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Meine Nachbarin Teil 03

Geschichte Info
So ging das ungefähr ein halbes Jahr...
4.4k Wörter
50.8k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/03/2018
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So ging das ungefähr ein halbes Jahr. Erwin hatten wir so nach und nach außen vorgelassen. Es war einfach zu mühsam, seinen Schwanz einigermaßen in Schwung zu bringen.

Hildes Mann kam und das war die Sauere-Gurken-Zeit. Er ging und mein Schwanz machte Freudensprünge.

Und dann kam der Schock. "Friedhelm", so hieß ihr Mann mit Vornamen, "Friedhelm geht in Rente", sagte Hilde eines Tages, als er wieder weg war. Das hieß, er ging nicht mehr fort. Wie und wo sollten wir nun ficken?

Zu ihr gehen war vorbei und zu mir gehen war zu gefährlich. Friedhelm brauchte nur mal durch den Türspion zu schauen und Hilde bei mir verschwinden sehen, dann wäre die Katastrophe da.

Nein, das ging alles nicht. Friedhelm war nun zu Hause, daran gab es nichts mehr zu rütteln. Hilde juckte die Möse und auch mein Schwanz brauchte dringend Erleichterung. Sollte ich mir tatsächlich eine Freundin suchen müssen?

Aber dazu hatte ich keine Lust. Ich wollte weiterhin Hilde ficken. Mit der gefiel es mir. Wer weiß, was eine andere für Launen hatte? Hilde und ich begegneten uns ab und zu im Treppenhaus, bekamen rote Backen und kamen kaum aneinander vorbei. Doch jetzt reichte es mir.

So passte ich Hilde einmal im Treppenhaus ab, als sie hinunter zum Einkaufen ging. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie zur Kellertür. Dort küssten wir uns und ich langte ihr zwischen die Beine, während sie über meinen harten Schwanz in der Hose strich.

Das war nicht zum Aushalten. Ich öffnete die Kellertür und schob Hilde hinunter. Ich machte das Licht an, ging hinterher und zog die Kellertür hinter mir zu.

Wir fanden eine Nische zwischen den ganzen Kellern. Ich machte meine Hose auf, Hilde ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war äußerst erregt, fickte sie mit ein paar Stößen in ihren Mund, dann kam es mir auch schon. Ich spritzte ihr meinen Samen hinein und Hilde schluckte.

Ich zog sie hoch, drehte sie mit dem Rücken zu mir, hielt sie mit der einen Hand an ihren Brüsten und langte mit der anderen in ihre Unterhose. Ich fand ihren Kitzler und wichste sie, bis es auch ihr kam. Schwer atmend standen wir da.

"So geht es nicht weiter", sagte ich zu ihr, "seit Friedhelm in Rente ist, ficken wir nicht mehr. Ich muss Dich ficken und zwar oft. So wie früher". Hilde nickte. "So geht es mir auch. Ich kann nur noch an Deinen Schwanz denken".

"Wir haben zwei Möglichkeiten, ohne dass es auffällt", fuhr ich fort. "Hier unten im Keller und oben auf dem Speicher, wo die Wäsche aufgehängt wird". Hilde nickte. "Gut. Und wie verabreden wir uns?".

Ich überlegte. Plötzlich hörten wir Schritte, die die Treppe herunterkamen. Uns stockte der Atem. Aber die Schritte gingen nicht zur Kellertür, sondern entfernten sich und gingen zur Haustür. Puh!

"Wenn Du siehst, dass ich zu Hause bin, lässt Du das Telefon 2 x bei mir läuten. Dann weiß ich, Du gehst in den Keller. Lässt Du es 3 x läuten, dann hast Du Wäsche gemacht und wir treffen uns auf dem Speicher". Hilde nickte. "O.k.". Wir küssten und umarmten uns noch einmal, dann ging Hilde nach oben. Ich wartete noch etwas, dann ging ich ebenfalls.

Und so machten wir es dann auch. Hilde ließ das Telefon entsprechend läuten und wir trafen uns im Keller oder auf dem Speicher. Hilde hatte immer eine Kittelschürze an und trug außer ihrem BH nichts darunter. Der BH musste sein, sonst wäre es aufgefallen, wenn ihre Brüste auf einmal nach unten hingen.

Die schöne Zeit, wo wir in Ruhe ficken konnten, war allerdings vorbei. Hilde durfte nicht zu lange weg bleiben. Und so packte ich sie, wir machten einen heftigen Quickie und ich fickte sie in die Möse oder in den Hintern, wie sie es gerade am liebsten hatte. Oder spitzte ihr einfach in den Mund, wenn sie mal wieder meinen Samen schmecken wollte.

Dann kam Hilde eine Idee. Ihrem Mann wurde es zu langweilig, immer zu Hause herum zu hocken. Sie meldete ihn beim Männergesangsverein an und so hatte wir immerhin einen Abend in der Woche, an dem wir wieder mal im Bett ficken konnten. Natürlich bei mir.

Das war soweit nicht übel, nur, dass wir höllisch aufpassen mussten, dass uns bei unseren Quickies im Keller oder auf dem Speicher keiner erwischte. Das war alles andere als entspannend. Immer lauschten wir beim Ficken mit einem Ohr aufs Treppenhaus, ob auch niemand kam.

Und wenn wir Schritte hörten, stoben wir auseinander, strichen unsere Kleider glatt und begannen, unsere Wäsche aufzuhängen. So ging das eine Weile, bis anscheinend der Kerl aus dem 2. Stock irgendwas gerochen hatte.

Kaum waren wir auf dem Speicher, erschien er auch schon und schaute uns misstrauisch an. Der Typ schien um die 60 zu sein, mit Halbglatze und Bäuchlein. Er war Witwer, wohnte allein und war eher etwas ungepflegt und zudem ziemlich mürrisch.

Und tatsächlich, als wir wieder eines Tages am Ficken waren, hatte sich der Kerl angeschlichen und uns überrascht. "Dachte ich es mir doch", raunzte er uns an, "Ihr treibt es hier also miteinander". Damit starrte er uns über den Rand seiner dicken Brille an.

Hilde und ich trennten uns, ich trat einen Schritt zurück, als ob ich damit irgendwas besser machen konnte und der Kerl, er hieß Manfred Klein, ging zu Hilde und hob ihre Schürze hoch. Natürlich war Hilde nackt darunter. Hilde war vor Schreck erstarrt und rührte sich nicht.

"Wenn das der Friedhelm wüsste", brummte Manfred und fuhr nach einer kleinen Pause weiter fort: "Aber wir können uns einigen". Erst schaute er zu mir, dann griff er Hilde an die Möse. "Schön nass", stellte er fest.

Jetzt hatte sich Hilde wieder gefangen. "Also H. Klein", schnaufte sie entrüstet, "ich muss schon bitten". Aber Manfred interessierte das nicht. Er zerrte Hildes Kittel auseinander, zog ihre BH-Körbchen nach oben, so dass ihre Brüste nach unten fielen, packte sie an einem Busen und knurrte: "Ich werde Dich jetzt ficken, sonst erfährt der Friedhelm alles. Und dann schaut das gar nicht gut für Dich aus, meine Liebe. Also Los, dreh Dich um".

Hilde war kleinlaut geworden. Was sollte sie denn jetzt tun? Sie schaute zu mir und ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es auch nicht. Manfred stupste sie nach vorne. "Na los, stütz Dich auf dem Wäschekorb auf und mach die Beine breit".

Zögernd bückte sich Hilde, machte ihre Beine auseinander und Manfred trat hinter sie. Er zog seine Hose herunter, holte seinen Schwanz aus der Unterhose und zielte mit seiner Eichel auf Hildes Möse. Dann schob er ihr ohne weiter zu fragen seinen Schwanz hinein.

Er packte sie an den Hüften, verpasste ihr ein paar starke Stöße und griff dann nach vorne zu Ihren Brüsten, die nun frei hin und her schwankten. "Geile Fotze", brummte er, "Du gefällst mir". Damit fickte er sie erneut kräftig in ihre Möse.

Unwillkürlich stöhnte Hilde auf. Schwanz war immerhin Schwanz und der Alte hatte einen beinharten Ständer. Manfred stutzte, zog seinen Schwanz aus Hildes Möse, steckte einen Finger in seinen Mund und drückte seinen nassen Finger auf Hildes Poloch. Er stieß seinen Finger bis zum Anschlag hinein.

Wieder stöhnte Hilde auf. Manfred wichste in ihrem Loch ein paar mal hin und her, dann zog er seinen Finger wieder heraus. Er hielt ihn an seine Nase und roch daran. "Absolut geiler Duft", brummte er entzückt und roch nochmals daran, "da kann man ja nicht widerstehen".

Damit spuckte er auf seine Finger, schmierte Hildes Arschloch damit ein, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an Hildes Hinterteil an. Er drückte und langsam fuhr sein Schwanz in Hildes Hintern. Und wieder stöhnte Hilde.

Doch mir gefiel das alles gar nicht. Ich stand da wie ein begossener Pudel. Mein Schwanz war abgeschlafft. Ich schaute den beiden zu und wusste nicht, was ich machen sollte.

Hilde war wirklich eine geile Nudel, stellte ich fest. Der war es anscheinend wirklich egal, wessen Schwanz in ihr steckte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Währenddessen hämmerte Manfred seinen Schwanz in Hildes Hintern. Beide stöhnten immer lauter. Ich sah, wie Hilde eine ihrer Hände vom Wäschekorb nahm, sich zwischen die Beine griff und sich den Kitzler wichste.

Ich fing mich wieder, zog mich an und ging. Die beiden nahmen davon überhaupt keine Notiz. Und während ich etwas belämmert von dannen schlich, hörte ich noch Manfred aufstöhnen. Anscheinend spritzte er gerade Hilde seinen Samen in den Darm.

Und auch Hilde keuchte lauter. Ihr schien es vom Wichsen ebenfalls zu kommen. Na, mir reichte es jedenfalls. Ich zog die Tür hinter mir zu und ging nach unten in meine Wohnung.

Ein paar Stunden später klingelte es an meiner Tür. Ich schaute durch den Spion und sah Manfred. Ach du liebe Güte, was wollte der denn hier? Missmutig öffnete ich.

Ohne Umstände kam er herein und machte die Tür hinter sich zu. "Du hast bisher Deinen Spaß gehabt", sagte er direkt, "jetzt bin ich auch dabei. Alles klar?". Damit drehte er sich um. Er rief noch kurz: "Kannst Dich ja an die blöde Müller bei mir gegenüber wenden", und ging.

Na toll. Musste ich mir Hilde mit diesem Affen teilen. Hoffentlich komme ich da noch genug zum Zug. Der Kerl hat jedenfalls als Rentner mehr Zeit als ich.

Und es kam, wie es kommen musste. Hilde läutete nur noch selten bei mir. Sie wurde von Manfred vollends bedient. Ab und zu schlich ich nach oben, wenn ich Hilde mit dem Wäschekorb hochgehen sah und beobachtete die beiden.

Der packte sie wirklich ohne langes Zögern, fickte sie vorne und hinten rein, klemmte ihr seinen Schwanz zwischen die Titten und spritzte in ihrem Mund ab. Hilde kam kaum zum atmen, so fickte er sie durch.

Einmal knarrte der Boden unter meinen Füßen, als ich die beiden beobachtete, aber das war Manfred egal. Er drehte sich zu mir, während er Hilde in den Arsch fickte und rief: "Was stehst Du da rum? Komm her und steck ihr Deinen Schwanz in den Mund".

Ich ging also zu Hilde, die sich meinen Schwanz schnappte und ihn sich in den Mund schob. Sie lutschte und saugte, während Manfred ihren Darm bearbeitete. Schließlich kam es uns allen.

Ich spritzte Hilde meine Ladung in den Mund, während Manfred ihren Hintern mit seinem Samen füllte. "Na also", sagte Manfred zufrieden, "da bist Du ja auch wieder mal zum Zuge gekommen".

Damit flutschte sein Schwanz aus Hildes Hintern. Er zog sich die Hose hoch und ging.

Hilde erhob sich. "Tut mir leid", sagte sie, "aber Manfred fickt mich dermaßen durch, da habe ich keine Zeit mehr für Dich. Das würde sonst auffallen".

Sie zog ihren BH über ihre Brüste, knöpfte ihre Kittelschürze zu, nahm den Wäschekorb und ging ebenfalls.

Da fiel mir die "blöde Müller" gegenüber von Manfred ein, die da kürzlich eingezogen war. Ob ich es da wirklich mal versuchen sollte? Die war auch solo und sooo schlimm war sie sicher auch wieder nicht. Um ehrlich zu sein, hatte ich sie mir noch gar nicht so genau angeschaut.

Ich kaufte ein paar Blumen, klingelte und Frau Müller machte auf. Sie schien auch so um die fünfzig zu sein, war schlank, hatte eine ziemlich starke Brille auf und ein graues, etwas biederes Kostüm an. Die Haare hatte sie hinten zu einem Dutt zusammengewickelt.

"Hallo Frau Müller", sagte ich und streckte ihr die Blumen entgegen, "ich wollte mich mal vorstellen, als Nachbar sozusagen. Seit Sie kürzlich eingezogen sind, haben wir uns noch gar nicht unterhalten".

Fr. Müller nahm die Blumen, lächelte mich an und sagte: "Das ist aber nett. Kommen Sie doch herein". Sie führte mich ins Wohnzimmer und wir nahmen am Tisch platz. Sie schaute mich an. "Sie sind mir schon ein paar Mal aufgefallen", sagte sie, "Sie sind ein netter junger Mann". Wieder lächelte sie. "Haben Sie eine Freundin?".

Ich schüttelte den Kopf. Was wurde das denn? "Ich meine eine richtige, nicht die Fr. Fischer von oben". Wieder schaute sie mich an und ich bekam einen roten Kopf. Hatte sie da was mitbekommen?

"Wissen Sie", sagte sie weiter, "ich bin aufmerksam und bekomme mit, was hier so geht. Mir ist auch nicht entgangen, dass H. Klein anscheinend Ihren Platz bei Fr. Fischer eingenommen hat". Sie machte eine kleine Pause. "Und jetzt kommen Sie zu mir und suchen Ersatz".

Sie machte wieder eine Pause und sah zu, wie mir unwohl in meiner Haut wurde. "Aber das stört mich nicht", sagte sie weiter, "ich fände es gar nicht schlecht, wenn ich Fr. Fischers Platz einnehmen könnte. Wissen Sie, ich bin in der Stadt und in der neuen Wohnung hier allein und ziemlich einsam. Ich kenne gerade meine Kollegen im Geschäft und sonst niemand. Ich könnte Gesellschaft wie die Ihre brauchen".

Und wieder lächelte sie mich an. "Wenn Sie meinen", sagte ich vorsichtig. Fr. Müller nickte. "Meine ich. Das heißt, wenn ich Ihnen nicht zu alt zum Ficken bin".

Ich bekam einen Hustenanfall. Das war ja deutlich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein", sagte ich und Fr. Müller nickte. "Das dachte ich mir. Fr. Fischer ist meines Erachtens doch mindestens 10 Jahre älter als ich". Wieder schaute sie mich an.

"Und bei mir brauchen Sie sich auch nicht zu verstecken. Sie kommen einfach zu mir, wenn Sie mich haben wollen und wir machen es zusammen. Ich mache alles mit, was Sie wollen. Ich habe zwar nicht viel Erfahrung, aber Sie werden mir schon noch alles beibringen, habe ich recht?".

Sie stand auf und stellte sich vor mich hin. Sie langte unter ihren Rock, nestelte an ihrer Unterhose herum und zog sie schließlich herunter. Die Unterhose nach unten, ringelte sich um ihre Füße und sie stieg daraus heraus. Dann hob sie ihren Rock hoch. "Wollen Sie meine Möse sehen?", fragte sie. Sie machte ihre Beine etwas auseinander, hob den Rock noch höher und streckte mir ihre behaarte Möse entgegen.

Wieder bekam ich einen Hustenanfall. Das ging ja in einem Tempo voran, das mich fast schwindelig machte. Sie sah mein Zögern. "Wenn Sie das nächste Mal kommen, bin ich rasiert", sagte sie und ließ ihren Rock wieder nach unten fallen. Sie schaute mich durch ihre dicken Brillengläser an.

Dann knöpfte sie die Kostümjacke auf und ich staunte. Fr. Müllers BH war gut gefüllt, das sah man auf den ersten Blick gar nicht. "Und auch den lasse ich nächstes Mal weg, dann haben Sie mich gleich nackt. Vereinbaren wir einen Termin?", fragte sie. Sie schien Chefsekretärin zu sein.

Sie holte einen Kalender vom Tisch. "Morgen um zwanzig Uhr?", fragte sie und ich nickte. Ich hatte abends immer Zeit. Fr. Müller knöpfte ihre Jacke wieder zu. Ich stand auf und sie brachte mich zu Tür. "Bis morgen also", sagte sie und wollte die Tür hinter mir schließen.

Doch plötzlich hatte ich einen Einfall. Ich drehte mich wieder um, rannte an ihr vorbei ins Wohnzimmer, hob ihre Unterhose vom Boden auf und steckte sie ein. Ich zwinkerte ihr zu. Fr. Müller schaute mich mit offenem Mund an. Ich ging an ihr vorbei in den Flur und sie schloss die Tür hinter mir.

Na, das war ja der Hammer. Da hat sie die Situation ja schlagartig gedreht. Ich ging nach oben und schloss die Tür hinter mir. Dann langte ich in meine Tasche und holte die Unterhose von Fr. Müller heraus.

Weiß, nichts besonderes. Ich nahm sie, suchte den Zwickel und führte ihn an meine Nase. Sie roch nach Fr. Müllers Möse. Und dieser Geruch war gut. Ich atmete ihn tief ein. Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen.

Schließlich legte ich den Schlüpfer wieder weg, zog mich aus, duschte und legte mich zum Schlafen ins Bett. Wahnsinn.

Da Wochenende war, schlief ich am nächsten Morgen lang und ausgiebig. Doch kaum war ich wach, musste ich schon an den Termin heute Abend denken. Also diese Müller, ich konnte nur staunen.

Es war acht, ich nahm eine Flasche Wein und ging nach unten. Ding, dong, und Fr. Müller öffnete mir. Sie trug nur einen weißen Bademantel, der zudem ziemlich nachlässig zugebunden war. Ich konnte mir einen Blick in ihren Ausschnitt nicht verkneifen und bekam schon wieder rote Backen.

Das sah ja sehr verheißungsvoll aus. Zwei große, pralle Rundungen konnte ich da erahnen. Fr. Müller trat einen Schritt zurück und ließ mich ein. Dann schloss sie die Tür hinter mir.

"Hallo", sagte sie und nahm mir die Weinflasche ab. Ich hatte vor lauter Aufregung ganz vergessen, sie ihr zu geben. "Die werden wir nachher gleich mal öffnen". Damit ging sie ins Wohnzimmer und ich folgte ihr.

"Nehmen Sie doch Platz", sagte sie einladend und ich setzte mich aufs Sofa. Fr. Müller stellte sich mir gegenüber an den Tisch, zog den Ausschnitt ihres Bademantels auf und zeigte mir ihren Busen.

"Wie versprochen", sagte sie, "kein BH". Sie schaute mir in die Augen, während ich auf ihre Brüste starrte. Meine Blicke schienen sie zu erregen, denn ich sah, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Ihre Nippel wurden hart und standen weit hervor.

Doch Fr. Müller fing sich und zog den Bademantel wieder zu. "Ich bin erregt", sagte sie leise, "auch meine Möse ist schon feucht. Aber jetzt machen wir uns erst mal bekannt".

"Hier", sagte sie und reichte mir einen Flaschenöffner, "machen Sie doch mal den Wein auf. Ich hole so lange Gläser". Damit ging sie aus dem Zimmer.

Sie kam zurück, stellte 2 Gläser auf den Tisch und sah mir zu, wie ich den Korken aus der Flasche zog. Ich goss ein. Fr. Müller setzte sich neben mich aufs Sofa. Kling, die beiden Gläser stießen aneinander und wir tranken einen kleinen Schluck.

"Mhm, wunderbar", sagte sie, "Rosé. Den habe ich besonders gerne. Ich heiße übrigens Margot". "Und ich Rolf", sagte ich und wir stießen erneut an. "Bruderschaft", sagte Margot. Wir kreuzten unsere Arme und tranken.

Dann küssten wir uns.

Dabei drückte sie sich an mich und ich spürte ihre harten Brustwarzen durch den Bademantel hindurch. Dann schob mir Margot ihre Zunge in den Mund. Mein Schwanz wurde hart und meine Hose eng.

"Und meine Unterhose?", fragte sie leise und schaute mir in die Augen. "Die habe ich noch", sagte ich, "und die behalte ich, bis ich eine andere von Dir bekommen. Getragen, natürlich. Dein Mösenduft ist nämlich wunderbar".

Margot bekam rote Backen. Dann stellte sie ihr Glas auf den Tisch, lehnte sich zurück und öffnete ihren Bademantel. Sie spreizte ihre Beine. Eine schöne, haarlose, rosafarbene Möse lachte mich an. Die Schamlippen glitzerten feucht.

"Gefall ich Dir?", fragte sie leise. Ich starrte abwechselnd auf ihren Busen und ihre Möse. Ich nickte. "Rasiert wie versprochen", sagte Margot. Wieder nickte ich.

"Zieh Dich aus", sagte Margot und ich stand auf. Ich streifte meine Kleider ab und Margot winkte mich zu sich. "Jetzt leck mich", sagte sie, entspannt auf den Sofakissen liegend, "das mag ich". Dabei schaute sie durch ihre Brillengläser auf meinen hart in die Luft stehenden Schwanz.

"Ich nehme ihn nachher in den Mund", sagte sie und ich beugte mich nach unten. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, fuhr mit meiner Zunge über ihre feuchten Schamlippen und fing an zu lecken.

Schmeckte so wunderbar wie sie roch. Margot stöhnte auf. Ich fand ihren Kitzler und leckte sie dort besonders stark. Margots Stöhnen wurde lauter. "Ah, gut so, gut", ächzte sie, während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge weiter bearbeitete.

Plötzlich schob Margot meinen Kopf weg. "Ich will Deinen Schwanz im Mund haben", sagte sie. Damit richtete sie sich auf, drückte mich nach hinten. Gleichzeitig nahm sie ihre Brille ab und legte sie auf den Tisch. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, zog meine Vorhaut zurück, betrachtete neugierig meine Eichel und leckte ein paar Mal darüber. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

Sie nahm ihn so weit hinein, bis ich an ihrem Rachen anstieß. Dann ging sie langsam mit ihrem Kopf hoch und nieder und massierte mit ihrer Zunge meinen Schwanz. Auch ich fing jetzt an, zu stöhnen.

Nach ein paar Stößen in ihrem Mund zog Margot ihren Kopf zurück und lehnte sich wieder nach hinten. Sie spreizte ihre Beine so weit es auf dem Sofa eben ging und sagte: "Fick mich jetzt".

Ich richtete mich auf, schob mich über sie und drückte ihr meinen Schwanz auf die Möse. Langsam fuhr er ein. Schließlich steckte ich ganz in ihr. Margot umarmte mich und hielt mich fest. "Fick jetzt, los", sagte sie und ich begann, meine Becken hin und her zu bewegen.

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