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Meine neue Nachbarin. Teil 03

Geschichte Info
Mutter und Monika kenne sich schon länger.
1k Wörter
4.56
11.4k
9

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/15/2024
Erstellt 04/23/2024
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Monika und Mutti sassen ermattet auf dem Ledersofa, ich setzte mich ihnen gegenüber in den Sessel. Beide schnappten nach Luft und erholten sich langsam wieder.

Ich schaute die beiden an und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mutti hatte mich ganz schön erwischt. Obwohl ich schon ewig lange davon geträumt hatte, mit ihr zu ficken, hatte ich mich nie getraut, dies ihr gegenüber zuzugeben.

Und jetzt stellte sich heraus, dass dies alles ein abgekartetes Spiel war...

„Woher kennt ihr euch denn?‟ Die Frage musste ich stellen, denn Monika und Mutti hatten mich eiskalt erwischt.

Monika schaute zu Mutti und begann zu erzählen.

Die beiden arbeiteten schon einige Zeit im selben Betrieb. Mutti war die Teamleiterin und Monika arbeitete im Magazin. Eines Morgens musste Mutti im Lager einige Dinge abklären. Als sie im Keller an der Toilette vorbeiging, hörte sie undefinierbare Geräusche durch die nicht ganz geschlossene Pforte. Beunruhigt öffnete sie die Türe und erblickte erstmal einen nackten Hintern. Leise trat sie näher und erkannte den Azubi, der mit offener Hose und steif herausragendem, schwarzen Schwanz hinter einer älteren Dame mit nacktem, ausladendem Arsch stand. Ihr Arbeitskittel war geöffnet und hochgezogen. Die schweren Titten baumelten aus dem Stoff.

Mutti räusperte sich, der junge Azubi zuckte erschrocken zusammen und schlich mit hochrotem Kopf aus dem WC. Die ältere Frau, den Kopf über das Waschbecken gebeugt, wackelte mit dem Hintern. „Fick mich endlich mit deinem geilen Schwanz, Karl. Meine Fotze läuft aus...‟

Mutti trat vor, strich mit der Hand über die breiten Backen und steckte einen Finger in die triefende Fotze. Die Frau stöhnte auf und wackelte heftig mit ihrem Hintern.

„Ja... reib meine heisse Fotze... lass mich spri...‟ Abrupt verstummte sie, als sie den langen Nagel meiner Mutter spürte. Sie hob den Kopf und schaute erschrocken über die Schulter.

„Frau... Frau Chefin...‟, stotterte sie, als sie Mutti erblickte. Mit hochrotem Kopf drehte sie sich um und versuchte, ihren Arbeitskittel zu schliessen.

Mutti stand vor ihr. „Monika?‟ Sie schaute auf den Namen, der auf dem Stoff über den grossen Titten eingestickt war.

„Ja.‟ Vor Angst zitternd stand Monika vor meiner Mutter.

„Ich erwarte dich in zehn Minuten bei mir im Büro!‟ Mutti drehte sich um und verliess die Toilette.

Zaghaft klopfte Monika kurze Zeit später an Mutters Büro.

„Ja!‟ Mutter sass in ihrem Bürostuhl, als Monika eintrat. Ihr kurzer Rock war etwas hochgerutscht. „Schliess die Tür, bitte.‟ Mutter drückte auf den roten Knopf, der aussen ein Licht aufleuchten liess, dass sie nicht gestört werden durfte.

„Ich... ich... muss mich... entschuldigen.‟ Monika stand mit hochrotem Kopf vor meiner Mutter.

„Und du denkst, das reicht? Lässt dich von unserem farbigen Lehrling auf der Toilette ficken, und alles, was du dazu zu sagen hast, ist 'Entschuldigung'? Bist wohl immer noch spitz wie Nachbars Lumpi? Dein roter Kopf sagt genug. Komm mal etwas näher, du geiles Stück.‟ Mutter lehnte sich zurück und stellte die Beine weiter auseinander. ‟Glaub mir, der Schwanz hätte sich hier auch gut angefühlt.‟ Sie deutete mit ihrem Finger auf ihren Schritt. „ Jetzt muss halt mal bloss eine Zunge reichen. Leck mich, du geile Sau!‟

Monika kniete sich vor meiner Mutter nieder und rollte ihren Rock hoch. „Leck mich, du Schlampe! Bring mich zum Spritzen!‟ Mutter rutschte nach vorn und drückte ihre nasse, kahlrasierte Spalte in Monikas Gesicht.

Monikas Zunge schob sich in die heisse Nässe. Mutter stöhnte auf. „Du machst das gut, Schlampe. Mir kommt's gleich... fick mich mit deiner Zunge... schieb sie tief rein... tiefer... ja... jaaaa... oooohhhh... jeeeetzt...‟ Mutter ächzte auf, als sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Heftig atmend lehnte sie sich zurück und schaute Monikas triefend nasses Gesicht an.

„Das war geil, du Biest... Aber ich denke, dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient. Komm hoch.‟ Sie half Monika, aufzustehen, beugte sich vor und küsste sie. Mit der Hand fuhr sie unter Monikas Kittelschürze und strich über die nasse Spalte. Hart kniff sie zu, und Monika stöhnte auf.

„Das ist geil, Chefin... ich komme gleich... ja... jaaa......‟ Monika zuckte zusammen und atmete stossweise. Zitternd liess sie sich fallen. Mutter umfasste ihre Schultern und strich ihr zärtlich über den Rücken.

„Setz dich erstmal.‟ Sie führte Monika zu der Sitzecke und beide setzten sich auf das lederne Sofa.

„Lass mal bloss das blöde 'Chefin' weg, wenn wir alleine sind. Ich bin Helene.‟

„Vielen Dank, Chef... Helene. Sorry, aber der Junge ist echt ein Sahneschnittchen.‟

„War wohl nicht das erste Mal?‟, grinste Mutter.

„Ne, aber das erste Mal erwischt worden. Harry hat's drauf. Trotz seiner Jugend.‟

„Ich bräucht auch mal wieder einen Schwanz‟, jammerte Mutter. ‟Ist schon viel zu lange her seit dem letzten Mal.‟

„Niemand in Aussicht?‟, fragte Monika.

„Schon, aber...‟

„Aber?‟ Monika schaute sie fragend an.

„Ist nicht ganz legal‟, beichtete Mutter. „Vom Alter her okay, aber... er ist mein Sohn.‟

„Ist für mich kein Problem‟, entgegnete Monika. „Ich fick auch mit meinem Enkel‟, gestand sie. „Bloss wohnt er nicht hier. Ich hab ja für diesen Job hierhin umziehen müssen. Und mein Problem ist, dass ich noch keine eigene Wohnung habe.‟

„Oh, ich glaube, da kann ich dir helfen. Ich weiss, dass bei uns eine Wohnung frei ist, vielleicht wär das was für dich.‟

„Das wäre der Hammer‟, jubelte Monika und fiel meiner Mutter um den Hals. „Dann könnte ich auch mal deinen Stecher begutachten... und testen...‟, grinste sie.

„Das wär mal eine Idee‟, kicherte Mutter. „Lass uns einen Plan machen.‟

So ergab es sich, dass Monika neben uns einzog. Die Erzählung der beiden hatte mich nun gar nicht beruhigt, ich sass immer noch mit bretthartem Schwanz zwischen den beiden auf dem Sofa. Mutter schaute meinen harten Prügel an und leckte sich über die Lippen.

„Jetzt will ich aber deinen harten Schwanz auch mal spüren.‟ Ruckzuck hatte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf meine Hüfte gesetzt und schob sich meine Rute in ihre triefende Spalte.

„Ja... das ist geil... fick meine Fotze, Sohn... lass mich kommen...‟ Mutter hüpfte auf meinem Schwanz rum und drückte mir ihre gewaltigen Titten ins Gesicht. „Lutsch meine Titten, Sven... das ist geil... mir kommt's... jeeetzt... jaaaa....JAAAA...‟

Ihre Fotze zog sich zusammen und melkte meinen Pint. Ich konnte mich auch nicht mehr bremsen, lud meinen Eier durch und spritzte meiner Mutter den ganzen Saft tief in ihr heisses Loch.

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4 Kommentare
Heinz1605Heinz1605vor 23 Tagen

Unbeschreiblich geil!!!!

LydiaBauerLydiaBauervor 24 Tagen

Sehr mager und wenig anschaulich

AnonymousAnonymvor 24 Tagen

saugeil geschrieben

Black58Black58vor 24 Tagen

Hoffe auf eine baldige Fortsetzung. 🌟🌟🌟🌟🌟

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