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Meine Nachbarin Jenny

Geschichte Info
Ich beobachte meine geile Nachbarin...
5k Wörter
4.55
229.2k
44

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2022
Erstellt 07/26/2010
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Ich war gerade umgezogen. Nach meiner Scheidung im letzten Jahr, gab es nichts mehr was mich noch in dieser miefigen Kleinstadt hielt. Ich wollte endlich raus und eintauchen in das geschäftige Treiben einer Großstadt. Schließlich wollte ich mit meinen 34 Jahren noch mal etwas erleben und das Leben in vollen Zügen genießen! Also hatte ich mir eine neue Stelle in Berlin gesucht und stürzte mich hinein in mein neues Leben "im Dschungel der Großstadt".

Natürlich war es nicht einfach eine Wohnung zu finden, die meinen Vorstellungen entsprach und trotzdem bezahlbar war. Aber ich war ganz zufrieden mit dem, was ich gefunden hatte. Es war eine 3-Zimmer Dachgeschosswohnung. Aus dem Fenster im Wohnzimmer konnte ich über den Dächern der Stadt sogar den Fernsehturm sehen. Obwohl das Haus gegenüber nur ca. 10 Meter entfernt war, stand es zum Glück ungefähr ein halbes Stockwerk tiefer, so dass meine Wohnung trotzdem viel Licht abbekam.

Vom Wohnzimmer und Esszimmer aus, konnte ich in das Schlafzimmer und die Küche der gegenüber liegenden Dachwohnung sehen. Wie ich schon bald heraus fand, lebte dort eine junge, ca. 25 Jahre alte, auffallend hübsche Blondine. Scheinbar lebte sie alleine oder zumindest hatte ich noch niemanden anderes in ihrer Wohnung gesehen.

Als ich kürzlich dabei war meine Vorhänge aufzuhängen, hatte sie mich am Fenster entdeckt und freundlich zu mir rüber gewunken. Sie machte auf mich einen sehr netten Eindruck und sie sah wirklich umwerfend hübsch aus. Sie hatte eine schlanke, sportliche Figur mit einem kleinen birnenförmigen Knackarsch und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.

Mittlerer Weile hatte ich mich in meiner neuen Umgebung halbwegs eingelebt und auch mein neuer Job machte mir Spaß und ich hatte auch sehr nette Kollegen.

Eines Abends kam ich erst nach 22 Uhr nach Hause von einem Geschäftsessen mit Kunden. Ich ging zum Fenster und wollte gerade die Vorhänge im Wohnzimmer zu ziehen, als ich bemerkte, dass gegenüber im Schlafzimmer meiner Nachbarin neben ihrem Bett die Nachttischlampe brannte und weder Vorhänge noch ein Rollladen o.ä. den Blick ins Schlafzimmer versperrte. Und dort lag sie! Meine Nachbarin lag splitter-nackt auf ihrem Bett und es bestand kein Zweifel daran, womit sie gerade beschäftigt war! Sie masturbierte!! Der Anblick verschlug mir den Atem! Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah zu wie sie gerade dabei war, sich mit zwei Fingern selbst zu ficken und mit der anderen Hand ihre schönen Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln.

Ich spürte sofort, ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und wurde fast augenblicklich sehr erregt!

Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht gestehen, dass ich mich schon immer sexuell auch zu Frauen hingezogen gefühlt hatte. Doch leider hatte sich nie eine Gelegenheit ergeben, diese Phantasien auch mal auszuleben und so blieb es bei einer kleinen Lesben-Porno-Sammlung und meinen schmutzigen Phantasien beim Masturbieren, was ich übrigens sehr oft tat.

Und so war es kein Wunder, dass mich der Anblick meiner masturbierenden, geilen Nachbarin, ziemlich antörnte!

Ich hatte ihr schon eine Weile völlig gebannt zugeschaut, als sie plötzlich den Kopf drehte und offenbar direkt zu mir hoch schaute, während sie sich noch immer heftig fingerte. Unwillkürlich trat ich schnell einen Schritt zurück, in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht noch nicht gesehen hatte. Doch es war schon zu spät, denn meine Nachbarin hob kurz eine Hand und winkte zu mir herüber.

Verschämt hob ich auch kurz die Hand und winkte zurück. Dann trat ich vom Fenster und zog schnell die Vorhänge zu.

Verdammt, sie hatte mich tatsächlich beim Spannen erwischt! Das war mir natürlich unglaublich peinlich! Aber andererseits war sie ja auch selber Schuld, schließlich hätte sie ja auch ihre Vorhänge zu ziehen können!

Um mich zu beruhigen ging ich in die Küche und schenkte mir ein Glas Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck.

Aber ich muss zugeben, Ihr Anblick hatte mich echt total geil gemacht! Ich spürte deutlich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Nur zu gerne hätte ich ihr noch länger zu gesehen!

Ob sie wohl noch immer masturbiert? Vermutlich hatte sie inzwischen auch die Vorhänge zu gezogen.

Doch ich war neugierig. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, löschte das Licht und trat hinter den Vorhang und schob ihn einen kleinen Spalt zur Seite.

Zu meiner großen Überraschung hatte meine Nachbarin, ihren Vorhang noch immer nicht zugezogen und lag nach wie vor heftig masturbierend auf ihrem Bett.

Woww!! Sie schien sich nicht sonderlich darum zu scheren, ob jemand ihr beim Masturbieren zusieht, oder nicht. Prüde war sie demnach wohl eher nicht.

Inzwischen massierte sie mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihrer linken Hand ihre Klit, während sie sich noch immer mit zwei Fingern fickte.

Sofort spürte ich, wie ich noch heißer zwischen meinen Schenkeln wurde! Sie war wirklich sehr sexy und ich überlegte, ob ich mir nicht meine Jeanshose aufknöpfen sollte um mich vielleicht auch ein klein wenig streicheln zu können, während ich ihr zusehe.

Gerade als ich den letzen Knopf meiner Jeans geöffnet hatte, erhob sie sich plötzlich, ging auf die Knie, nahm ein großes Kissen vom Rand des Bettes und schob es sich zwischen die Beine. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie begann mit weiten Vor- und Zurück-Bewegungen ihrer Hüfte ihre Möse an dem Kissen zu reiben - oder anders ausgedrückt: sie fickte das Kissen!

"Oh mein Gott!" entglitt mir ein Stöhnen. Ich wusste genau, wie geil sich das anfühlt. Meinen ersten richtigen Orgasmus hatte ich damals als Teenager, während ich eins meiner großen Kissen fickte, genauso wie sie es gerade tat. So lange ich damals noch keinen Freund hatte - und an einen Dildo war ja nicht zu denken -, hatte ich es mir sehr häufig mit dem Kissen besorgt. Und manchmal tat ich das sogar heute noch wenn mir danach war.

Instinktiv schob ich meine rechte Hand in meinen Slip und begann meine inzwischen schon ordentlich geschwollene Klit kräftig zu massieren. Ich spürte wie immer mehr meiner Säfte meinen Slip durchnässten.

Während ich noch immer den wilden Ritt meiner Nachbarin auf ihrem Kissen beobachtete, streifte ich schließlich hastig meine Jeanshose und auch gleich meinen nassen Slip herunter und begann sofort wieder mit der rechten Hand meine harte Klit zu massieren, während ich zunächst zwei und schließlich sogar drei Finger meiner linken Hand in mein sprudelndes Loch schob und mich mit immer schneller werdenden Stößen leidenschaftlich fickte.

Mein Mösensaft sprudelte nur so hervor und lief bereits meine Schenkel herunter und ich fingerte mich immer wilder und so dauerte es nicht lange, bis es geschah.

Ich erzitterte und ein Schwall meiner Säfte ergoss sich über meine Hand und tropfte hinab auf den Parkettboden. Ich kam sehr heftig und konnte mich kaum auf den Beinen halten so zitterten meine Knie, während sich mein heißes Loch immer wieder ruckartig um meine Finger zusammen zog.

Als mein Orgasmus langsam abebbte lief ich schwankend zum Badezimmer. Dort angekommen trank ich zunächst einige Schluck kaltes Wasser und wusch mir die Hände und das heiße Gesicht. Da meine ganze Muschi und meine Oberschenkel mit meinen Mösensäften verschmiert waren, entschied ich mich für eine kurze Dusche.

Nach der Dusche lief ich zurück ins Wohnzimmer und späte erneut kurz durch den Spalt im Vorhang. Doch meine Nachbarin hatte inzwischen den Rollladen herunter gelassen, so das es nichts interessantes mehr zu sehen gab. Vermutlich war sie inzwischen ebenfalls längst zum Höhepunkt gekommen, so dass ich ohnehin nicht erwartet hatte, sie immer noch masturbierend anzutreffen. Also hob ich meine Jeanshose und meinen nassen Slip vom Boden auf, brachte ihn ins Bad und machte mich fertig fürs Bett.

######

Am nächsten Abend ging ich nach der Arbeit noch schnell zum Supermarkt gleich um die Ecke um noch ein paar Lebensmittel einzukaufen. Ich hatte gerade bezahlt und schob meinen Einkaufswagen aus dem Laden, als mir plötzlich meine Nachbarin, die mich gestern beim Spannen erwischt hatte, entgegen kam.

Wir hatten uns wohl im selben Moment erkannt und sie steuerte geradewegs auf mich zu, so dass ich keine Chance mehr hatte, ihr aus dem Weg zu gehen.

Ich erwartete schon, dass sie sich nun wohl über mein gestriges Spannen beschweren wollte, doch sie kam freundlich lächelnd auf mich zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen und rief: "Hi, ich bin Jenny, ihre Nachbarin - sie wissen schon..."

"Hallo freut mich! Ich bin Marie. Ehmm und wegen gestern, das tut mir wirklich Leid! Ich wollte Dir wirklich nicht zusehen - ich hatte nur gerade die Vorhänge zugezogen und..." stotterte ich verlegen.

"... und dann konntest Du einfach nicht mehr weg sehen stimmt's?" grinste sie mich neckisch an, was mich noch mehr aus dem Konzept brachte.

"Oh, nein, nein! Ich habe dann... Ich wollte..." stammelte ich etwas panisch.

"Schon gut! Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen! Ich hätte ja die Vorhänge zu ziehen können! Aber es stört mich nicht, dass Du mir zugesehen hast - im Gegenteil es hat mich ehrlich gesagt sogar ziemlich angetörnt! Wenn Du verstehst was ich meine!?" erklärte sie.

"Oh!" brachte ich nur völlig überrascht hervor.

"Ja, ich schätze, ich bin wohl ein kleiner perverser Exhibitionist! Ich steh' drauf, wenn mir jemand dabei zusieht!" lachte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Oh, ok, wenn das so ist, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, ich hätte Dich gestört."

"Nein, ganz im Gegenteil! Ich fand's geil!" grinste sie mir frech ins Gesicht.

"Ok, also dann... ich muss jetzt leider los! War nett Dich kennen zu lernen!" beendete ich eine lange peinliche Pause.

"Ja, hat mich auch sehr gefreut! Bis bald dann mal, ja?" verabschiedete sich Jenny freundlich.

"Ja, bis bald!" rief ich noch und machte, dass ich schleunigst nach Hause kam.

Zuhause angekommen musste ich erst mal meine Gedanken sortieren.

Meine Nachbarin eine Exhibitionistin?

Was meinte sie damit? Wird sie etwa jetzt öfters mit offenen Vorhängen bei beleuchtetem Zimmer masturbieren? Und scheinbar, will sie sogar, dass man sie dabei beobachtet. Viel mehr, dass ich sie beobachte, da mein Apartment das einzige ist, von dem man aus in ihr Schlafzimmer sehen kann! Es schien ihr dabei auch nichts auszumachen, dass ich eine Frau bin. Vielleicht ist es ihr egal, ob ihr ein Mann oder eine Frau zusieht? Oder vielleicht ist sie auch bisexuell veranlagt, so wie ich? Oder sie ist sogar eine richtige Lesbe, immerhin hat sie scheinbar keinen Freund, obwohl sie umwerfend aussieht und einen echt sexy Körper hat!

Während ich mir mein Abendessen machte und mich dann gemütlich vor dem Fernseher nieder lies, kreisten meine Gedanken und Phantasien immer wieder um meine sexy Nachbarin. Ich hoffte inständig, dass sie mir wirklich in Zukunft noch öfters eine so heiße Show wie gestern geben würde! Und ich würde ihr dabei zusehen - denn immerhin hatte sie ja gemeint, es würde sie "antörnen" - also warum nicht! Schon der Gedanke daran erregte mich und ich spürte wie ich schon wieder langsam feucht wurde.

Je später es wurde, umso öfters stand ich kurz auf und schaute hinüber zum Schlafzimmerfenster meiner Nachbarin. Doch noch war alles dunkel.

Gerade, als ich langsam die Hoffnung aufgab, heute wieder eine "Show" von ihr zu bekommen, bemerkte ich plötzlich Licht in ihrem Zimmer.

Schnell machte ich den Fernseher und das Licht aus und versteckte mich hinter dem Vorhang und starrte gebannt hinüber.

Einige quälende Minuten war nichts zu sehen, doch dann trat sie plötzlich ins Zimmer. Sie hatte ein großes Badetuch um ihren Körper gewickelt und trocknete sich die nassen Haare ab. Offensichtlich hatte sie gerade geduscht.

Zu meiner großen Freude dauerte es nicht lange und sie öffnete das Badetuch und legte es über eine Stuhllehne und stand nun nackt in ihrem Zimmer und trocknete sich noch immer die langen, blonden Haare ab.

Ihr schöner, schlanker Körper war braun-gebrannt und offensichtlich gut durchtrainiert. Sie hatte kleine aber trotzdem wunderschöne, spitze Brüste mit großen Nippeln. Ihr knackiger Hintern war einfach zum Reinbeißen. Aber vor allem ihre komplett kahl-rasierte, dunkel-rote Muschi lies mich erschauern vor Erregung.

Bei ihrem unglaublich erotischen Anblick konnte ich nicht anders und begann instinktiv meine Brüste durch mein T-Shirt zärtlich zu kneten.

Ich hatte mir in weiser Voraussicht nur ein weites T-Shirt und einen kleinen Baumwoll-Slip angezogen.

Meine Nachbarin war inzwischen dazu übergegangen sich ihre Arme und Beine mit einer Lotion einzucremen. Dann wanderten ihre Hände weiter über ihren schlanken Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten. Erneut träufelte sie etwas Lotion in ihre Hand und verrieb sie langsam und genüsslich mit beiden Händen über ihre schönen Brüste. Aus dem Eincremen wurde jedoch zusehends ein Streicheln und schließlich ein zärtliches Kneten - offensichtlich genoss sie es und ich glaubte sogar aus dieser Entfernung erkennen zu können, dass ihre Brustwarzen steif und geschwollen waren. Genau so wie meine eigenen, die nun sehr deutlich durch mein T-Shirt hervor stachen. Kurzerhand zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und nahm meine harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie hin und her zu zwirbeln.

Meine Nachbarin stellte ein Bein auf die Bettkante, spreizte die Beine weit auseinander, träufelte sich wieder etwas Lotion in die Hand und begann sich nun tatsächlich auch ihre Muschi einzucremen oder vielmehr genüsslich zu massieren.

Dabei bemerkte ich plötzlich, dass sie zu mir rüber in meine Richtung blickte. Vermutlich hatte sie mich noch nicht entdeckt, da ich ja kein Licht an hatte und mich hinter dem Vorhang versteckt hielt. Aber vielleicht hoffte sie ja, dass ich sie beobachten würde!?

Da fasste ich einen spontanen Entschluss: Ich ging zum Couchtisch und knipste die Lampe wieder an, dann ging ich zurück zum Fenster und zog den Vorhang zur Seite und stellte mich mit nacktem Oberkörper direkt vor das Fenster und blickte hinab zu meiner Nachbarin.

Unsere Blicke trafen sich und ich hob kurz die Hand und winkte ihr zu. Ohne aufzuhören ihre Muschi mit der rechten Hand zu massieren, hob sie ihre linke Hand und winkte kurz zurück.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich ihr weiter dabei zusah, wie sie mit ihrer einen Hand ihre Muschi in Kreisen massierte und mit ihrer anderen Hand ihre Titten knetete und dabei keinen Moment ihren Blick von mir abwendete.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ebenfalls meine Hände auf meine Brüste und begann sie auch langsam zu streicheln und zu kneten, so dass sie es sehen konnte.

Sie legte sich schließlich mit dem Rücken auf ihr Bett, mit ihrer Möse direkt in meiner Richtung. Dann winkelte sie die Beine an und stellte die Füße aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre geile Muschi hatte. Sie legte beide Hände links und rechts neben ihre Spalte und zog ihre Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir ihr feuchtes Loch! Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper bei diesem unglaublich geilen Anblick!

Hastig streifte ich mir meinen feuchten Slip herunter und kickte ihn zur Seite. Vollkommen nackt stand ich nun vor dem Fenster und begann - zeitgleich mit meiner Nachbarin - mit der rechten Hand nun meine Klit in kleinen Kreisen zu massieren.

Vom Winkel und der Höhe meines Fensterrahmens her, war ich mir sicher, dass Jenny, mich nur bis ungefähr zum Bauchnabel sehen konnte, so dass sie wohl nur erraten konnte, was ich gerade zwischen meinen Schenkeln tat.

Doch das wollte ich ihr nicht vorenthalten! Ich wollte, dass sie mich sieht! Ich wollte, dass sie auch sehen kann, wie ich meinen feuchte Muschi verwöhne!

Kurz entschlossen holte ich einen großen, flachen Karton in dem sich noch einige Bücher befanden, die ich noch nicht ins Regal geräumt hatte und stellte ihn vor das Fenster und stieg darauf. Ich stand nun gut 50cm höher, so dass ich mir sicher war, dass Jenny nun auch meine Muschi gut sehen konnte, was sie mir auch sofort bestätigte, indem sie kurz einen Daumen nach oben streckte.

Erneut begann ich meine Klit leidenschaftlich zu massieren, während Jenny nun ihre Spalte hoch und runter streichelte und mit ihrer anderen Hand ihre Nippel verwöhnte.

Als sie schließlich zwei Finger langsam in ihr geiles Loch schob, tat ich es ihr gleich und begann mich ebenfalls mit zwei Fingern genüsslich selbst zu ficken!

Es war einfach unfassbar, wie sehr es mich erregte, Jenny nicht nur beim Masturbieren zu beobachten, sondern zu wissen, dass sie mir auch dabei zusah! Ich wurde immer geiler! Und meine Säfte flossen bereits in Strömen über meine Hand und meine Schenkel hinab, als Jenny sich plötzlich aufrichtete, sich umdrehte und mir auf allen Vieren ihren knackigen Arsch entgegen streckte und dabei über ihre Schulter weiter zu mir herüber sah und sofort wieder damit begann sich mit den Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen durch selbst zu ficken. Mit ihrer linken Hand streichelte sie zunächst ihre Pobacken und ihre Ritze. Schließlich massierte sie mit ihrem Mittelfinger ihre deutlich sichtbare Rosette und drang schließlich langsam immer tiefer in sie hinein.

Der Anblick wie sie sich gleichzeitig die feuchte Muschi und ihren geilen Arsch fingerte, war schließlich zu viel für mich und ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte meinen Körper, so dass ich mich kaum auf der Schachtel halten konnte.

Während ich noch dabei war, meinen eigenen Mösensaft von meinen Fingern zu lecken, war es schließlich auch bei meiner Nachbarin so weit! Sie bäumte sich kurz auf und fiel dann von einigen heftigen Zuckungen geschüttelt, vorn über aufs Bett und rührte sich eine Weile nicht mehr.

Nach einer kurzen Erholungspause, richtete sie sich auf und drehte sich wieder zu mir herum und schaute zu mir herüber und begann nun auch ihre Finger abzulecken.

Ich hauchte ihr einen kurzen Luft-Kuss hinüber und wir verabschiedeten uns beide mit einem kurzen Wink.

Ich brauchte dringend eine Dusche und ging danach völlig erschöpft ins Bett.

######

Am nächsten Abend klingelt es an der Tür. Ich öffnete und Jenny, meine Nachbarin, stand davor, bekleidet in sehr knappen Hotpants und einem engen T-Shirt, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug, da man ihr Nippel deutlich erkennen konnte.

Ich begrüßte sie etwas überrascht und bat sie freundlich zu mir herein.

"Ich wollte mich nur bei Dir für gestern bedanken! Ich fand es super geil, wie Du mir zugesehen hast und es Dir dabei auch selbst besorgt hast!" erklärte sie, während sie mir ins Wohnzimmer folgte.

"Ja, ich weiß auch nicht, was da plötzlich über mich kam. Eigentlich bin ich ja nicht so." erwiderte ich.

"Es hat mich echt tierisch angetörnt und ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen!" meinte sie euphorisch.

"Ich muss gestehen, mein Orgasmus war auch nicht ohne!" gab ich etwas verschämt zu, obwohl es vermutlich die Untertreibung des Jahrhunderts war.

"Ich hoffe, Du masturbierst noch häufiger für mich und lässt mich dabei zusehen?" fragte sie sehr direkt.

"Oh! Ich weiß nicht." Ihre Frage überrumpelte mich, da ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich hatte es eigentlich eher als etwas einmaliges angesehen.

"Hat es Dir denn gefallen, dass ich Dir dabei zugesehen habe?" bohrte sie nach.

"Um ehrlich zu sein: Ja, sehr sogar!" musste ich offen zugeben.

"Und es hat Dich doch auch tierisch aufgegeilt, zu wissen, dass ich Dir dabei zusehe, wie Du es Dir selbst mit den Fingern machst und es mir dabei auch selbst besorge, oder?" wollte sie weiter wissen.

"Allerdings! Ich bin selbst erstaunt, wie sehr es mich erregt hat!" musste ich erneut zugeben.

"Siehst Du! Da geht es Dir genau wie mir!!" strahlte sie mich an.

"Ok! Ich geb's ja zu. In mir steckt wohl auch ein kleiner Exhibitionist!" lachte ich.

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