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Meine Nachbarin Teil 02

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3k Wörter
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/03/2018
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"Du bist doch alleinstehend, soweit ich weiß", sagte sie auf einmal und schaute mir in die Augen, "wie wäre es denn mit Dir?". Ich schluckte und Fr. Fischer stand auf. Sie war auf einmal ganz aufgeregt.

"Ich habe auch was zu bieten", sagte sie leicht hektisch und fing an, ihre Bluse mit zitternden Fingern aufzuknöpfen. Die Vorstellung, wieder einen Schwanz in die Hände zu bekommen, schien sie ganz kribbelig zu machen.

Sie streifte ihre Bluse ab und zerrte ihren BH herunter. Zwei schöne, dralle Brüste kamen da zum Vorschein. Meine Hose begann zu spannen, doch ich war so überrascht, dass ich einfach nur mit großen Augen sitzen blieb.

Fr. Fischer öffnete ihren Rock und ließ ihn nach unten fallen. Dann zog sie auch noch ihre Unterhose aus. Sie drehte sich herum. "Hier mein Arsch, und", sie machte eine Pause und drehte sich wieder zu mir, "meine Möse". Sie machte ihre Beine breit, ging etwas in die Knie, griff an ihre Schamlippen und zog sie auseinander.

Fr. Fischer hatte graue, ungefärbte Haare, ich schätzte sie so um die 60, und auch ihre Schamhaare wiesen schon ein paar graue Haare auf, obwohl der Rest noch ziemlich schwarz war. Fr. Fischer war nämlich nicht rasiert.

Ich selber war 25 und mir schien der Altersunterschied doch ziemlich groß. Gut, ich mochte Fr. Fischer gerne und ein hübsches Gesicht hatte sie auch. Aber Sex? Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

"Da kannst Du Deinen Schwanz reinstecken". Fr. Fischer unterbrach meine Gedanken, zeigte mir nochmals ihre Möse, richtete sich wieder auf und schloss ihre Beine. "Ich mache alles mit", sagte sie gurrend, "Du kannst mich gerne auch in den Hintern ficken".

Ich schaute wohl etwas groß, denn sie sagte: "Das kennst Du doch, oder? Du hast doch sicher schon öfter mal Sex mit einer Frau gehabt". Ich schaute sie immer noch groß an. "Also gut", sagte sie dann etwas mitleidig, "ich erkläre es Dir". Sie hatte auf einmal einen belehrenden Ton in der Stimme. "Eine Frau hat drei Löcher: Sie kann einen Schwanz in den Mund nehmen, ihn in die Möse stecken oder in den Hintern. Klar?"

Ich nickte. Verstanden. "Also, egal, was Du willst", fuhr sie weiter fort, "steck mir Deinen Schwanz überall rein. Hauptsache, ich habe wieder einen Schwengel zum Ficken". Dann forderte sie mich auf: "Zeig doch mal, was Du da so in der Hose hast".

Damit ging sie zu mir und zog mich an den Händen hoch. Ich war von dem allem so überrascht, dass ich alles mit mir machen ließ. Und als ich stand, nestelte sie an meiner Hose und streifte sie nach unten. Dann zerrte sie auch noch meine Unterhose herunter und mein Schwanz sprang in die Höhe.

Sie betrachtete ihn neugierig und meinte dann: "Nicht so mächtig wie der von H. Weinstein, aber auch ein schönes Teil". Damit ging sie auf die Knie und nahm meinen Schwanz ohne Umstände in den Mund.

Sie lutschte ihn ausgiebig. Dann drehte sie sich herum, stützte sich auf ihre Hände und sagte: "Komm jetzt, fick mich". Mein Schwanz stand eisenhart von der soeben erfahrenen Behandlung und so kniete ich mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse.

Fr. Fischer stöhnte auf. "Endlich", schien das Stöhnen zu sagen und ich fing an, sie zu ficken. Ich hielt sie an den Hüften und schon meinen Schwanz in ihr hin und her.

Schließlich fühlte ich, wie sich Fr. Fischers Möse zusammenzog. Ich stieß nochmal voll zu, hielt dann in der Bewegung inne und Fr. Fischer gab ein "ahh" von sich. Sie hatte einen Orgasmus.

Nach ein paar Sekunden löste sich Fr. Fischer von meinem Schwanz und drehte sich wieder zu mir um. "Na, komm", sagte sie und nahm erneut meinen Schwanz in den Mund. Dabei wichste sie meinen Schaft, saugte und lutschte und schließlich kam es auch mir.

Ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund und Fr. Fischer schluckte zufrieden. Endlich hatte sie wieder einen gefunden, der sie ficken sollte. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund und ich ließ mich ermattet auf den Stuhl hinter mir sinken.

Ich schaute Fr. Fischer an, die noch auf dem Boden vor mir kniete. Ich sah ihr vor Erregung rotes Gesicht, ihre festen, großen Brüste und ihren leicht molligen Körper. Mein Schwanz fing schon wieder an, leicht zu zucken. Ich hätte sie grad erneut ficken können. Jetzt war das mit dem Altersunterschied auf einmal kein Thema mehr.

Und so geht das bis heute. Fr. Fischer läutet, wenn ihr Mann fort ist und wir treiben es zusammen. Sie macht alles mit mir, was sie auch mit H. Weinstein gemacht hatte.

Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund, steckt sich meinen Schwengel in die Möse und in den Hintern, wir lecken und wichsen uns, auch mit den Orgasmen klappt es hervorragend. Kurz und gut, ich fühle mich bei ihr pudelwohl.

Das alles hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass ich keine Freundin zu suchen brauche. Ich habe meine Freiheit und trotzdem was zu ficken. Von mir aus kann das gerne so bleiben.

Seit ein paar Tagen duze ich Sie auch. Gestern klingelte Hilde wieder bei mir. "Komm", sagte sie und ich folgte ihr. Wie üblich wuchs sofort mein Ständer in der Hose. Nachdem wir es uns gegenseitig gründlich besorgt hatten, lagen wir nebeneinander auf dem Bett.

"Hast Du keinen Freund?", fragte sie auf einmal unvermittelt. Ich war überrascht. Was war das denn für eine Frage. Ich zuckte mit den Schultern. Was sollt ich darauf sagen?

Hilde erklärte es mir. "Ich schaue mit immer noch gerne die Fotos von H. Weinstein und mir im Internet an. Und dabei komme ich natürlich auch auf andere Seiten. Und was mir keine Ruhe mehr lässt sind Fotos, auf denen es eine Frau gleichzeitig mit 2 Männern treibt".

Also daher wehte der Wind. "Ich hätte auch gerne mal einen Schwanz im Mund, während ich gefickt werde oder auch mal gleichzeitig zwei Schwänze in mir. Einen in der Möse und einen im Hintern". Sie schaute mich an.

"Würdest Du das mitmachen?". Keine Ahnung. Spontan war mir der Gedanke nicht angenehm. Ich liebte keine Konkurrenz. Und wie sollte das gehen? "Naja", sagte ich und schwieg dann.

Hilde schmiegte sich an mich und streichelte meine Brust. "War ja nur so eine Idee". Doch nun war es ausgesprochen und der Gedanke ließ mich nicht mehr los.

Aber die Lösung kam ziemlich schnell und unerwartet. In meiner Firma hatten sie zur Verstärkung einen Rentner in Teilzeit eingestellt. Ein etwas brummiger, aber nicht unsympathischer Typ. Er ging so auf die 70 zu, war eher klein, Halbglatze und kleinem Bäuchlein. Ich freundete mich bald mit ihm an.

Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwann kamen wir auf unser Privatleben zu sprechen. Dass er Witwer sei, aber trotz seinem Alter immer noch gerne eine Frau im Bett hätte. Und er nicht wüsste, wie er das anfangen könne.

Das war es. Zu alt, um Konkurrent zu sein und Hilde hätte ihren 2. Schwanz im Bett. Hoffentlich konnte der Alte noch. Sprüche machen und dann tatsächlich seinen Mann stehen, das waren zweierlei Dinge.

H. Fischer war z. Zt. daheim, da hatte es also keine Eile. Doch ich war schon etwas aufgeregt. Ich steckte Hilde im Hausflur einen Zettel zu, auf dem stand: "Ich hätte da vielleicht einen".

Kurz darauf fand ich einen Zettel, der unter meiner Tür durchgeschoben worden war. "Ab 23. ist er weg. Kommt doch mittags zu Kaffee und Kuchen". Ich schaute auf den Kalender. Das war ein Samstag.

Ich lud meinen Kollegen, er heißt übrigens Erwin, also ein und erzählte ihm von meiner Nachbarin. Noch nichts Konkretes sondern nur, dass sie eine sehr nette, manchmal einsame Frau sei, die sich über Gesellschaft freute. Erwin hatte nichts vor und so standen wir bald darauf vor Hildes Tür.

Es duftete schon im Hausgang wunderbar nach Kaffee. Ding, dong, und Hilde öffnete. Sie begrüßte uns und wir folgten ihr ins Wohnzimmer. Hilde war normal angezogen, nichts aufreizendes oder so. Wir setzten uns an den Kaffeetisch, aßen und tranken, erzählten uns kleine Geschichten, kurz, es war ein angenehmes Beisammensein.

Dann stand Hilde auf, holte drei Schnapsgläschen und goss einen Obstler hinein. "Ich würde sagen, wir duzen uns", sagte sie zu Erwin, hielt jedem von uns ein Gläschen hin und wir stießen an. "Hilde", sagte Hilde und "Erwin" sagte Erwin. Dann tranken wir aus. "Auf einem Bein steht man schlecht", sagte Hilde und goss nochmals nach.

So ging es noch ein paar Runden, dann waren wir ziemlich bedüdelt und fingen an, uns albern zu benehmen. Erwin entpuppte sich als launiger Unterhalter und auch Hilde kam ziemlich in Fahrt. Die Stimmung wurde ausgelassener, schlüpfrige Witze machten die Runde. Und alle bekamen wir rote Backen. Erotik lag greifbar in der Luft.

Hilde stand auf einmal auf, legte leise, langsame Musik auf und fuhr Erwin über den Kopf. "Bist ein netter Kerl", sagte sie. Dann ging sie aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück und ich erstarrte. Sie hatte die Bilder aus dem Internet in der Hand, die ich ihr gegeben hatte.

Sie legte sie vor Erwin hin und sagte: "Das bin ich". Erwin nahm die Bilder eher nebenbei in die Hand. Er wollte sie kurz durchblättern und sie wieder weg legen.

Doch nach dem ersten Bild, das er sich anschaute, wurde er still. Gebannt sah er sich eines nach dem anderen an und bekam einen roten Kopf. Er hustete. Hilde stand hinter ihn, legte ihm ihre Hände auf die Schultern und fragte: "Gefall ich Dir?".

Erwin starrte auf die Bilder, auf denen Hilde in alle ihre Löcher gefickt wurden. Dann stand er plötzlich ruckartig auf, so dass der Stuhl fast umgefallen wäre.

Er drehte sich zu Hilde herum, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Schwanz war fast zu wenig für dieses Teil. Das war ein schier obszöner Knüppel, nicht lang, aber mächtig dick.

Und unter diesem Prügel hing ein nicht weniger dicker Sack, behaart wie ein Wollknäuel. Trotzdem zeichneten sich die Konturen seiner großen Eier ab. Erwin musste früher mal blond gewesen sein, denn seine Sackhaare waren ausgesprochen hell.

Er zog seine Vorhaut zurück, starrte Hilde an und streckte ihr seinen Schwanz hin. Er keuchte und dunkelrot glänzend stand seine Eichel in die Luft.

Aber jetzt kam der Haken an der Sache. Erwin hatte zwar einen mächtigen Schwanz, aber er stand nicht mehr. Dick und fett lag er in Erwins Hand, aber die Erektion war eher mäßig.

Hilde schluckte. Und während sie noch mit großen Augen seinen voluminösen Schwanz und seinen dicken Sack betrachtete, knöpfte sie ihre Bluse auf. Sie langte mit einer Hand nach seinem Schwanz und packte ihn ziemlich grob. "Du musst mich ficken, Erwin", sagte sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Dann öffnete sie ihren BH und zeigte Erwin ihre prallen Brüste.

Nun konnten beide nicht schnell genug ihre Kleider ausziehen. Sie rissen sich die Klamotten vom Leib, Hilde ging auf die Knie, packte den Schwanz und drückte ihn. Sie nahm ihn in den Mund, wichste ihn und knetete so lange an ihm herum, bis er tatsächlich einigermaßen stand. Hilde ließ den Schwanz los, legte sich rücklings auf den Boden und spreizte weit ihre Beine.

Erwin kam über sie, legte sich auf sie und drückte ihr seinen halbsteifen Monsterschwanz auf die Möse. Stück für Stück schob er ihm mühsam hinein und Hilde stöhnte laut auf. Sie packte Erwins Hintern, während Erwin mit einer Hand immer noch seine Schwanzwurzel hielt, damit das Ding nicht wieder in sich zusammen fiel.

Sie fickten, so gut es eben ging und schließlich spritzte Erwin mit lautem Gestöhn in ihr ab und kurz darauf kam es auch Hilde. Ermattet ließ Erwin sich auf Hilde sinken.

Dann rollte er von Hilde herunter und legte sich auf den Rücken. Ich schaute auf seinen Schwanz. Das Ding war zwar wieder ziemlich schlapp, machte aber trotzdem einen noch relativ einsatzfähigen Eindruck.

Hilde richtete sich auf und sah ebenfalls den immer noch leicht steifen Schwanz von Erwin. Sie schaute zu mir, zwinkerte mir zu und beugte sich zu Erwins Schwanz hinunter. Sie nahm seine Eichel so gut es ging in den Mund und leckte sie.

Ich fing an, mich ebenfalls auszuziehen. Ich hatte Hildes Zwinkern verstanden. Das Ficken der beiden hatte mich ebenfalls erregt. Hilde rutschte jetzt nach oben, stopfte sich Erwins Schwanz wieder in ihre Möse so gut es eben ging und ich trat mit pochendem Schwengel hinter die beiden.

Ich sah, wie Hilde sich auf Erwin leicht bewegte und versuchte, Erwins Schwanz in ihrer Möse zu behalten. Ich schaute auf Hildes Hintereingang. Der sah trotz der Fickerei noch ziemlich trocken aus. Da hatte ich sicher Mühe einzudringen.

Ich überlegte kurz, ging zum Kaffeetisch, schmierte mir meinen Schwanz mit Sahne vom Kuchen ein, nahm noch etwas Sahne in die Hand und trat wieder hinter die beiden.

Ich bückte mich, strich die Sahne über Hildes Hintereingang, ging in die Knie und setzte meine Schwanz an ihrem Loch an. Hilde spürte, wie ich mich an ihrem Anus zu schaffen machte und hielt kurz still. Ich drückte und versuchte, meinen Schwanz in ihren Darm zu schieben.

Das war ein schwieriges Unterfangen. Erwins Schwanz in Hildes Möse war immer noch ziemlich dick. Für meinen Schwanz war da kaum noch Platz. Zum Glück war Erwins Schwengel nur mäßig erigiert, sonst wäre gar nichts gegangen. "Na los", flüsterte Hilde nach hinten, "drück schon".

Ich nahm nochmals alle Kraft zusammen und drückte meinen Schwanz auf ihren Hintereingang. Und tatsächlich, er fing an zu rutschen und schließlich hatte ich ihn hineingequetscht.

Erwin schien von alldem nichts zu bemerken, da er ziemlich Alkohol in der Birne hatte. Er lag einfach nur da und ich fing an, Hildes Hintern zu ficken. Der Druck in dem eh schon engen Loch war so stark, dass es nicht lange dauerte und ich spritzte ab.

Hilde ächzte derweil laut. Auch für sie schien es nicht einfach zu sein, beide Schwänze zu verdauen. Schließlich zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Hintern.

"Boah", stöhnte sie, "eine echt harte Nummer". Dann ritt sie noch etwas auf Erwins Schwanz herum und stieg dann von ihm ab. Sie stand auf und zeigte mir ihre dicken, geschwollenen Schamlippen.

"Der ist fast noch größer als der von H. Weinstein", sagte sie und winkte mit ihrem Kopf zu Erwins Schwanz. Ich schaute auf ihre Möse und staunte. So hatte ich sie noch nie gesehen. Hilde hatte ihre Möse rasiert.

Hilde sah meinen Blick. "Geil, was?" fragte sie und ich nickte. "Und", fragte ich sie leise, "wie war´s?". Wir schauten beide auf Erwin. Er schien zu schlafen und sein Schwanz war nun völlig abgeschlafft.

"Gut", sagte Hilde leise, "jetzt weiß ich, wie es ist". Sie kam zu mir und stieß mich in die Rippen. "Da hast Du ja einen alten Sack angeschleppt. Aber nun, besser als nichts, vielen Dank". Sie schaute wieder auf Erwins Schwanz. "Muss ja früher ein Prachtstück gewesen sein. Ich beneide die Frauen, die ihn in hartem Zustand genießen konnten. Muss irre gewesen sein. Nur in den Arsch hat der sicher nirgends gepasst". Sie lachte leicht ordinär, kam mit ihrem Gesicht an meines, drückte ihren Mund auf meinen und steckte mir ihre Zunge in den Hals.

Dann hörten wir eine Bewegung am Boden. Erwin war inzwischen aufgewacht. Leicht verwundert sah er sich um, dann dämmerte es ihm. Er stand auf, wackelte immer noch leicht alkoholisiert auf Hilde zu und griff ihr zwischen die Beine.

"So etwas geiles habe ich noch nie erlebt", murmelte er und schob einen Finger zwischen Hildes Schamlippen. Dann küsste er sie auf den Hals, nahm seinen Finger aus Hildes Möse und griff ihr an die Brüste. "Unglaublich", murmelte er weiter, beugte sich etwas nach unten und fing an, an Hildes Brustwarzen zu lecken.

Hilde langte nach unten und packte seinen Schwanz und knetete ihn.

Erwin zog schwer atmend seinen Schwanz zurück. "Ich kann nicht mehr", ächzte er schnaufend, "ich bin nicht mehr der Jüngste". Doch Hilde hatte noch nicht genug. Sie schubste Erwin zum Sofa.

"Setz Dich", sagte sie und als er saß, kniete sich vor ihn hin und leckte über seine Eichel. "In den Arsch", brummte sie zu mir und beugte sich wieder nach vorne und stopfte sich Erwins Eichel in den Mund.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog Hilde hinten hoch, kniete mich hinter sie und schob ihr meinen harten Kolben langsam aber stetig erneut in den Hintern.

Und während Hilde auf Erwins Eichel herumkaute, fickte ich sie heftig in ihren Darm. Schließlich spritzte ich wieder ab, ließ meinen Schwanz aber noch etwas stecken. Ich gab Hilde einen Klaps auf die Arschbacke und zog meinen Schwengel heraus.

"Fertig für heute", sagte ich und stand auf, "Erwin und ich sind bedient". "Soso", sagte Hilde, ließ Erwins Schwanz los und stand ebenfalls auf. Ihr schien es noch nicht zu genügen.

Sie ging aus der Tür, man hörte etwas suchen, dann kam sie mit einer Elektrozahnbürste zurück. Sie setzte sich aufs Sofa, spreizte ihre Beine und machte die Zahnbürste an. Den Kopf setzte sie an ihren Kitzler.

"Ihr könnt gerne zuschauen", meinte sie. Sie lehnte sich zurück, drückte den summenden Zahnputzkopf stärker an ihren Kitzler und fing an zu stöhnen.

Erwin und ich schauten uns an. Das wurde ja immer geiler. Und obwohl wir ziemlich ausgepowert waren, zuckte es schon wieder in unseren Schwänzen, während wir Hilde beim Wichsen zuschauten.

Wir setzten uns rechts und links neben sie, jeder nahm eine Brust, knetete sie und leckte ihre Brustwarze. Hilde verdrehte ihre Augen. Dann kam es ihr. Sie zuckte, stöhnte auf und ließ den Arm mit der Zahlbürste sinken. Dann schaltete sie den Vibrator aus.

Sie nahm mich in den Arm, schob ihr Becken nach vorne und sagte zu Erwin: "Bitte leck mich noch etwas". Und Erwin kniete sich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Möse.

"Also hören wir für heute auf", sagte sie, jetzt ebenfalls etwas erschöpft, "ab mit Euch, ich melde mich wieder". Erwin und ich standen auf, zogen uns an und gingen leise aus der Tür. Hilde war auf dem Sofa eingeschlafen.

"Bis Montag", sagte ich zu Erich. Wir gaben uns die Hand und Erich ging. ich wollte in meine Wohnung gehen, aber Hildes Tür ging einen Spalt auf. "Ist er weg?" fragte sie blinzelnd.

Ich nickte. "Dann komm zu mir", sagte sie weiter, "komm in mein Bett. Ich will heute nicht alleine schlafen". Also ging ich wieder zu ihr, zog mich erneut aus und wir schlüpften nackt unter ihre Bettdecke. Wir drückten uns aneinander und ich genoss ihre Brüste auf meinem Bauch. Dann waren wir eingeschlafen.

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