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Meine große Schwester Pat

Geschichte Info
Unter der Sonne Griechenlands wird ein Traum Realität
2.8k Wörter
4.58
171k
56

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/05/2017
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Urlaub auf Rhodos

Ich liege hier genüsslich ausgestreckt auf meiner Sonnenliege und die griechische Sonne prickelt angenehm auf meinem Körper. Ich bin noch nass von der letzten Abkühlung im Meer und einzelne Wassertropfen fließen langsam wie in Zeitlupe von meinem Oberkörper hinunter in Richtung meines Bauchnabels. Ich schließe die Augen, höre nur noch das sanfte Plätschern der Wellen und den Wind der durch umliegenden Büsche streift. Es ist ein himmlischer Nachmittag und ein himmlisches Fleckchen Erde und doch ist es für mich im Moment Himmel und Hölle zugleich, was mit der Person zu tun hat die nur etwa 1 Meter rechts neben mir auf der anderen Liege liegt und eingedöst zu sein scheint. Nicht das ich diese Person nicht mögen würde, ganz im Gegenteil.. ich vergöttere sie.. aber genau daran liegt das Problem. Aber um das zu erklären muss ich wohl etwas ausholen.

Mein Name ist Mike, ich bin 18 Jahre alt, habe braune Augen und kurzes hellbraunes Haar. Neben mir liegt meine Schwester Patrizia, die von allen einfach nur Pat genannt wird. Ihre feuchten langen schwaIrzen Haare liegen auf ihrem Oberkörper und verdecken teilweise ihr Bikinioberteil das Mühe damit hat ihre großen und festen Brüste zu bedecken. Pat ist seit ihrer frühesten Jugend begeisterte Schwimmerin und ihr Körper ist in meinen Augen einfach nur als perfekt zu bezeichnen, auch wenn sie selbst behauptet ein breites Schwimmerkreuz zu haben was in Verbindung mit ihrer Körpergröße von über 1,80 angeblich die Männer verschrecken würde. Ihre austrainierten Beine hat sie auf der Liege ausgestreckt und ihre schlanken Arme hängen schlaff zu beiden Seiten der Liege hinunter auf den Kieselstrand.

Ihr Oberkörper hebt und senkt sich regelmäßig und ich nutze ihr kleines Schläfchen aus um sie intensiv zu betrachten, so wie ich es in letzte Zeit bei jeder sich bietender Gelegenheit getan habe. Und wieder weiß ich nicht welches Gefühl dominanter ist, dass Hochgefühl meiner Liebe zu ihr, oder der Schmerz des unerfüllten Verlangens.

Seit wir das Kindesalter hinter uns gelassen haben kann ich mich an keinen einzigen Streit mit Pat erinnern, auch wenn es als jüngerer von uns beiden für mich nicht immer ganz leicht war. Aber eigentlich habe ich sie zeitlebens immer angehimmelt und bewundert. Auch jetzt da sie schon einige Jahre in einer eigenen Wohnung lebt, verbringen wir noch immer mindestens 3 Abende in der Woche zusammen und sind ein Kopp und ein Arsch wie man in Hessen landläufig so sagt.

Doch je älter ich wurde je mehr änderten sich meine Gefühle für sie. Aus Anhimmeln wurde Liebe und bald auch körperliches Verlangen. Ich erinnere mich noch genau an den Abend an dem mir dies endgültig bewusst wurde.

Wie so oft hatten wir den Abend zusammen bei Pat verbracht, Pizza gegessen und viel zu viel Cola getrunken. Pat war sehr ausgelassen und erzählte von ihrem letzten Date zwei Tage zuvor. Was diese Dinge betrifft hatten wir noch nie großartige Geheimnisse voreinander gehabt. Sie weiß alles über meine ersten Erfahrungen mit Mädchen, genauso wie ich in viele, wenn auch gewiss nicht in alle, ihrer Abenteuer eingeweiht bin. Der Typ muss eine ziemliche Luftpumpe gewesen sein, aber letztendlich waren sie doch zusammen im Bett gelandet, was für Pat wohl in einer einzigen Enttäuschung geendet hatte. Bei ihren Erzählungen verspürte ich zum ersten Mal so was wie Eifersucht auch wenn mir das in diesem Moment nicht so ganz klar war.

Als ich später im Bett lag kam mir Ihre Story wieder in den Sinn. Mir war immer noch nicht so ganz klar warum ich mich so über diesen unfähigen Typen ärgerte bis ich dann schließlich einschlief. Doch dann in meinem Traum, der einzige Traum an den ich mich bis heute in allen Einzelheiten erinnern kann, saßen wir wieder gemeinsam auf der Couch. Pat erzählt mir gerade wieder die Geschichte als ich sie einem plötzlichen Impuls folgend in den Arm nehme und auf den Mund küsse.

Pat schaut mich zuerst überrascht an, doch dann nimmt sie meinen Kopf zwischen die Hände und erwidert den Kuss leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander und ich schmecke die Cola auf ihren Lippen. Während ich Pat küsse spüre ich plötzlich ihre Hände überall an meinem Körper und beginne auch bald selbst meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Pat schwingt ihr Bein über mich und sitzt auf meinem Schoß. Sie muss meine Erregung durch meine Hose hindurch spüren und beginnt ihr Becken an mir zu reiben. Wir küssen uns weiterhin wild, meine Hände wühlen durch ihr wildes schwarzes Haar, das mich schon immer so fasziniert hat, und ich spüre ihren Busen der gegen meinen Oberkörper drückt. Ihre Hände wandern nach unten und Pat beginnt den Reißverschluss meiner Jeans zu öffnen, ihre Hand schiebt sich langsam in meine Hose...

Leider war dies die Stelle an der ich mit einem lauten Keuchen aus meinem Traum erwachte...

Ich versuchte den Traum als spätpubertäres Hirngespinst ohne Sinn abzutun, aber meine steinharte Erektion die partout nicht abschwellen wollte entlarvte mich als Lügner. Bald schon wanderte meine rechte Hand meinen Bauch hinab zwischen meine Beine und ich begann meinen steinharten Ständer vorsichtig auf und ab zu wichsen. Ich spürte das ich kurz vor der Explosion stand, obwohl ich mich bis dahin kaum berührt hatte . Sobald ich die Augen schloss, sah ich Pat wieder vor mir und glaubte ihre Zunge zu spüren die tief in meinem Mund eindrang. Nie zuvor erreichte ich von meinen eigenen Berührungen so schnell einen Höhepunkt wie in dieser Nacht und das war der Moment von dem an ich Pat endgültig mit anderen Augen sah und mein Verlangen nach ihr von Tag zu Tag wuchs.

Ich erinnere mich an jeden Sommertag bei dem sie während meiner Besuche nur mit T-Shirt und kurzen Hosen durch ihre Wohnung lief und dabei offensichtlich keinen BH unter dem Shirt trug. Es erforderte gewisse Techniken meinerseits um meine offensichtliche Erregung in meiner Sommerhose dann geschickt zu verbergen. Auch wenn es mir etwas peinlich ist, so konnte ich auch der Versuchung nicht wiederstehen ihr Schlafzimmer nach getragener Wäsche zu durchsuchen, wenn ich mal alleine in der Wohnung war.

Aber ich weiß auch, dass ich ihr diese Gefühle niemals gestehen werde. Viel zu groß wäre mir das Risiko, dass sie sich deswegen von mir abwenden würde, oder unsere tiefe Verbundenheit dadurch irgendwie belastet werden könnte. So blieben mir bis heute nur unzählige Nächte in denen ich mich beim Gedanken an sie, und wie es wäre sie an ihren intimsten Stellen zu berühren und zu schmecken, selbst zum Höhepunkt trieb.

Eigentlich hatte Pat diesen Urlaub von unserer Mutter zum Geburtstag geschenkt bekommen und er war auch als Mutter / Tochter Urlaub geplant gewesen, aber da Mom sich 2 Wochen zuvor ein Bein gebrochen hatte und mit Gips lieber Zuhause bleiben wollte, fragte mich Pat ob ich nicht einfach an ihrer Stelle mitkommen wolle.

Ich sagte natürlich begeistert zu, aber später war ich mir dann gar nicht mehr so sicher ob es wirklich eine gute Idee war. Ich ahnte das 24 Stunden am Tag in ihrer Nähe zu sein Himmel und Hölle zugleich sein würden, aber für einen Rückzieher war es zu spät.

So liegen wir nun also hier Seite an Seite am weitläufigen Strand unserer tollen 4 Sterne Anlage. Mit den Büschen wurde der Strand in viele kleine Abschnitte unterteilt, so dass unsere Liegen von rechts und links nicht einsehbar sind. Nur am Wasser kommt alle Jubeljahre mal ein Strandspaziergänger vorbei, da wir uns aber schon in der Nachsaison Ende Oktober befinden und sich die Anlage an einer ziemlich entlegenen Ecke der Insel befindet, kann man auch diese Besucher über den Tag gesehen an einer Hand abzählen.

Ein kühler Wind kommt von Meer her geweht und streicht über unsere Körper. Ich beobachte Pat noch immer und sehe, dass der kühle Wind ihre Nippel versteifen lässt und diese sich jetzt deutlich unter dem Stoff ihres Bikinioberteils abzeichnen. Wie oft habe ich diese Nippel in meinen Träumen schon mit meinen Fingern und mit meiner Zunge verwöhnt oder sie tief in meinen Mund gesaugt. Alleine der Gedanke daran sorgt schon wieder für Bewegung zwischen meinen Beinen für ein Kribbeln in meinem ganzen Körper.

Ich spüre wie das unbändige Verlangen nach Pat wieder Besitz von meinem Körper ergreift. Unzählige Male habe ich mich beim Gedanken sie selbst befriedigt und nun kommt mir der Gedanke wie es wohl wäre es jetzt hier in ihrem Beisein zu tun während ich ihren Körper mit meinen Augen bewundern kann.

Völlig verrückt erscheint mir der Gedanke, aber auch so unendlich verlockend....

Pats Oberkörper hebt und senkt sich noch immer ganz gleichmäßig und ich glaube ihren regelmäßigen Atem hören zu können. Ihre Augen sind hinter einer großen schwarzen Sonnenbrille verborgen, doch ich bin mir sicher, dass sie noch immer fest schläft. Langsam wandert meine Hand zwischen meine Beine. Die Badehose ist noch feucht von meinem letzten Abstecher ins Meer, aber ich bin mir sicher, dass es auch ohne das Meerwasser jetzt schon einen deutlichen feuchten Fleck auf der Innenseite finden würde. Langsam streifen meine Finger über den Stoff der Badehose während meine Augen über ihren Körper wandern.

Ich kann ein Stöhnen nur unter größter Anstrengung unterdrücken als ich den Druck auf meinen Penis langsam steigere während meine Augen jeden Quadratzentimeter ihres Körpers bewundern. Wieder frage ich mich wie es wäre diesen Körper mit meiner Zunge zu erkunden, ihren Bauchnabel zu erforschen, den scheinbar unendlich langen Beine nach unten zu folgen um dann an ihren perfekten Zehen zu saugen.

Durch den Wind sind Pats Nippel noch immer so steif als wollten sie den Stoff mit Gewalt durchdringen. Es erfordert größte Willensanstrengung um nicht einfach rüber zu greifen und ihr das Oberteil vom Leib zu reißen. Ich kann nicht länger wiederstehen und lasse meine Finger unter den Stoff meiner Badehose wandern und umfasse meinen harten Schwanz. Langsam und vorsichtig bewege ich meine Hand auf und ab und spüre, dass ich mich schon wieder rasend schnell einem Höhepunkt nähere. Am Strand zu sein und eine Badehose zu tragen hat den unschätzbaren Vorteil, dass sich alle Spuren später problemlos im Meer beseitigen lassen und so schließe ich kurz die Augen und genießen diese unbeschreiblichen Gefühle kurz vor einem sexuellen Höhepunkt, die sich wohl mit nichts auf dieser Welt vergleichen lassen.

Doch als ich die Augen wieder öffne und zu Pat rüber blicke, da erstarre ich vor Schreck. Sie hat ihre Sonnenbrille hoch geschoben und schaut direkt zwischen meine Beine ,wo sich meine Hand in meiner Hose jeztzt plötzlich wie um Hilfe suchend an meiner Erregung festklammert.

Ich bin starr vor Schreck und unfähig mich zu bewegen, schaffe es nicht mal meine Hand aus meiner Hose zu ziehen. Pats Blicke wandern langsam über meinen Körper bis sie mir schließlich in die Augen schaut und lächelt.

„Du hast meinen Namen geflüstert"

Oh Gott.... Hat mir meine Erregung wirklich so die Sinne vernebelt, dass ich so derart die Kontrolle über mich verloren habe? Was soll meine große Schwester jetzt nur von mir denken... Ich will hier weg ... jetzt... sofort...

Obwohl mein Hirn meinem Körper den Befehl erteilt schreiend davon zu laufen und am besten gleich bis nach Hause zu schwimmen, damit ich Pat nie wieder unter die Augen treten muss, so bin ich noch immer nicht in der Lage mich zu bewegen. So fühlt sich wohl ein Reh, das mitten auf der Landstraße die Lichter eines Autos auf sich zukommen sieht und trotzdem einfach wie angewurzelt stehen bleibt.

Ich spüre wie mir die Hitze ich den Kopf steigt, mein Kopf muss eine Farbe angenommen haben die jede Hollandtomate vor Neid erblassen lässt. Pat scheint dies zu bemerken, denn sie lächelt mich spitzbübisch an. Dann wandern ihre Blicke wieder an meinem Körper hinab bis sie an meiner Hand angekommen ist, die noch immer in meiner Badehose steckt.

„Mach weiter"

Ich glaube mich verhört zu haben so leise flüstert Pat diese Worte. Als ich mich nicht bewege schaut Pat mir wieder in die Augen.

„Mach bitte weiter für mich"

Diesmal bin ich mir sicher sie richtig verstanden zu haben, aber mein Gehirn braucht einige Zeit um Pats Worte zu verarbeiten. Langsam, gaaaanz langsam beginne ich wieder meine auf und ab zu bewegen. Pats Augen sind jetzt wieder auf den Bereich zwischen meinen Beinen fixiert und sie atmet jetzt deutlich tiefer und schneller als noch zuvor. Bald schon gewinnt meine Lust wieder Oberhand über meinen Schrecken und die Bewegungen meiner Hand werden schneller und forscher als Pat plötzlich aufsteht.

Sie geht ein paar Schritte an den Rand der Büsche die unsere Liegen vom Rest des Strandes abschirmen und wirft einen prüfenden Blick nach rechts und links.

Offensichtlich zufrieden mit dem was sie sieht bzw. nicht sieht wendet sie sich wieder um und kommt näher. So wie ihr schwarzes Haar jetzt im Wind weht und sie mit ihren langen Beinen grazil durch den Kies schreitet erinnert sie mich plötzlich an ein Raubtier das sich seiner Beute nähert. Ein Gedanke der für mich keineswegs verschreckend ist, ganz im Gegenteil...

Pat bleibt am Fußende meiner Liege stehen und betrachtet mich wieder. Mein Herz scheint einfach stehen zu bleiben, als sie nach hinten greift und das Oberteil ihres Bikinis öffnet. Als der Stoff von ihren Schultern gleitet muss ich meine wichsenden Bewegungen unterbrechen um mich nicht sofort in meine Hose zu ergießen. Natürlich hatte ich sie schon oft in Unterwäsche bzw. in Badekleidung gesehen, aber der Anblick dieses Prachtbusens und der kleinen aber steifen Nippel die sich mir entgegen recken ist mehr fast mehr als ich in diesem Moment ertragen kann.

Ich bin wiedermal zur Salzsäure erstarrt als Pat noch etwas näher kommt, sich nach unten beugt und ihre Finger unter den Bund meiner Badehose schiebt. Bevor mein total überfordertes Gehirn (mein Blut wird wohl gerade anderweitig gebraucht) realisiert was überhaupt mit mir geschieht zieht mir Pat die Badehose über meine Beine nach unten und wirft sie neben die Liege. Sie leckt sich kurz über die Lippen und grinst mich kurz an als sie sich auch ihres Höschens entledigt, und sie nun endgültig wie Gott sie schuf vor mir steht. Zusätzlich zu meinem Herz setzt nun auch noch mein Atem aus, denn der Anblick übertrifft meine schönsten Fantasien um ein vielfaches. Kein Härchen verdeckt den Blick auf ihren Venushügel und ihr wohlgeformte Naturbusen, teilweise durch ihre schwarze Mähne verdeckt, hebt und senkt mit jedem ihrer tiefen Atemzüge.

Pat tritt noch einen Schritt näher und stellt je ein Bein rechts und links neben meine Liege, so dass sie etwa in Höhe meiner Knie über mir steht. Ihre linke Hand wandert langsam den Bauch hinab zwischen Ihre Beine, während sie beginnt ihre Brüste mit der anderen Hand zu massieren und zu kneten.

„Mach weiter" flüstert sie wieder, während ihr Blick fest auf die Erektion zwischen meinen Beinen gerichtet ist.

Diesmal bewegt sich meine Hand von ganz alleine ,denn ich möchte noch schnell jeden Moment genießen bevor ich garantiert wieder in meinem Bett erwache und alles wieder nur ein schöner Traum war. Fasziniert beobachte ich Pat die breitbeinig über meiner Liege steht nun auch die zweite Hand zwischen ihre Beine gleiten lässt. Zwei ihrer Finger schiebt sie von hinten zwischen ihre Beinen, während sie mit der andern Hand ihren Kitzler verwöhnt. Ich würde ihre zarte nackte Haut so gerne berühren doch trotz der Ereignisse der letzten Minuten traue ich mich das nicht.

Immer schneller treibt sie die Finger in ihren Körper und die schmatzenden Geräusche dabei verraten mir wie feucht sie sein muss. Wie sie wohl jetzt reagieren würde wenn ich sie einfach an der Hüfte packen und mir ihren Unterleib fest auf mein Gesicht drücken würde...

Alleine die Vorstellung ist endgültig zu viel für mich. Ich habe das Gefühl mir würde der Unterleib explodieren als ich mein Sperma bis hoch zu meinem Hals auf meinem Oberkörper verteile. Fasziniert betrachtet Pat das Schauspiel und kurz darauf verkrampft sich auch ihr Köper und ich glaube sehen zu können, wie ihre Säfte an ihren Fingern entlang förmlich aus ihr heraus fließen.

Da ich auch von diesem Mega Höhepunkt noch nicht erwacht bin, ist es mir nun endgültig klar, dass offensichtlich alles tatsächlich passiert ist. In meinem Kopf dreht sich alles und meine Hormone spielen verrückt. Was ist hier gerade geschehen und wie wird sich das alles in der Zukunft weiter entwickeln?

Pat steht noch immer über mir, hat die Augen geschlossen und atmet schwer. Auf einmal geht sie langsam in die Knie und setzt sich auch meinen Bauch kurz oberhalb meines Beckens. Das sie sich dabei mitten in mein Sperma setzt scheint sie nicht im geringsten zu stören. Ich spüre ihre feuchte Muschi direkt auf meinem Bauchnabel und das alleine genügt um schon um wieder eine Erektion zu bekommen. Als Pat dies bemerkt lächelt sie mich an.

„Ich glaube wir brauchen jetzt beide eine Abkühlung...."

Dabei steht sie sehr zu meinem Bedauern auf, schnappt meine Hand und zieht mich hinter ihr her zum Meer. Das wir beide nun nackt an einem öffentlichen Hotelstrand baden kann mich nach den Ereignissen der letzten Minuten nun wirklich nicht mehr schockieren. Wir haben noch 5 Tage Urlaub vor uns und ich habe das unbestimmte Gefühl, dass dies die 5 aufregendsten Tage meines Lebens werden könnten....

To be continued.....

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9 Kommentare
Horman1973Horman1973vor mehr als 5 Jahren

Was ein wunderschöner Anfang!

Da knistert die Luft und mein Monitor :D

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Real

Genau wie in Wirklichkeit, sehr realitätsnah. Da bekommt man schnell einen Ständer. Sehr gute, ausgezeichnete Geschichte. Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
bitte

unbedingt weiterschreiben, die Geschichte ist klasse!

Wäre toll wenn er zukünftig auch mal an ihre Füße darf!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Wunderbarer Anfang ....

... einer tollen Story - nur weiter so mit gaaanz vielen Datails ....:-).

lg - alina

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Heiß

Wunderbar, heiß und aufgeilend geschrieben - toll - wie geht es weiter ?????

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