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Meine Nachbarin Teil 01

Geschichte Info
Sex mit meiner Nachbarin
3.4k Wörter
87.6k
12
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/03/2018
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Ich wohnte schon lange in dem Haus, ich gehörte sozusagen schon fast zum Inventar. Alle Mieter kannten sich und hatten ein gutes Verhältnis. Besonders meine Nachbarin gegenüber hatte es mir angetan. Ich mochte sie sehr. Sie war freundlich, hatte ein angenehmes Wesen, war etwas pummelig, kurz, ein richtig mütterlicher Typ.

Auch ihr Mann war nett, war aber fast nie da. Er arbeitete anscheinend viel und war oft auf Reisen.

Ich hatte z. Zeit keine Freundin und so surfte ich öfter im Internet, schaute mir Pornos und Fotos an und holte mir bei Bedarf einen runter.

Eines Tages, ich blätterte wieder mal gedankenverloren im Internet einige Foto-Seiten durch, blieb ich plötzlich an ein paar Fotos hängen. Ich war auf einmal hellwach. Ich schaute genau hin. Dieses Gesicht kannte ich doch.

Ich ging ganz nahe an den Bildschirm. Kein Zweifel, das war doch tatsächlich meine nette Nachbarin, die da auf den Fotos gezeigt wurde. Ich traute meinen Augen kaum. Das waren nicht nur Nacktfotos, meine Nachbarin wurde darauf richtig gefickt.

Zuerst sah ich nur den Oberkörper meiner Nachbarin, das Gesicht und ihre Titten, dann einen Schwanz in ihrem Mund, in ihrer Möse und schließlich noch einige Fotos, in denen sie von hinten gefickt wurde.

Zuerst in die Möse und dann auch in den Hintern. Mir brach der Schweiß aus. Ich schaute wieder genau hin. Ich wusste gar nicht, dass meine Nachbarin einen so schönen, runden Po hatte. Und nun steckte auch noch ein Schwanz darin. Das sah vielleicht geil aus. Ich war mächtig aufgeregt.

Und es waren nicht nur zwei oder drei, es waren dutzende von Bildern.

Jetzt war ich echt platt. Ich machte mir für die Seiten ein Lesezeichen, lud aber auch noch die ganzen Bilder herunter. Das war vielleicht ein Ding. Dass meine Nachbarin mit diesen Bildern im Internet war, wusste sie sicher nicht. Ich musste ihr das unbedingt sagen. Wer weiß, wer die Bilder sonst noch sah.

Dass ihr Mann so was mit ihr machte. So sah er gar nicht aus. Und dann auch noch fotografieren und ins Internet stellen. Naja, so konnte man sich also täuschen.

Ich ließ ein paar Tage ins verstreichen, passte auf, wann ihr Mann weg war. Ich wollte lieber mit Fr. Fischer reden. Ihr Mann war mir für so etwas Heikles dann doch zu fremd. Ich nahm die Fotos und klingelte bei ihr. "Hallo Fr. Fischer", sagte ich etwas stammelnd, da mir das ganze doch unangenehm war.

"Hallo Rolf", sagte sie freundlich und sah mich fragend an. Sie sagte schon von jeher "Rolf" zu mir, während ich sie mit "Frau Fischer" anredete. "Ich weiß nicht, ob Sie das wissen, aber im Internet sind ein paar Fotos von Ihnen. Vielleicht sollten Sie oder ihr Mann sie herausnehmen, denn außer mir könnten auch andere Sie erkennen".

Fr. Fischer nahm mich bei der Hand und zog mich in ihre Wohnung. "Pst", sagte sie, "sei leise. Das braucht keiner zu wissen". Sie schloss die Tür hinter mir und führte mich ins Wohnzimmer. Wir setzten uns.

Ich reichte ihr die Bilder und sie schaute sie an. Sie schien sie zu kennen. Sie blickte auf, sah sie mich eine Zeitlang wortlos an. "Ich weiß, dass die Bilder im Internet sind, aber ich weiß nicht, wie ich sie wieder herausbekommen kann. Leider". Sie schaute mich fast entschuldigend an.

"Ich will es Dir erklären", fuhr sie dann weiter fort, während sie die Bilder auf den Tisch legte. "Und um es gleich zu sagen, der Mann auf den Fotos, das ist nicht mein Mann". Ich schluckte. Das war ja ein Ding. Das hätte ich ihr nun wirklich nicht zugetraut.

"Weißt Du", sagte sie, "mein Mann ist ständig geschäftlich unterwegs und ich bin so oft alleine. Außerdem hatte Sex bei uns noch nie eine große Rolle gespielt und ich hatte mich damit abgefunden. Aber, um ehrlich zu sein, ich vermisste das schon, Sex mit einem Mann, Du verstehst. So onanierte ich halt des öfteren und musste mich damit zufrieden geben.

Nun, eines Tages sah ich gegenüber, dass da neue Mieter eingezogen sind. Das ist an für sich nichts besonderes, aber eines Tages hörte ich beim Einkaufen, wie sich zwei Frauen aus der Nachbarschaft im Nebengang unterhielten.

Sie schienen sich über die neuen Mieter zu unterhalten. Sie taten recht geheimnisvoll und tuschelten. Neugierig spitzte ich unwillkürlich meine Ohren.

"Der soll sie ja angeblich anständig ran nehmen", sagte die eine, "der fickt sie angeblich täglich mindestens einmal ordentlich durch. Die arme Frau".

"Was heißt da, soll sie angeblich ran nehmen... ich kann Ihnen das ganz genau sagen, schließlich wohne ich ja genau nebenan. Mein Mann und ich können fast nicht mehr ruhig schlafen. Das ist ein Gestöhne und ein Gerumpel, da meint man ja, die Wand bricht durch. Und dann das Gequietsche des Bettes oder wo sie es sonst noch treiben. Unmöglich. Wir sind schließlich aus dem Alter raus, da braucht man seinen Schlaf". Die Frau schnaufte entrüstet.

Die andere nickte verständnisvoll. "Ja, ja, die Jugend", meinte sie. "Was heißt da Jugend?", fragte die Frau erneut und schüttelte wieder den Kopf, "Der Kerl ist mindestens 60, wenn nicht noch älter. Und sie scheint mir auch schon gut über 50 zu sein. Nein, nein", sie schüttelte wieder den Kopf, "die beiden sind einfach geil ohne Ende. Da scheinen sich die Richtigen gefunden zu haben. Dass die ausgerechnet neben uns einziehen müssen". Wieder schüttelte sie ärgerlich ihren Kopf.

Die andere schaute sie unsicher an. "Schon, schon", nickte sie, " aber unter uns: Bekommen Sie da nicht manchmal Lust, auch wieder mal...". Doch die Frau schüttelte erneut den Kopf. "Aber Frau Müller", sagte sie in vorwurfsvollem Ton, "wo denken Sie hin". Dann gingen die beiden weiter.

Aber mich hat die Vorstellung schon ganz schön kribbelig gemacht. Das mussten die neuen Mieter auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber sein. Jetzt wollte ich doch mal schauen, ob da was zu sehen war.

Ich machte also am Abend das Licht aus, holte mein Fernglas und schaute auf die Nachbarwohnung. Es brannte Licht und es waren weder die Läden zu, noch die Vorhänge vorgezogen. Wahrscheinlich hatten sie noch keine.

Dann sah ich die beiden. Die Tür ging auf und sie kamen gerade ins erleuchtete Zimmer. Es war das Schlafzimmer. Sie voraus und er, eine Riesenlatte vor sich herschiebend, hinterher. Beide waren nackt. Mir stockte der Atem. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

Die Frau bückte sich übers Bett und der Mann packte sie von hinten und schob ihr seinen Schwengel in die Möse. Die Brüste der Frau schwangen hin und her, während er sie heftig fickte.

Meine Güte. Mir wurde heiß zwischen den Schenkeln. Das war ja geil. Und während ich zusah, wie der Kerl die Frau fickte, wurde meine Möse feuchter und feuchter und ich langte in meine Unterhose. Ich fing an, zu wichsen.

So hätte ich es auch wieder mal gerne gehabt, aber mein Mann war ja immer weg und wenn er von seinen Reisen zurückkam, war er immer zu müde.

So ging das ein paar Wochen. Ich beobachtete die beiden beim Ficken und wichste dazu. Bis ich eines Tages einen Fehler machte. Vor Aufregung hatte ich meine Vorhänge zu weit aufgezogen und der Kerl schien etwas zu merken. Jedenfalls hörte er plötzlich auf zu ficken, schaute aus dem Fenster in meine Richtung, direkt in mein Fernglas hinein. Ich fühlte mich ertappt und ließ schnell mein Fernglas sinken, zog die Vorhänge zu und entfernte mich vom Fenster.

Nach ein paar Minuten schaute ich vorsichtig wieder hinüber. Der Kerl fickte die Frau ungerührt weiter, schaute aber immer wieder zu meinem Fenster herüber.

Mann, mann, mann, da hatte ich mir ja was eingebrockt. Hoffentlich bekam ich jetzt keinen Ärger. Ich verkniff mir ab sofort die beiden zu beobachten, obwohl mich es unheimlich juckte.

Nach ein paar Tagen klingelte es eines Abends plötzlich an der Tür. Ich machte auf und der Kerl stand da. "Weinstein", sagte er mit tiefer, ruhiger Stimme, "kann ich kurz hereinkommen?". Ich war sofort in total aufgeregt. Jetzt gab es den erwarteten Ärger.

Ich ließ ihn ein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Der Mann war eher klein, untersetzt mit Halbglatze. Und, ich musste ungewollt feststellen, nicht unsympathisch "Ich habe kürzlich die Gläser ihres Fernglases blinken gesehen, als sie uns beobachtet haben", sagte er und schaute mich an. "Was haben Sie dazu zu sagen?".

Ich stammelte: "Oh, Entschuldigung, das war mehr so zufällig. Kommt auch bestimmt nicht wieder vor". Ich räusperte mich.

H. Weinstein war freundlich. Er lächelte sogar etwas. "Wenn man ein Fernglas benutzt, hat man schon öfter zugeschaut. Das macht man nicht zufällig. Aber das ist auch nicht weiter schlimm, ich verstehe das. Ich bin ja deshalb hier, um die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen". Erleichtert schaute ich ihn an. Na, vielleicht würde jetzt alles ein gutes Ende nehmen.

"Meine Frau ist ein paar Tage verreist und ich weiß nicht, wohin mit meinem Ständer. Ich schlage vor, ich ficke Sie jetzt in der Zeit, in der meine Frau verreist ist und damit sind wir quitt. Einverstanden?"

Also das haute mich doch von den Socken. So ein unverschämter Kerl. "Und auch Ihr Mann wird nichts von allem erfahren", fügte er fast spitzbübisch hinzu.

Jetzt hatte er mich. Das wollte ich wirklich auf keinen Fall. "Ziehen Sie doch bitte Ihre Vorhänge zu", sagte er und stand auf. Was sollte ich machen? Der Kerl erpresste mich. Also ergab ich mich in mein Schicksal. Ich stand ebenfalls auf, zog die Vorhänge zu und drehte mich herum.

Da stand er schon, hatte sich die Hosen ausgezogen und streckte mir seinen Prügel entgegen. Ja, Prügel, anders konnte man das Ding nicht nennen. Dick und hart stand er in die Luft. Mir stockte förmlich der Atem.

"Na?", fragte H. Weinstein und sah mich auffordernd an. Ich verstand und zog mich aus. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Ich war mollig, hatte einen ordentlichen Hintern und auch füllige Brüste. Sein Schwanz zuckte erregt, als er auf mich zukam.

"Na los", sagte er wieder, "nimm ihn in den Mund, damit er schön nass ist, wenn er in Dein Loch fährt". Damit drückte er mich an den Schultern auf die Knie. Ich machte meinen Mund auf und er schob mir seinen Schwengel hinein.

Dann packte er mich am Kopf und fickte mich in den Mund. Schließlich zog er sein Ding wieder heraus, nahm mich an den Händen hoch und schob mich zum Sofa. "Bücken", sagte er und ich bückte mich übers Sofa. Nun zwängte er seinen Hammer in meine Möse.

Und ich kann Ihnen sagen, meine Möse war tropfnass. Das alles war zwar unerwartet und gar nicht feinfühlig, aber es erregte mich auch. Besonders dieser Schwengel. Ein unglaubliches Teil.

Und dann fickte er mich, wie er seine Frau gefickt hatte. So, wie ich es sah, als ich durchs Fernglas schaute. Er packte mich an den Hüften und fickte mich ordentlich durch. Ich fühlte, wie es mir langsam kam. Dann stöhnte er auf und spritzte mir seinen Saft in die Möse. Und dann kam es mir auch.

Er drückte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse, während sich meine Möse vom Orgasmus zusammenzog und seinen Schwanz presste.

So standen wir da, zuckten und pressten und dann war es vorbei. Sein Schwengel rutschte aus meiner Möse und wir ließen uns schwer atmend aufs Sofa fallen.

"Wahnsinn", schnaufte er und ich nickte. "Wahnsinn". Plötzlich stand er auf, ging zu seiner Hose, bückte sich, langte in eine Tasche und holte eine Digi-Cam heraus. "Ich geh jetzt wieder rüber, aber ich will noch was von Dir mitnehmen". Er richtete die Kamera auf mich und knipste. Einmal, zweimal, dreimal.

"Heb doch mal die Titten an und mach die Beine breit", sagte er. Ich war so erledigt, dass ich es ohne groß nachzudenken machte. Knips, knips, knips.

Dann hielt er mir seinen Schwanz an den Mund. Ich machte ihn auf und er steckte mir seinen schlappen Schwengel hinein. Knips, knips, knips.

Dann zog er sich an. "Wann kommt denn Dein Mann wieder?", fragte er noch. Ich überlegte. Er war im Ausland und es würde noch etwas dauern. "In ca. 10 Tagen", sagte ich.

"So wie meine Frau", sagte er zufrieden. "Dann besuche ich Dich morgen wieder". Er war fertig angezogen und ging. Und ich ging auch, nämlich unter die Dusche und dann ins Bett. Ich schlief wunderbar.

Und wenn ich dachte, H. Weinstein käme am Abend wieder vorbei, hatte ich mich getäuscht. Gegen neun Uhr, ich hatte gerade ausgiebig gefrühstückt, klingelte es an der Tür. Nanu?

Ich schaute durch den Spion in den Flur. Es war H. Weinstein. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich öffnete und wurde mir erst dann bewusst, dass ich noch in meinem Bademantel steckte. Und nichts darunter anhatte. Ich schlief nämlich immer nackt.

H. Weinstein drückte die Tür auf und kam eilig herein. Er sah mich im Bademantel, griff nach dem Gürtel und zog ihn auf. Er sah, dass ich nackt darunter war, zerrte mir gierig den Mantel von den Schultern und griff mir sofort an die Möse.

"So ist es gut", sagte er, nahm seine Hand zurück und zog sich ebenfalls aus. Und schon wieder stand sein Schwanz in die Luft. "Wo ist Dein Schlafzimmer?", fragte er. Ich ging voraus, während er eine meiner Arschbacken packte. "Wunderbar", sagte er.

"Bück Dich", sagte er und als ich mich übers Bett beugte, zog er meine Arschbacken auseinander, steckte seinen Kopf dazwischen und fing an, mein hinteres Loch zu lecken. "Geiler Geschmack", sagte er, "mein Schwanz platzt gleich".

Dann drückte er meine Beine auseinander und versenkte seinen Schwengel wieder in meiner Möse. Von dem Arschlecken war auch meine Möse feucht geworden und so fuhr sein Schwanz gut geschmiert in mir hin und her.

"Warte", sagte er auf einmal, zog seinen Schwanz aus mir heraus, ging zu seinen Kleidern und holte wieder die Digi-Cam. Dann steckte er mir seinen Schwanz wieder hinein, fickte mich und fotografierte mich anscheinend dabei. Ich sah es nicht, aber ich hörte es immer wieder Klicken.

Aber das war mir egal. Ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Ich spürte seinen Schwanz so gut, wie ich noch nie einen Schwanz gespürt hatte. Und schließlich kam es mir wieder. Und ihm. Wir kamen wie gestern ziemlich gleichzeitig.

"Das ist ja irre mit Dir", schnaufte H. Weinstein, "mit meiner Frau klappt das nicht so gut, obwohl sie auch gerne fickt". Dann zog er seinen Schwanz heraus, schubste mich so aufs Bett, dass ich auf dem Rücken lag.

Er griff mit der einen Hand an meine Brust, mit der anderen langte er zwischen meine Beine. Er bahnte sich einen Weg zwischen meinen Schamlippen und steckte mir zwei Finger in die nasse Möse. Dann zog er seine Finger wieder heraus, suchte meinen Kitzler und wichste mich noch etwas.

Das tat gut. Ich langte nach unten, fand seinen Schwanz und knetete den schlappen Heinrich. Ich glaubte es nicht, aber davon fing er schon wieder an zu wachsen. H. Weinstein zog seine Hände zurück, drehte mich zur Seite und fickte mich erneut in die Möse. Er fickte mich ausdauernd und kräftig und schließlich kam es uns beiden erneut.

"Das ist ja nicht zum Aushalten mit Dir", sagte er. "Weißt Du was? Ich bleibe jetzt hier und ficke Dich so lange, bis ich genug habe. Du gehst mir sonst nicht mehr aus dem Kopf. Hast Du genug zum Essen im Haus?".

Ich nickte. Der Eisschrank war voll, die Tiefkühltruhe ebenfalls, von mir aus ging das in Ordnung.

Und so blieb H. Weinstein 4 Tage bei mir und wir fickten, was das Zeug hielt, von früh bis spät. Meine Möse tat weh, sein Schwanz war geschwollen, aber das hielt uns nicht vom Ficken ab. Doch schließlich waren wir ausgepowert. Wir brauchten jeder eine Fickpause.

Während der ganzen Zeit hatte H. Weinstein immer Fotos gemacht. Von meiner samentriefenden Möse, meinem Arsch, meinen vollgespritzten Titten und seinem Schwanz in meinem Mund.

Und die Fickpause kam schneller als gedacht. Ich bekam eine e-mail, dass mein Mann in ein paar Stunden hier sei. Ich solle schon mal was zu Essen machen.

"So ein Mist", maulte H. Weinstein, "aber ich habe zum Glück die ganzen Bilder von uns, da kann ich mir einen abwichsen. Und dann nehme ich noch was Besonderes von Dir mit. Ich werde Dich jetzt in den Arsch ficken. Hast Du schon mal einen Schwanz hinten drin gehabt?"

Ich schüttelte den Kopf. "Geht das denn?", fragte ich. H. Weinstein nickte. "Das wirst Du gleich sehen", meinte er, "knie Dich mal auf alle Viere". Das machte ich und war gespannt, was nun kam.

Und während er sich über meinen Hintern beugte und an meinem Arsch roch, murmelte er: "Das ist etwas Besonderes zwischen uns. Mit meiner Frau hab ich das noch nie gemacht. Ich hätte es zwar gerne gehabt, aber sie ließ mich nie".

H. Weinstein leckte mich nochmal intensiv am hinteren Loch und meine Arschfalte hoch und runter, dann setzte er seinen Schwengel an. "Drück etwas, wie wenn Du aufs Klo gehst", sagte er, "dann lockert sich Dein Schließmuskel".

Ich drückte also und tatsächlich, mein Loch entspannte sich und der Schwengel drang langsam in mich ein. Es spannte ganz schön, doch schließlich war der Hammer drin. Er rutschte und rutschte und endlich steckte er bis zum Anschlag in meinem Darm.

Das war ein gewaltiges Gefühl und zumindest am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. H. Weinstein fing an zu ficken. Auf einmal hielt er inne, beugte sich zur Seite und holte die Digi-Cam vom Nachttisch. "Das muss ich festhalten", sagte er, "Sieht ja affengeil aus, mein Schwanz in Deinem Arsch".

Er fickte mich weiter und zwischendurch hörte ich es klicken. Er fickte und knipste und es schien ihm Spaß zu machen. Dann warf er plötzlich die Kamera zur Seite, packte mich an den Hüften und rammte mir wie besessen seinen Schwanz in den Arsch.

Noch ein paar Stöße, dann spritzte er mir den Darm voll. Er ließ seinen Schwanz noch etwas stecken, dann zog er ihn heraus. "Das war der schärfste Fick meines Lebens", sagte er schwer schnaufend, "ich gehe jetzt, aber Du wirst mir fehlen. Hoffentlich haut Dein Alter bald wieder ab".

Damit stand er auf, zog sich an, küsste mich nochmal auf den Hintern, nahm seine Digi-Cam und ging.

Ich blieb erst noch etwas liegen um mich von dem Arschfick zu erholen. Dann stand ich auf, duschte mich, zog mich an und begann, das Mittagessen für mich und meinen Mann zu richten".

Fr. Fischer unterbrach ihre Erzählung und schaute mich an. Ich war ganz schön mitgenommen von dieser Beichte. Das war ja alles ziemlich erregend.

"Und dann?", fragte ich und Fr. Fischer erzählte weiter. "Dann ging mein Mann wieder auf Auslandsreise. Ganz zittrig rief ich bei H. Weinstein an, als ich sah, dass seine Frau einkaufen gegangen war.

"Mein Mann ist wieder für ein paar Tage weg", sagte ich aufgeregt in den Hörer und legte auf. Und 2 Minuten später stand H. Weinstein vor der Tür. Ich öffnete ihm splitternackt und wir stürmten ins Schlafzimmer. Dort fickte er mich sofort wieder gründlich durch.

Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, was ich die ganzen Jahre ohne H. Weinstein gemacht hatte. Ich brauchte seinen Schwanz in meiner Möse und in meinem Mund und auch im Hintern hatte ich es inzwischen gerne. Ganz zu schweigen von den Orgasmen, die er mir bescherte.

Natürlich schaute ich auch wieder durchs Fernglas, wenn er seine Frau fickte. Die sollte ja nichts merken. Ich stellte mir vor, das ich das wäre und wichste mich dabei. Und war seine Frau oder mein Mann weg, trieben wir es miteinander wie die Irren.

Doch eines Tages, als ich ihn wieder anrief, war er nur ganz leise zu verstehen. "Ich glaube", flüsterte er, "ich habe es am Herz. Ich habe unsere Fotos ins Internet gestellt und hier alles auf der Kamera gelöscht, damit niemand was findet, wenn mit mir was ist". Dann gab er mir noch die Seite durch, auf der ich unsere Fotos finden konnte. "Ich melde mich wieder".

Damit legte er auf. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was hatte das denn zu bedeuten? Und zwei Tage darauf kam der Leichenwagen vors Haus gefahren. Beklemmt schaute ich aus dem Fenster. Die zwei Träger trugen einen Sarg und Fr. Weinstein ging blass nebenher.

Der Sarg verschwand im Auto und fuhr weg. Ich war am Boden zerstört. H. Weinstein war, wie es immer heißt, plötzlich und unerwartet gestorben. Wer sollte mich nun ficken?

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