslos las ich mich auf den Sims heben.

Einer fixiert meine Füße mit den Ketten. Zum Glück umwickelt er diese erst wie ich später feststelle gegen das scheuern der Ketten. Los in die Hocke. Langsam gehe ich in die Knie, dabei muss ich meine Beine weit spreizen, unten angekommen legt er ein ledernes Band um den Hals, die Arme werden seitlich an dafür vorgesehene Ringe gefesselt. Weitere Frauen werden hereingeführt und auf die gleiche weise gebunden. Neben mir sitzt ein junges Mädchen, leise frag ich sie was das soll.

Für Männer, doch du heute arme Frau, radebrecht sie. Arme Frau? Wieso?

Alle wollen weiße Frau können schwarze Frau jeden Tag haben aber weiße Frau neu. Erstarrt sitze ich in dieser unmöglichen Position, die Beine weit gespreizt, nackt Brüste, Möse, Rosette frei zugänglich. Die Erkenntnis trifft mich schlagartig, ich weiß was passiert und kann mich trotzdem nicht entziehen.

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