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Meine große Schwester Pat 03

Geschichte Info
Meine große Schwester gibt sich mir hin.
3.3k Wörter
4.64
107k
30

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/05/2017
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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre.

*

Ich erwache in den zerwühlten Bettlaken als die Sonne durch die geöffnete Terrassentür unseres Hotelzimmers auf mein Gesicht scheint. Verschlafen schaue ich mich um und versuche einen klaren Gedanken zu fassen. Kurz frage ich mich ob das was letzte Nacht passiert ist vielleicht doch nur ein schöner Traum war, aber die getrockneten Spuren auf meinem Schwanz beweisen mir das ich wohl tatsächlich nicht geträumt habe.

Ich hatte wirklich Sex mit meiner Schwester....

Ich lasse mich zurück auf das Bett fallen und fasse mir an den Kopf. Mein intimster Traum, der sich in den letzten Jahren aus einer harmlosen Schwärmerei bis zum fast unerträglichen körperlichen Verlangen nach ihr entwickelt hatte, ist hier in diesem Bett vor wenigen Stunden tatsächlich wahr geworden. Ich weiß dass es eine Tatsache ist, aber ich kann es noch immer nicht wirklich glauben.

Aus dem Bad höre ich das Plätschern der Dusche und frage mich ob ich jetzt einfach zu ihr ins Bad gehen soll. Gestern, als die Dinge ins Rollen kamen und wir uns gegenseitig beim wichsen beobachtet haben, da hatte Pat schwere Gewissensbisse nachdem die Lust etwas abgeebbt war und sie wieder klar denken konnte. Wie würde das nun heute sein, nachdem wir letzte Nacht noch sehr viel weiter gegangen waren? Es gibt wohl nur einen Weg um das raus zu finden...

Ich erhebe mich aus dem Bett und gehe langsam in Richtung Bad in dem die Dusche nun verstummt ist. Als ich das Bad betrete zieht Pat gerade die Schlaufe ihres Bademantels zu und schnappt sich ein Handtuch um ihre sich ihre langen schwarzen Harre kurz abzurubbeln.

Ich bleibe kurz im Türrahmen stehen und kann nicht anders als sie schon wieder anzustarren. Meine 24 jährige Schwester Patrizia, genannt Pat, mit ihren schwarzen Haaren und den grünen Augen. Der Bademantel ist ihr etwas zu kurz und verdeckt nur wenig ihrer schlanken aber durch das jahrelange Schwimmtraining doch muskulösen Beine und ihre gebräunte Haut bildet einen tollen Kontrast zu dem weißen Frotteestoff des Bademantels. Sie ist meinen Augen die perfekte Frau und war mir jahrelang so nah und doch so unerreichbar fern, bis gestern Abend jedenfalls.

Dieser Anblick und die Gedanken an gestern genügen, damit ich zwischen meinen Beinen schon wieder eine leichte Regung spüre. Als ich näher komme dreht Pat sich zu mir um und ich kann an ihrem Blick erkennen, dass ihr meine Erregung nicht verborgen bleibt. Fast schon glaube ich sie würde nach meinem Schwanz greifen, aber dann scheint sie es sich in letzter Sekunde anders zu überlegen. Sie streicht nur kurz über meine Hüfte und gibt einen gehauchten Kuss auf die Wange.

„Guten Morgen Bruderherz, na gut geschlafen?"

Ich fasse sie ebenfalls an den Hüften obwohl ich viel lieber ihre Pobacken greifen würde.

„Hmmm... oh ja ...ich kann Dir sagen, ich hatte vielleicht einen wilden Traum" und zwinkere ihr dabei zu.

Die Nähe ihres Körpers und der Duft ihrer frisch gewaschen Haare sorgen endgültig dafür, dass sich mein Schwanz wieder zur vollen Größe aufrichtet.

Pat lächelt und hebt eine Augenbraue als sie zwischen uns hinab auf meinen Ständer blickt.

„Oh ja, das sehe ich. Ich glaube da braucht jemand dringend eine Abkühlung"

Mit diesen Worten packt sie mich an den Schultern, schiebt sich vor sich her in die Dusche, dreht das Wasser eiskalt auf und verlässt danach lachend das Bad. Als das Wasser auf meinen Körper plätschert versuche ich zur Abwechslung mal wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Ich bin glücklich, dass Pat nicht ganz so sehr von Gewissensbissen geplagt zu sein scheint wie gestern nach unserem ersten kleinen Abenteuer, aber doch spüre ich deutlich den Konflikt in ihr. Wir hatten beide unseren Spaß und haben ein großes Abenteuer erlebt, aber wir haben dabei auch ein großes Tabu gebrochen, was ihr offensichtlich noch immer zu schaffen macht.

Fast fühle ich mich ein wenig schlecht dabei, dass ich solche Gewissensbisse nicht habe, aber für einen Jungen meines Alters, bzw. für einen Mann generell ist wohl doch etwas einfacher. Wenn der Schwanz erstmal die Kontrolle übernommen hat, dann hat das Gehirn sehr schnell nichts mehr zu melden. Ich spüre instinktiv das die nächsten Minuten oder Stunden entscheidend sein werden wie es mit mir und Pat weitergeht, was eine gewisse Nervosität in mir aufsteigen lässt. Die Nervosität in Verbindung mit dem kalten Wasser sorgt wenigstens dafür, dass sich mein Schwanz für den Moment wieder etwas beruhigt.

Nach der Dusche knote ich ein Badetuch locker um meine Hüften und verlasse das Bad. Pat liegt ausgestreckt auf dem Bett und hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Aus dem Bett hat man einen wunderbaren Blick über die Terrasse hinaus auf das Meer und ihre Gedanken scheinen in diesem Moment ganz weit weg irgendwo da draußen zu sein. Ich klettere auf das Bett, wobei mir das Handtuch von den Hüften rutscht und kuschele mich an ihre Schulter.

Pat hat den Bademantel nur sehr locker verschlossen, so dass zwischen den beiden Hälften des Bademantels ein dünner Streifen ihres Oberkörpers bis hinunter zu ihrem Bauchnabel zu erkennen ist und sich die Wölbungen ihrer Brüste erahnen lassen. Schweigend liegen wir eine Weile nebeneinander.

„Woran denkst Du Schwesterherz?"

„Hm.. ich überlege gerade wie ich unserer Mom jemals wieder unter die Augen treten kann"

„Also ich habe nicht vor ihr irgendwas Vertrauliches zu erzählen, wenn Du es nicht tust wird Sie nie was erfahren."

„Ja Du machst es Dir einfach Kleiner. Ich habe Mom hoch und heilig versprochen auf Dich aufzupassen damit Du hier keine Dummheiten machst. Dich zu vögeln hat Sie aber bestimmt nicht mit ‚gut aufpassen' gemeint."

„Wieso? Ich finde Du machst den Job prima, so lange ich hier mit Dir im Bett liege kann ich definitiv keine zufällige Urlaubsbekanntschaft schwängern"

„Du bist doof...."

Pat dreht sich leicht zu mir um und gibt mir einen spielerischen Boxschlag auf meinen Oberarm, dabei öffnet sich ihr Bademantel noch ein ganzes Stück weiter bis die Rundungen ihres Busens nun deutlich zu sehen sind und der Bademantel rechts und links gerade noch ihre Brustwarzen verdeckt. Weiter unten verjüngt sich der Schlitz leider, so dass ihr Schambereich gerade so noch verdeckt ist.

Von meiner Position an ihrer Schulter habe ich einen perfekten Blick durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinab, über ihren Bauchnabel und die langen Beine bis zu ihren zarten Füßen mit den rot lackierten Nägeln. Zu meinem großen Entzücken macht sie keinerlei Anstalten den Mantel wieder zu verschließen was mir Mut gibt etwas weiter zu gehen.

„Mir ist egal was unsere Eltern oder andere Leute denken würden. Es war das schönste Erlebnis meines Lebens und ich bin mir sicher es hat Dir auch Spaß gemacht. Also gibt es nichts was bereuen müssten."

„Na klar hat es mir Spaß gemacht Brüderchen. Es war heiß, es war geil und es war verboten was mich nochmal extra geil gemacht hat. Aber so einfach ist das nicht, ich kann doch nicht einfach meinen kleinen Bruder ficken...."

Noch während sie spricht hebe ich meine Hand und lasse meine Fingerkuppen zwischen den beiden Hälften des Bademantels hindurch über ihren Oberkörper streifen. Das Gefühl ihrer zarten Haut unter meinen Fingern und der Anblick der sich mir bietet bringt die Erinnerung an gestern Abend wieder voll in mein Gedächtnis zurück. Die Erinnerung an das Gefühl ihrer zarten und doch festen Brüste unter meinen Händen und unter meiner Zunge lässt meinen Schwanz in wenigen Sekunden wieder zur vollen Größe wachsen. Ich merke wie Pat bei meiner Berührung tief einatmet.

„Oh Mike... nein bitte nicht...." Flüstert sie mir ins Ohr, lässte es aber zu, dass meine Finger weiter über ihre zarte Haut streicheln.

Mehrmals lasse ich meine Finger auf und ab wandern, spiele mit ihrem Bauchnabel und lasse meine Fingerspitzen ganz nahe an ihrem Busen vorbei wandern. Ich hole nochmal tief Luft und mein Körper spannt sich an, als ich meine Hand unter den Stoff des Bademantels wandern lasse und ihn rechts links von ihrem Köper schiebe. Würde Pat mich in diesem Moment stoppen, dann würde der gestrige Abend wohl eine schöne aber einmalige Erinnerung bleiben. Aber sie lässt mich gewähren und schon darf ich den Anblick ihres nackten Körpers wieder in mich aufsaugen.

Wie von einem Magneten angezogen wandern meine Hände zu ihren Brüsten wo, die steifen mir Nippel deutlich ihre Erregung zeigen. Wie gestern Abend beginne ich sie zu streicheln und zu kneten, kann nicht genug vom Feeling ihrer zarten Haut unter meinen Fingern bekommen.

„Macht es Dich geil wenn ich Dich berühre? Wenn dein Bruder mit deinem Körper spielt?" flüstere ich ihr ins Ohr.

„Ja das ist geil....aber nein ..ich darf nicht ..oh Gott..." Pat erschauert als ich ihr erst sanft dann etwas fester in den Nippel kneife.

„Du bist so schön Pat.....ich möchte Dich so gerne überall berühren"

Pat beißt sich auf die Lippen und wirft immer wieder den Kopf in den Nacken wenn ich ihr zartes Fleisch fest packe. Doch schließlich gibt sie mir die Antwort die ich hören wollte....

„Dann tue es.. streichle mich, leck mich, beiß mich, mach was Du willst mit mir..."

Mein Herz droht bei diesen Worten aus meiner Brust zu springen. Nur zu gerne werde ich ihrer Einladung Folge leisten. Langsam küsse ich mich an ihrem Hals entlang nach unten bis ich an ihren Brüsten angekommen bin und diese eifrig mit der Zunge verwöhne. Pat richtet sich etwas auf greift ihren linken Busen, hebt ihn etwas an und drück ihn gegen mein Gesicht, ganz so als würde sie ein Baby füttern.

„Saug an meinen Nippeln Brüderchen, das macht mich an. Hmmm... ja härter und fester.. jetzt beiß mich Arrrghhh... "

Es macht mich unendlich an meine Schwester so reden zu hören und unglaublicher Weise bin tatsächlich ich es, an den diese Worte gerichtet sind. Ich sauge immer wieder so viel möglich ihres zarten Fleisches tief und hart in meinen Mund und da sie mich immer wieder dazu ermutigt beiße ich ihr in die Titten bis sie schreit und meine Zähne Abdrücke in ihrem Fleisch hinterlassen.

Ich genieße dieses geile Spiel unendlich, aber nun wird mich nichts mehr davon abhalten ihren Körper ganz für mich zu entdecken. Auch wenn es mir schwer fällt löse ich mich von ihren Brüsten, küsse und lecke mich an ihrem Körper entlang nach unten. An ihrem Becken angekommen würde ich ihr mein Gesicht am liebsten sofort tief zwischen die Schenkel schieben, aber ich lasse meine Zunge an ihrem Becken vorbei über ihren Oberschenkel nach unten wandern.

Ich sagte ja bereits, dass sie in meinen Augen einfach nur perfekt ist und jetzt da ich ihren Körper aus allernächster Nähe erforschen darf wird mein Urteil nur noch bestätigt. Über ihr Knie und ihren Unterschenkel fährt meine Zunge weiter bis zu ihrem Fuß und über jeden einzelnen ihrer Fußzehen wobei sie jedes Mal zuckt wenn ich meine Zungenspitze über eine Fußzehe wandern lassen.

Ich wechsle zu ihrem rechten Bein, kümmere mich auch dort genüsslich um ihre Zehen und lasse meine Zunge dann wieder nach oben wandern bis ich an der Innenseite ihres Oberschenkels angekommen bin wo ich ihre Erregung schon riechen kann.

„Mach die Beine breit Schwesterchen......"

Pat schaut mir in die Augen, zögert kurz und öffnet dann langsam wie in Zeitlupe die Schenkel um mir Zugang zu ihrer intimsten, blank rasierten Stelle zu gewähren. Vor Aufregung zitternd knie ich mich zwischen ihre Beine und beuge mich nach unten. Deutlich sind erste Spuren Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen zu sehen. Pat greift mit der rechten Hand nach unten, zieht ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger auseinander und öffnet sich so noch mehr für mich. Eine Einladung ohne Worte der ich nicht wiederstehen kann und will. Ich lege mich auf den Bauch zwischen ihre Beine, betrachte fasziniert das zartrosa Innerste meiner Schwester das sie mir so bereitwillig präsentiert. Ihr Kitzler ist bereits deutlich geschwollen und scheint förmlich nach mir zu rufen.

Ich beuge mich vor und Pat erzittert als meine Zunge vorsichtig über ihren Kitzler streicht. Ich umkreise ihn mit meiner Zunge lecke immer wieder darüber bis ich meine Lippen um ihn schließe und beginne daran zu saugen. Pat hebt ihr Becken und ich nutze die Gelegenheit meine Hände unter ihre Pobacken zu schieben. Ich lasse meine Zunge nach unten wandern streiche zwischen ihren Schamlippen hindurch und schmecke zum ersten Mal ihre Säfte. Dann heb ich ihren Po etwas höher an und stoße mit meiner Zunge so tief in ihren Köper wie es mir möglich ist. Die Hitze die gestern schon meinen Schwanz empfangen hat umschließt nun meine Zunge und ich lecke so viel wie mögliche ihrer köstlichen Säfte direkt aus der Quelle. Zur Abwechslung lasse ich meine Zunge dann wieder zu ihrem Kitzler wandern und höre Pat flüstern

„Gib mir deine Hand..."

Mit der Hand die eben noch ihre Fotze für mich geöffnet hat führt sie mich an ihre Schamlippen

„Finger mich während Du an meinem Kitzler saugst, ich will Dich tief in mir spüren"

Erst mit einem und schon bald mit 2 Fingern dringe ich in meine Schwester ein während ich ihren Kitzler mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeite. Pat bäumt sich unter mir auf, gräbt ihre Hand in meine Haare und presst meinen Kopf fest zwischen ihre Beine während sie die Fingernägel der anderen Hand tief in ihren Busen gräbt.

„Oh Gott ich brauche mehr..gibt es mir richtig" bettelt sie mich an, so dass ich ihr bald noch den dritten Finger tief in den Körper schiebe und sie damit immer tiefer und heftiger ficke. Pat drückt mein Gesicht so fest auf ihre Fotze das ich fast keine Luft mehr bekomme, aber ich kann mir eigentlich keinen schöneren Tod vorstellen als zwischen den Beinen meiner heißen Schwester zu ersticken oder an ihren Säften zu ertrinken.

Plötzlich drückt Pat ihren Rücken durch, greift so fest nach meinen Haaren das ich Sterne sehe und presst ihre Oberschenkel rechts und links gegen meinen Kopf. Ein Schwall heißer Flüssigkeit ergießt sich über meine Finger und spritzt aus ihrem Körper auf mein Gesicht. Undefinierbare animalische Laute kommen aus dem Rachen meiner Schwester während der Orgasmus durch ihren Köper peitscht.

Ich halte inne und warte bis sie wieder schwer atmend auf das Bett zurück sinkt. Ich lasse meine Finger langsam aus ihrem Körper gleiten und lecke dann genüsslich ihre Fotze sauber. Pat zuckt dabei jedes Mal zusammen wenn meine Zunge über ihre gereizten Schamlippen streicht. Langsam küsse ich meinen Weg über ihren Bauch nach oben und gebe ihr je einen zarten Kuss ihre beiden Nippel.

Pat streichelt mir mit den Händen über meine Wangen und ein Tropfen ihres Ergusses tropft von meiner Nasenspitze genau auf ihre Oberlippe. Pat zwinkert mir kurz zu und leckt den Tropfen schließlich mit ihrer Zungenspitze auf.

„Wow.. was machst Du mit mir? So bin ich noch nie gekommen, ich wusste bis eben gar nicht das ich so heftig abspritzen kann"

Ich schaue meiner Schwester tief in die Augen, stütze mich mit einer Hand ab und streichele ihr mit der anderen über die Wange. In meinen Augen liegt ein fragender Blick und meine große Schwester versteht mich ohne dass ich ein Wort sagen muss. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und zieht mich nach unten. Ihre Zunge streift über mein Gesicht und leckt die Überreste ihres eigenen Ergusses von meiner Haut. Dann durchzuckt mich ein Blitz als sich unsere Lippen zum ersten Mal treffen und unsere Zungen langsam und zärtlich beginnen miteinander spielen. Trotz der intimen Dinge die wir bisher schon miteinander gemacht haben, scheint dieser Kuss unsere Beziehung nochmal auf eine andere Ebene zu heben, da er nicht nur körperliche Lust sondern auch eine tiefe gegenseitige Zuneigung ausdrückt.

Während unsere Zungen miteinander spielen schiebe ich mein Becken langsam in Position und spüre schon bald wie mein Schwanz gegen ihre Schamlippen streicht. So wie ich es gestern mit ihr gemacht habe, so packt sie mich jetzt an den Hüften und drückt mich langsam in sich. Sie löst den Kuss und flüstert mir ins Ohr

„Fick mich..."

Pat verschränkt ihre Beine hinter meinem Rücken und drückt mich tief in sich, während wir uns wieder küssen. Mein Schwanz dringt tief in den Körper meiner Schwester ein und wie schon gestern Abend habe ich das Gefühl in ihr zu verbrennen, so heiß umschließt ihr Körper meinen Schwanz. Im gleichen Maße wie ich tiefer und härter in sie stoße, so werden auch unsere Küsse wilder und leidenschaftlicher bis unsere Zungen nur noch wild und feucht umeinander tanzen.

Pat umschließt ihre Beine immer fester hinter meinem Rücken und ich genieße das Gefühl wie unsere jetzt schon wieder verschwitzen Körper aneinander gepresst werden. Pat greift meine Haare, zieht meinen Kopf etwas nach hinten und trennt unseren Kuss. Sie schaut mir in die Augen und ich kann nichts als pure Lust und Leidenschaft in ihnen sehen. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich derjenige bin der sie dermaßen in Ekstase versetzt.

„Wenn Du kommst dann spritz mich an, ich will dich schmecken so wie Du mich geschmeckt hast."

Allein ihre Worte lassen mich fast schon explodieren, aber ich möchte diese unbeschreiblichen Gefühle wenigstens noch kurze Zeit genießen. Ich stemme mich etwas gegen ihre Beine die mich so fest an sie drücken um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Dann kralle ich mich mit beiden Händen fest in ihre Brüste um mich dort festzuhalten während ich immer schneller und härter in sie stoße. I will nicht kommen, will sie am liebsten Stundenlang so weiter ficken bis sie um Gnade schreit, aber im Angesicht solcher Gefühle den Orgasmus unendlich hinaus zu zögern klappt wohl nur in schlechten Filmen und billigen Sexgeschichten.

Unaufhaltsam strömen meine Säfte meinen Schaft hinauf und nur Sekundenbruchteile vor der Explosion schaffe ich es meinen Schwanz aus ihr zu ziehen und noch einen Satz nach oben zu machen um mich über sie zu knien.

Als die erste Fontäne aus mir hinaus schießt wird mir tatsächlich kurz schwarz vor Augen und ich muss die Augen schließen während Ladung um Ladung aus mir spritzt. Die letzten Reste von Blut verlassen mein Gehirn und ich bin für kurze Zeit total weggetreten.

Als ich wieder zu mir komme und die Augen öffne hat Pat sich bereits etwas nach oben gebeugt und saugt mir gerade den letzten Rest Sperma aus meinem Schwanz. Dann lässt sie sich auf das Bett fallen und lächelt mich an. In dieser Sekunde sehe ich erst welche Sauerei ich da veranstaltet habe. Ihr Körper ist von den Brüsten über den Hals bis in ihr Gesicht mit meinem Sperma besudelt und das weiße Sperma bildet einen wunderschönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Ein dicker Faden zieht sich von der Nase über ihre Stirn und droht ihr ins Auge zu laufen, daher wische ihn mit dem Zeigerfinger aus ihrem Gesicht und will das Sperma gerade am Bettlaken abwischen, als Pat schnell meine Hand schnappt und mir den Finger stattdessen genüsslich sauber leckt.

„Hmmm....hat Dir schon mal jemand gesagt wie geil Du schmeckst Brüderchen?" fragt mich Pat und leckt sich dabei lasziv über die Lippen.

Nein..das hat mir noch niemand gesagt, genau genommen hat auch noch nie jemand mein Sperma so genüsslich geschluckt wie meine Schwester das gerade tut, daher wische ich mit meinen Finger einen weiteren Spitzer von ihrer Wange und führe ihr den Finger gleich zwischen ihre weichen Lippen wo sie ihn gierig in Empfang nimmt. Mein Blick fällt auf den Beistelltisch neben dem Bett auf dem eine Kaffeetasse samt Löffel steht. Ich schnappe mir den Löffel und beginne das Sperma von ihrem Busen zu kratzen. Pat lächelt mich diebisch an und öffnet bereitwillig den Mund als ich den vollen Löffel an ihr Gesicht führe.

„Hmmmmm... Fütterst Du dein liebes Schwesterchen mit ihrer Lieblingssuppe?"

„Oh ja...Mom hat mich schließlich gebeten drauf zu achten das Du auch mal was Gesundes isst und hier nicht nur einen Cocktail nach dem anderen zischst"

„Dann solltest Du ein braver Junge sein und tun worum sie dich gebeten hat, ich fühle mich immer noch so hungrig"

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